¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  

 ¸»¶ó±â 1Àå / MALEACHIMALEACHI

1:1 ¿©È£¿Í²²¼­ ¸»¶ó±â·Î À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô ¸»¾¸ÇϽŠ°æ°í¶ó

1:1 Dies ist die Last, die der HERR redet wider Israel durch Maleachi.

1:2 ¡Û ¿©È£¿Í²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ »ç¶ûÇÏ¿´³ë¶ó Çϳª ³ÊÈñ´Â À̸£±â¸¦ ÁÖ²²¼­ ¾î¶»°Ô ¿ì¸®¸¦ »ç¶ûÇϼ̳ªÀ̱î Çϴµµ´Ù ³ª ¿©È£¿Í°¡ ¸»Çϳë¶ó ¿¡¼­´Â ¾ß°öÀÇ ÇüÀÌ ¾Æ´Ï³Ä ±×·¯³ª ³»°¡ ¾ß°öÀ» »ç¶ûÇÏ¿´°í

1:2 Ich habe euch lieb, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Womit hast du uns lieb?" Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der HERR; und doch habe ich Jakob lieb

1:3 ¿¡¼­´Â ¹Ì¿öÇÏ¿´À¸¸ç ±×ÀÇ »êµéÀ» Ȳ¹«ÄÉ ÇÏ¿´°í ±×ÀÇ »ê¾÷À» ±¤¾ßÀÇ ½Ã¶û¿¡°Ô ºÙ¿´´À´Ï¶ó

1:3 und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste.

1:4 ¿¡µ¼Àº ¸»Çϱ⸦ ¿ì¸®°¡ ¹«³Ê¶ß¸²À» ´çÇÏ¿´À¸³ª ȲÆóµÈ °÷À» ´Ù½Ã ½×À¸¸®¶ó ÇÏ°Å´Ï¿Í ³ª ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í´Â À̸£³ë¶ó ±×µéÀº ½×À»Áö¶óµµ ³ª´Â Ç渮¶ó »ç¶÷µéÀÌ ±×µéÀ» ÀÏÄÃ¾î ¾ÇÇÑ Áö°æÀ̶ó ÇÒ °ÍÀÌ¿ä ¿©È£¿ÍÀÇ ¿µ¿µÇÑ Áø³ë¸¦ ¹ÞÀº ¹é¼ºÀ̶ó ÇÒ °ÍÀ̸ç

1:4 Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HERR Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HERR zürnt ewiglich.

1:5 ³ÊÈñ´Â ¸ñµµÇÏ°í À̸£±â¸¦ ¿©È£¿Í²²¼­´Â À̽º¶ó¿¤ Áö°æ ¹Û¿¡¼­ Å©½Ã´Ù Çϸ®¶ó

1:5 Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HERR ist herrlich in den Grenzen Israels.

1:6 ¡Û ³» À̸§À» ¸ê½ÃÇÏ´Â Á¦»çÀåµé¾Æ ³ª ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£±â¸¦ ¾ÆµéÀº ±× ¾Æºñ¸¦, Á¾Àº ±× ÁÖÀÎÀ» °ø°æÇϳª´Ï ³»°¡ ¾ÆºñÀÏÁø´ë ³ª¸¦ °ø°æÇÔÀÌ ¾îµð ÀÖ´À³Ä ³»°¡ ÁÖÀÎÀÏÁø´ë ³ª¸¦ µÎ·Á¿öÇÔÀÌ ¾îµð ÀÖ´À³Ä Çϳª ³ÊÈñ´Â À̸£±â¸¦ ¿ì¸®°¡ ¾î¶»°Ô ÁÖÀÇ À̸§À» ¸ê½ÃÇÏ¿´³ªÀ̱î Çϴµµ´Ù

1:6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: "Womit verachten wir deinen Namen?"

1:7 ³ÊÈñ°¡ ´õ·¯¿î ¶±À» ³ªÀÇ ´Ü¿¡ µå¸®°íµµ ¸»Çϱ⸦ ¿ì¸®°¡ ¾î¶»°Ô ÁÖ¸¦ ´õ·´°Ô ÇÏ¿´³ªÀ̱î Çϴµµ´Ù ÀÌ´Â ³ÊÈñ°¡ ÁÖÀÇ »óÀº °æ¸êÈ÷ ¿©±æ °ÍÀÌ¶ó ¸»ÇÔÀ» ÀÎÇÔÀ̴϶ó

1:7 Damit daß ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot. So sprecht ihr: "Womit opfern wir dir Unreines?" damit daß ihr sagt: "Des HERRN Tisch ist verachtet."

