¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16

 ·Î¸¶¼­ 1Àå / RÖMER

1:1 ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµÀÇ Á¾ ¹Ù¿ïÀº »çµµ·Î ºÎ¸£½ÉÀ» ¹Þ¾Æ Çϳª´ÔÀÇ º¹À½À» À§ÇÏ¿© ÅÃÁ¤ÇÔÀ» ÀÔ¾úÀ¸´Ï

1:1 Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes,

1:2 ÀÌ º¹À½Àº Çϳª´ÔÀÌ ¼±ÁöÀÚµé·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ±×ÀÇ ¾Æµé¿¡ °üÇÏ¿© ¼º°æ¿¡ ¹Ì¸® ¾à¼ÓÇϽŠ°ÍÀ̶ó

1:2 welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift,

1:3 ÀÌ ¾Æµé·Î ¸»Çϸé À°½ÅÀ¸·Î´Â ´ÙÀ­ÀÇ Ç÷Åë¿¡¼­ ³ª¼Ì°í

1:3 von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch

1:4 ¼º°áÀÇ ¿µÀ¸·Î´Â Á×Àº °¡¿îµ¥¼­ ºÎÈ°ÇÏ¿© ´É·ÂÀ¸·Î Çϳª´ÔÀÇ ¾Æµé·Î ÀÎÁ¤µÇ¼ÌÀ¸´Ï °ð ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ½Ã´Ï¶ó

1:4 und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser HERR,

1:5 ±×·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿ì¸®°¡ ÀºÇý¿Í »çµµÀÇ Á÷ºÐÀ» ¹Þ¾Æ ±× À̸§À» À§ÇÏ¿© ¸ðµç À̹æÀÎ Áß¿¡¼­ ¹Ï¾î ¼øÁ¾ÄÉ Çϳª´Ï

1:5 durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen,

1:6 ³ÊÈñµµ ±×µé Áß¿¡ ÀÖ¾î ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµÀÇ °ÍÀ¸·Î ºÎ¸£½ÉÀ» ÀÔÀº Àڴ϶ó

1:6 unter welchen ihr auch seid, die da berufen sind von Jesu Christo,

1:7 ·Î¸¶¿¡ ÀÖ¾î Çϳª´ÔÀÇ »ç¶ûÇϽÉÀ» ÀÔ°í ¼ºµµ·Î ºÎ¸£½ÉÀ» ÀÔÀº ¸ðµç ÀÚ¿¡°Ô Çϳª´Ô ¿ì¸® ¾Æ¹öÁö¿Í ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ÁÀ¾Æ ÀºÇý¿Í Æò°­ÀÌ Àֱ⸦ ¿øÇϳë¶ó

1:7 allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!

1:8 ¡Û ù°´Â ³»°¡ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ÊÈñ ¸ðµç »ç¶÷À» ÀÎÇÏ¿© ³» Çϳª´Ô²² °¨»çÇÔÀº ³ÊÈñ ¹ÏÀ½ÀÌ ¿Â ¼¼»ó¿¡ ÀüÆĵÊÀ̷δÙ

1:8 Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, daß man von eurem Glauben in aller Welt sagt.

1:9 ³»°¡ ±×ÀÇ ¾ÆµéÀÇ º¹À½ ¾È¿¡¼­ ³» ½É·ÉÀ¸·Î ¼¶±â´Â Çϳª´ÔÀÌ ³ªÀÇ ÁõÀÎÀÌ µÇ½Ã°Å´Ï¿Í Ç×»ó ³» ±âµµ¿¡ ½¬Áö ¾Ê°í ³ÊÈñ¸¦ ¸»Çϸç

1:9 Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, daß ich ohne Unterlaß euer gedenke

1:10 ¾î¶°ÇϵçÁö ÀÌÁ¦ Çϳª´ÔÀÇ ¶æ ¾È¿¡¼­ ³ÊÈñ¿¡°Ô·Î ³ª¾Æ°¥ ÁÁÀº ±æ ¾ò±â¸¦ ±¸Çϳë¶ó

1:10 und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich's einmal zutragen wollte, daß ich zu euch käme durch Gottes Willen. {~} {~}

1:11 ³»°¡ ³ÊÈñ º¸±â¸¦ ½ÉÈ÷ ¿øÇÏ´Â °ÍÀº ¹«½¼ ½Å·ÉÇÑ Àº»ç¸¦ ³ÊÈñ¿¡°Ô ³ª´² ÁÖ¾î ³ÊÈñ¸¦ °ß°íÄÉ ÇÏ·Á ÇÔÀÌ´Ï

1:11 Denn mich verlangt, euch zu sehen, auf daß ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken;

1:12 ÀÌ´Â °ð ³»°¡ ³ÊÈñ °¡¿îµ¥¼­ ³ÊÈñ¿Í ³ªÀÇ ¹ÏÀ½À» ÀÎÇÏ¿© ÇÇÂ÷ ¾ÈÀ§ÇÔÀ» ¾òÀ¸·Á ÇÔÀ̶ó

1:12 das ist, daß ich samt euch getröstet würde durch euren und meinen Glauben, den wir untereinander haben.

1:13 ÇüÁ¦µé¾Æ ³»°¡ ¿©·¯ ¹ø ³ÊÈñ¿¡°Ô °¡°íÀÚ ÇÑ °ÍÀ» ³ÊÈñ°¡ ¸ð¸£±â¸¦ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇϳë´Ï ÀÌ´Â ³ÊÈñ Áß¿¡¼­µµ ´Ù¸¥ À̹æÀÎ Áß¿¡¼­¿Í °°ÀÌ ¿­¸Å¸¦ ¸Î°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀÌ·ÎµÇ Áö±Ý±îÁö ±æÀÌ ¸·Çûµµ´Ù

1:13 Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden.

1:14 Çï¶óÀÎÀ̳ª ¾ß¸¸À̳ª ÁöÇý ÀÖ´Â ÀÚ³ª ¾î¸®¼®Àº ÀÚ¿¡°Ô ´Ù ³»°¡ ºúÁø ÀÚ¶ó

1:14 Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Ungriechen, der Weisen und der Unweisen.

1:15 ±×·¯¹Ç·Î ³ª´Â ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ´ë·Î ·Î¸¶¿¡ ÀÖ´Â ³ÊÈñ¿¡°Ôµµ º¹À½ ÀüÇϱ⸦ ¿øÇϳë¶ó

1:15 Darum, soviel an mir ist, bin ich geneigt, auch euch zu Rom das Evangelium zu predigen.

1:16 ³»°¡ º¹À½À» ºÎ²ô·¯¿öÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϳë´Ï ÀÌ º¹À½Àº ¸ðµç ¹Ï´Â ÀÚ¿¡°Ô ±¸¿øÀ» Áֽô Çϳª´ÔÀÇ ´É·ÂÀÌ µÊÀ̶ó ù°´Â À¯´ëÀο¡°Ô¿ä ¶ÇÇÑ Çï¶óÀο¡°Ô·Î´Ù

1:16 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.

1:17 º¹À½¿¡´Â Çϳª´ÔÀÇ ÀÇ°¡ ³ªÅ¸³ª¼­ ¹ÏÀ½À¸·Î ¹ÏÀ½¿¡ À̸£°Ô Çϳª´Ï ±â·ÏµÈ ¹Ù ¿ÀÁ÷ ÀÇÀÎÀº ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ »ì¸®¶ó ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

1:17 Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben."

1:18 ¡Û Çϳª´ÔÀÇ Áø³ë°¡ ºÒÀÇ·Î Áø¸®¸¦ ¸·´Â »ç¶÷µéÀÇ ¸ðµç °æ°ÇÄ¡ ¾ÊÀ½°ú ºÒÀÇ¿¡ ´ëÇÏ¿© Çϴ÷ΠÁÀ¾Æ ³ªÅ¸³ª³ª´Ï

1:18 Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.

1:19 ÀÌ´Â Çϳª´ÔÀ» ¾Ë ¸¸ÇÑ °ÍÀÌ ÀúÈñ ¼Ó¿¡ º¸ÀÓÀ̶ó Çϳª´Ô²²¼­ À̸¦ ÀúÈñ¿¡°Ô º¸À̴̼À´Ï¶ó

1:19 Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,

1:20 â¼¼·ÎºÎÅÍ ±×ÀÇ º¸ÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â °Íµé °ð ±×ÀÇ ¿µ¿øÇϽŠ´É·Â°ú ½Å¼ºÀÌ ±× ¸¸µå½Å ¸¸¹°¿¡ ºÐ¸íÈ÷ º¸¿© ¾Ë°Ô µÇ³ª´Ï ±×·¯¹Ç·Î ÀúÈñ°¡ ÇΰèÄ¡ ¸øÇÒÁö´Ï¶ó

1:20 damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben,

1:21 Çϳª´ÔÀ» ¾ËµÇ Çϳª´ÔÀ¸·Î ¿µÈ­·Ó°Ôµµ ¾Æ´ÏÇÏ¸ç °¨»çÄ¡µµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ¿ÀÈ÷·Á ±× »ý°¢ÀÌ Çã¸ÁÇÏ¿©Áö¸ç ¹Ì·ÃÇÑ ¸¶À½ÀÌ ¾îµÎ¿öÁ³³ª´Ï

1:21 dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

1:22 ½º½º·Î ÁöÇý ÀÖ´Ù Çϳª ¿ìÁØÇÏ°Ô µÇ¾î

1:22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden

1:23 ½â¾îÁöÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â Çϳª´ÔÀÇ ¿µ±¤À» ½â¾îÁú »ç¶÷°ú ±Ý¼ö¿Í ¹ö·¯Áö Çü»óÀÇ ¿ì»óÀ¸·Î ¹Ù²Ù¾ú´À´Ï¶ó

1:23 und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

1:24 ¡Û ±×·¯¹Ç·Î Çϳª´Ô²²¼­ ÀúÈñ¸¦ ¸¶À½ÀÇ Á¤¿å´ë·Î ´õ·¯¿ò¿¡ ³»¾î¹ö·Á µÎ»ç ÀúÈñ ¸öÀ» ¼­·Î ¿åµÇ°Ô ÇϼÌÀ¸´Ï

1:24 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,

1:25 ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ Çϳª´ÔÀÇ Áø¸®¸¦ °ÅÁþ °ÍÀ¸·Î ¹Ù²Ù¾î ÇÇÁ¶¹°À» Á¶¹°ÁÖº¸´Ù ´õ °æ¹èÇÏ°í ¼¶±èÀ̶ó ÁÖ´Â °ð ¿µ¿øÈ÷ Âù¼ÛÇÒ À̽÷δ٠¾Æ¸à

1:25 sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

1:26 ¡Û À̸¦ ÀÎÇÏ¿© Çϳª´Ô²²¼­ ÀúÈñ¸¦ ºÎ²ô·¯¿î ¿å½É¿¡ ³»¾î¹ö·Á µÎ¼ÌÀ¸´Ï °ð ÀúÈñ ¿©Àε鵵 ¼ø¸®´ë·Î ¾µ °ÍÀ» ¹Ù²Ù¾î ¿ª¸®·Î ¾²¸ç

1:26 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;

1:27 ÀÌ¿Í °°ÀÌ ³²Àڵ鵵 ¼ø¸®´ë·Î ¿©ÀÎ ¾²±â¸¦ ¹ö¸®°í ¼­·Î ÇâÇÏ¿© À½¿åÀÌ ºÒ Àϵí ÇϸŠ³²ÀÚ°¡ ³²ÀÚ·Î ´õºÒ¾î ºÎ²ô·¯¿î ÀÏÀ» ÇàÇÏ¿© ÀúÈñÀÇ ±×¸©µÊ¿¡ »ó´çÇÑ º¸ÀÀÀ» ±× Àڽſ¡ ¹Þ¾Ò´À´Ï¶ó

1:27 desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.

1:28 ¡Û ¶ÇÇÑ ÀúÈñ°¡ ¸¶À½¿¡ Çϳª´Ô µÎ±â¸¦ ½È¾îÇϸŠÇϳª´Ô²²¼­ ÀúÈñ¸¦ ±× »ó½ÇÇÑ ¸¶À½´ë·Î ³»¾î¹ö·Á µÎ»ç ÇÕ´çÄ¡ ¸øÇÑ ÀÏÀ» ÇÏ°Ô ÇϼÌÀ¸´Ï

1:28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

1:29 °ð ¸ðµç ºÒÀÇ, Ãß¾Ç, Ž¿å, ¾ÇÀÇ°¡ °¡µæÇÑ ÀÚ¿ä ½Ã±â, »ìÀÎ, ºÐÀï, »ç±â, ¾Çµ¶ÀÌ °¡µæÇÑ ÀÚ¿ä ¼ö±º¼ö±ºÇÏ´Â ÀÚ¿ä

1:29 voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,

1:30 ºñ¹æÇÏ´Â ÀÚ¿ä Çϳª´ÔÀÇ ¹Ì¿öÇϽô ÀÚ¿ä ´É¿åÇÏ´Â ÀÚ¿ä ±³¸¸ÇÑ ÀÚ¿ä ÀÚ¶ûÇÏ´Â ÀÚ¿ä ¾ÇÀ» µµ¸ðÇÏ´Â ÀÚ¿ä ºÎ¸ð¸¦ °Å¿ªÇÏ´Â ÀÚ¿ä

1:30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,

1:31 ¿ì¸ÅÇÑ ÀÚ¿ä ¹è¾àÇÏ´Â ÀÚ¿ä ¹«Á¤ÇÑ ÀÚ¿ä ¹«ÀÚºñÇÑ ÀÚ¶ó

1:31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig.

1:32 ÀúÈñ°¡ ÀÌ°°Àº ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ´Â »çÇü¿¡ ÇØ´çÇÏ´Ù°í Çϳª´ÔÀÇ Á¤ÇϽÉÀ» ¾Ë°íµµ ÀÚ±âµé¸¸ ÇàÇÒ »Ó ¾Æ´Ï¶ó ¶ÇÇÑ ±× ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ¿Ç´Ù ÇÏ´À´Ï¶ó

1:32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

 ·Î¸¶¼­ 2Àå / RÖMER

2:1 ±×·¯¹Ç·Î ³²À» ÆÇ´ÜÇÏ´Â »ç¶÷¾Æ ¹«·Ð ´©±¸µçÁö ³×°¡ ÇΰèÄ¡ ¸øÇÒ °ÍÀº ³²À» ÆÇ´ÜÇÏ´Â °ÍÀ¸·Î ³×°¡ ³Ê¸¦ Á¤ÁËÇÔÀÌ´Ï ÆÇ´ÜÇÏ´Â ³×°¡ °°Àº ÀÏÀ» ÇàÇÔÀ̴϶ó

2:1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn worin du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.

2:2 ÀÌ·± ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô Çϳª´ÔÀÇ ÆÇ´ÜÀÌ Áø¸®´ë·Î µÇ´Â ÁÙ ¿ì¸®°¡ ¾Æ³ë¶ó

2:2 Denn wir wissen, daß Gottes Urteil ist recht über die, so solches tun.

2:3 ÀÌ·± ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ÆÇ´ÜÇÏ°íµµ °°Àº ÀÏÀ» ÇàÇÏ´Â »ç¶÷¾Æ ³×°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÆÇ´ÜÀ» ÇÇÇÒ ÁÙ·Î »ý°¢ÇÏ´À³Ä

2:3 Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, daß du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?

2:4 Ȥ ³×°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÀÎÀÚÇϽÉÀÌ ³Ê¸¦ ÀεµÇÏ¿© ȸ°³ÄÉ ÇϽÉÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ¿© ±×ÀÇ ÀÎÀÚÇϽɰú ¿ë³³ÇϽɰú ±æÀÌ ÂüÀ¸½ÉÀÇ Ç³¼ºÇÔÀ» ¸ê½ÃÇÏ´À´¢

2:4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?

2:5 ´Ù¸¸ ³× °íÁý°ú ȸ°³Ä¡ ¾Æ´ÏÇÑ ¸¶À½À» µû¶ó Áø³ëÀÇ ³¯ °ð Çϳª´ÔÀÇ ÀǷοì½Å ÆÇ´ÜÀÌ ³ªÅ¸³ª´Â ±× ³¯¿¡ ÀÓÇÒ Áø³ë¸¦ ³×°Ô ½×´Âµµ´Ù

2:5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

2:6 Çϳª´Ô²²¼­ °¢ »ç¶÷¿¡°Ô ±× ÇàÇÑ ´ë·Î º¸ÀÀÇϽõÇ

2:6 welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:

2:7 Âü°í ¼±À» ÇàÇÏ¿© ¿µ±¤°ú Á¸±Í¿Í ½âÁö ¾Æ´ÏÇÔÀ» ±¸ÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô´Â ¿µ»ýÀ¸·Î ÇϽðí

2:7 Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben;

2:8 ¿ÀÁ÷ ´çÀ» Áö¾î Áø¸®¸¦ ÁÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ºÒÀǸ¦ ÁÀ´Â ÀÚ¿¡°Ô´Â ³ë¿Í ºÐÀ¸·Î ÇϽø®¶ó

2:8 aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit, Ungnade, und Zorn;

2:9 ¾ÇÀ» ÇàÇÏ´Â °¢ »ç¶÷ÀÇ ¿µ¿¡°Ô ȯ³­°ú °ï°í°¡ ÀÖÀ¸¸®´Ï ù°´Â À¯´ëÀο¡°Ô¿ä ¶ÇÇÑ Çï¶óÀο¡°Ô¸ç

2:9 Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;

2:10 ¼±À» ÇàÇÏ´Â °¢ »ç¶÷¿¡°Ô´Â ¿µ±¤°ú Á¸±Í¿Í Æò°­ÀÌ ÀÖÀ¸¸®´Ï ù°´Â À¯´ëÀο¡°Ô¿ä ¶ÇÇÑ Çï¶óÀο¡°Ô¶ó

2:10 Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen.

2:11 ÀÌ´Â Çϳª´Ô²²¼­ ¿Ü¸ð·Î »ç¶÷À» ÃëÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϽÉÀ̴϶ó

2:11 Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

2:12 ¹«¸© À²¹ý ¾øÀÌ ¹üÁËÇÑ ÀÚ´Â ¶ÇÇÑ À²¹ý ¾øÀÌ ¸ÁÇÏ°í ¹«¸© À²¹ýÀÌ ÀÖ°í ¹üÁËÇÑ ÀÚ´Â À²¹ýÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ½ÉÆÇÀ» ¹ÞÀ¸¸®¶ó

2:12 Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden

2:13 Çϳª´Ô ¾Õ¿¡¼­´Â À²¹ýÀ» µè´Â ÀÚ°¡ ÀÇÀÎÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿ÀÁ÷ À²¹ýÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ¶ó¾ß ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾òÀ¸¸®´Ï

2:13 (sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.

2:14 {À²¹ý ¾ø´Â À̹æÀÎÀÌ º»¼ºÀ¸·Î À²¹ýÀÇ ÀÏÀ» ÇàÇÒ ¶§´Â ÀÌ »ç¶÷Àº À²¹ýÀÌ ¾ø¾îµµ ÀڱⰡ Àڱ⿡°Ô À²¹ýÀÌ µÇ³ª´Ï

2:14 Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,

2:15 ÀÌ·± À̵éÀº ±× ¾ç½ÉÀÌ Áõ°Å°¡ µÇ¾î ±× »ý°¢µéÀÌ ¼­·Î ȤÀº ¼Û»çÇϸç ȤÀº º¯¸íÇÏ¿© ±× ¸¶À½¿¡ »õ±ä À²¹ýÀÇ ÇàÀ§¸¦ ³ªÅ¸³»´À´Ï¶ó}

2:15 als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),

2:16 °ð ³» º¹À½¿¡ À̸¥ ¹Ù¿Í °°ÀÌ Çϳª´ÔÀÌ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ »ç¶÷µéÀÇ Àº¹ÐÇÑ °ÍÀ» ½ÉÆÇÇϽô ±× ³¯À̶ó

2:16 auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.