1:8 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ°¡ ´« ¸Õ Èñ»ýÀ¸·Î µå¸®´Â °ÍÀÌ ¾îÂî ¾ÇÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸç Àú´Â °Í, º´µç °ÍÀ¸·Î µå¸®´Â °ÍÀÌ ¾îÂî ¾ÇÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ³Ä ÀÌÁ¦ ±×°ÍÀ» ³ÊÈñ Ãѵ¶¿¡°Ô µå·Á º¸¶ó ±×°¡ ³Ê¸¦ ±â»µÇÏ°Ú´À³Ä ³Ê¸¦ °¡³³ÇÏ°Ú´À³Ä

1:8 Und wenn ihr ein blindes opfert, so muß es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muß es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HERR Zebaoth.

1:9 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ´Â ³ª Çϳª´Ô²² ÀºÇý¸¦ ±¸Çϱ⸦ ¿ì¸®¸¦ ±àÈáÈ÷ ¿©±â¼Ò¼­ ÇÏ¿© º¸¶ó ³ÊÈñ°¡ ÀÌ°°ÀÌ ÇàÇÏ¿´À¸´Ï ³»°¡ ³ÊÈñ Áß ÇϳªÀÎµé ¹Þ°Ú´À³Ä

1:9 So bittet nun Gott, daß er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HERR Zebaoth.

1:10 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ°¡ ³» ´Ü À§¿¡ ÇêµÇÀÌ ºÒ»ç¸£Áö ¸øÇÏ°Ô Çϱâ À§ÇÏ¿© ³ÊÈñ Áß¿¡ ¼ºÀü ¹®À» ´ÝÀ» ÀÚ°¡ ÀÖ¾úÀ¸¸é ÁÁ°Úµµ´Ù ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ ±â»µÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ³ÊÈñ ¼ÕÀ¸·Î µå¸®´Â °ÍÀ» ¹ÞÁöµµ ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó

1:10 Daß doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen ist mir nicht angenehm.

1:11 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ÇØ ¶ß´Â °÷¿¡¼­ºÎÅÍ ÇØ Áö´Â °÷±îÁöÀÇ ÀÌ¹æ ¹ÎÁ· Áß¿¡¼­ ³» À̸§ÀÌ Å©°Ô µÉ °ÍÀÌ¶ó °¢Ã³¿¡¼­ ³» À̸§À» À§ÇÏ¿© ºÐÇâÇÏ¸ç ±ú²ýÇÑ Á¦¹°À» µå¸®¸®´Ï ÀÌ´Â ³» À̸§ÀÌ ÀÌ¹æ ¹ÎÁ· Áß¿¡¼­ Å©°Ô µÉ °ÍÀÓÀ̴϶ó

1:11 Aber von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth.

1:12 ±×·¯³ª ³ÊÈñ´Â ¸»Çϱ⸦ ¿©È£¿ÍÀÇ »óÀº ´õ·¯¿ü°í ±× À§¿¡ ÀÖ´Â ½Ç°ú °ð ½Ä¹°Àº °æ¸êÈ÷ ¿©±æ °ÍÀ̶ó ÇÏ¿© ³» À̸§À» ´õ·´È÷´Âµµ´Ù

1:12 Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: "Des HERR Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise."

1:13 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ°¡ ¶Ç ¸»Çϱ⸦ ÀÌ ÀÏÀÌ ¾ó¸¶³ª ¹øÆ󽺷¯¿î°í Çϸç ÄÚ¿ôÀ½ÇÏ°í Åä»öÇÑ ¹°°Ç°ú Àú´Â °Í º´µç °ÍÀ» °¡Á®¿Ô´À´Ï¶ó ³ÊÈñ°¡ ÀÌ°°ÀÌ Çå¹°À» °¡Á®¿À´Ï ³»°¡ ±×°ÍÀ» ³ÊÈñ ¼Õ¿¡¼­ ¹Þ°Ú´À³Ä ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»À̴϶ó

1:13 Und ihr sprecht: "Siehe, es ist nur Mühe!" und schlagt es in den Wind, spricht der HERR Zebaoth. Und ihr bringt her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HERR.

1:14 ¶¼ °¡¿îµ¥ ¼öÄÆÀÌ ÀÖ°Å´Ã ±× ¼­¿øÇÏ´Â ÀÏ¿¡ Èì ÀÖ´Â °ÍÀ¸·Î »ç±âÇÏ¿© ³»°Ô µå¸®´Â ÀÚ´Â ÀúÁÖ¸¦ ¹ÞÀ¸¸®´Ï ³ª´Â Å« ÀÓ±ÝÀÌ¿ä ³» À̸§Àº ¿­¹æ Áß¿¡¼­ µÎ·Á¿öÇÏ´Â °ÍÀÌ µÊÀÌ´Ï¶ó ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»À̴϶ó

1:14 Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HERR ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.

 ¸»¶ó±â 2Àå / MALEACHI

2:1 ³ÊÀÇ Á¦»çÀåµé¾Æ ÀÌÁ¦ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÌ°°ÀÌ ¸í·ÉÇϳë¶ó

2:1 Und nun, ihr Priester, dies Gebot gilt euch.

2:2 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ°¡ ¸¸ÀÏ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ¸¶À½¿¡ µÎÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿© ³» À̸§À» ¿µÈ­·Ó°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀúÁÖ¸¦ ³»·Á ³ÊÈñÀÇ º¹À» ÀúÁÖÇϸ®¶ó ³»°¡ ÀÌ¹Ì ÀúÁÖÇÏ¿´³ª´Ï ÀÌ´Â ³ÊÈñ°¡ ±×°ÍÀ» ¸¶À½¿¡ µÎÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À½À̴϶ó

2:2 Wo ihr's nicht hört noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wolltet zu Herzen nehmen. {~}

2:3 º¸¶ó ³»°¡ ³ÊÈñÀÇ Á¾ÀÚ¸¦ °ßÃ¥ÇÒ °ÍÀÌ¿ä ¶Ë °ð ³ÊÈñ Àý±âÀÇ Èñ»ýÀÇ ¶ËÀ» ³ÊÈñ ¾ó±¼¿¡ ¹Ù¸¦ °ÍÀ̶ó ³ÊÈñ°¡ ±×°Í°ú ÇÔ²² Á¦ÇÏ¿© ¹ö¸²À» ´çÇϸ®¶ó

2:3 Siehe, ich will schelten euch samt der Saat und den Kot eurer Festopfer euch ins Angesicht werfen, und er soll an euch kleben bleiben.

2:4 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³»°¡ ÀÌ ¸í·ÉÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô ³»¸° °ÍÀº ·¹À§¿Í ¼¼¿î ³ªÀÇ ¾ð¾àÀÌ Ç×»ó ÀÖ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀÎ ÁÙÀ» ³ÊÈñ°¡ ¾Ë¸®¶ó

2:4 So werdet ihr dann erfahren, daß ich solches Gebot zu euch gesandt habe, daß es mein Bund sein sollte mit Levi, spricht der HERR Zebaoth.

2:5 ·¹À§¿Í ¼¼¿î ³ªÀÇ ¾ð¾àÀº »ý¸í°ú Æò°­ÀÇ ¾ð¾àÀÌ¶ó ³»°¡ ÀÌ°ÍÀ¸·Î ±×¿¡°Ô ÁØ °ÍÀº ±×·Î °æ¿ÜÇÏ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̶ó ±×°¡ ³ª¸¦ °æ¿ÜÇÏ°í ³» À̸§À» µÎ·Á¿öÇÏ¿´À¸¸ç

2:5 Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, daß er mich fürchtete und meinen Namen scheute. {~} {~}

2:6 ±× ÀÔ¿¡´Â Áø¸®ÀÇ ¹ýÀÌ ÀÖ¾ú°í ±× ÀÔ¼ú¿¡´Â ºÒÀÇÇÔÀÌ ¾ø¾úÀ¸¸ç ±×°¡ È­Æò°ú Á¤Á÷ÇÑ Áß¿¡¼­ ³ª¿Í µ¿ÇàÇÏ¸ç ¸¹Àº »ç¶÷À» µ¹ÀÌÄÑ Á˾ǿ¡¼­ ¶°³ª°Ô ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

2:6 Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte viele von Sünden.