2:17 ¡Û À¯´ëÀÎÀ̶ó ĪÇÏ´Â ³×°¡ À²¹ýÀ» ÀÇÁöÇϸç Çϳª´ÔÀ» ÀÚ¶ûÇϸç

2:17 Siehe aber zu: du heißest ein Jude und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes

2:18 À²¹ýÀÇ ±³ÈÆÀ» ¹Þ¾Æ Çϳª´ÔÀÇ ¶æÀ» ¾Ë°í Áö±ØÈ÷ ¼±ÇÑ °ÍÀ» ÁÁ°Ô ¿©±â¸ç

2:18 und weißt seinen Willen; und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei,

2:19 ³×°¡ À²¹ý¿¡ ÀÖ´Â Áö½Ä°ú Áø¸®ÀÇ ±Ô¸ð¸¦ °¡Áø Àڷμ­ ¼Ò°æÀÇ ±æÀ» ÀεµÇÏ´Â ÀÚ¿ä ¾îµÎ¿ò¿¡ ÀÖ´Â ÀÚÀÇ ºûÀÌ¿ä

2:19 und vermissest dich, zu sein ein Leiter der Blinden, ein Licht derer, die in Finsternis sind,

2:20 ¾î¸®¼®Àº ÀÚÀÇ ÈƵµ¿ä ¾î¸° ¾ÆÀÌÀÇ ¼±»ýÀ̶ó°í ½º½º·Î ¹ÏÀ¸´Ï

2:20 ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast die Form, was zu wissen und recht ist, im Gesetz.

2:21 ±×·¯¸é ´Ù¸¥ »ç¶÷À» °¡¸£Ä¡´Â ³×°¡ ³× ÀÚ½ÅÀ» °¡¸£Ä¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ´À³Ä µµÀûÁú ¸»¶ó ¹ÝÆ÷ÇÏ´Â ³×°¡ µµÀûÁú ÇÏ´À³Ä

2:21 Nun lehrst du andere, und lehrst dich selber nicht; du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst;

2:22 °£À½ÇÏÁö ¸»¶ó ¸»ÇÏ´Â ³×°¡ °£À½ÇÏ´À³Ä ¿ì»óÀ» °¡ÁõÈ÷ ¿©±â´Â ³×°¡ ½Å»ç ¹°°ÇÀ» µµÀûÁúÇÏ´À³Ä

2:22 du sprichst man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe; dir greuelt vor den Götzen, und du raubest Gott, was sein ist;

2:23 À²¹ýÀ» ÀÚ¶ûÇÏ´Â ³×°¡ À²¹ýÀ» ¹üÇÔÀ¸·Î Çϳª´ÔÀ» ¿åµÇ°Ô ÇÏ´À³Ä

2:23 du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes;

2:24 ±â·ÏµÈ ¹Ù¿Í °°ÀÌ Çϳª´ÔÀÇ À̸§ÀÌ ³ÊÈñ·Î ÀÎÇÏ¿© À̹æÀÎ Áß¿¡¼­ ¸ðµ¶À» ¹Þ´Âµµ´Ù

2:24 denn "eurethalben wird Gottes Name gelästert unter den Heiden", wie geschrieben steht.

2:25 ³×°¡ À²¹ýÀ» ÇàÇÑÁï ÇÒ·Ê°¡ À¯ÀÍÇϳª ¸¸ÀÏ À²¹ýÀ» ¹üÇÑÁï ³× ÇÒ·Ê°¡ ¹«ÇÒ·Ê°¡ µÇ¾ú´À´Ï¶ó

2:25 Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du das Gesetz aber nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.

2:26 ±×·±Áï ¹«ÇÒ·ÊÀÚ°¡ À²¹ýÀÇ Á¦µµ¸¦ ÁöÅ°¸é ±× ¹«Çҷʸ¦ ÇÒ·Ê¿Í °°ÀÌ ¿©±æ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï³Ä

2:26 So nun der Unbeschnittene das Gesetz hält, meinst du nicht, daß da der Unbeschnittene werde für einen Beschnittenen gerechnet?

2:27 ¶ÇÇÑ º»·¡ ¹«ÇÒ·ÊÀÚ°¡ À²¹ýÀ» ¿ÂÀüÈ÷ ÁöÅ°¸é Àǹ®°ú Çҷʸ¦ °¡Áö°í À²¹ýÀ» ¹üÇÏ´Â ³Ê¸¦ ÆÇ´ÜÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ°Ú´À³Ä

2:27 Und wird also, der von Natur unbeschnitten ist und das Gesetz vollbringt, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.

2:28 ´ëÀú Ç¥¸éÀû À¯´ëÀÎÀÌ À¯´ëÀÎÀÌ ¾Æ´Ï¿ä Ç¥¸éÀû À°½ÅÀÇ ÇÒ·Ê°¡ ÇÒ·Ê°¡ ¾Æ´Ï¶ó

2:28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

2:29 ¿ÀÁ÷ À̸éÀû À¯´ëÀÎÀÌ À¯´ëÀÎÀ̸ç ÇÒ·Ê´Â ¸¶À½¿¡ ÇÒÁö´Ï ½Å·É¿¡ ÀÖ°í Àǹ®¿¡ ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÑ °ÍÀ̶ó ±× ĪÂùÀÌ »ç¶÷¿¡°Ô¼­°¡ ¾Æ´Ï¿ä ´Ù¸¸ Çϳª´Ô¿¡°Ô¼­´Ï¶ó

2:29 sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.

 ·Î¸¶¼­ 3Àå / RÖMER

3:1 ±×·±Áï À¯´ëÀÎÀÇ ³ªÀ½ÀÌ ¹«¾ùÀ̸ç ÇÒ·ÊÀÇ À¯ÀÍÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢

3:1 Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

3:2 ¹ü»ç¿¡ ¸¹À¸´Ï ù°´Â ÀúÈñ°¡ Çϳª´ÔÀÇ ¸»¾¸À» ¸Ã¾ÒÀ½À̴϶ó

3:2 Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.

3:3 ¾î¶² ÀÚµéÀÌ ¹ÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸é ¾îÂîÇϸ®¿ä ±× ¹ÏÁö ¾Æ´ÏÇÔÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ¹Ì»Ú½ÉÀ» ÆóÇÏ°Ú´À´¢

3:3 Daß aber etliche nicht daran glauben, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?

3:4 ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó »ç¶÷Àº ´Ù °ÅÁþµÇµÇ ¿ÀÁ÷ Çϳª´ÔÀº ÂüµÇ½Ã´Ù ÇÒÁö¾î´Ù ±â·ÏµÈ ¹Ù  ÁÖ²²¼­ ÁÖÀÇ ¸»¾¸¿¡ ÀÇ·Ó´Ù ÇÔÀ» ¾òÀ¸½Ã°í ÆÇ´Ü ¹ÞÀ¸½Ç ¶§¿¡ À̱â·Á ÇϽÉÀ̶ó ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

3:4 Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: "Auf daß du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst."

3:5 ±×·¯³ª ¿ì¸® ºÒÀÇ°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÀǸ¦ µå·¯³ª°Ô ÇÏ¸é ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä ³»°¡ »ç¶÷ÀÇ ¸»ÇÏ´Â ´ë·Î ¸»Çϳë´Ï Áø³ë¸¦ ³»¸®½Ã´Â Çϳª´ÔÀÌ ºÒÀÇÇϽóÄ

3:5 Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)

3:6 °áÄÚ ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï¶ó ¸¸ÀÏ ±×·¯Çϸé Çϳª´Ô²²¼­ ¾îÂî ¼¼»óÀ» ½ÉÆÇÇϽø®¿ä

3:6 Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten?

3:7 ±×·¯³ª ³ªÀÇ °ÅÁþ¸»·Î Çϳª´ÔÀÇ ÂüµÇ½ÉÀÌ ´õ dz¼ºÇÏ¿© ±×ÀÇ ¿µ±¤ÀÌ µÇ¾úÀ¸¸é ¾îÂî ³ªµµ ÁËÀÎó·³ ½ÉÆÇÀ» ¹ÞÀ¸¸®¿ä

3:7 Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als Sünder gerichtet werden

3:8 ¶Ç´Â ±×·¯¸é ¼±À» ÀÌ·ç±â À§ÇÏ¿© ¾ÇÀ» ÇàÇÏÀÚ ÇÏÁö ¾Ê°Ú´À³Ä (¾î¶² À̵éÀÌ ÀÌ·¸°Ô ºñ¹æÇÏ¿© ¿ì¸®°¡ ÀÌ·± ¸»À» ÇÑ´Ù°í ÇÏ´Ï) ÀúÈñ°¡ Á¤Á˹޴ °ÍÀÌ ¿ÇÀ¸´Ï¶ó

3:8 und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, daß wir sagen: "Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme"? welcher Verdammnis ist ganz recht.

3:9 ¡Û ±×·¯¸é ¾î¶°ÇÏ´¢ ¿ì¸®´Â ³ªÀ¸´¢ °áÄÚ ¾Æ´Ï¶ó À¯´ëÀÎÀ̳ª Çï¶óÀÎÀ̳ª ´Ù ÁË ¾Æ·¡ ÀÖ´Ù°í ¿ì¸®°¡ ÀÌ¹Ì ¼±¾ðÇÏ¿´´À´Ï¶ó

3:9 Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,

3:10 ±â·ÏÇÑ ¹Ù  ÀÇÀÎÀº ¾ø³ª´Ï Çϳªµµ ¾øÀ¸¸ç

3:10 wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.

3:11  ±ú´Ý´Â ÀÚµµ ¾ø°í Çϳª´ÔÀ» ã´Â ÀÚµµ ¾ø°í

3:11 Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.

3:12  ´Ù Ä¡¿ìÃÄ ÇÑ°¡Áö·Î ¹«ÀÍÇÏ°Ô µÇ°í ¼±À» ÇàÇÏ´Â ÀÚ´Â ¾ø³ª´Ï Çϳªµµ ¾øµµ´Ù

3:12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.

3:13  ÀúÈñ ¸ñ±¸¸ÛÀº ¿­¸° ¹«´ýÀÌ¿ä ±× Çô·Î´Â ¼ÓÀÓÀ» º£Ç®¸ç ±× ÀÔ¼ú¿¡´Â µ¶»çÀÇ µ¶ÀÌ ÀÖ°í

3:13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen;

3:14  ±× ÀÔ¿¡´Â ÀúÁÖ¿Í ¾Çµ¶ÀÌ °¡µæÇÏ°í

3:14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.

3:15  ±× ¹ßÀº ÇÇ È긮´Âµ¥ ºü¸¥Áö¶ó

3:15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;

3:16  Æĸê°ú °í»ýÀÌ ±× ±æ¿¡ ÀÖ¾î

3:16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid,

3:17  Æò°­ÀÇ ±æÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ¿´°í

3:17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht.

3:18  ÀúÈñ ´« ¾Õ¿¡ Çϳª´ÔÀ» µÎ·Á¿öÇÔÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

3:18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."

3:19 ¡Û ¿ì¸®°¡ ¾Ë°Å´Ï¿Í ¹«¸© À²¹ýÀÌ ¸»ÇÏ´Â ¹Ù´Â À²¹ý ¾Æ·¡ ÀÖ´Â Àڵ鿡°Ô ¸»ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ï ÀÌ´Â ¸ðµç ÀÔÀ» ¸·°í ¿Â ¼¼»óÀ¸·Î Çϳª´ÔÀÇ ½ÉÆÇ ¾Æ·¡ ÀÖ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó

3:19 Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;

3:20 ±×·¯¹Ç·Î À²¹ýÀÇ ÇàÀ§·Î ±×ÀÇ ¾Õ¿¡ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾òÀ» À°Ã¼°¡ ¾ø³ª´Ï À²¹ýÀ¸·Î´Â Á˸¦ ±ú´ÞÀ½À̴϶ó

3:20 darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

3:21 ÀÌÁ¦´Â À²¹ý ¿Ü¿¡ Çϳª´ÔÀÇ ÇÑ ÀÇ°¡ ³ªÅ¸³µÀ¸´Ï À²¹ý°ú ¼±ÁöÀڵ鿡°Ô Áõ°Å¸¦ ¹ÞÀº °ÍÀ̶ó

3:21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.

3:22 °ð ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ¸¦ ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¸ðµç ¹Ï´Â ÀÚ¿¡°Ô ¹ÌÄ¡´Â Çϳª´ÔÀÇ ÀÇ´Ï Â÷º°ÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó

3:22 Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.

3:23 ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ Á˸¦ ¹üÇÏ¿´À¸¸Å Çϳª´ÔÀÇ ¿µ±¤¿¡ À̸£Áö ¸øÇÏ´õ´Ï

3:23 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,

3:24 ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡ ÀÖ´Â ±¸¼ÓÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´ÔÀÇ ÀºÇý·Î °ª ¾øÀÌ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾òÀº ÀÚ µÇ¾ú´À´Ï¶ó

3:24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,

3:25 ÀÌ ¿¹¼ö¸¦ Çϳª´ÔÀÌ ±×ÀÇ ÇÇ·Î ÀÎÇÏ¿© ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï´Â È­¸ñ Á¦¹°·Î ¼¼¿ì¼ÌÀ¸´Ï ÀÌ´Â Çϳª´Ô²²¼­ ±æÀÌ ÂüÀ¸½Ã´Â Áß¿¡ Àü¿¡ ÁöÀº Á˸¦ °£°úÇϽÉÀ¸·Î ÀÚ±âÀÇ ÀǷοì½ÉÀ» ³ªÅ¸³»·Á ÇϽÉÀÌ´Ï

3:25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;

3:26 °ð ÀÌ ¶§¿¡ ÀÚ±âÀÇ ÀǷοì½ÉÀ» ³ªÅ¸³»»ç Àڱ⵵ ÀǷοì½Ã¸ç ¶ÇÇÑ ¿¹¼ö ¹Ï´Â ÀÚ¸¦ ÀÇ·Ó´Ù ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̴϶ó

3:26 auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.

3:27 ±×·±Áï ÀÚ¶ûÇÒ µ¥°¡ ¾îµð´¢ ÀÖÀ» ¼ö°¡ ¾ø´À´Ï¶ó ¹«½¼ ¹ýÀ¸·Î³Ä ÇàÀ§·Î³Ä ¾Æ´Ï¶ó ¿ÀÁ÷ ¹ÏÀ½ÀÇ ¹ýÀ¸·Î´Ï¶ó

3:27 Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.

3:28 ±×·¯¹Ç·Î »ç¶÷ÀÌ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾ò´Â °ÍÀº À²¹ýÀÇ ÇàÀ§¿¡ ÀÖÁö ¾Ê°í ¹ÏÀ½À¸·Î µÇ´Â ÁÙ ¿ì¸®°¡ ÀÎÁ¤Çϳë¶ó

3:28 So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

3:29 Çϳª´ÔÀº Ȧ·Î À¯´ëÀÎÀÇ Çϳª´Ô »ÓÀ̽ô¢ ¶Ç À̹æÀÎÀÇ Çϳª´ÔÀº ¾Æ´Ï½Ã´¢ Áø½Ç·Î À̹æÀÎÀÇ Çϳª´Ôµµ µÇ½Ã´À´Ï¶ó

3:29 Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.

3:30 ÇÒ·ÊÀÚµµ ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¶Ç´Â ¹«ÇÒ·ÊÀÚµµ ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ÀÇ·Ó´Ù ÇÏ½Ç Çϳª´ÔÀº ÇÑ ºÐÀ̽ô϶ó

3:30 Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.

3:31 ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ À²¹ýÀ» ÆóÇÏ´À´¢ ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó µµ¸®¾î À²¹ýÀ» ±»°Ô ¼¼¿ì´À´Ï¶ó

3:31 Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.

 ·Î¸¶¼­ 4Àå / RÖMER

4:1 ±×·±Áï À°½ÅÀ¸·Î ¿ì¸® Á¶»óµÈ ¾Æºê¶óÇÔÀÌ ¹«¾ùÀ» ¾ò¾ú´Ù Çϸ®¿ä

4:1 Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?

4:2 ¸¸ÀÏ ¾Æºê¶óÇÔÀÌ ÇàÀ§·Î½á ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾ò¾úÀ¸¸é ÀÚ¶ûÇÒ °ÍÀÌ ÀÖÀ¸·Á´Ï¿Í Çϳª´Ô ¾Õ¿¡¼­´Â ¾ø´À´Ï¶ó

4:2 Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.

4:3 ¼º°æÀÌ ¹«¾ùÀ» ¸»ÇÏ´À´¢ ¾Æºê¶óÇÔÀÌ Çϳª´ÔÀ» ¹ÏÀ¸¸Å ÀÌ°ÍÀÌ Àú¿¡°Ô ÀÇ·Î ¿©±â½Å ¹Ù µÇ¾ú´À´Ï¶ó

4:3 Was sagt denn die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."

4:4 ÀÏÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô´Â ±× »éÀ» ÀºÇý·Î ¿©±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ºúÀ¸·Î ¿©±â°Å´Ï¿Í

4:4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.

4:5 ÀÏÀ» ¾Æ´ÏÇÒÁö¶óµµ °æ°ÇÄ¡ ¾Æ´ÏÇÑ ÀÚ¸¦ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽô À̸¦ ¹Ï´Â ÀÚ¿¡°Ô´Â ±×ÀÇ ¹ÏÀ½À» ÀÇ·Î ¿©±â½Ã³ª´Ï

4:5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

4:6 ÀÏÇÑ °ÍÀÌ ¾øÀÌ Çϳª´Ô²² ÀÇ·Î ¿©±â½ÉÀ» ¹Þ´Â »ç¶÷ÀÇ Çູ¿¡ ´ëÇÏ¿© ´ÙÀ­ÀÇ ¸»ÇÑ ¹Ù

4:6 Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

4:7  ±× ºÒ¹ýÀ» »çÇϽÉÀ» ¹Þ°í ±× Á˸¦ °¡¸®¿ì½ÉÀ» ¹Þ´Â ÀÚ´Â º¹ÀÌ ÀÖ°í

4:7 "Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!

4:8  ÁÖ²²¼­ ±× Á˸¦ ÀÎÁ¤Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ½Ç »ç¶÷Àº º¹ÀÌ ÀÖµµ´Ù  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

4:8 Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"

4:9 ±×·±Áï ÀÌ ÇູÀÌ ÇÒ·ÊÀÚ¿¡°Ô´¢ Ȥ ¹«ÇÒ·ÊÀÚ¿¡°Ôµµ´¢ ´ëÀú ¿ì¸®°¡ ¸»Çϱ⸦ ¾Æºê¶óÇÔ¿¡°Ô´Â ±× ¹ÏÀ½À» ÀÇ·Î ¿©±â¼Ì´Ù Çϳë¶ó

4:9 Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.

4:10 ±×·±Áï À̸¦ ¾î¶»°Ô ¿©±â¼Ì´À´¢ ÇÒ·Ê½Ã³Ä ¹«ÇÒ·Ê½Ã³Ä Çҷʽð¡ ¾Æ´Ï¶ó ¹«Çҷʽô϶ó

4:10 Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war.

4:11 Àú°¡ ÇÒ·ÊÀÇ Ç¥¸¦ ¹ÞÀº °ÍÀº ¹«Çҷʽÿ¡ ¹ÏÀ½À¸·Î µÈ ÀǸ¦ ÀÎÄ£ °ÍÀÌ´Ï ÀÌ´Â ¹«ÇÒ·ÊÀڷμ­ ¹Ï´Â ¸ðµç ÀÚÀÇ Á¶»óÀÌ µÇ¾î ÀúÈñ·Î ÀÇ·Î ¿©±â½ÉÀ» ¾ò°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̶ó

4:11 Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;

4:12 ¶ÇÇÑ ÇÒ·ÊÀÚÀÇ Á¶»óÀÌ µÇ¾ú³ª´Ï °ð ÇÒ·Ê ¹ÞÀ» ÀÚ¿¡°Ô»Ó ¾Æ´Ï¶ó ¿ì¸® Á¶»ó ¾Æºê¶óÇÔÀÇ ¹«Çҷʽÿ¡ °¡Á³´ø ¹ÏÀ½ÀÇ ÀÚÃ븦 ÁÀ´Â Àڵ鿡°Ôµµ´Ï¶ó

4:12 und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.

4:13 ¾Æºê¶óÇÔÀ̳ª ±× Èļտ¡°Ô ¼¼»óÀÇ ÈĻ簡 µÇ¸®¶ó°í ÇϽŠ¾ð¾àÀº À²¹ýÀ¸·Î ¸»¹Ì¾ÏÀº °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿ÀÁ÷ ¹ÏÀ½ÀÇ ÀÇ·Î ¸»¹Ì¾ÏÀº °ÍÀ̴϶ó

4:13 Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

4:14 ¸¸ÀÏ À²¹ý¿¡ ¼ÓÇÑ ÀÚµéÀÌ ÈÄ»çÀÌ¸é ¹ÏÀ½Àº Çê°ÍÀÌ µÇ°í ¾à¼ÓÀº ÆóÇÏ¿©Á³´À´Ï¶ó

4:14 Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan.