2:7 ´ëÀú Á¦»çÀåÀÇ ÀÔ¼úÀº Áö½ÄÀ» ÁöÄÑ¾ß ÇÏ°Ú°í »ç¶÷µéÀÌ ±× ÀÔ¿¡¼­ À²¹ýÀ» ±¸ÇÏ°Ô µÇ¾î¾ß ÇÒ °ÍÀÌ´Ï Á¦»çÀåÀº ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »çÀÚ°¡ µÊÀ̾î´Ã

2:7 Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, daß man aus seinem Munde das Gesetz suche; denn er ist ein Engel des HERRN Zebaoth.

2:8 ³ÊÈñ´Â Á¤µµ¿¡¼­ ¶°³ª ¸¹Àº »ç¶÷À¸·Î À²¹ý¿¡ °ÅÄ¡°Ô Çϵµ´Ù ³ª ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë´Ï ³ÊÈñ°¡ ·¹À§ÀÇ ¾ð¾àÀ» ÆÄÇÏ¿´´À´Ï¶ó

2:8 Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HERR Zebaoth.

2:9 ³ÊÈñ°¡ ³» µµ¸¦ ÁöÅ°Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í À²¹ýÀ» ÇàÇÒ ¶§¿¡ »ç¶÷¿¡°Ô Æíº®µÇÀÌ ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ³ªµµ ³ÊÈñ·Î ¸ðµç ¹é¼º ¾Õ¿¡ ¸ê½Ã¿Í õ´ë¸¦ ´çÇÏ°Ô ÇÏ¿´´À´Ï¶ó ÇϽô϶ó

2:9 Darum habe ich auch euch gemacht, daß ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

2:10 ¡Û ¿ì¸®´Â ÇÑ ¾Æ¹öÁö¸¦ °¡ÁöÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä ÇÑ Çϳª´ÔÀÇ ÁöÀ¸½Å ¹Ù°¡ ¾Æ´Ï³Ä ¾îÂîÇÏ¿© ¿ì¸® °¢ »ç¶÷ÀÌ ÀÚ±â ÇüÁ¦¿¡°Ô ±Ë»ç¸¦ ÇàÇÏ¿© ¿ì¸® ¿­Á¶ÀÇ ¾ð¾àÀ» ¿åµÇ°Ô ÇÏ´À³Ä

2:10 Haben nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern und entheilgen den Bund, mit unsern Vätern gemacht?

2:11 À¯´Ù´Â ±Ë»ç¸¦ ÇàÇÏ¿´°í À̽º¶ó¿¤°ú ¿¹·ç»ì·½ Áß¿¡¼­´Â °¡ÁõÇÑ ÀÏÀ» ÇàÇÏ¿´À¸¸ç À¯´Ù´Â ¿©È£¿ÍÀÇ »ç¶ûÇϽô ±× ¼º°áÀ» ¿åµÇ°Ô ÇÏ¿© ÀÌ¹æ ½ÅÀÇ µþ°ú °áÈ¥ÇÏ¿´À¸´Ï

2:11 Denn Juda ist ein Verräter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Greuel. Denn Juda entheiligt, was dem HERRN heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.

2:12 ÀÌ ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â »ç¶÷¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ÀÚ´Â ±ú´Â ÀÚ³ª ÀÀ´äÇÏ´Â ÀÚ´Â ¹°·ÐÀÌ¿ä ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í²² Á¦»ç¸¦ µå¸®´Â ÀÚµµ ¿©È£¿Í²²¼­ ¾ß°öÀÇ À帷 °¡¿îµ¥¼­ ²÷¾î ¹ö¸®½Ã¸®¶ó

2:12 Aber der HERR wird den, so solches tut, ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HERRN Zebaoth Speisopfer bringt.

2:13 ³ÊÈñ°¡ ÀÌ·± Àϵµ ÇàÇϳª´Ï °ð ´«¹°°ú ¿ïÀ½°ú ź½ÄÀ¸·Î ¿©È£¿ÍÀÇ ´ÜÀ» °¡¸®¿ì°Ô Çϵµ´Ù ±×·¯¹Ç·Î ¿©È£¿Í²²¼­ ´Ù½Ã´Â ³ÊÈñÀÇ Çå¹°À» µ¹¾Æº¸Áöµµ ¾Æ´ÏÇÏ½Ã¸ç ±×°ÍÀ» ³ÊÈñ ¼Õ¿¡¼­ ±â²¨ÀÌ ¹ÞÁöµµ ¾Æ´ÏÇϽðŴÃ

2:13 Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.

2:14 ³ÊÈñ´Â À̸£±â¸¦ ¾îÂòÀ̴ϱî Çϴµµ´Ù ÀÌ´Â ³Ê¿Í ³ÊÀÇ ¾î·Á¼­ ÃëÇÑ ¾Æ³» »çÀÌ¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÏÂî±â Áõ°ÅÇϼÌÀ½À» ÀÎÇÔÀ̴϶ó ±×´Â ³× ¦ÀÌ¿ä ³Ê¿Í ¸Í¾àÇÑ ¾Æ³»·ÎµÇ ³×°¡ ±×¿¡°Ô ±Ë»ç¸¦ ÇàÇϵµ´Ù

2:14 Und so sprecht ihr: "Warum das?" Darum daß der HERR zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist.

2:15 ¿©È£¿Í´Â ¿µÀÌ À¯¿©ÇϽÇÁö¶óµµ ¿ÀÁ÷ Çϳª¸¦ ÁþÁö ¾Æ´ÏÇϼ̴À³Ä ¾îÂîÇÏ¿© Çϳª¸¸ ÁöÀ¸¼Ì´À³Ä ÀÌ´Â °æ°ÇÇÑ ÀÚ¼ÕÀ» ¾ò°íÀÚ ÇϽÉÀ̴϶ó ±×·¯¹Ç·Î ³× ½É·ÉÀ» »ï°¡ ÁöÄÑ ¾î·Á¼­ ÃëÇÑ ¾Æ³»¿¡°Ô ±Ë»ç¸¦ ÇàÄ¡ ¸»Áö´Ï¶ó

2:15 Also tat der Eine nicht, und war doch großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

2:16 À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë´Ï ³ª´Â ÀÌÈ¥ÇÏ´Â °Í°ú Çдë·Î ¿ÊÀ» °¡¸®¿ì´Â ÀÚ¸¦ ¹Ì¿öÇϳë¶ó ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»À̴϶ó ±×·¯¹Ç·Î ³ÊÈñ ½É·ÉÀ» »ï°¡ ÁöÄÑ ±Ë»ç¸¦ ÇàÄ¡ ¸»Áö´Ï¶ó

2:16 Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HERR, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht.

2:17 ³ÊÈñ°¡ ¸»·Î ¿©È£¿Í¸¦ ±«·Î¿ì½Ã°Ô ÇÏ°íµµ À̸£±â¸¦ ¿ì¸®°¡ ¾î¶»°Ô ¿©È£¿Í¸¦ ±«·Î¿ì½Ã°Ô ÇÏ¿´³ª Çϴµµ´Ù ÀÌ´Â ³ÊÈñ°¡ ¸»Çϱ⸦ ¸ðµç Çà¾ÇÇÏ´Â ÀÚ´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ´«¿¡ ¼±È÷ º¸ÀÌ¸ç ±×¿¡°Ô ±â»ÝÀÌ µÈ´Ù ÇÏ¸ç ¶Ç ¸»Çϱ⸦ °øÀÇÀÇ Çϳª´ÔÀÌ ¾îµð °è½Ã³Ä ÇÔÀ̴϶ó

2:17 Ihr macht den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: "Womit machen wir ihn unwillig?" damit daß ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und zu solchen hat er Lust", oder: "Wo ist der Gott, der da strafe?"

 ¸»¶ó±â 3Àå / MALEACHI

3:1 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó º¸¶ó ³»°¡ ³» »çÀÚ¸¦ º¸³»¸®´Ï ±×°¡ ³» ¾Õ¿¡¼­ ±æÀ» ¿¹ºñÇÒ °ÍÀÌ¿ä ¶Ç ³ÊÈñÀÇ ±¸ÇÏ´Â ¹Ù ÁÖ°¡ Ȧ¿¬È÷ ±× Àü¿¡ ÀÓÇϸ®´Ï °ð ³ÊÈñÀÇ »ç¸ðÇÏ´Â ¹Ù ¾ð¾àÀÇ »çÀÚ°¡ ÀÓÇÒ °ÍÀ̶ó

3:1 Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HERR, den ihr suchet; der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HERR Zebaoth.