4:15 À²¹ýÀº Áø³ë¸¦ ÀÌ·ç°Ô Çϳª´Ï À²¹ýÀÌ ¾ø´Â °÷¿¡´Â ¹üÇÔµµ ¾ø´À´Ï¶ó

4:15 Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.

4:16 ±×·¯¹Ç·Î ÈĻ簡 µÇ´Â ÀÌ°ÍÀÌ ÀºÇý¿¡ ¼ÓÇϱâ À§ÇÏ¿© ¹ÏÀ½À¸·Î µÇ³ª´Ï ÀÌ´Â ±× ¾à¼ÓÀ» ±× ¸ðµç Èļտ¡°Ô ±»°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̶ó À²¹ý¿¡ ¼ÓÇÑ ÀÚ¿¡°Ô»Ó ¾Æ´Ï¶ó ¾Æºê¶óÇÔÀÇ ¹ÏÀ½¿¡ ¼ÓÇÑ ÀÚ¿¡°Ôµµ´Ï ¾Æºê¶óÇÔÀº Çϳª´Ô ¾Õ¿¡¼­ ¿ì¸® ¸ðµç »ç¶÷ÀÇ Á¶»óÀ̶ó

4:16 Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater

4:17 ±â·ÏµÈ ¹Ù ³»°¡ ³Ê¸¦ ¸¹Àº ¹ÎÁ·ÀÇ Á¶»óÀ¸·Î ¼¼¿ü´Ù ÇϽɰú °°À¸´Ï ±×ÀÇ ¹ÏÀº ¹Ù Çϳª´ÔÀº Á×Àº ÀÚ¸¦ »ì¸®½Ã¸ç ¾ø´Â °ÍÀ» ÀÖ´Â °Í °°ÀÌ ºÎ¸£½Ã´Â À̽ô϶ó

4:17 (wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker") vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei.

4:18 ¾Æºê¶óÇÔÀÌ ¹Ù¶ö ¼ö ¾ø´Â Áß¿¡ ¹Ù¶ó°í ¹Ï¾úÀ¸´Ï ÀÌ´Â ³× ÈļÕÀÌ ÀÌ°°À¸¸®¶ó ÇϽŠ¸»¾¸´ë·Î ¸¹Àº ¹ÎÁ·ÀÇ Á¶»óÀÌ µÇ°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ» ÀÎÇÔÀ̶ó

4:18 Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein."

4:19 ±×°¡ ¹é ¼¼³ª µÇ¾î Àڱ⠸öÀÇ Á×Àº °Í °°À½°ú »ç¶óÀÇ ÅÂÀÇ Á×Àº °Í °°À½À» ¾Ë°íµµ ¹ÏÀ½ÀÌ ¾àÇÏ¿©ÁöÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í

4:19 Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;

4:20 ¹ÏÀ½ÀÌ ¾ø¾î Çϳª´ÔÀÇ ¾à¼ÓÀ» ÀǽÉÄ¡ ¾Ê°í ¹ÏÀ½¿¡ °ß°íÇÏ¿©Á®¼­ Çϳª´Ô²² ¿µ±¤À» µ¹¸®¸ç

4:20 denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre

4:21 ¾à¼ÓÇϽŠ±×°ÍÀ» ¶ÇÇÑ ´ÉÈ÷ ÀÌ·ç½Ç ÁÙÀ» È®½ÅÇÏ¿´À¸´Ï

4:21 und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.

4:22 ±×·¯¹Ç·Î ÀÌ°ÍÀ» Àú¿¡°Ô ÀÇ·Î ¿©±â¼Ì´À´Ï¶ó

4:22 Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.

4:23 Àú¿¡°Ô ÀÇ·Î ¿©±â¼Ì´Ù ±â·ÏµÈ °ÍÀº ¾Æºê¶óÇÔ¸¸ À§ÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä

4:23 Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,

4:24 ÀÇ·Î ¿©±â½ÉÀ» ¹ÞÀ» ¿ì¸®µµ À§ÇÔÀÌ´Ï °ð ¿¹¼ö ¿ì¸® ÁÖ¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¸®½Å À̸¦ ¹Ï´Â Àڴ϶ó

4:24 sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten,

4:25 ¿¹¼ö´Â ¿ì¸® ¹üÁËÇÔÀ» À§ÇÏ¿© ³»¾îÁÜÀÌ µÇ°í ¶ÇÇÑ ¿ì¸®¸¦ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» À§ÇÏ¿© »ì¾Æ³ª¼Ì´À´Ï¶ó

4:25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt.

 ·Î¸¶¼­ 5Àå / RÖMER

5:1 ±×·¯¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ ¹ÏÀ½À¸·Î ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾ò¾úÀºÁï ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´ÔÀ¸·Î ´õºÒ¾î È­ÆòÀ» ´©¸®ÀÚ

5:1 Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus,

5:2 ¶ÇÇÑ ±×·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿ì¸®°¡ ¹ÏÀ½À¸·Î ¼­ ÀÖ´Â ÀÌ ÀºÇý¿¡ µé¾î°¨À» ¾ò¾úÀ¸¸ç Çϳª´ÔÀÇ ¿µ±¤À» ¹Ù¶ó°í Áñ°Å¿öÇÏ´À´Ï¶ó

5:2 durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.

5:3 ´Ù¸¸ ÀÌ»Ó ¾Æ´Ï¶ó ¿ì¸®°¡ ȯ³­ Áß¿¡µµ Áñ°Å¿öÇϳª´Ï À̴ ȯ³­Àº Àγ»¸¦

5:3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt;

5:4 Àγ»´Â ¿¬´ÜÀ» ¿¬´ÜÀº ¼Ò¸ÁÀ» ÀÌ·ç´Â ÁÙ ¾ÍÀ̷δÙ

5:4 Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung;

5:5 ¼Ò¸ÁÀÌ ºÎ²ô·´°Ô ¾Æ´ÏÇÔÀº ¿ì¸®¿¡°Ô ÁֽŠ¼º·ÉÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶ûÀÌ ¿ì¸® ¸¶À½¿¡ ºÎÀº ¹Ù µÊÀÌ´Ï

5:5 Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.

5:6 ¿ì¸®°¡ ¾ÆÁ÷ ¿¬¾àÇÒ ¶§¿¡ ±â¾à´ë·Î ±×¸®½ºµµ²²¼­ °æ°ÇÄ¡ ¾ÊÀº ÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿© Á×À¸¼Ìµµ´Ù

5:6 Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben.

5:7 ÀÇÀÎÀ» À§ÇÏ¿© Á×´Â ÀÚ°¡ ½±Áö ¾Ê°í ¼±ÀÎÀ» À§ÇÏ¿© ¿ë°¨È÷ Á×´Â ÀÚ°¡ Ȥ ÀÖ°Å´Ï¿Í

5:7 Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben.

5:8 ¿ì¸®°¡ ¾ÆÁ÷ ÁËÀÎ µÇ¾úÀ» ¶§¿¡ ±×¸®½ºµµ²²¼­ ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© Á×À¸½ÉÀ¸·Î Çϳª´Ô²²¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô ´ëÇÑ ÀÚ±âÀÇ »ç¶ûÀ» È®ÁõÇϼ̴À´Ï¶ó

5:8 Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.

5:9 ±×·¯¸é ÀÌÁ¦ ¿ì¸®°¡ ±× ÇǸ¦ ÀÎÇÏ¿© ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾ò¾úÀºÁï ´õ¿í ±×·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Áø³ëÇϽɿ¡¼­ ±¸¿øÀ» ¾òÀ» °ÍÀÌ´Ï

5:9 So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.

5:10 °ð ¿ì¸®°¡ ¿ø¼ö µÇ¾úÀ» ¶§¿¡ ±× ¾ÆµéÀÇ Á×À¸½ÉÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´ÔÀ¸·Î ´õºÒ¾î È­¸ñ µÇ¾úÀºÁï È­¸ñ µÈ Àڷμ­´Â ´õ¿í ±×ÀÇ »ìÀ¸½ÉÀ» ÀÎÇÏ¿© ±¸¿øÀ» ¾òÀ» °ÍÀ̴϶ó

5:10 Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.

5:11 ÀÌ»Ó ¾Æ´Ï¶ó ÀÌÁ¦ ¿ì¸®·Î È­¸ñÀ» ¾ò°Ô ÇϽŠ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´Ô ¾È¿¡¼­ ¶ÇÇÑ Áñ°Å¿öÇÏ´À´Ï¶ó

5:11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.

5:12 ¡Û ÀÌ·¯¹Ç·Î ÇÑ »ç¶÷À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ÁË°¡ ¼¼»ó¿¡ µé¾î¿À°í ÁË·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ »ç¸ÁÀÌ ¿Ô³ª´Ï ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ Á˸¦ Áö¾úÀ¸¹Ç·Î »ç¸ÁÀÌ ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô À̸£·¶´À´Ï¶ó

5:12 Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;

5:13 ÁË°¡ À²¹ý ÀÖ±â Àü¿¡µµ ¼¼»ó¿¡ ÀÖ¾úÀ¸³ª À²¹ýÀÌ ¾øÀ» ¶§¿¡´Â Á˸¦ ÁË·Î ¿©±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À´Ï¶ó

5:13 denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht.

5:14 ±×·¯³ª ¾Æ´ãÀ¸·ÎºÎÅÍ ¸ð¼¼±îÁö ¾Æ´ãÀÇ ¹üÁË¿Í °°Àº Á˸¦ ÁþÁö ¾Æ´ÏÇÑ ÀÚµé À§¿¡µµ »ç¸ÁÀÌ ¿Õ ³ë¸© ÇÏ¿´³ª´Ï ¾Æ´ãÀº ¿À½Ç ÀÚÀÇ Ç¥»óÀ̶ó

5:14 Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.

5:15 ±×·¯³ª ÀÌ Àº»ç´Â ±× ¹üÁË¿Í °°Áö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï °ð ÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¹üÁ˸¦ ÀÎÇÏ¿© ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ Á×¾úÀºÁï ´õ¿í Çϳª´ÔÀÇ ÀºÇý¿Í ¶Ç´Â ÇÑ »ç¶÷ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµÀÇ ÀºÇý·Î ¸»¹Ì¾ÏÀº ¼±¹°ÀÌ ¸¹Àº »ç¶÷¿¡°Ô ³ÑÃÆÀ¸¸®¶ó

5:15 Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. {~}

5:16 ¶Ç ÀÌ ¼±¹°Àº ¹üÁËÇÑ ÇÑ »ç¶÷À¸·Î ¸»¹Ì¾ÏÀº °Í°ú °°Áö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ½ÉÆÇÀº ÇÑ »ç¶÷À» ÀÎÇÏ¿© Á¤ÁË¿¡ À̸£·¶À¸³ª Àº»ç´Â ¸¹Àº ¹üÁ˸¦ ÀÎÇÏ¿© ÀÇ·Ó´Ù ÇϽɿ¡ À̸§À̴϶ó

5:16 Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.

5:17 ÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¹üÁ˸¦ ÀÎÇÏ¿© »ç¸ÁÀÌ ±× ÇÑ »ç¶÷À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿Õ ³ë¸© ÇÏ¿´ÀºÁï ´õ¿í ÀºÇý¿Í ÀÇÀÇ ¼±¹°À» ³ÑÄ¡°Ô ¹Þ´Â ÀÚµéÀÌ ÇÑ ºÐ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ »ý¸í ¾È¿¡¼­ ¿Õ ³ë¸© Çϸ®·Î´Ù

5:17 Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.

5:18 ±×·±Áï ÇÑ ¹üÁË·Î ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ Á¤ÁË¿¡ À̸¥ °Í °°ÀÌ ÀÇÀÇ ÇÑ ÇൿÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¹Þ¾Æ »ý¸í¿¡ À̸£·¶´À´Ï¶ó

5:18 Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.

5:19 ÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÔÀ¸·Î ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ÁËÀÎ µÈ °Í °°ÀÌ ÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¼øÁ¾ÇϽÉÀ¸·Î ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ÀÇÀÎÀÌ µÇ¸®¶ó

5:19 Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.

5:20 À²¹ýÀÌ °¡ÀÔÇÑ °ÍÀº ¹üÁ˸¦ ´õÇÏ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̶ó ±×·¯³ª ÁË°¡ ´õ ÇÑ °÷¿¡ ÀºÇý°¡ ´õ¿í ³ÑÃƳª´Ï

5:20 Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,

5:21 ÀÌ´Â ÁË°¡ »ç¸Á ¾È¿¡¼­ ¿Õ ³ë¸© ÇÑ °Í °°ÀÌ ÀºÇýµµ ¶ÇÇÑ ÀÇ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿Õ ³ë¸© ÇÏ¿© ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿µ»ý¿¡ À̸£°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó

5:21 auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.

 ·Î¸¶¼­ 6Àå / RÖMER

6:1 ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä ÀºÇý¸¦ ´õÇÏ°Ô ÇÏ·Á°í ÁË¿¡ °ÅÇÏ°Ú´À´¢

6:1 Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde?

6:2 ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó ÁË¿¡ ´ëÇÏ¿© Á×Àº ¿ì¸®°¡ ¾îÂî ±× °¡¿îµ¥ ´õ »ì¸®¿ä

6:2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind? {~}

6:3 ¹«¸© ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö¿Í ÇÕÇÏ¿© ¼¼·Ê¸¦ ¹ÞÀº ¿ì¸®´Â ±×ÀÇ Á×À¸½É°ú ÇÕÇÏ¿© ¼¼·Ê ¹ÞÀº ÁÙÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ´À´¢

6:3 Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?

6:4 ±×·¯¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ ±×ÀÇ Á×À¸½É°ú ÇÕÇÏ¿© ¼¼·Ê¸¦ ¹ÞÀ½À¸·Î ±×¿Í ÇÔ²² Àå»çµÇ¾ú³ª´Ï ÀÌ´Â ¾Æ¹öÁöÀÇ ¿µ±¤À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ±×¸®½ºµµ¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¸®½É°ú °°ÀÌ ¿ì¸®·Î ¶ÇÇÑ »õ »ý¸í °¡¿îµ¥¼­ ÇàÇÏ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó

6:4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.

6:5 ¸¸ÀÏ ¿ì¸®°¡ ±×ÀÇ Á×À¸½ÉÀ» º»¹Þ¾Æ ¿¬ÇÕÇÑ ÀÚ°¡ µÇ¾úÀ¸¸é ¶ÇÇÑ ±×ÀÇ ºÎÈ°À» º»¹Þ¾Æ ¿¬ÇÕÇÑ ÀÚ°¡ µÇ¸®¶ó

6:5 So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein,

6:6 ¿ì¸®°¡ ¾Ë°Å´Ï¿Í ¿ì¸® ¿¾ »ç¶÷ÀÌ ¿¹¼ö¿Í ÇÔ²² ½ÊÀÚ°¡¿¡ ¸ø ¹ÚÈù °ÍÀº ÁËÀÇ ¸öÀÌ ¸êÇÏ¿© ´Ù½Ã´Â ¿ì¸®°¡ ÁË¿¡°Ô Á¾ ³ë¸© ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ·Á ÇÔÀÌ´Ï

6:6 dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.

6:7 ÀÌ´Â Á×Àº ÀÚ°¡ ÁË¿¡¼­ ¹þ¾î³ª ÀÇ·Ó´Ù ÇϽÉÀ» ¾ò¾úÀ½À̴϶ó

6:7 Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.

6:8 ¸¸ÀÏ ¿ì¸®°¡ ±×¸®½ºµµ¿Í ÇÔ²² Á×¾úÀ¸¸é ¶ÇÇÑ ±×¿Í ÇÔ²² »ì ÁÙÀ» ¹Ï³ë´Ï

6:8 Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,

6:9 ÀÌ´Â ±×¸®½ºµµ²²¼­ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ç¼ÌÀ¸¸Å ´Ù½Ã Á×Áö ¾Æ´ÏÇÏ½Ã°í »ç¸ÁÀÌ ´Ù½Ã ±×¸¦ ÁÖÀåÇÏÁö ¸øÇÒ ÁÙÀ» ¾ÍÀ̷ζó

6:9 und wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen.

6:10 ±×ÀÇ Á×À¸½ÉÀº ÁË¿¡ ´ëÇÏ¿© ´Ü¹ø¿¡ Á×À¸½ÉÀÌ¿ä ±×ÀÇ »ìÀ¸½ÉÀº Çϳª´Ô²² ´ëÇÏ¿© »ìÀ¸½ÉÀÌ´Ï

6:10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.

6:11 ÀÌ¿Í °°ÀÌ ³ÊÈñµµ ³ÊÈñ ÀÚ½ÅÀ» ÁË¿¡ ´ëÇÏ¿©´Â Á×Àº ÀÚ¿ä ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡¼­ Çϳª´ÔÀ» ´ëÇÏ¿©´Â »ê ÀÚ·Î ¿©±æÁö¾î´Ù

6:11 Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN.

6:12 ¡Û ±×·¯¹Ç·Î ³ÊÈñ´Â ÁË·Î ³ÊÈñ Á×À» ¸ö¿¡ ¿Õ ³ë¸© ÇÏÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÏ¿© ¸öÀÇ »ç¿åÀ» ¼øÁ¾Ä¡ ¸»°í

6:12 So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.

6:13 ¶ÇÇÑ ³ÊÈñ Áöü¸¦ ºÒÀÇÀÇ º´±â·Î ÁË¿¡°Ô µå¸®Áö ¸»°í ¿ÀÁ÷ ³ÊÈñ ÀÚ½ÅÀ» Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ ´Ù½Ã »ê ÀÚ °°ÀÌ Çϳª´Ô²² µå¸®¸ç ³ÊÀÇ Áöü¸¦ ÀÇÀÇ º´±â·Î Çϳª´Ô²² µå¸®¶ó

6:13 Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit.

6:14 ÁË°¡ ³ÊÈñ¸¦ ÁÖ°üÄ¡ ¸øÇϸ®´Ï ÀÌ´Â ³ÊÈñ°¡ ¹ý ¾Æ·¡ ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀºÇý ¾Æ·¡ ÀÖÀ½À̴϶ó

6:14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

6:15 ¡Û ±×·±Áï ¾îÂîÇϸ®¿ä ¿ì¸®°¡ ¹ý ¾Æ·¡ ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀºÇý ¾Æ·¡ ÀÖÀ¸´Ï Á˸¦ ÁöÀ¸¸®¿ä ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó

6:15 Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

6:16 ³ÊÈñ ÀÚ½ÅÀ» Á¾À¸·Î µå·Á ´©±¸¿¡°Ô ¼øÁ¾ÇϵçÁö ±× ¼øÁ¾ÇÔÀ» ¹Þ´Â ÀÚÀÇ Á¾ÀÌ µÇ´Â ÁÙÀ» ³ÊÈñ°¡ ¾ËÁö ¸øÇÏ´À³Ä ȤÀº ÁËÀÇ Á¾À¸·Î »ç¸Á¿¡ À̸£°í ȤÀº ¼øÁ¾ÀÇ Á¾À¸·Î ÀÇ¿¡ À̸£´À´Ï¶ó

6:16 Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

6:17 Çϳª´Ô²² °¨»çÇϸ®·Î´Ù ³ÊÈñ°¡ º»·¡ ÁËÀÇ Á¾ÀÌ´õ´Ï ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀüÇÏ¿© ÁØ ¹Ù ±³ÈÆÀÇ º»À» ¸¶À½À¸·Î ¼øÁ¾ÇÏ¿©

6:17 Gott sei aber gedankt, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.

6:18 ÁË¿¡°Ô¼­ ÇعæµÇ¾î ÀÇ¿¡°Ô Á¾ÀÌ µÇ¾ú´À´Ï¶ó

6:18 Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.

6:19 ³ÊÈñ À°½ÅÀÌ ¿¬¾àÇϹǷΠ³»°¡ »ç¶÷ÀÇ ¿¹´ë·Î ¸»Çϳë´Ï Àü¿¡ ³ÊÈñ°¡ ³ÊÈñ Áöü¸¦ ºÎÁ¤°ú ºÒ¹ý¿¡ µå·Á ºÒ¹ý¿¡ À̸¥ °Í °°ÀÌ ÀÌÁ¦´Â ³ÊÈñ Áöü¸¦ ÀÇ¿¡°Ô Á¾À¸·Î µå·Á °Å·èÇÔ¿¡ À̸£¶ó

6:19 Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.

6:20 ³ÊÈñ°¡ ÁËÀÇ Á¾ÀÌ µÇ¾úÀ» ¶§¿¡´Â ÀÇ¿¡ ´ëÇÏ¿© ÀÚÀ¯ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

6:20 Denn da ihr der Sünde Knechte wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.

6:21 ³ÊÈñ°¡ ±× ¶§¿¡ ¹«½¼ ¿­¸Å¸¦ ¾ò¾ú´À´¢ ÀÌÁ¦´Â ³ÊÈñ°¡ ±× ÀÏÀ» ºÎ²ô·¯¿öÇϳª´Ï ÀÌ´Â ±× ¸¶Áö¸·ÀÌ »ç¸ÁÀÓÀ̴϶ó

6:21 Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn ihr Ende ist der Tod.

6:22 ±×·¯³ª ÀÌÁ¦´Â ³ÊÈñ°¡ ÁË¿¡°Ô¼­ ÇعæµÇ°í Çϳª´Ô²² Á¾ÀÌ µÇ¾î °Å·èÇÔ¿¡ À̸£´Â ¿­¸Å¸¦ ¾ò¾úÀ¸´Ï ÀÌ ¸¶Áö¸·Àº ¿µ»ýÀ̶ó

6:22 Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben.

6:23 ÁËÀÇ »éÀº »ç¸ÁÀÌ¿ä Çϳª´ÔÀÇ Àº»ç´Â ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¿ì¸® ÁÖ ¾È¿¡ ÀÖ´Â ¿µ»ýÀ̴϶ó

6:23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.

 ·Î¸¶¼­ 7Àå / RÖMER

7:1 ÇüÁ¦µé¾Æ ³»°¡ ¹ý ¾Æ´Â Àڵ鿡°Ô ¸»Çϳë´Ï ³ÊÈñ´Â À²¹ýÀÌ »ç¶÷ÀÇ »ì µ¿¾È¸¸ ±×¸¦ ÁÖ°üÇÏ´Â ÁÙ ¾ËÁö ¸øÇÏ´À³Ä

7:1 Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrscht über den Menschen solange er lebt?

7:2 ³²Æí ÀÖ´Â ¿©ÀÎÀÌ ±× ³²Æí »ýÀü¿¡´Â ¹ýÀ¸·Î ±×¿¡°Ô ¸ÅÀÎ ¹Ù µÇ³ª ¸¸ÀÏ ±× ³²ÆíÀÌ Á×À¸¸é ³²ÆíÀÇ ¹ý¿¡¼­ ¹þ¾î³µ´À´Ï¶ó

7:2 Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, ist an ihn gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.

7:3 ±×·¯¹Ç·Î ¸¸ÀÏ ±× ³²Æí »ýÀü¿¡ ´Ù¸¥ ³²ÀÚ¿¡°Ô °¡¸é À½ºÎ¶ó À̸£µÇ ³²ÆíÀÌ Á×À¸¸é ±× ¹ý¿¡¼­ ÀÚÀ¯ÄÉ µÇ³ª´Ï ´Ù¸¥ ³²ÀÚ¿¡°Ô °¥Áö¶óµµ À½ºÎ°¡ µÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À´Ï¶ó

7:3 Wo sie nun eines andern Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie eines andern Mannes wird.

7:4 ±×·¯¹Ç·Î ³» ÇüÁ¦µé¾Æ ³ÊÈñµµ ±×¸®½ºµµÀÇ ¸öÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ À²¹ý¿¡ ´ëÇÏ¿© Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ´Ù¸¥ ÀÌ °ð Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¾Æ³ª½Å ÀÌ¿¡°Ô °¡¼­ ¿ì¸®·Î Çϳª´ÔÀ» À§ÇÏ¿© ¿­¸Å¸¦ ¸ÎÈ÷°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó

7:4 Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß wir Gott Frucht bringen.

7:5 ¿ì¸®°¡ À°½Å¿¡ ÀÖÀ» ¶§¿¡´Â À²¹ýÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï´Â ÁËÀÇ Á¤¿åÀÌ ¿ì¸® Áöü Áß¿¡ ¿ª»çÇÏ¿© ¿ì¸®·Î »ç¸ÁÀ» À§ÇÏ¿© ¿­¸Å¸¦ ¸Î°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï

7:5 Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen.

7:6 ÀÌÁ¦´Â ¿ì¸®°¡ ¾ô¸Å¿´´ø °Í¿¡ ´ëÇÏ¿© Á×¾úÀ¸¹Ç·Î À²¹ý¿¡¼­ ¹þ¾î³µÀ¸´Ï ÀÌ·¯¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ ¿µÀÇ »õ·Î¿î °ÍÀ¸·Î ¼¶±æ °ÍÀÌ¿ä Àǹ®ÀÇ ¹¬Àº °ÍÀ¸·Î ¾Æ´ÏÇÒÁö´Ï¶ó

7:6 Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.

7:7 ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä À²¹ýÀÌ ÁË³Ä ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó À²¹ýÀ¸·Î ¸»¹Ì¾ÏÁö ¾Ê°í´Â ³»°¡ Á˸¦ ¾ËÁö ¸øÇÏ¿´´Ï °ð À²¹ýÀÌ Å½³»Áö ¸»¶ó ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¸é ³»°¡ Ž½ÉÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ¿´À¸¸®¶ó

7:7 Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: "Laß dich nicht gelüsten!"

7:8 ±×·¯³ª ÁË°¡ ±âȸ¸¦ Ÿ¼­ °è¸íÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³» ¼Ó¿¡¼­ °¢¾ç Ž½ÉÀ» ÀÌ·ç¾ú³ª´Ï ÀÌ´Â ¹ýÀÌ ¾øÀ¸¸é ÁË°¡ Á×Àº °ÍÀÓÀ̴϶ó

7:8 Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.

7:9 Àü¿¡ ¹ýÀ» ±ú´ÝÁö ¸øÇÒ ¶§¿¡´Â ³»°¡ »ì¾Ò´õ´Ï °è¸íÀÌ À̸£¸Å ÁË´Â »ì¾Æ³ª°í ³ª´Â Á×¾úµµ´Ù

7:9 Ich aber lebte weiland ohne Gesetz; da aber das Gebot kam, ward die Sünde wieder lebendig,

7:10 »ý¸í¿¡ À̸£°Ô ÇÒ ±× °è¸íÀÌ ³»°Ô ´ëÇÏ¿© µµ¸®¾î »ç¸Á¿¡ À̸£°Ô ÇÏ´Â °ÍÀÌ µÇ¾úµµ´Ù

7:10 ich aber starb; und es fand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war.

7:11 ÁË°¡ ±âȸ¸¦ Ÿ¼­ °è¸íÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ª¸¦ ¼ÓÀÌ°í ±×°ÍÀ¸·Î ³ª¸¦ Á׿´´ÂÁö¶ó

7:11 Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.

7:12 ÀÌ·Î º¸°Ç´ë À²¹ýµµ °Å·èÇÏ¸ç °è¸íµµ °Å·èÇϸç ÀǷοì¸ç ¼±Çϵµ´Ù

7:12 Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.

7:13 ±×·±Áï ¼±ÇÑ °ÍÀÌ ³»°Ô »ç¸ÁÀÌ µÇ¾ú´À´¢ ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó ¿ÀÁ÷ ÁË°¡ ÁË·Î µå·¯³ª±â À§ÇÏ¿© ¼±ÇÑ ±×°ÍÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ª¸¦ Á×°Ô ¸¸µé¾úÀ¸´Ï ÀÌ´Â °è¸íÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ÁË·Î ½ÉÈ÷ ÁË µÇ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó

7:13 Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot.

7:14 ¿ì¸®°¡ À²¹ýÀº ½Å·ÉÇÑ ÁÙ ¾Ë°Å´Ï¿Í ³ª´Â À°½Å¿¡ ¼ÓÇÏ¿© ÁË ¾Æ·¡ Æȷȵµ´Ù

7:14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.

7:15 ³ªÀÇ ÇàÇÏ´Â °ÍÀ» ³»°¡ ¾ËÁö ¸øÇϳë´Ï °ð ¿øÇÏ´Â ÀÌ°ÍÀº ÇàÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í µµ¸®¾î ¹Ì¿öÇÏ´Â ±×°ÍÀ» ÇÔÀ̶ó

7:15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

7:16 ¸¸ÀÏ ³»°¡ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â ±×°ÍÀ» ÇÏ¸é ³»°¡ ÀÌ·Î À²¹ýÀÇ ¼±ÇÑ °ÍÀ» ½ÃÀÎÇϳë´Ï

7:16 So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.

7:17 ÀÌÁ¦´Â ÀÌ°ÍÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ°¡ ³»°¡ ¾Æ´Ï¿ä ³» ¼Ó¿¡ °ÅÇÏ´Â Á˴϶ó

7:17 So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

7:18 ³» ¼Ó °ð ³» À°½Å¿¡ ¼±ÇÑ °ÍÀÌ °ÅÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ÁÙÀ» ¾Æ³ë´Ï ¿øÇÔÀº ³»°Ô ÀÖÀ¸³ª ¼±À» ÇàÇÏ´Â °ÍÀº ¾ø³ë¶ó

7:18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

7:19 ³»°¡ ¿øÇÏ´Â ¹Ù ¼±Àº ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í µµ¸®¾î ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â ¹Ù ¾ÇÀº ÇàÇϴµµ´Ù

7:19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

7:20 ¸¸ÀÏ ³»°¡ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â ±×°ÍÀ» Çϸé À̸¦ ÇàÇÏ´Â ÀÚ°¡ ³»°¡ ¾Æ´Ï¿ä ³» ¼Ó¿¡ °ÅÇÏ´Â Á˴϶ó

7:20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

7:21 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ÇÑ ¹ýÀ» ±ú´Þ¾Ò³ë´Ï °ð ¼±À» ÇàÇϱ⠿øÇÏ´Â ³ª¿¡°Ô ¾ÇÀÌ ÇÔ²² ÀÖ´Â °ÍÀ̷δÙ

7:21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

7:22 ³» ¼Ó »ç¶÷À¸·Î´Â Çϳª´ÔÀÇ ¹ýÀ» Áñ°Å¿öÇϵÇ

7:22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

7:23 ³» Áöü ¼Ó¿¡¼­ ÇÑ ´Ù¸¥ ¹ýÀÌ ³» ¸¶À½ÀÇ ¹ý°ú ½Î¿ö ³» Áöü ¼Ó¿¡ ÀÖ´Â ÁËÀÇ ¹ý ¾Æ·¡·Î ³ª¸¦ »ç·ÎÀâ¾Æ ¿À´Â °ÍÀ» º¸´Âµµ´Ù

7:23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.

7:24 ¿ÀÈ£¶ó ³ª´Â °ï°íÇÑ »ç¶÷À̷δ٠ÀÌ »ç¸ÁÀÇ ¸ö¿¡¼­ ´©°¡ ³ª¸¦ °ÇÁ®³»·ª

7:24 Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

7:25 ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ Çϳª´Ô²² °¨»çÇϸ®·Î´Ù ±×·±Áï ³» ÀÚ½ÅÀÌ ¸¶À½À¸·Î´Â Çϳª´ÔÀÇ ¹ýÀ» À°½ÅÀ¸·Î´Â ÁËÀÇ ¹ýÀ» ¼¶±â³ë¶ó

7:25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

 ·Î¸¶¼­ 8Àå / RÖMER

8:1 ±×·¯¹Ç·Î ÀÌÁ¦ ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿¡°Ô´Â °áÄÚ Á¤ÁËÇÔÀÌ ¾ø³ª´Ï

8:1 So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.

8:2 ÀÌ´Â ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡ ÀÖ´Â »ý¸íÀÇ ¼º·ÉÀÇ ¹ýÀÌ ÁË¿Í »ç¸ÁÀÇ ¹ý¿¡¼­ ³Ê¸¦ ÇعæÇÏ¿´À½À̶ó

8:2 Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

8:3 À²¹ýÀÌ À°½ÅÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿¬¾àÇÏ¿© ÇÒ ¼ö ¾ø´Â ±×°ÍÀ» Çϳª´ÔÀº ÇϽóª´Ï °ð Á˸¦ ÀÎÇÏ¿© Àڱ⠾ƵéÀ» ÁË ÀÖ´Â À°½ÅÀÇ ¸ð¾çÀ¸·Î º¸³»¾î À°½Å¿¡ Á˸¦ Á¤ÇÏ»ç

8:3 Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,

8:4 À°½ÅÀ» ÁÀÁö ¾Ê°í ±× ¿µÀ» ÁÀ¾Æ ÇàÇÏ´Â ¿ì¸®¿¡°Ô À²¹ýÀÇ ¿ä±¸¸¦ ÀÌ·ç¾îÁö°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̴϶ó

8:4 auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.

8:5 À°½ÅÀ» ÁÀ´Â ÀÚ´Â À°½ÅÀÇ ÀÏÀ» ¿µÀ» ÁÀ´Â ÀÚ´Â ¿µÀÇ ÀÏÀ» »ý°¢Çϳª´Ï

8:5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.

8:6 À°½ÅÀÇ »ý°¢Àº »ç¸ÁÀÌ¿ä ¿µÀÇ »ý°¢Àº »ý¸í°ú Æò¾ÈÀ̴϶ó

8:6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.

8:7 À°½ÅÀÇ »ý°¢Àº Çϳª´Ô°ú ¿ø¼ö°¡ µÇ³ª´Ï ÀÌ´Â Çϳª´ÔÀÇ ¹ý¿¡ ±¼º¹Ä¡ ¾Æ´ÏÇÒ »Ó ¾Æ´Ï¶ó ÇÒ ¼öµµ ¾øÀ½À̶ó

8:7 Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.

8:8 À°½Å¿¡ ÀÖ´Â ÀÚµéÀº Çϳª´ÔÀ» ±â»Ú½Ã°Ô ÇÒ ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó

8:8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.

8:9 ¸¸ÀÏ ³ÊÈñ ¼Ó¿¡ Çϳª´ÔÀÇ ¿µÀÌ °ÅÇÏ½Ã¸é ³ÊÈñ°¡ À°½Å¿¡ ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¿µ¿¡ ÀÖ³ª´Ï ´©±¸µçÁö ±×¸®½ºµµÀÇ ¿µÀÌ ¾øÀ¸¸é ±×¸®½ºµµÀÇ »ç¶÷ÀÌ ¾Æ´Ï¶ó

8:9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

8:10 ¶Ç ±×¸®½ºµµ²²¼­ ³ÊÈñ ¾È¿¡ °è½Ã¸é ¸öÀº ÁË·Î ÀÎÇÏ¿© Á×Àº °ÍÀ̳ª ¿µÀº ÀǸ¦ ÀÎÇÏ¿© »ê °ÍÀ̴϶ó

8:10 So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

8:11 ¿¹¼ö¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¸®½Å ÀÌÀÇ ¿µÀÌ ³ÊÈñ ¾È¿¡ °ÅÇÏ½Ã¸é ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¸®½Å ÀÌ°¡ ³ÊÈñ ¾È¿¡ °ÅÇϽô ±×ÀÇ ¿µÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ÊÈñ Á×À» ¸öµµ »ì¸®½Ã¸®¶ó

8:11 So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.

8:12 ¡Û ±×·¯¹Ç·Î ÇüÁ¦µé¾Æ ¿ì¸®°¡ ºúÁø ÀÚ·ÎµÇ À°½Å¿¡°Ô Á®¼­ À°½Å´ë·Î »ì °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï¶ó

8:12 So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.

8:13 ³ÊÈñ°¡ À°½Å´ë·Î »ì¸é ¹Ýµå½Ã Á×À» °ÍÀÌ·ÎµÇ ¿µÀ¸·Î½á ¸öÀÇ Çà½ÇÀ» Á×ÀÌ¸é »ì¸®´Ï

8:13 Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.

8:14 ¹«¸© Çϳª´ÔÀÇ ¿µÀ¸·Î ÀεµÇÔÀ» ¹Þ´Â ±×µéÀº °ð Çϳª´ÔÀÇ ¾ÆµéÀ̶ó

8:14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

8:15 ³ÊÈñ´Â ´Ù½Ã ¹«¼­¿öÇÏ´Â Á¾ÀÇ ¿µÀ» ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í ¾çÀÚÀÇ ¿µÀ» ¹Þ¾ÒÀ¸¹Ç·Î ¾Æ¹Ù ¾Æ¹öÁö¶ó ºÎ¸£Â¢´À´Ï¶ó

8:15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!

8:16 ¼º·ÉÀÌ Ä£È÷ ¿ì¸® ¿µÀ¸·Î ´õºÒ¾î ¿ì¸®°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÀÚ³àÀÎ °ÍÀ» Áõ°ÅÇϽóª´Ï

8:16 Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.

8:17 ÀÚ³àÀÌ¸é ¶ÇÇÑ ÈÄ»ç °ð Çϳª´ÔÀÇ ÈÄ»ç¿ä ±×¸®½ºµµ¿Í ÇÔ²² ÇÑ ÈÄ»ç´Ï ¿ì¸®°¡ ±×¿Í ÇÔ²² ¿µ±¤À» ¹Þ±â À§ÇÏ¿© °í³­µµ ÇÔ²² ¹Þ¾Æ¾ß µÉ °ÍÀ̴϶ó

8:17 Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

8:18 ¡Û »ý°¢°Ç´ë ÇöÀçÀÇ °í³­Àº ÀåÂ÷ ¿ì¸®¿¡°Ô ³ªÅ¸³¯ ¿µ±¤°ú Á·È÷ ºñ±³ÇÒ ¼ö ¾øµµ´Ù

8:18 Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.

8:19 ÇÇÁ¶¹°ÀÇ °í´ë ÇÏ´Â ¹Ù´Â Çϳª´ÔÀÇ ¾ÆµéµéÀÇ ³ªÅ¸³ª´Â °ÍÀÌ´Ï

8:19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.

8:20 ÇÇÁ¶¹°ÀÌ Ç㹫Çѵ¥ ±¼º¹ÇÏ´Â °ÍÀº Àڱ⠶æÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿ÀÁ÷ ±¼º¹ÄÉ ÇϽô ÀÌ·Î ¸»¹Ì¾ÏÀ½À̶ó

8:20 Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.

8:21 ±× ¹Ù¶ó´Â °ÍÀº ÇÇÁ¶¹°µµ ½â¾îÁüÀÇ Á¾ ³ë¸© ÇÑ µ¥¼­ ÇعæµÇ¾î Çϳª´ÔÀÇ ÀÚ³àµéÀÇ ¿µ±¤ÀÇ ÀÚÀ¯¿¡ À̸£´Â °ÍÀ̴϶ó

8:21 Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

8:22 ÇÇÁ¶¹°ÀÌ ´Ù ÀÌÁ¦±îÁö ÇÔ²² ź½ÄÇϸç ÇÔ²² °íÅëÇÏ´Â °ÍÀ» ¿ì¸®°¡ ¾Æ³ª´Ï

8:22 Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.

8:23 ÀÌ»Ó ¾Æ´Ï¶ó ¶ÇÇÑ ¿ì¸® °ð ¼º·ÉÀÇ Ã³À½ ÀÍÀº ¿­¸Å¸¦ ¹ÞÀº ¿ì¸®±îÁöµµ ¼ÓÀ¸·Î ź½ÄÇÏ¿© ¾çÀÚ µÉ °Í °ð ¿ì¸® ¸öÀÇ ±¸¼ÓÀ» ±â´Ù¸®´À´Ï¶ó

8:23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.

8:24 ¿ì¸®°¡ ¼Ò¸ÁÀ¸·Î ±¸¿øÀ» ¾ò¾úÀ¸¸Å º¸ÀÌ´Â ¼Ò¸ÁÀÌ ¼Ò¸ÁÀÌ ¾Æ´Ï´Ï º¸´Â °ÍÀ» ´©°¡ ¹Ù¶ó¸®¿ä

8:24 Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?

8:25 ¸¸ÀÏ ¿ì¸®°¡ º¸Áö ¸øÇÏ´Â °ÍÀ» ¹Ù¶ó¸é ÂüÀ½À¸·Î ±â´Ù¸±Áö´Ï¶ó

8:25 So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.