3:2 ±×ÀÇ ÀÓÇÏ´Â ³¯À» ´©°¡ ´ÉÈ÷ ´çÇÏ¸ç ±×ÀÇ ³ªÅ¸³ª´Â ¶§¿¡ ´©°¡ ´ÉÈ÷ ¼­¸®¿ä ±×´Â ±ÝÀ» ¿¬´ÜÇÏ´Â ÀÚÀÇ ºÒ°ú Ç¥¹éÇÏ´Â ÀÚÀÇ Àí¹°°ú °°À» °ÍÀ̶ó

3:2 Wer wird aber den Tag seiner Zukunft erleiden können, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seifen der Wäscher.

3:3 ±×°¡ ÀºÀ» ¿¬´ÜÇÏ¿© ±ú²ýÄÉ ÇÏ´Â ÀÚ °°ÀÌ ¾É¾Æ¼­ ·¹À§ ÀÚ¼ÕÀ» ±ú²ýÄÉ Ç쵂 ±Ý Àº °°ÀÌ ±×µéÀ» ¿¬´ÜÇϸ®´Ï ±×µéÀÌ ÀǷοî Á¦¹°À» ³ª ¿©È£¿Í²² µå¸± °ÍÀ̶ó

3:3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit,

3:4 ±× ¶§¿¡ À¯´Ù¿Í ¿¹·ç»ì·½ÀÇ Çå¹°ÀÌ ¿¾³¯°ú °í´ë¿Í °°ÀÌ ³ª ¿©È£¿Í²² ±â»ÝÀÌ µÇ·Á´Ï¿Í

3:4 und wird dem HERRN wohl gefallen das Speisopfer Juda's und Jerusalems wie vormals und vor langen Jahren.

3:5 ³»°¡ ½ÉÆÇÇÏ·¯ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÓÇÒ °ÍÀ̶ó ¼ú¼öÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô¿Í °£À½ÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô¿Í °ÅÁþ ¸Í¼¼ÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô¿Í Ç°±ºÀÇ »é¿¡ ´ëÇÏ¿© ¾ï¿ïÄÉ ÇÏ¸ç °úºÎ¿Í °í¾Æ¸¦ ¾ÐÁ¦ÇÏ¸ç ³ª±×³×¸¦ ¾ï¿ïÄÉ ÇÏ¸ç ³ª¸¦ °æ¿ÜÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ¼ÓÈ÷ Áõ°ÅÇϸ®¶ó ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ ¸»ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

3:5 Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.

3:6 ³ª ¿©È£¿Í´Â º¯¿ªÁö ¾Æ´ÏÇϳª´Ï ±×·¯¹Ç·Î ¾ß°öÀÇ ÀÚ¼Õµé¾Æ ³ÊÈñ°¡ ¼Ò¸êµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À´Ï¶ó

3:6 Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.

3:7 ¡Û ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ ¿­Á¶ÀÇ ³¯·ÎºÎÅÍ ³ÊÈñ°¡ ³ªÀÇ ±Ô·Ê¸¦ ¶°³ª ÁöÅ°Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´µµ´Ù ±×·±Áï ³»°Ô·Î µ¹¾Æ¿À¶ó ±×¸®ÇÏ¸é ³ªµµ ³ÊÈñ¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ°¡¸®¶ó ÇÏ¿´´õ´Ï ³ÊÈñ°¡ À̸£±â¸¦ ¿ì¸®°¡ ¾î¶»°Ô ÇÏ¿©¾ß µ¹¾Æ°¡¸®À̱î Çϵµ´Ù

3:7 Ihr seid von eurer Väter Zeit immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HERR Zebaoth. So sprecht ihr: "Worin sollen wir uns bekehren?"

3:8 »ç¶÷ÀÌ ¾îÂî Çϳª´ÔÀÇ °ÍÀ» µµÀûÁúÇÏ°Ú´À³Ä ±×·¯³ª ³ÊÈñ´Â ³ªÀÇ °ÍÀ» µµÀûÁúÇÏ°íµµ ¸»Çϱ⸦ ¿ì¸®°¡ ¾î¶»°Ô ÁÖÀÇ °ÍÀ» µµÀûÁúÇÏ¿´³ªÀ̱î Çϵµ´Ù ÀÌ´Â °ð ½ÊÀÏÁ¶¿Í Çå¹°À̶ó

3:8 Ist's recht, daß ein Mensch Gott täuscht, wie ihr mich den täuschet? So sprecht ihr: "Womit täuschen wir dich?" Am Zehnten und Hebopfer.

3:9 ³ÊÈñ °ð ¿Â ³ª¶ó°¡ ³ªÀÇ °ÍÀ» µµÀûÁúÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ³ÊÈñ°¡ ÀúÁÖ¸¦ ¹Þ¾Ò´À´Ï¶ó

3:9 Darum seid ihr auch verflucht, daß euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt.

3:10 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñÀÇ ¿ÂÀüÇÑ ½ÊÀÏÁ¶¸¦ â°í¿¡ µé¿© ³ªÀÇ Áý¿¡ ¾ç½ÄÀÌ ÀÖ°Ô ÇÏ°í ±×°ÍÀ¸·Î ³ª¸¦ ½ÃÇèÇÏ¿© ³»°¡ ÇÏ´Ã ¹®À» ¿­°í ³ÊÈñ¿¡°Ô º¹À» ½×À» °÷ÀÌ ¾øµµ·Ï º×Áö ¾Æ´ÏÇϳª º¸¶ó

3:10 Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

3:11 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ À§ÇÏ¿© ȲÃæÀ» ±ÝÇÏ¿© ³ÊÈñ ÅäÁö ¼Ò»êÀ» ¸êÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇÏ¸ç ³ÊÈñ ¹ç¿¡ Æ÷µµ³ª¹«ÀÇ °ú½Ç·Î ±âÇÑ Àü¿¡ ¶³¾îÁöÁö ¾Ê°Ô Çϸ®´Ï

3:11 Und ich will für euch den Fresser schelten, daß er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HERR Zebaoth;

3:12 ³ÊÈñ ¶¥ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿ÍÁö¹Ç·Î ¿­¹æÀÌ ³ÊÈñ¸¦ º¹µÇ´Ù Çϸ®¶ó ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»À̴϶ó

3:12 daß euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HERR Zebaoth.

3:13 ¡Û ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³ÊÈñ°¡ ¿Ï¾ÇÇÑ ¸»·Î ³ª¸¦ ´ëÀûÇÏ°íµµ À̸£±â¸¦ ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸»·Î ÁÖ¸¦ ´ëÀûÇÏ¿´³ªÀ̱î Çϴµµ´Ù

3:13 Ihr redet hart wider mich, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Was reden wir wider dich?"

3:14 ÀÌ´Â ³ÊÈñ°¡ ¸»Çϱ⸦ Çϳª´ÔÀ» ¼¶±â´Â °ÍÀÌ ÇêµÇ´Ï ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ±× ¸í·ÉÀ» ÁöÅ°¸ç ½½ÇÁ°Ô ÇàÇÏ´Â °ÍÀÌ ¹«¾ùÀÌ À¯ÀÍÇϸ®¿ä

3:14 Damit daß ihr sagt: Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HERR Zebaoth führen?

3:15 Áö±Ý ¿ì¸®´Â ±³¸¸ÇÑ ÀÚ°¡ º¹µÇ´Ù ÇÏ¸ç ¾ÇÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ°¡ ⼺Çϸç Çϳª´ÔÀ» ½ÃÇèÇÏ´Â ÀÚ°¡ È­¸¦ ¸éÇÑ´Ù Çϳë¶ó ÇÔÀ̴϶ó

3:15 Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.

3:16 ¡Û ±× ¶§¿¡ ¿©È£¿Í¸¦ °æ¿ÜÇÏ´Â ÀÚµéÀÌ ÇÇÂ÷¿¡ ¸»ÇϸŠ¿©È£¿Í²²¼­ ±×°ÍÀ» ºÐ¸íÈ÷ µéÀ¸½Ã°í ¿©È£¿Í¸¦ °æ¿ÜÇÏ´Â ÀÚ¿Í ±× À̸§À» Á¸ÁßÈ÷ »ý°¢ÇÏ´Â ÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿© ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ÀÖ´Â ±â³äÃ¥¿¡ ±â·ÏÇϼ̴À´Ï¶ó

3:16 Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.