8:26 ¡Û ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¼º·Éµµ ¿ì¸® ¿¬¾àÇÔÀ» µµ¿ì½Ã³ª´Ï ¿ì¸®°¡ ¸¶¶¥È÷ ºô ¹Ù¸¦ ¾ËÁö ¸øÇϳª ¿ÀÁ÷ ¼º·ÉÀÌ ¸»ÇÒ ¼ö ¾ø´Â ź½ÄÀ¸·Î ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© Ä£È÷ °£±¸ÇϽôÀ´Ï¶ó

8:26 Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.

8:27 ¸¶À½À» °¨ÂûÇϽô ÀÌ°¡ ¼º·ÉÀÇ »ý°¢À» ¾Æ½Ã³ª´Ï ÀÌ´Â ¼º·ÉÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ¶æ´ë·Î ¼ºµµ¸¦ À§ÇÏ¿© °£±¸ÇϽÉÀ̴϶ó

8:27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.

8:28 ¿ì¸®°¡ ¾Ë°Å´Ï¿Í Çϳª´ÔÀ» »ç¶ûÇÏ´Â ÀÚ °ð ±× ¶æ´ë·Î ºÎ¸£½ÉÀ» ÀÔÀº Àڵ鿡°Ô´Â ¸ðµç °ÍÀÌ ÇÕ·ÂÇÏ¿© ¼±À» ÀÌ·ç´À´Ï¶ó

8:28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

8:29 Çϳª´ÔÀÌ ¹Ì¸® ¾Æ½Å ÀÚµé·Î ¶ÇÇÑ ±× ¾ÆµéÀÇ Çü»óÀ» º»¹Þ°Ô Çϱâ À§ÇÏ¿© ¹Ì¸® Á¤ÇϼÌÀ¸´Ï ÀÌ´Â ±×·Î ¸¹Àº ÇüÁ¦ Áß¿¡¼­ ¸º¾ÆµéÀÌ µÇ°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̴϶ó

8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

8:30 ¶Ç ¹Ì¸® Á¤ÇϽŠ±×µéÀ» ¶ÇÇÑ ºÎ¸£½Ã°í ºÎ¸£½Å ±×µéÀ» ¶ÇÇÑ ÀÇ·Ó´Ù ÇϽðí ÀÇ·Ó´Ù ÇϽŠ±×µéÀ» ¶ÇÇÑ ¿µÈ­·Ó°Ô Çϼ̴À´Ï¶ó

8:30 Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.

8:31 ¡Û ±×·±Áï ÀÌ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä ¸¸ÀÏ Çϳª´ÔÀÌ ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ½Ã¸é ´©°¡ ¿ì¸®¸¦ ´ëÀûÇϸ®¿ä

8:31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

8:32 Àڱ⠾ƵéÀ» ¾Æ³¢Áö ¾Æ´ÏÇÏ½Ã°í ¿ì¸® ¸ðµç »ç¶÷À» À§ÇÏ¿© ³»¾îÁֽŠÀÌ°¡ ¾îÂî ±× ¾Æµé°ú ÇÔ²² ¸ðµç °ÍÀ» ¿ì¸®¿¡°Ô Àº»ç·Î ÁÖÁö ¾Æ´ÏÇϽðڴÀ´¢

8:32 welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

8:33 ´©°¡ ´ÉÈ÷ Çϳª´ÔÀÇ ÅÃÇϽŠÀÚµéÀ» ¼Û»çÇϸ®¿ä ÀÇ·Ó´Ù ÇϽŠÀÌ´Â Çϳª´ÔÀ̽ôÏ

8:33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.

8:34 ´©°¡ Á¤ÁËÇϸ®¿ä Á×À¸½Ç »Ó ¾Æ´Ï¶ó ´Ù½Ã »ì¾Æ³ª½Å ÀÌ´Â ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö½Ã´Ï ±×´Â Çϳª´Ô ¿ìÆí¿¡ °è½Å ÀÚ¿ä ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© °£±¸ÇϽô Àڽô϶ó

8:34 Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

8:35 ´©°¡ ¿ì¸®¸¦ ±×¸®½ºµµÀÇ »ç¶û¿¡¼­ ²÷À¸¸®¿ä ȯ³­À̳ª °ï°í³ª Ç̹ÚÀ̳ª ±â±ÙÀ̳ª Àû½ÅÀ̳ª À§ÇèÀ̳ª Ä®ÀÌ·ª

8:35 Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?

8:36 ±â·ÏµÈ ¹Ù  ¿ì¸®°¡ Á¾ÀÏ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© Á×ÀÓÀ» ´çÄÉ µÇ¸ç µµ»ìÇÒ ¾ç °°ÀÌ ¿©±èÀ» ¹Þ¾Ò³ªÀÌ´Ù  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

8:36 wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."

8:37 ±×·¯³ª ÀÌ ¸ðµç ÀÏ¿¡ ¿ì¸®¸¦ »ç¶ûÇϽô ÀÌ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿ì¸®°¡ ³Ë³ËÈ÷ À̱â´À´Ï¶ó

8:37 Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.

8:38 ³»°¡ È®½ÅÇϳë´Ï »ç¸ÁÀ̳ª »ý¸íÀ̳ª õ»çµéÀ̳ª ±Ç¼¼ÀÚµéÀ̳ª ÇöÀç ÀÏÀ̳ª Àå·¡ ÀÏÀ̳ª ´É·ÂÀ̳ª

8:38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

8:39 ³ôÀ½À̳ª ±íÀ½À̳ª ´Ù¸¥ ¾Æ¹« ÇÇÁ¶¹°ÀÌ¶óµµ ¿ì¸®¸¦ ¿ì¸® ÁÖ ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡ ÀÖ´Â Çϳª´ÔÀÇ »ç¶û¿¡¼­ ²÷À» ¼ö ¾øÀ¸¸®¶ó

8:39 weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

 ·Î¸¶¼­ 9Àå / RÖMER

9:1-2 ³»°¡ ±×¸®½ºµµ ¾È¿¡¼­ Âü¸»À» ÇÏ°í °ÅÁþ¸»À» ¾Æ´ÏÇϳë¶ó ³»°Ô Å« ±Ù½ÉÀÌ ÀÖ´Â °Í°ú ¸¶À½¿¡ ±×Ä¡Áö ¾Ê´Â °íÅëÀÌ ÀÖ´Â °ÍÀ» ³» ¾ç½ÉÀÌ ¼º·É ¾È¿¡¼­ ³ª·Î ´õºÒ¾î Áõ°ÅÇϳë´Ï

9:1 Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir Zeugnis gibt mein Gewissen in dem Heiligen Geist,

9:2 daß ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlaß in meinem Herzen habe.

9:3 ³ªÀÇ ÇüÁ¦ °ð °ñÀ°ÀÇ Ä£Ã´À» À§ÇÏ¿© ³» ÀÚ½ÅÀÌ ÀúÁÖ¸¦ ¹Þ¾Æ ±×¸®½ºµµ¿¡°Ô¼­ ²÷¾îÁúÁö¶óµµ ¿øÇÏ´Â ¹Ù·Î¶ó

9:3 Ich habe gewünscht, verbannt zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch;

9:4 ÀúÈñ´Â À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷À̶ó ÀúÈñ¿¡°Ô´Â ¾çÀÚ µÊ°ú ¿µ±¤°ú ¾ð¾àµé°ú À²¹ýÀ» ¼¼¿ì½Å °Í°ú ¿¹¹è¿Í ¾à¼ÓµéÀÌ ÀÖ°í

9:4 die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen;

9:5 Á¶»óµéµµ ÀúÈñ °ÍÀÌ¿ä À°½ÅÀ¸·Î ÇÏ¸é ±×¸®½ºµµ°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô¼­ ³ª¼ÌÀ¸´Ï Àú´Â ¸¸¹° À§¿¡ °è¼Å ¼¼¼¼¿¡ Âù¾çÀ» ¹ÞÀ¸½Ç Çϳª´ÔÀ̽ô϶ó ¾Æ¸à

9:5 welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.

9:6 ¶ÇÇÑ Çϳª´ÔÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ÆóÇÏ¿©Áø °Í °°Áö ¾Êµµ´Ù À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô¼­ ³­ ±×µéÀÌ ´Ù À̽º¶ó¿¤ÀÌ ¾Æ´Ï¿ä

9:6 Aber nicht sage ich solches, als ob Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliter, die von Israel sind;

9:7 ¶ÇÇÑ ¾Æºê¶óÇÔÀÇ ¾¾°¡ ´Ù ±× Àڳడ ¾Æ´Ï¶ó ¿ÀÁ÷ ÀÌ»èÀ¸·ÎºÎÅÍ ³­ ÀÚ¶ó¾ß ³× ¾¾¶ó ĪÇϸ®¶ó ÇϼÌÀ¸´Ï

9:7 auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder. Sondern "in Isaak soll dir der Same genannt sein".

9:8 °ð À°½ÅÀÇ Àڳడ Çϳª´ÔÀÇ Àڳడ ¾Æ´Ï¶ó ¿ÀÁ÷ ¾à¼ÓÀÇ Àڳడ ¾¾·Î ¿©±â½ÉÀ» ¹Þ´À´Ï¶ó

9:8 Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.

9:9 ¾à¼ÓÀÇ ¸»¾¸Àº ÀÌ°ÍÀ̶ó ¸í³â ÀÌ ¶§¿¡ ³»°¡ À̸£¸®´Ï »ç¶ó¿¡°Ô ¾ÆµéÀÌ ÀÖÀ¸¸®¶ó ÇϽô϶ó

9:9 Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: "Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben."

9:10 ÀÌ»Ó ¾Æ´Ï¶ó ¶ÇÇÑ ¸®ºê°¡°¡ ¿ì¸® Á¶»ó ÀÌ»è ÇÑ »ç¶÷À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ À×ÅÂÇÏ¿´´Âµ¥

9:10 Nicht allein aber ist's mit dem also, sondern auch, da Rebekka von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger ward:

9:11 ±× ÀڽĵéÀÌ ¾ÆÁ÷ ³ªÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ¹«½¼ ¼±À̳ª ¾ÇÀ» ÇàÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÑ ¶§¿¡ ÅÃÇϽÉÀ» µû¶ó µÇ´Â Çϳª´ÔÀÇ ¶æÀÌ ÇàÀ§·Î ¸»¹Ì¾ÏÁö ¾Ê°í ¿ÀÁ÷ ºÎ¸£½Ã´Â ÀÌ¿¡°Ô·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¼­°Ô ÇÏ·Á ÇÏ»ç

9:11 ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, auf daß der Vorsatz Gottes bestünde nach der Wahl,

9:12 ¸®ºê°¡¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ Å« ÀÚ°¡ ¾î¸° ÀÚ¸¦ ¼¶±â¸®¶ó Çϼ̳ª´Ï

9:12 nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufers, ward zu ihr gesagt: "Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren",

9:13 ±â·ÏµÈ ¹Ù ³»°¡ ¾ß°öÀº »ç¶ûÇÏ°í ¿¡¼­´Â ¹Ì¿öÇÏ¿´´Ù ÇϽɰú °°À¸´Ï¶ó

9:13 wie denn geschrieben steht: "Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt."

9:14 ¡Û ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä Çϳª´Ô²² ºÒÀÇ°¡ ÀÖ´À´¢ ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó

9:14 Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!

9:15 ¸ð¼¼¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³»°¡ ±àÈáÈ÷ ¿©±æ ÀÚ¸¦ ±àÈáÈ÷ ¿©±â°í ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±æ ÀÚ¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â¸®¶ó ÇϼÌÀ¸´Ï

9:15 Denn er spricht zu Mose: "Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich."

9:16 ±×·±Áï ¿øÇÏ´Â ÀÚ·Î ¸»¹Ì¾ÏÀ½µµ ¾Æ´Ï¿ä ´ÞÀ½¹ÚÁúÇÏ´Â ÀÚ·Î ¸»¹Ì¾ÏÀ½µµ ¾Æ´Ï¿ä ¿ÀÁ÷ ±àÈáÈ÷ ¿©±â½Ã´Â Çϳª´ÔÀ¸·Î ¸»¹Ì¾ÏÀ½À̴϶ó

9:16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

9:17 ¼º°æÀÌ ¹Ù·Î¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³»°¡ ÀÌ ÀÏÀ» À§ÇÏ¿© ³Ê¸¦ ¼¼¿üÀ¸´Ï °ð ³Ê·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³» ´É·ÂÀ» º¸ÀÌ°í ³» À̸§ÀÌ ¿Â ¶¥¿¡ ÀüÆÄµÇ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̷ζó ÇϼÌÀ¸´Ï

9:17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: "Ebendarum habe ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündigt werde in allen Landen."

9:18 ±×·±Áï Çϳª´Ô²²¼­ ÇÏ°íÀÚ ÇϽô ÀÚ¸¦ ±àÈáÈ÷ ¿©±â½Ã°í ÇÏ°íÀÚ ÇϽô ÀÚ¸¦ °­ÆÚÄÉ ÇϽôÀ´Ï¶ó

9:18 So erbarmt er sich nun, welches er will, und verstockt, welchen er will.

9:19 ¡Û Ȥ ³×°¡ ³»°Ô ¸»Çϱ⸦ ±×·¯¸é Çϳª´ÔÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© Çã¹°ÇϽôÀ´¢ ´©°¡ ±× ¶æÀ» ´ëÀûÇÏ´À´¢ Çϸ®´Ï

9:19 So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen?

9:20 ÀÌ »ç¶÷¾Æ ³×°¡ ´µ±â¿¡ °¨È÷ Çϳª´ÔÀ» Èú¹®ÇÏ´À´¢ ÁöÀ½À» ¹ÞÀº ¹°°ÇÀÌ ÁöÀº ÀÚ¿¡°Ô ¾îÂî ³ª¸¦ ÀÌ°°ÀÌ ¸¸µé¾ú´À³Ä ¸»ÇÏ°Ú´À´¢

9:20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?

9:21 Åä±âÀåÀÌ°¡ ÁøÈë ÇÑ µ¢ÀÌ·Î Çϳª´Â ±ÍÈ÷ ¾µ ±×¸©À» Çϳª´Â õÈ÷ ¾µ ±×¸©À» ¸¸µå´Â ±ÇÀÌ ¾ø´À³Ä

9:21 Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren?

9:22 ¸¸ÀÏ Çϳª´ÔÀÌ ±× Áø³ë¸¦ º¸ÀÌ½Ã°í ±× ´É·ÂÀ» ¾Ë°Ô ÇÏ°íÀÚ ÇÏ»ç ¸êÇϱâ·Î ÁغñµÈ Áø³ëÀÇ ±×¸©À» ¿À·¡ ÂüÀ¸½ÉÀ¸·Î °ü¿ëÇϽðí

9:22 Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;

9:23 ¶ÇÇÑ ¿µ±¤ ¹Þ±â·Î ¿¹ºñÇϽŠ¹Ù ±àÈáÀÇ ±×¸©¿¡ ´ëÇÏ¿© ±× ¿µ±¤ÀÇ ºÎ¿äÇÔÀ» ¾Ë°Ô ÇÏ°íÀÚ ÇϼÌÀ»Áö¶óµµ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä

9:23 auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er bereitet hat zur Herrlichkeit,

9:24 ÀÌ ±×¸©Àº ¿ì¸®´Ï °ð À¯´ëÀÎ Áß¿¡¼­»Ó ¾Æ´Ï¶ó À̹æÀÎ Áß¿¡¼­µµ ºÎ¸£½Å Àڴ϶ó

9:24 welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Heiden.

9:25 È£¼¼¾Æ ±Û¿¡µµ À̸£±â¸¦  ³»°¡ ³» ¹é¼º ¾Æ´Ñ ÀÚ¸¦ ³» ¹é¼ºÀ̶ó »ç¶ûÄ¡ ¾Æ´ÏÇÑ ÀÚ¸¦ »ç¶ûÇÑ ÀÚ¶ó ºÎ¸£¸®¶ó

9:25 Wie er denn auch durch Hosea spricht: "Ich will das mein Volk heißen, daß nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war."

9:26  ³ÊÈñ´Â ³» ¹é¼ºÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ÇÑ ±× °÷¿¡¼­ ÀúÈñ°¡ »ì¾Æ °è½Å Çϳª´ÔÀÇ ¾ÆµéÀ̶ó ºÎ¸§À» ¾òÀ¸¸®¶ó  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

9:26 "Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: 'Ihr seid nicht mein Volk', sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden."

9:27 ¶Ç ÀÌ»ç¾ß°¡ À̽º¶ó¿¤¿¡ °üÇÏ¿© ¿ÜÄ¡µÇ À̽º¶ó¿¤ ¹µ ÀÚ¼ÕÀÇ ¼ö°¡ ºñ·Ï ¹Ù´ÙÀÇ ¸ð·¡ °°À»Áö¶óµµ ³²Àº ÀÚ¸¸ ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®´Ï

9:27 Jesaja aber schreit für Israel: "Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest selig werden;

9:28 ÁÖ²²¼­ ¶¥ À§¿¡¼­ ±× ¸»¾¸À» ÀÌ·ç»ç ÇÊÇÏ½Ã°í ³¡³»½Ã¸®¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó

9:28 denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HERR wird das Steuern tun auf Erden."

9:29 ¶ÇÇÑ ÀÌ»ç¾ß°¡ ¹Ì¸® ¸»ÇÑ ¹Ù  ¸¸ÀÏ ¸¸±ºÀÇ ÁÖ²²¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô ¾¾¸¦ ³²°Ü µÎ½ÃÁö ¾Æ´ÏÇϼ̴õ¸é ¿ì¸®°¡ ¼Òµ¼°ú °°ÀÌ µÇ°í °í¸ð¶ó¿Í °°¾ÒÀ¸¸®·Î´Ù  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó  

9:29 Und wie Jesaja zuvorsagte: "Wenn uns nicht der HERR Zebaoth hätte lassen Samen übrig bleiben, so wären wir wie Sodom und Gomorra." {~} {~} {~}

9:30 ¡Û ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ¹«½¼ ¸» Çϸ®¿ä ÀǸ¦ ÁÀÁö ¾Æ´ÏÇÑ À̹æÀεéÀÌ ÀǸ¦ ¾ò¾úÀ¸´Ï °ð ¹ÏÀ½¿¡¼­ ³­ ÀÇ¿ä

9:30 Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

9:31 ÀÇÀÇ ¹ýÀ» ÁÀ¾Æ°£ À̽º¶ó¿¤Àº ¹ý¿¡ À̸£Áö ¸øÇÏ¿´À¸´Ï

9:31 Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht.

9:32 ¾îÂî ±×·¯ÇÏ´¢ ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ ¹ÏÀ½¿¡ ÀÇÁöÇÏÁö ¾Ê°í ÇàÀ§¿¡ ÀÇÁöÇÔÀ̶ó ºÎµúÈú µ¹¿¡ ºÎµúÇû´À´Ï¶ó

9:32 Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,

9:33 ±â·ÏµÈ ¹Ù  º¸¶ó ³»°¡ ºÎµúÈ÷´Â µ¹°ú °ÅÄ¡´Â ¹Ý¼®À» ½Ã¿Â¿¡ µÎ³ë´Ï Àú¸¦ ¹Ï´Â ÀÚ´Â ºÎ²ô·¯¿òÀ» ´çÄ¡ ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

9:33 wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden."

 ·Î¸¶¼­ 10Àå / RÖMER

10:1 ÇüÁ¦µé¾Æ ³» ¸¶À½¿¡ ¿øÇÏ´Â ¹Ù¿Í Çϳª´Ô²² ±¸ÇÏ´Â ¹Ù´Â À̽º¶ó¿¤À» À§ÇÔÀÌ´Ï °ð ÀúÈñ·Î ±¸¿øÀ» ¾ò°Ô ÇÔÀ̶ó

10:1 Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.

10:2 ³»°¡ Áõ°ÅÇϳë´Ï ÀúÈñ°¡ Çϳª´Ô²² ¿­½ÉÀÌ ÀÖÀ¸³ª Áö½ÄÀ» ÁÀÀº °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó

10:2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.

10:3 Çϳª´ÔÀÇ ÀǸ¦ ¸ð¸£°í ÀÚ±â ÀǸ¦ ¼¼¿ì·Á°í Èû½á Çϳª´ÔÀÇ ÀǸ¦ º¹Á¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À´Ï¶ó

10:3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.

10:4 ±×¸®½ºµµ´Â ¸ðµç ¹Ï´Â ÀÚ¿¡°Ô ÀǸ¦ ÀÌ·ç±â À§ÇÏ¿© À²¹ýÀÇ ¸¶Ä§ÀÌ µÇ½Ã´Ï¶ó

10:4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

10:5 ¸ð¼¼°¡ ±â·ÏÇ쵂 À²¹ýÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï´Â ÀǸ¦ ÇàÇÏ´Â »ç¶÷Àº ±× ÀÇ·Î »ì¸®¶ó ÇÏ¿´°Å´Ï¿Í

10:5 Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: "Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben."

10:6 ¹ÏÀ½À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï´Â ÀÇ´Â ÀÌ°°ÀÌ ¸»Ç쵂 ³× ¸¶À½¿¡ ´©°¡ Çϴÿ¡ ¿Ã¶ó°¡°Ú´À³Ä ÇÏÁö ¸»¶ó ÇÏ´Ï ¿Ã¶ó°¡°Ú´À³Ä ÇÔÀº ±×¸®½ºµµ¸¦ ¸ð¼Å ³»¸®·Á´Â °ÍÀÌ¿ä

10:6 Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: "Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.)

10:7 Ȥ ´©°¡ À½ºÎ¿¡ ³»·Á°¡°Ú´À³Ä ÇÏÁö ¸»¶ó ÇÏ´Ï ³»·Á°¡°Ú´À³Ä ÇÔÀº ±×¸®½ºµµ¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ ¸ð¼Å ¿Ã¸®·Á´Â °ÍÀ̶ó

10:7 Oder: "Wer will hinab in die Tiefe fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum von den Toten holen.)

10:8 ±×·¯¸é ¹«¾ùÀ» ¸»ÇÏ´À´¢ ¸»¾¸ÀÌ ³×°Ô °¡±î¿Í ³× ÀÔ¿¡ ÀÖÀ¸¸ç ³× ¸¶À½¿¡ ÀÖ´Ù ÇÏ¿´À¸´Ï °ð ¿ì¸®°¡ ÀüÆÄÇÏ´Â ¹ÏÀ½ÀÇ ¸»¾¸À̶ó

10:8 Aber was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen." Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.

10:9 ³×°¡ ¸¸ÀÏ ³× ÀÔÀ¸·Î ¿¹¼ö¸¦ ÁÖ·Î ½ÃÀÎÇÏ¸ç ¶Ç Çϳª´Ô²²¼­ ±×¸¦ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¸®½Å °ÍÀ» ³× ¸¶À½¿¡ ¹ÏÀ¸¸é ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®´Ï

10:9 Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.

10:10 »ç¶÷ÀÌ ¸¶À½À¸·Î ¹Ï¾î ÀÇ¿¡ À̸£°í ÀÔÀ¸·Î ½ÃÀÎÇÏ¿© ±¸¿ø¿¡ À̸£´À´Ï¶ó

10:10 Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.

10:11 ¼º°æ¿¡ À̸£µÇ ´©±¸µçÁö Àú¸¦ ¹Ï´Â ÀÚ´Â ºÎ²ô·¯¿òÀ» ´çÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ÇÏ´Ï

10:11 Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden."

10:12 À¯´ëÀÎÀ̳ª Çï¶óÀÎÀ̳ª Â÷º°ÀÌ ¾øÀ½À̶ó ÇÑ ÁÖ²²¼­ ¸ðµç »ç¶÷ÀÇ ÁÖ°¡ µÇ»ç Àú¸¦ ºÎ¸£´Â ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô ºÎ¿äÇϽõµ´Ù

10:12 Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.

10:13 ´©±¸µçÁö ÁÖÀÇ À̸§À» ºÎ¸£´Â ÀÚ´Â ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®¶ó

10:13 Denn "wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden."

10:14 ±×·±Áï ÀúÈñ°¡ ¹ÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â À̸¦ ¾îÂî ºÎ¸£¸®¿ä µèÁöµµ ¸øÇÑ À̸¦ ¾îÂî ¹ÏÀ¸¸®¿ä ÀüÆÄÇÏ´Â ÀÚ°¡ ¾øÀÌ ¾îÂî µéÀ¸¸®¿ä

10:14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?

10:15 º¸³»½ÉÀ» ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸é ¾îÂî ÀüÆÄÇϸ®¿ä ±â·ÏµÈ ¹Ù ¾Æ¸§´äµµ´Ù ÁÁÀº ¼Ò½ÄÀ» ÀüÇÏ´Â ÀÚµéÀÇ ¹ßÀÌ¿© ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

10:15 Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sich die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!"

10:16 ¡Û ±×·¯³ª ÀúÈñ°¡ ´Ù º¹À½À» ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´µµ´Ù ÀÌ»ç¾ß°¡ °¡·ÎµÇ ÁÖ¿© ¿ì¸®ÀÇ ÀüÇÏ´Â ¹Ù¸¦ ´©°¡ ¹Ï¾ú³ªÀ̱î ÇÏ¿´À¸´Ï

10:16 Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: "HERR, wer glaubt unserm Predigen?"

10:17 ±×·¯¹Ç·Î ¹ÏÀ½Àº µéÀ½¿¡¼­ ³ª¸ç µéÀ½Àº ±×¸®½ºµµÀÇ ¸»¾¸À¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Ò´À´Ï¶ó

10:17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.

10:18 ±×·¯³ª ³»°¡ ¸»Çϳë´Ï ÀúÈñ°¡ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À´¢ ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ´Ù  ±× ¼Ò¸®°¡ ¿Â ¶¥¿¡ ÆÛÁ³°í ±× ¸»¾¸ÀÌ ¶¥ ³¡±îÁö À̸£·¶µµ´Ù ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

10:18 Ich sage aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.

10:19 ±×·¯³ª ³»°¡ ¸»Çϳë´Ï À̽º¶ó¿¤ÀÌ ¾ËÁö ¸øÇÏ¿´´À´¢ ¸ÕÀú ¸ð¼¼°¡ À̸£µÇ ³»°¡ ¹é¼º ¾Æ´Ñ ÀÚ·Î½á ³ÊÈñ¸¦ ½Ã±â³ª°Ô ÇÏ¸ç ¹Ì·ÃÇÑ ¹é¼ºÀ¸·Î½á ³ÊÈñ¸¦ ³ë¿±°Ô Çϸ®¶ó ÇÏ¿´°í

10:19 Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: "Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen."

10:20 ¶ÇÇÑ ÀÌ»ç¾ß°¡ ¸Å¿ì ´ã´ëÇÏ¿© À̸£µÇ  ³»°¡ ±¸ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ãÀº ¹Ù µÇ°í ³»°Ô ¹®ÀÇÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ³ªÅ¸³µ³ë¶ó ÇÏ¿´°í

10:20 Jesaja aber darf wohl so sagen: "Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben."

10:21 À̽º¶ó¿¤À» ´ëÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ°í °Å½º·Á ¸»ÇÏ´Â ¹é¼º¿¡°Ô ³»°¡ Á¾ÀÏ ³» ¼ÕÀ» ¹ú·È³ë¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó

10:21 Zu Israel aber spricht er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen läßt und widerspricht."

 ·Î¸¶¼­ 11Àå / RÖMER

11:1 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ¸»Çϳë´Ï Çϳª´ÔÀÌ Àڱ⠹鼺À» ¹ö¸®¼Ì´À´¢ ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó ³ªµµ À̽º¶ó¿¤ÀÎÀÌ¿ä ¾Æºê¶óÇÔÀÇ ¾¾¿¡¼­ ³­ ÀÚ¿ä º£³Ä¹Î ÁöÆĶó

11:1 So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.

11:2 Çϳª´ÔÀÌ ±× ¹Ì¸® ¾Æ½Å Àڱ⠹鼺À» ¹ö¸®Áö ¾Æ´ÏÇϼ̳ª´Ï ³ÊÈñ°¡ ¼º°æÀÌ ¿¤¸®¾ß¸¦ °¡¸®ÄÑ ¸»ÇÑ °ÍÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ´À³Ä Àú°¡ À̽º¶ó¿¤À» Çϳª´Ô²² ¼Û»çÇϵÇ

11:2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:

11:3 ÁÖ¿© ÀúÈñ°¡ ÁÖÀÇ ¼±ÁöÀÚµéÀ» Á׿´À¸¸ç ÁÖÀÇ Á¦´ÜµéÀ» Çæ¾î ¹ö·È°í ³ª¸¸ ³²¾Ò´Âµ¥ ³» ¸ñ¼ûµµ 㳪ÀÌ´Ù ÇÏ´Ï

11:3 "HERR, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach meinem Leben"?

11:4 Àú¿¡°Ô ÇϽŠ´ë´äÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢ ³»°¡ ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ¹Ù¾Ë¿¡°Ô ¹«¸­À» ²ÝÁö ¾Æ´ÏÇÑ »ç¶÷ ĥõÀ» ³²°Ü µÎ¾ú´Ù ÇϼÌÀ¸´Ï

11:4 Aber was sagt die göttliche Antwort? "Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Kniee gebeugt vor dem Baal."

11:5 ±×·±Áï ÀÌ¿Í °°ÀÌ ÀÌÁ¦µµ ÀºÇý·Î ÅÃÇϽÉÀ» µû¶ó ³²Àº ÀÚ°¡ ÀÖ´À´Ï¶ó

11:5 Also gehet es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen, die übriggeblieben sind nach der Wahl der Gnade.

11:6 ¸¸ÀÏ ÀºÇý·Î µÈ °ÍÀ̸é ÇàÀ§·Î ¸»¹Ì¾ÏÁö ¾ÊÀ½ÀÌ´Ï ±×·¸Áö ¾ÊÀ¸¸é ÀºÇý°¡ ÀºÇýµÇÁö ¸øÇÏ´À´Ï¶ó

11:6 Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts; sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.

11:7 ±×·±Áï ¾î¶°ÇÏ´¢ À̽º¶ó¿¤ÀÌ ±¸ÇÏ´Â ±×°ÍÀ» ¾òÁö ¸øÇÏ°í ¿ÀÁ÷ ÅÃÇϽÉÀ» ÀÔÀº ÀÚ°¡ ¾ò¾ú°í ±× ³²Àº ÀÚµéÀº ¿Ï¾ÇÇÏ¿©Á³´À´Ï¶ó

11:7 Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangte es nicht; die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt,

11:8 ±â·ÏµÈ ¹Ù Çϳª´ÔÀÌ ¿À´Ã³¯±îÁö ÀúÈñ¿¡°Ô È¥¹ÌÇÑ ½É·É°ú º¸Áö ¸øÇÒ ´«°ú µèÁö ¸øÇÒ ±Í¸¦ Á̴ּ٠ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

11:8 wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen gegeben eine Geist des Schlafs, Augen, daß sie nicht sehen, und Ohren, daß sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag."

11:9 ¶Ç ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ  ÀúÈñ ¹ä»óÀÌ ¿Ã¹«¿Í µ£°ú °ÅÄ¡´Â °Í°ú º¸ÀÀÀÌ µÇ°Ô ÇϿɽðí

11:9 Und David spricht: "Laß ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung.

11:10  ÀúÈñ ´«Àº Èå·Á º¸Áö ¸øÇÏ°í ÀúÈñ µîÀº Ç×»ó ±Á°Ô ÇϿɼҼ­  ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

11:10 Verblende ihre Augen, daß sie nicht sehen, und beuge ihren Rücken allezeit."

11:11 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ¸»Çϳë´Ï ÀúÈñ°¡ ³Ñ¾îÁö±â±îÁö ½ÇÁ·ÇÏ¿´´À´¢ ±×·² ¼ö ¾ø´À´Ï¶ó ÀúÈñÀÇ ³Ñ¾îÁüÀ¸·Î ±¸¿øÀÌ À̹æÀο¡°Ô À̸£·¯ À̽º¶ó¿¤·Î ½Ã±â³ª°Ô ÇÔÀ̴϶ó

11:11 So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.

11:12 ÀúÈñÀÇ ³Ñ¾îÁüÀÌ ¼¼»óÀÇ ºÎ¿äÇÔÀÌ µÇ¸ç ÀúÈñÀÇ ½ÇÆа¡ À̹æÀÎÀÇ ºÎ¿äÇÔÀÌ µÇ°Åµç ÇϹ°¸ç ÀúÈñÀÇ Ã游ÇÔÀ̸®¿ä

11:12 Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wie viel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?

11:13 ¡Û ³»°¡ À̹æÀÎÀÎ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¸»Çϳë¶ó ³»°¡ À̹æÀÎÀÇ »çµµÀÎ ¸¸Å­ ³» Á÷ºÐÀ» ¿µ±¤½º·´°Ô ¿©±â³ë´Ï

11:13 Mit euch Heiden rede ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,

11:14 ÀÌ´Â °ð ³» °ñÀ°À» ¾Æ¹«ÂÉ·Ï ½Ã±âÄÉ ÇÏ¿© ÀúÈñ Áß¿¡¼­ ¾ó¸¶¸¦ ±¸¿øÇÏ·Á ÇÔÀ̶ó

11:14 ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und ihrer etliche selig machen.

11:15 ÀúÈñ¸¦ ¹ö¸®´Â °ÍÀÌ ¼¼»óÀÇ È­¸ñÀÌ µÇ°Åµç ±× ¹Þ¾ÆµéÀÌ´Â °ÍÀÌ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ç´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¸é ¹«¾ùÀ̸®¿ä

11:15 Denn so ihre Verwerfung der Welt Versöhnung ist, was wird ihre Annahme anders sein als Leben von den Toten?

11:16 Á¦»çÇϴ óÀ½ ÀÍÀº °î½Ä °¡·ç°¡ °Å·èÇÑÁï ¶±µ¢À̵µ ±×·¯ÇÏ°í »Ñ¸®°¡ °Å·èÇÑÁï °¡Áöµµ ±×·¯Çϴ϶ó

11:16 Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig; und so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.

11:17 ¶ÇÇÑ °¡Áö ¾ó¸¶°¡ ²ª¿©Á³´Âµ¥ µ¹°¨¶÷³ª¹«ÀÎ ³×°¡ ±×µé Áß¿¡ Á¢ºÙÀÓÀÌ µÇ¾î Âü°¨¶÷³ª¹« »Ñ¸®ÀÇ Áø¾×À» ÇÔ²² ¹Þ´Â ÀÚ µÇ¾úÀºÁï

11:17 Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum,

11:18 ±× °¡ÁöµéÀ» ÇâÇÏ¿© ÀÚ±àÇÏÁö ¸»¶ó ÀÚ±àÇÒÁö¶óµµ ³×°¡ »Ñ¸®¸¦ º¸ÀüÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä »Ñ¸®°¡ ³Ê¸¦ º¸ÀüÇÏ´Â °ÍÀ̴϶ó

11:18 so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich.

11:19 ±×·¯¸é ³× ¸»ÀÌ °¡ÁöµéÀÌ ²ªÀÌ¿î °ÍÀº ³ª·Î Á¢ºÙÀÓÀ» ¹Þ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̶ó Çϸ®´Ï

11:19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.

11:20 ¿Çµµ´Ù ÀúÈñ´Â ¹ÏÁö ¾Æ´ÏÇϹǷΠ²ªÀÌ¿ì°í ³Ê´Â ¹ÏÀ¸¹Ç·Î ¼¹´À´Ï¶ó ³ôÀº ¸¶À½À» Ç°Áö ¸»°í µµ¸®¾î µÎ·Á¿öÇ϶ó

11:20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.

11:21 Çϳª´ÔÀÌ ¿ø °¡Áöµéµµ ¾Æ³¢Áö ¾Æ´ÏÇϼÌÀºÁï ³Êµµ ¾Æ³¢Áö ¾Æ´ÏÇϽø®¶ó

11:21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone.

11:22 ±×·¯¹Ç·Î Çϳª´ÔÀÇ ÀÎÀÚ¿Í ¾öÀ§¸¦ º¸¶ó ³Ñ¾îÁö´Â Àڵ鿡°Ô´Â ¾öÀ§°¡ ÀÖÀ¸´Ï ³ÊÈñ°¡ ¸¸ÀÏ Çϳª´ÔÀÇ ÀÎÀÚ¿¡ °ÅÇÏ¸é ±× ÀÎÀÚ°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÖÀ¸¸®¶ó ±×·¸Áö ¾ÊÀ¸¸é ³Êµµ ÂïÈ÷´Â ¹Ù µÇ¸®¶ó

11:22 Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.

11:23 ÀúÈñµµ ¹ÏÁö ¾Æ´ÏÇϴµ¥ °ÅÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸé Á¢ºÙÀÓÀ» ¾òÀ¸¸®´Ï ÀÌ´Â ÀúÈñ¸¦ Á¢ºÙÀÌ½Ç ´É·ÂÀÌ Çϳª´Ô²² ÀÖÀ½À̶ó

11:23 Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen.

11:24 ³×°¡ ¿ø µ¹°¨¶÷³ª¹«¿¡¼­ ÂïÈûÀ» ¹Þ°í º»¼ºÀ» °Å½º·Á ÁÁÀº °¨¶÷³ª¹«¿¡ Á¢ºÙÀÓÀ» ¾ò¾úÀºÁï ¿ø °¡ÁöÀÎ ÀÌ »ç¶÷µéÀÌ¾ß ¾ó¸¶³ª ´õ Àڱ⠰¨¶÷³ª¹«¿¡ Á¢ºÙÀ̽ÉÀ» ¾òÀ¸·ª

11:24 Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum.

11:25 ¡Û ÇüÁ¦µé¾Æ ³ÊÈñ°¡ ½º½º·Î ÁöÇý ÀÖ´Ù ÇÔÀ» ¸éÅ° À§ÇÏ¿© ÀÌ ºñ¹ÐÀ» ³ÊÈñ°¡ ¸ð¸£±â¸¦ ³»°¡ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇϳë´Ï ÀÌ ºñ¹ÐÀº À̹æÀÎÀÇ Ã游ÇÑ ¼ö°¡ µé¾î¿À±â±îÁö À̽º¶ó¿¤ÀÇ ´õ·¯´Â ¿Ï¾ÇÇÏ°Ô µÈ °ÍÀ̶ó

11:25 Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei{~} {~}

11:26 ±×¸®ÇÏ¿© ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®¶ó ±â·ÏµÈ ¹Ù ±¸¿øÀÚ°¡ ½Ã¿Â¿¡¼­ ¿À»ç ¾ß°ö¿¡°Ô¼­ °æ°ÇÄ¡ ¾ÊÀº °ÍÀ» µ¹ÀÌÅ°½Ã°Ú°í

11:26 und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.

11:27  ³»°¡ ÀúÈñ Á˸¦ ¾øÀÌ ÇÒ ¶§¿¡ ÀúÈñ¿¡°Ô ÀÌ·ç¾îÁú ³» ¾ð¾àÀÌ ÀÌ°ÍÀ̶ó  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

11:27 Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde wegnehmen."

11:28 º¹À½À¸·Î Çϸé ÀúÈñ°¡ ³ÊÈñ¸¦ ÀÎÇÏ¿© ¿ø¼ö µÈ ÀÚ¿ä ÅÃÇϽÉÀ¸·Î Çϸé Á¶»óµéÀ» ÀÎÇÏ¿© »ç¶ûÀ» ÀÔÀº ÀÚ¶ó

11:28 Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl sind sie Geliebte um der Väter willen.

11:29 Çϳª´ÔÀÇ Àº»ç¿Í ºÎ¸£½É¿¡´Â ÈÄȸÇϽÉÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó

11:29 Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

11:30 ³ÊÈñ°¡ Àü¿¡ Çϳª´Ô²² ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´õ´Ï À̽º¶ó¿¤ÀÇ ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÔÀ¸·Î ÀÌÁ¦ ±àÈáÀ» ÀÔ¾ú´ÂÁö¶ó

11:30 Denn gleicherweise wie auch ihr weiland nicht habt geglaubt an Gott, nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben,

11:31 ÀÌ¿Í °°ÀÌ ÀÌ »ç¶÷µéÀÌ ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ÀÌ´Â ³ÊÈñ¿¡°Ô º£Çª½Ã´Â ±àÈá·Î ÀÌÁ¦ ÀúÈñµµ ±àÈáÀ» ¾ò°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̴϶ó

11:31 also haben auch jene jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.

11:32 Çϳª´ÔÀÌ ¸ðµç »ç¶÷À» ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â °¡¿îµ¥ °¡µÎ¾î µÎ½ÉÀº ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô ±àÈáÀ» º£Ç®·Á ÇϽÉÀ̷δÙ

11:32 Denn Gott hat alle beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme.