3:17 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó ³»°¡ ³ªÀÇ Á¤ÇÑ ³¯¿¡ ±×µé·Î ³ªÀÇ Æ¯º°ÇÑ ¼ÒÀ¯¸¦ »ïÀ» °ÍÀÌ¿ä ¶Ç »ç¶÷ÀÌ Àڱ⸦ ¼¶±â´Â ¾ÆµéÀ» ¾Æ³¦ °°ÀÌ ³»°¡ ±×µéÀ» ¾Æ³¢¸®´Ï

3:17 Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.

3:18 ±× ¶§¿¡ ³ÊÈñ°¡ µ¹¾Æ¿Í¼­ ÀÇÀΰú ¾ÇÀÎÀ̸ç Çϳª´ÔÀ» ¼¶±â´Â ÀÚ¿Í ¼¶±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ºÐº°Çϸ®¶ó

3:18 Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

 ¸»¶ó±â 4Àå / MALEACHI

4:1 ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í°¡ À̸£³ë¶ó º¸¶ó ±Ø·ÄÇÑ Ç®¹«ºÒ °°Àº ³¯ÀÌ À̸£¸®´Ï ±³¸¸ÇÑ ÀÚ¿Í ¾ÇÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ´Â ´Ù ÃÊ°³ °°À» °ÍÀ̶ó ±× À̸£´Â ³¯ÀÌ ±×µéÀ» »ì¶ó ±× »Ñ¸®¿Í °¡Áö¸¦ ³²±âÁö ¾Æ´ÏÇÒ °ÍÀ̷εÇ

4:1 3:19 Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.

4:2 ³» À̸§À» °æ¿ÜÇÏ´Â ³ÊÈñ¿¡°Ô´Â ÀǷοî ÇØ°¡ ¶°¿Ã¶ó¼­ Ä¡·áÇÏ´Â ±¤¼±À» ¹ßÇϸ®´Ï ³ÊÈñ°¡ ³ª°¡¼­ ¿Ü¾ç°£¿¡¼­ ³ª¿Â ¼Û¾ÆÁö °°ÀÌ ¶Ù¸®¶ó

4:2 3:20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.

4:3 ¶Ç ³ÊÈñ°¡ ¾ÇÀÎÀ» ¹âÀ» °ÍÀÌ´Ï ±×µéÀÌ ³ªÀÇ Á¤ÇÑ ³¯¿¡ ³ÊÈñ ¹ß¹Ù´Ú ¹Ø¿¡ Àç¿Í °°À¸¸®¶ó ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»À̴϶ó

4:3 3:21 Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HERR Zebaoth.

4:4 ¡Û ³ÊÈñ´Â ³»°¡ È£·¾¿¡¼­ ¿Â À̽º¶ó¿¤À» À§ÇÏ¿© ³» Á¾ ¸ð¼¼¿¡°Ô ¸íÇÑ ¹ý °ð À²·Ê¿Í ¹ýµµ¸¦ ±â¾ïÇ϶ó

4:4 3:22 Gedenkt des Gesetzes Mose's, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten.

4:5 º¸¶ó ¿©È£¿ÍÀÇ Å©°í µÎ·Á¿î ³¯ÀÌ À̸£±â Àü¿¡ ³»°¡ ¼±Áö ¿¤¸®¾ß¸¦ ³ÊÈñ¿¡°Ô º¸³»¸®´Ï

4:5 3:23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN.

4:6 ±×°¡ ¾ÆºñÀÇ ¸¶À½À» Àڳ࿡°Ô·Î µ¹ÀÌÅ°°Ô ÇÏ°í ÀÚ³àµéÀÇ ¸¶À½À» ±×µéÀÇ ¾Æºñ¿¡°Ô·Î µ¹ÀÌÅ°°Ô Çϸ®¶ó µ¹ÀÌÅ°Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸é µÎ·Æ°Ç´ë ³»°¡ ¿Í¼­ ÀúÁÖ·Î ±× ¶¥À» Ä¥±î Çϳë¶ó ÇϽô϶ó

4:6 3:24 Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.