11:33 ¡Û ±íµµ´Ù Çϳª´ÔÀÇ ÁöÇý¿Í Áö½ÄÀÇ ºÎ¿äÇÔÀÌ¿© ±×ÀÇ ÆÇ´ÜÀº Ãø·®Ä¡ ¸øÇÒ °ÍÀÌ¸ç ±×ÀÇ ±æÀº ãÁö ¸øÇÒ °ÍÀ̷δÙ

11:33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege!

11:34 ¡Û ´©°¡ ÁÖÀÇ ¸¶À½À» ¾Ë¾Ò´À´¢ ´©°¡ ±×ÀÇ ¸ð»ç°¡ µÇ¾ú´À´¢

11:34 Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

11:35 ´©°¡ ÁÖ²² ¸ÕÀú µå·Á¼­ °±À¸½ÉÀ» ¹Þ°Ú´À´¢

11:35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wiedervergolten?

11:36 ¡Û ÀÌ´Â ¸¸¹°ÀÌ ÁÖ¿¡°Ô¼­ ³ª¿À°í ÁÖ·Î ¸»¹Ì¾Ï°í ÁÖ¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ°¨ÀÌ¶ó ¿µ±¤ÀÌ ±×¿¡°Ô ¼¼¼¼¿¡ ÀÖÀ¸¸®·Î´Ù ¾Æ¸à

11:36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

 ·Î¸¶¼­ 12Àå / RÖMER

12:1 ±×·¯¹Ç·Î ÇüÁ¦µé¾Æ ³»°¡ Çϳª´ÔÀÇ ¸ðµç ÀÚºñÇϽÉÀ¸·Î ³ÊÈñ¸¦ ±ÇÇϳë´Ï ³ÊÈñ ¸öÀ» Çϳª´ÔÀÌ ±â»µÇϽô °Å·èÇÑ »ê Á¦»ç·Î µå¸®¶ó ÀÌ´Â ³ÊÈñÀÇ µå¸± ¿µÀû ¿¹¹è´Ï¶ó

12:1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.

12:2 ³ÊÈñ´Â ÀÌ ¼¼´ë¸¦ º»¹ÞÁö ¸»°í ¿ÀÁ÷ ¸¶À½À» »õ·Ó°Ô ÇÔÀ¸·Î º¯È­¸¦ ¹Þ¾Æ Çϳª´ÔÀÇ ¼±ÇÏ½Ã°í ±â»µÇÏ½Ã°í ¿ÂÀüÇϽŠ¶æÀÌ ¹«¾ùÀÎÁö ºÐº°Çϵµ·Ï Ç϶ó

12:2 Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.

12:3 ¡Û ³»°Ô ÁֽŠÀºÇý·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ÊÈñ Áß °¢ »ç¶÷¿¡°Ô ¸»Çϳë´Ï ¸¶¶¥È÷ »ý°¢ÇÒ ±× ÀÌ»óÀÇ »ý°¢À» Ç°Áö ¸»°í ¿ÀÁ÷ Çϳª´Ô²²¼­ °¢ »ç¶÷¿¡°Ô ³ª´² ÁֽŠ¹ÏÀ½ÀÇ ºÐ·®´ë·Î ÁöÇý·Ó°Ô »ý°¢Ç϶ó

12:3 Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.

12:4 ¿ì¸®°¡ ÇÑ ¸ö¿¡ ¸¹Àº Áöü¸¦ °¡Á³À¸³ª ¸ðµç Áöü°¡ °°Àº Á÷ºÐÀ» °¡Áø °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï

12:4 Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,

12:5 ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¿ì¸® ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ±×¸®½ºµµ ¾È¿¡¼­ ÇÑ ¸öÀÌ µÇ¾î ¼­·Î Áöü°¡ µÇ¾ú´À´Ï¶ó

12:5 also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied,

12:6 ¿ì¸®¿¡°Ô ÁֽŠÀºÇý´ë·Î ¹ÞÀº Àº»ç°¡ °¢°¢ ´Ù¸£´Ï Ȥ ¿¹¾ðÀÌ¸é ¹ÏÀ½ÀÇ ºÐ¼ö´ë·Î

12:6 und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.

12:7 Ȥ ¼¶±â´Â ÀÏÀÌ¸é ¼¶±â´Â ÀϷΠȤ °¡¸£Ä¡´Â ÀÚ¸é °¡¸£Ä¡´Â ÀÏ·Î

12:7 Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben gemäß. Hat jemand ein Amt, so warte er des Amts. Lehrt jemand, so warte er der Lehre.

12:8 Ȥ ±ÇÀ§ÇÏ´Â ÀÚ¸é ±ÇÀ§ÇÏ´Â ÀÏ·Î ±¸Á¦ÇÏ´Â ÀÚ´Â ¼º½ÇÇÔÀ¸·Î ´Ù½º¸®´Â ÀÚ´Â ºÎÁö·±ÇÔÀ¸·Î ±àÈáÀ» º£Çª´Â ÀÚ´Â Áñ°Å¿òÀ¸·Î ÇÒ °ÍÀ̴϶ó

12:8 Ermahnt jemand, so warte er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältig. Regiert jemand, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's mit Lust.

12:9 »ç¶û¿£ °ÅÁþÀÌ ¾ø³ª´Ï ¾ÇÀ» ¹Ì¿öÇÏ°í ¼±¿¡ ¼ÓÇ϶ó

12:9 Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.

12:10 ÇüÁ¦¸¦ »ç¶ûÇÏ¿© ¼­·Î ¿ì¾ÖÇÏ°í Á¸°æÇϱ⸦ ¼­·Î ¸ÕÀú Çϸç

12:10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

12:11 ºÎÁö·±ÇÏ¿© °ÔÀ¸¸£Áö ¸»°í ¿­½ÉÀ» Ç°°í ÁÖ¸¦ ¼¶±â¶ó

12:11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit. {~}

12:12 ¼Ò¸Á Áß¿¡ Áñ°Å¿öÇϸç ȯ³­ Áß¿¡ ÂüÀ¸¸ç ±âµµ¿¡ Ç×»ó Èû¾²¸ç

12:12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.

12:13 ¼ºµµµéÀÇ ¾µ °ÍÀ» °ø±ÞÇÏ¸ç ¼Õ ´ëÁ¢Çϱ⸦ Èû¾²¶ó

12:13 Nehmet euch der Notdurft der Heiligen an. Herberget gern.

12:14 ¡Û ³ÊÈñ¸¦ Ç̹ÚÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ÃູÇ϶ó ÃູÇÏ°í ÀúÁÖÇÏÁö ¸»¶ó

12:14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.

12:15 Áñ°Å¿öÇÏ´Â ÀÚµé·Î ÇÔ²² Áñ°Å¿öÇÏ°í ¿ì´Â ÀÚµé·Î ÇÔ²² ¿ï¶ó

12:15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.

12:16 ¼­·Î ¸¶À½À» °°ÀÌ ÇÏ¸ç ³ôÀº µ¥ ¸¶À½À» µÎÁö ¸»°í µµ¸®¾î ³·Àº µ¥ óÇÏ¸ç ½º½º·Î ÁöÇý Àִ ü ¸»¶ó

12:16 Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.

12:17 ¾Æ¹«¿¡°Ôµµ ¾ÇÀ¸·Î ¾ÇÀ» °±Áö ¸»°í ¸ðµç »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼­ ¼±ÇÑ ÀÏÀ» µµ¸ðÇ϶ó

12:17 Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.

12:18 ÇÒ ¼ö ÀÖ°Åµç ³ÊÈñ·Î¼­´Â ¸ðµç »ç¶÷À¸·Î ´õºÒ¾î ÆòÈ­Ç϶ó

12:18 Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.

12:19 ³» »ç¶ûÇÏ´Â ÀÚµé¾Æ ³ÊÈñ°¡ Ä£È÷ ¿ø¼ö¸¦ °±Áö ¸»°í Áø³ëÇϽɿ¡ ¸Ã±â¶ó ±â·ÏµÇ¾úÀ¸µÇ ¿ø¼ö °±´Â °ÍÀÌ ³»°Ô ÀÖÀ¸´Ï ³»°¡ °±À¸¸®¶ó°í ÁÖ²²¼­ ¸»¾¸ÇϽô϶ó

12:19 Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR."

12:20 ³× ¿ø¼ö°¡ ÁÖ¸®°Åµç ¸ÔÀÌ°í ¸ñ¸¶¸£°Åµç ¸¶½Ã¿ì¶ó ±×¸®ÇÔÀ¸·Î ³×°¡ ½¡ºÒÀ» ±× ¸Ó¸®¿¡ ½×¾Æ ³õÀ¸¸®¶ó

12:20 So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.

12:21 ¾Ç¿¡°Ô ÁöÁö ¸»°í ¼±À¸·Î ¾ÇÀ» À̱â¶ó

12:21 Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

 ·Î¸¶¼­ 13Àå / RÖMER

13:1 °¢ »ç¶÷Àº À§¿¡ ÀÖ´Â ±Ç¼¼µé¿¡°Ô ±¼º¹Ç϶ó ±Ç¼¼´Â Çϳª´Ô²²·Î ³ªÁö ¾ÊÀ½ÀÌ ¾ø³ª´Ï ¸ðµç ±Ç¼¼´Â ´Ù Çϳª´ÔÀÇ Á¤ÇϽŠ¹Ù¶ó

13:1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.

13:2 ±×·¯¹Ç·Î ±Ç¼¼¸¦ °Å½º¸®´Â ÀÚ´Â Çϳª´ÔÀÇ ¸íÀ» °Å½º¸²ÀÌ´Ï °Å½º¸®´Â ÀÚµéÀº ½ÉÆÇÀ» ÀÚÃëÇϸ®¶ó

13:2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.

13:3 °ü¿øµéÀº ¼±ÇÑ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© µÎ·Á¿òÀÌ µÇÁö ¾Ê°í ¾ÇÇÑ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© µÇ³ª´Ï ³×°¡ ±Ç¼¼¸¦ µÎ·Á¿öÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ·Á´À³Ä ¼±À» ÇàÇ϶ó ±×¸®ÇÏ¸é ±×¿¡°Ô ĪÂùÀ» ¹ÞÀ¸¸®¶ó

13:3 Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.

13:4 ±×´Â Çϳª´ÔÀÇ »çÀÚ°¡ µÇ¾î ³×°Ô ¼±À» ÀÌ·ç´Â Àڴ϶ó ±×·¯³ª ³×°¡ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ°Åµç µÎ·Á¿öÇ϶ó ±×°¡ °ø¿¬È÷ Ä®À» °¡ÁöÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï °ð Çϳª´ÔÀÇ »çÀÚ°¡ µÇ¾î ¾ÇÀ» ÇàÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô Áø³ëÇϽÉÀ» À§ÇÏ¿© º¸ÀÀÇÏ´Â Àڴ϶ó

13:4 Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

13:5 ±×·¯¹Ç·Î ±¼º¹ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÒ ¼ö ¾øÀ¸´Ï ³ë¸¦ ÀÎÇÏ¿©¸¸ ÇÒ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¶ÇÇÑ ¾ç½ÉÀ» ÀÎÇÏ¿© ÇÒ °ÍÀ̶ó

13:5 Darum ist's not, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.

13:6 ³ÊÈñ°¡ °ø¼¼¸¦ ¹ÙÄ¡´Â °Íµµ À̸¦ ÀÎÇÔÀ̶ó ÀúÈñ°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÀϱºÀÌ µÇ¾î ¹Ù·Î ÀÌ ÀÏ¿¡ Ç×»ó Èû¾²´À´Ï¶ó

13:6 Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.

13:7 ¸ðµç ÀÚ¿¡°Ô ÁÙ °ÍÀ» ÁÖµÇ °ø¼¼¸¦ ¹ÞÀ» ÀÚ¿¡°Ô °ø¼¼¸¦ ¹ÙÄ¡°í ±¹¼¼ ¹ÞÀ» ÀÚ¿¡°Ô ±¹¼¼¸¦ ¹ÙÄ¡°í µÎ·Á¿öÇÒ ÀÚ¸¦ µÎ·Á¿öÇϸç Á¸°æÇÒ ÀÚ¸¦ Á¸°æÇ϶ó

13:7 So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

13:8 ¡Û ÇÇÂ÷ »ç¶ûÀÇ ºú ¿Ü¿¡´Â ¾Æ¹«¿¡°ÔµçÁö ¾Æ¹« ºúµµ ÁöÁö ¸»¶ó ³²À» »ç¶ûÇÏ´Â ÀÚ´Â À²¹ýÀ» ´Ù ÀÌ·ç¾ú´À´Ï¶ó

13:8 Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

13:9 °£À½ÇÏÁö ¸»¶ó »ìÀÎÇÏÁö ¸»¶ó µµÀûÁúÇÏÁö ¸»¶ó Ž³»Áö ¸»¶ó ÇÑ °Í°ú ±× ¿Ü¿¡ ´Ù¸¥ °è¸íÀÌ ÀÖÀ»Áö¶óµµ ³× ÀÌ¿ôÀ» ³× ÀڽŰú °°ÀÌ »ç¶ûÇ϶ó ÇϽŠ±× ¸»¾¸ °¡¿îµ¥ ´Ù µé¾ú´À´Ï¶ó

13:9 Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

13:10 »ç¶ûÀº ÀÌ¿ô¿¡°Ô ¾ÇÀ» ÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇϳª´Ï ±×·¯¹Ç·Î »ç¶ûÀº À²¹ýÀÇ ¿Ï¼ºÀ̴϶ó

13:10 Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

13:11 ¡Û ¶ÇÇÑ ³ÊÈñ°¡ ÀÌ ½Ã±â¸¦ ¾Ë°Å´Ï¿Í ÀÚ´Ù°¡ ±ý ¶§°¡ ¹ú½á µÇ¾úÀ¸´Ï ÀÌ´Â ÀÌÁ¦ ¿ì¸®ÀÇ ±¸¿øÀÌ Ã³À½ ¹ÏÀ» ¶§º¸´Ù °¡±î¿üÀ½À̴϶ó

13:11 Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;

13:12 ¹ãÀÌ ±í°í ³·ÀÌ °¡±î¿ÔÀ¸´Ï ±×·¯¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ ¾îµÎ¿òÀÇ ÀÏÀ» ¹þ°í ºûÀÇ °©¿ÊÀ» ÀÔÀÚ

13:12 die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.

13:13 ³·¿¡¿Í °°ÀÌ ´ÜÁ¤È÷ ÇàÇÏ°í ¹æÅÁ°ú ¼ú ÃëÇÏÁö ¸»¸ç À½¶õ°ú È£»öÇÏÁö ¸»¸ç ÀïÅõ¿Í ½Ã±âÇÏÁö ¸»°í

13:13 Lasset uns ehrbar wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid;

13:14 ¿ÀÁ÷ ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¿Ê ÀÔ°í Á¤¿åÀ» À§ÇÏ¿© À°½ÅÀÇ ÀÏÀ» µµ¸ðÇÏÁö ¸»¶ó

13:14 sondern ziehet an den HERRN Jesus Christus und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde.

 ·Î¸¶¼­ 14Àå / RÖMER

14:1 ¹ÏÀ½ÀÌ ¿¬¾àÇÑ ÀÚ¸¦ ³ÊÈñ°¡ ¹ÞµÇ ±×ÀÇ ÀǽÉÇÏ´Â ¹Ù¸¦ ºñÆÇÇÏÁö ¸»¶ó

14:1 Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.

14:2 ¾î¶² »ç¶÷Àº ¸ðµç °ÍÀ» ¸ÔÀ» ¸¸ÇÑ ¹ÏÀ½ÀÌ ÀÖ°í ¿¬¾àÇÑ Àڴ ä¼Ò¸¦ ¸Ô´À´Ï¶ó

14:2 Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut.

14:3 ¸Ô´Â ÀÚ´Â ¸ÔÁö ¾Ê´Â ÀÚ¸¦ ¾÷½Å¿©±âÁö ¸»°í ¸ÔÁö ¸øÇÏ´Â ÀÚ´Â ¸Ô´Â ÀÚ¸¦ ÆÇ´ÜÇÏÁö ¸»¶ó ÀÌ´Â Çϳª´ÔÀÌ Àú¸¦ ¹ÞÀ¸¼ÌÀ½À̴϶ó

14:3 Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.

14:4 ³²ÀÇ ÇÏÀÎÀ» ÆÇ´ÜÇÏ´Â ³Ê´Â ´©±¸´¢ ±× ¼¹´Â °ÍÀ̳ª ³Ñ¾îÁö´Â °ÍÀÌ Á¦ ÁÖÀο¡°Ô ÀÖÀ¸¸Å Àú°¡ ¼¼¿òÀ» ¹ÞÀ¸¸®´Ï ÀÌ´Â Àú¸¦ ¼¼¿ì½Ã´Â ±Ç´ÉÀÌ ÁÖ²² ÀÖÀ½À̴϶ó

14:4 Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.

14:5 ȤÀº ÀÌ ³¯À» Àú ³¯º¸´Ù ³´°Ô ¿©±â°í ȤÀº ¸ðµç ³¯À» °°°Ô ¿©±â³ª´Ï °¢°¢ Àڱ⠸¶À½¿¡ È®Á¤ÇÒÁö´Ï¶ó

14:5 Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.

14:6 ³¯À» ÁßÈ÷ ¿©±â´Â ÀÚµµ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© ÁßÈ÷ ¿©±â°í ¸Ô´Â ÀÚµµ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© ¸ÔÀ¸´Ï ÀÌ´Â Çϳª´Ô²² °¨»çÇÔÀÌ¿ä ¸ÔÁö ¾Ê´Â ÀÚµµ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇϸç Çϳª´Ô²² °¨»çÇÏ´À´Ï¶ó

14:6 Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott.

14:7 ¿ì¸® Áß¿¡ ´©±¸µçÁö Àڱ⸦ À§ÇÏ¿© »ç´Â ÀÚ°¡ ¾ø°í Àڱ⸦ À§ÇÏ¿© Á×´Â ÀÚµµ ¾øµµ´Ù

14:7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.

14:8 ¿ì¸®°¡ »ì¾Æµµ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© »ì°í Á׾ ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© Á׳ª´Ï ±×·¯¹Ç·Î »ç³ª Á×À¸³ª ¿ì¸®°¡ ÁÖÀÇ °ÍÀ̷ζó

14:8 Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.

14:9 À̸¦ À§ÇÏ¿© ±×¸®½ºµµ²²¼­ Á×¾ú´Ù°¡ ´Ù½Ã »ìÀ¸¼ÌÀ¸´Ï °ð Á×Àº ÀÚ¿Í »ê ÀÚÀÇ ÁÖ°¡ µÇ·Á ÇϽÉÀ̴϶ó

14:9 Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß er über Tote und Lebendige HERR sei.

14:10 ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³× ÇüÁ¦¸¦ ÆÇ´ÜÇÏ´À´¢ ¾îÂîÇÏ¿© ³× ÇüÁ¦¸¦ ¾÷½Å¿©±â´À´¢ ¿ì¸®°¡ ´Ù Çϳª´ÔÀÇ ½ÉÆÇ´ë ¾Õ¿¡ ¼­¸®¶ó

14:10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder, du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden;

14:11 ±â·ÏµÇ¾úÀ¸µÇ  ÁÖ²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ³»°¡ »ì¾Ò³ë´Ï ¸ðµç ¹«¸­ÀÌ ³»°Ô ²ÝÀ» °ÍÀÌ¿ä ¸ðµç Çô°¡ Çϳª´Ô²² ÀÚ¹éÇϸ®¶ó  ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

14:11 denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."

14:12 ÀÌ·¯¹Ç·Î ¿ì¸® °¢ÀÎÀÌ ÀÚ±â ÀÏÀ» Çϳª´Ô²² Á÷°íÇϸ®¶ó

14:12 So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

14:13 ¡Û ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ ´Ù½Ã´Â ¼­·Î ÆÇ´ÜÇÏÁö ¸»°í µµ¸®¾î ºÎµúÈú °ÍÀ̳ª °ÅÄ¥ °ÍÀ¸·Î ÇüÁ¦ ¾Õ¿¡ µÎÁö ¾Æ´ÏÇÒ °ÍÀ» ÁÖÀÇÇ϶ó

14:13 Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.

14:14 ³»°¡ ÁÖ ¿¹¼ö ¾È¿¡¼­ ¾Ë°í È®½ÅÇÏ´Â °ÍÀº ¹«¾ùÀ̵çÁö ½º½º·Î ¼ÓµÈ °ÍÀÌ ¾øÀ¸µÇ ´Ù¸¸ ¼ÓµÇ°Ô ¿©±â´Â ±× »ç¶÷¿¡°Ô´Â ¼ÓµÇ´Ï¶ó

14:14 Ich weiß und bin gewiß in dem HERRN Jesus, daß nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemein.

14:15 ¸¸ÀÏ ½Ä¹°À» ÀÎÇÏ¿© ³× ÇüÁ¦°¡ ±Ù½ÉÇÏ°Ô µÇ¸é ÀÌ´Â ³×°¡ »ç¶ûÀ¸·Î ÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇÔÀ̶ó ±×¸®½ºµµ²²¼­ ´ë½ÅÇÏ¿© Á×À¸½Å ÇüÁ¦¸¦ ³× ½Ä¹°·Î ¸ÁÄÉ ÇÏÁö ¸»¶ó

14:15 So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise, um welches willen Christus gestorben ist.

14:16 ±×·¯¹Ç·Î ³ÊÈñÀÇ ¼±ÇÑ °ÍÀÌ ºñ¹æÀ» ¹ÞÁö ¾Ê°Ô Ç϶ó

14:16 Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde.

14:17 Çϳª´ÔÀÇ ³ª¶ó´Â ¸Ô´Â °Í°ú ¸¶½Ã´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿ÀÁ÷ ¼º·É ¾È¿¡¼­ ÀÇ¿Í Æò°­°ú Èñ¶ôÀ̶ó

14:17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.

14:18 ÀÌ·Î½á ±×¸®½ºµµ¸¦ ¼¶±â´Â ÀÚ´Â Çϳª´Ô²² ±â»µÇϽÉÀ» ¹ÞÀ¸¸ç »ç¶÷¿¡°Ôµµ ĪÂùÀ» ¹Þ´À´Ï¶ó

14:18 Wer darin Christo dient, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.

14:19 ÀÌ·¯¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ È­ÆòÀÇ ÀÏ°ú ¼­·Î ´öÀ» ¼¼¿ì´Â ÀÏÀ» Èû¾²³ª´Ï

14:19 Darum laßt uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und was zur Besserung untereinander dient.

14:20 ½Ä¹°À» ÀÎÇÏ¿© Çϳª´ÔÀÇ »ç¾÷À» ¹«³ÊÁö°Ô ¸»¶ó ¸¸¹°ÀÌ ´Ù Á¤Ç쵂 °Å¸®³¦À¸·Î ¸Ô´Â »ç¶÷¿¡°Ô´Â ¾ÇÇϴ϶ó

14:20 Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es ißt mit einem Anstoß seines Gewissens.

14:21 °í±âµµ ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í Æ÷µµÁÖµµ ¸¶½ÃÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¹«¾ùÀ̵çÁö ³× ÇüÁ¦·Î °Å¸®³¢°Ô ÇÏ´Â ÀÏÀ» ¾Æ´ÏÇÔÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿ì´Ï¶ó

14:21 Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein und tust nichts, daran sich dein Bruder stößt oder ärgert oder schwach wird.

14:22 ³×°Ô ÀÖ´Â ¹ÏÀ½À» Çϳª´Ô ¾Õ¿¡¼­ ½º½º·Î °¡Áö°í ÀÖÀ¸¶ó ÀÚ±âÀÇ ¿Ç´Ù ÇÏ´Â ¹Ù·Î Àڱ⸦ Ã¥ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ÀÚ´Â º¹ÀÌ ÀÖµµ´Ù

14:22 Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.

14:23 ÀǽÉÇÏ°í ¸Ô´Â ÀÚ´Â Á¤Á˵Ǿú³ª´Ï ÀÌ´Â ¹ÏÀ½À¸·Î ÁÀ¾Æ ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÑ ¿¬°í¶ó ¹ÏÀ½À¸·Î ÁÀ¾Æ ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ¸ðµç °ÍÀÌ Á˴϶ó

14:23 Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.

 ·Î¸¶¼­ 15Àå / RÖMER

15:1 ¿ì¸® °­ÇÑ ÀÚ°¡ ¸¶¶¥È÷ ¿¬¾àÇÑ ÀÚÀÇ ¾àÁ¡À» ´ã´çÇÏ°í Àڱ⸦ ±â»Ú°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÒ °ÍÀ̶ó

15:1 Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht gefallen an uns selber haben.

15:2 ¿ì¸® °¢ »ç¶÷ÀÌ ÀÌ¿ôÀ» ±â»Ú°Ô Ç쵂 ¼±À» ÀÌ·ç°í ´öÀ» ¼¼¿ìµµ·Ï ÇÒÁö´Ï¶ó

15:2 Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.

15:3 ±×¸®½ºµµ²²¼­ Àڱ⸦ ±â»Ú°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϼ̳ª´Ï ±â·ÏµÈ ¹Ù ÁÖ¸¦ ºñ¹æÇÏ´Â ÀÚµéÀÇ ºñ¹æÀÌ ³»°Ô ¹ÌÃƳªÀÌ´Ù ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

15:3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen."

15:4 ¹«¾ùÀ̵çÁö Àü¿¡ ±â·ÏÇÑ ¹Ù´Â ¿ì¸®ÀÇ ±³ÈÆÀ» À§ÇÏ¿© ±â·ÏµÈ °ÍÀÌ´Ï ¿ì¸®·Î ÇÏ¿©±Ý Àγ»·Î ¶Ç´Â ¼º°æÀÇ ¾ÈÀ§·Î ¼Ò¸ÁÀ» °¡Áö°Ô ÇÔÀ̴϶ó

15:4 Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.

15:5 ÀÌÁ¦ Àγ»¿Í ¾ÈÀ§ÀÇ Çϳª´ÔÀÌ ³ÊÈñ·Î ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö¸¦ º»¹Þ¾Æ ¼­·Î ¶æÀÌ °°°Ô ÇÏ¿© ÁÖ»ç

15:5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo,

15:6 ÇÑ ¸¶À½°ú ÇÑ ÀÔÀ¸·Î Çϳª´Ô °ð ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµÀÇ ¾Æ¹öÁö²² ¿µ±¤À» µ¹¸®°Ô ÇÏ·Á Çϳë¶ó

15:6 auf daß ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott und den Vater unseres HERRN Jesu Christi.

15:7 ÀÌ·¯¹Ç·Î ±×¸®½ºµµ²²¼­ ¿ì¸®¸¦ ¹Þ¾Æ Çϳª´Ô²² ¿µ±¤À» µ¹¸®½É°ú °°ÀÌ ³ÊÈñµµ ¼­·Î ¹ÞÀ¸¶ó

15:7 Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe.

15:8 ³»°¡ ¸»Çϳë´Ï ±×¸®½ºµµ²²¼­ Çϳª´ÔÀÇ Áø½ÇÇϽÉÀ» À§ÇÏ¿© ÇÒ·ÊÀÇ ¼öÁ¾ÀÚ°¡ µÇ¼ÌÀ¸´Ï ÀÌ´Â Á¶»óµé¿¡°Ô ÁֽŠ¾à¼ÓµéÀ» °ß°íÄÉ ÇϽðí

15:8 Ich sage aber, daß Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;

15:9 À̹æÀÎÀ¸·Î ±× ±àÈáÇϽÉÀ» ÀÎÇÏ¿© Çϳª´Ô²² ¿µ±¤À» µ¹¸®°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̶ó ±â·ÏµÈ ¹Ù  ÀÌ·¯¹Ç·Î ³»°¡ ¿­¹æ Áß¿¡¼­ ÁÖ²² °¨»çÇÏ°í ÁÖÀÇ À̸§À» Âù¼ÛÇϸ®·Î´Ù  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

15:9 daß die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: "Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen."

15:10 ¶Ç °¡·ÎµÇ  ¿­¹æµé¾Æ ÁÖÀÇ ¹é¼º°ú ÇÔ²² Áñ°Å¿öÇ϶ó ÇÏ¿´À¸¸ç

15:10 Und abermals spricht er: "Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!"

15:11 ¶Ç ¸ðµç ¿­¹æµé¾Æ ÁÖ¸¦ Âù¾çÇÏ¸ç ¸ðµç ¹é¼ºµé¾Æ Àú¸¦ Âù¼ÛÇ϶ó  ÇÏ¿´À¸¸ç

15:11 Und abermals: "Lobt den HERRN, alle Heiden, und preiset ihn, alle Völker!"

15:12 ¶Ç ÀÌ»ç¾ß°¡ °¡·ÎµÇ  ÀÌ»õÀÇ »Ñ¸® °ð ¿­¹æÀ» ´Ù½º¸®±â À§ÇÏ¿© ÀϾ½Ã´Â ÀÌ°¡ ÀÖÀ¸¸®´Ï ¿­¹æÀÌ ±×¿¡°Ô ¼Ò¸ÁÀ» µÎ¸®¶ó  ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

15:12 Und abermals spricht Jesaja: "Es wird sein die Wurzel Jesse's, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen."

15:13 ¼Ò¸ÁÀÇ Çϳª´ÔÀÌ ¸ðµç ±â»Ý°ú Æò°­À» ¹ÏÀ½ ¾È¿¡¼­ ³ÊÈñ¿¡°Ô Ã游ÄÉ ÇÏ»ç ¼º·ÉÀÇ ´É·ÂÀ¸·Î ¼Ò¸ÁÀÌ ³ÑÄ¡°Ô ÇϽñ⸦ ¿øÇϳë¶ó

15:13 Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes.

15:14 ¡Û ³» ÇüÁ¦µé¾Æ ³ÊÈñ°¡ ½º½º·Î ¼±ÇÔÀÌ °¡µæÇÏ°í ¸ðµç Áö½ÄÀÌ Â÷¼­ ´ÉÈ÷ ¼­·Î ±ÇÇÏ´Â ÀÚÀÓÀ» ³ªµµ È®½ÅÇϳë¶ó

15:14 Ich weiß aber gar wohl von euch, liebe Brüder, daß ihr selber voll Gütigkeit seid, erfüllt mit Erkenntnis, daß ihr euch untereinander könnet ermahnen.

15:15 ±×·¯³ª ³»°¡ ³ÊÈñ·Î ´Ù½Ã »ý°¢³ª°Ô ÇÏ·Á°í Çϳª´Ô²²¼­ ³»°Ô ÁֽŠÀºÇý¸¦ ÀÎÇÏ¿© ´õ¿í ´ã´ëÈ÷ ´ë°­ ³ÊÈñ¿¡°Ô ½è³ë´Ï

15:15 Ich habe es aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von Gott gegeben ist,

15:16 ÀÌ ÀºÇý´Â °ð ³ª·Î À̹æÀÎÀ» À§ÇÏ¿© ±×¸®½ºµµ ¿¹¼öÀÇ ÀϱºÀÌ µÇ¾î Çϳª´ÔÀÇ º¹À½ÀÇ Á¦»çÀå Á÷¹«¸¦ ÇÏ°Ô ÇÏ»ç À̹æÀÎÀ» Á¦¹°·Î µå¸®´Â ±×°ÍÀÌ ¼º·É ¾È¿¡¼­ °Å·èÇÏ°Ô µÇ¾î ¹ÞÀ¸½ÉÁ÷ÇÏ°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀ̶ó

15:16 daß ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes, auf daß die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist.

15:17 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡¼­ Çϳª´ÔÀÇ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© ÀÚ¶ûÇÏ´Â °ÍÀÌ ÀÖ°Å´Ï¿Í

15:17 Darum kann ich mich rühmen in Jesus Christo, daß ich Gott diene.

15:18 ±×¸®½ºµµ²²¼­ À̹æÀεéÀ» ¼øÁ¾ÄÉ Çϱâ À§ÇÏ¿© ³ª·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¸»°ú ÀÏÀ̸ç Ç¥Àû°ú ±â»çÀÇ ´É·ÂÀÌ¸ç ¼º·ÉÀÇ ´É·ÂÀ¸·Î ¿ª»çÇϽŠ°Í ¿Ü¿¡´Â ³»°¡ °¨È÷ ¸»ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϳë¶ó

15:18 Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,

15:19 ÀÌ ÀÏ·Î ÀÎÇÏ¿© ³»°¡ ¿¹·ç»ì·½À¸·ÎºÎÅÍ µÎ·ç ÇàÇÏ¿© ÀϷ縮°ï±îÁö ±×¸®½ºµµÀÇ º¹À½À» Æí¸¸ÇÏ°Ô ÀüÇÏ¿´³ë¶ó

15:19 durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes, also daß ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien alles mit dem Evangelium Christi erfüllt habe

15:20 ¶Ç ³»°¡ ±×¸®½ºµµÀÇ À̸§À» ºÎ¸£´Â °÷¿¡´Â º¹À½À» ÀüÇÏÁö ¾Ê±â·Î Èû½è³ë´Ï ÀÌ´Â ³²ÀÇ ÅÍ À§¿¡ °ÇÃàÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ·Á ÇÔÀ̶ó

15:20 und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund baute,

15:21 ±â·ÏµÈ ¹Ù  ÁÖÀÇ ¼Ò½ÄÀ» ¹ÞÁö ¸øÇÑ ÀÚµéÀÌ º¼ °ÍÀÌ¿ä µèÁö ¸øÇÑ ÀÚµéÀÌ ±ú´ÞÀ¸¸®¶ó  ÇÔ°ú °°À¸´Ï¶ó

15:21 sondern wie geschrieben steht: "Welchen ist nicht von ihm verkündigt, die sollen's sehen, und welche nicht gehört haben, sollen's verstehen."

15:22 ¡Û ±×·¯¹Ç·Î ¶ÇÇÑ ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô °¡·Á ÇÏ´ø °ÍÀÌ ¿©·¯ ¹ø ¸·Çû´õ´Ï

15:22 Das ist auch die Ursache, warum ich vielmal verhindert worden, zu euch zu kommen.

15:23 ÀÌÁ¦´Â ÀÌ Áö¹æ¿¡ ÀÏÇÒ °÷ÀÌ ¾ø°í ¿©·¯ ÇØ ÀüºÎÅÍ ¾ðÁ¦µçÁö ¼­¹Ù³ª·Î °¥ ¶§¿¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô °¡·Á´Â ¿øÀÌ ÀÖ¾úÀ¸´Ï

15:23 Nun ich aber nicht mehr Raum habe in diesen Ländern, habe aber Verlangen, zu euch zu kommen, von vielen Jahren her,

15:24 ÀÌ´Â Áö³ª°¡´Â ±æ¿¡ ³ÊÈñ¸¦ º¸°í ¸ÕÀú ³ÊÈñ¿Í ±³Á¦ÇÏ¿© ¾à°£ ¸¸Á·À» ¹ÞÀº ÈÄ¿¡ ³ÊÈñÀÇ ±×¸®·Î º¸³»ÁÜÀ» ¹Ù¶÷À̶ó

15:24 so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze.

15:25 ±×·¯³ª ÀÌÁ¦´Â ³»°¡ ¼ºµµ¸¦ ¼¶±â´Â ÀÏ·Î ¿¹·ç»ì·½¿¡ °¡³ë´Ï

15:25 Nun aber fahre ich hin gen Jerusalem den Heiligen zu Dienst.

15:26 ÀÌ´Â ¸¶°Ôµµ³Ä¿Í ¾Æ°¡¾ß »ç¶÷µéÀÌ ¿¹·ç»ì·½ ¼ºµµ Áß °¡³­ÇÑ ÀÚµéÀ» À§ÇÏ¿© ±â»Ú°Ô ¾ó¸¶¸¦ µ¿Á¤ÇÏ¿´À½À̶ó

15:26 Denn die aus Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.

15:27 ÀúÈñ°¡ ±â»µ¼­ ÇÏ¿´°Å´Ï¿Í ¶ÇÇÑ ÀúÈñ´Â ±×µé¿¡°Ô ºúÁø ÀÚ´Ï ¸¸ÀÏ À̹æÀεéÀÌ ±×µéÀÇ ½Å·ÉÇÑ °ÍÀ» ³ª´² °¡Á³À¸¸é À°½ÅÀÇ °ÍÀ¸·Î ±×µéÀ» ¼¶±â´Â °ÍÀÌ ¸¶¶¥Çϴ϶ó

15:27 Sie haben's willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.

15:28 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ÀÌ ÀÏÀ» ¸¶Ä¡°í ÀÌ ¿­¸Å¸¦ ÀúÈñ¿¡°Ô È®ÁõÇÑ ÈÄ¿¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô¸¦ Áö³ª ¼­¹Ù³ª·Î °¡¸®¶ó

15:28 Wenn ich nun solches ausgerichtet und ihnen diese Frucht versiegelt habe, will ich durch euch nach Spanien ziehen.

15:29 ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ³ª°¥ ¶§¿¡ ±×¸®½ºµµÀÇ Ã游ÇÑ ÃູÀ» °¡Áö°í °¥ ÁÙÀ» ¾Æ³ë¶ó

15:29 Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, daß ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.

15:30 ¡Û ÇüÁ¦µé¾Æ ³»°¡ ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï°í ¼º·ÉÀÇ »ç¶ûÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³ÊÈñ¸¦ ±ÇÇϳë´Ï ³ÊÈñ ±âµµ¿¡ ³ª¿Í ÈûÀ» °°ÀÌÇÏ¿© ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª´Ô²² ºô¾î

15:30 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,

15:31 ³ª·Î À¯´ë¿¡ ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô¼­ ±¸¿øÀ» ¹Þ°Ô ÇÏ°í ¶Ç ¿¹·ç»ì·½¿¡ ´ëÇÑ ³ªÀÇ ¼¶±â´Â ÀÏÀ» ¼ºµµµéÀÌ ¹ÞÀ½Á÷ÇÏ°Ô ÇÏ°í

15:31 auf daß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa, und daß mein Dienst, den ich für Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen,

15:32 ³ª·Î Çϳª´ÔÀÇ ¶æÀ» ÁÀ¾Æ ±â»ÝÀ¸·Î ³ÊÈñ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡ ³ÊÈñ¿Í ÇÔ²² ÆíÈ÷ ½¬°Ô Ç϶ó

15:32 auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke.

15:33 Æò°­ÀÇ Çϳª´Ô²²¼­ ³ÊÈñ ¸ðµç »ç¶÷°ú ÇÔ²² °è½ÇÁö¾î´Ù ¾Æ¸à

15:33 Der Gott aber des Friedens sei mit euch allen! Amen.

 ·Î¸¶¼­ 16Àå / RÖMER

16:1 ³»°¡ °Õ±×·¹¾Æ ±³È¸ÀÇ ÀϱºÀ¸·Î ÀÖ´Â ¿ì¸® ÀڸŠºÆºÆ¸¦ ³ÊÈñ¿¡°Ô õ°ÅÇϳë´Ï

16:1 Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist im Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,

16:2 ³ÊÈñ°¡ ÁÖ ¾È¿¡¼­ ¼ºµµµéÀÇ ÇÕ´çÇÑ ¿¹Àý·Î ±×¸¦ ¿µÁ¢ÇÏ°í ¹«¾ùÀ̵çÁö ±×¿¡°Ô ¼Ò¿ëµÇ´Â ¹Ù¸¦ µµ¿Í ÁÙÁö´Ï ÀÌ´Â ±×°¡ ¿©·¯ »ç¶÷°ú ³ªÀÇ º¸È£ÀÚ°¡ µÇ¾úÀ½À̴϶ó

16:2 daß ihr sie aufnehmet in dem HERRN, wie sich's ziemt den Heiligen, und tut ihr Beistand in allem Geschäfte, darin sie euer bedarf; denn sie hat auch vielen Beistand getan, auch mir selbst.

16:3 ¡Û ³ÊÈñ°¡ ±×¸®½ºµµ ¿¹¼ö ¾È¿¡¼­ ³ªÀÇ µ¿¿ªÀÚµéÀÎ ºê¸®½º°¡¿Í ¾Æ±¼¶ó¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:3 Grüßt die Priscilla und den Aquila, meine Gehilfen in Christo Jesu,

16:4 ÀúÈñ´Â ³» ¸ñ¼ûÀ» À§ÇÏ¿© ÀÚ±âÀÇ ¸ñÀÌ¶óµµ ³»¾î³õ¾Ò³ª´Ï ³ª»Ó ¾Æ´Ï¶ó À̹æÀÎÀÇ ¸ðµç ±³È¸µµ ÀúÈñ¿¡°Ô °¨»çÇÏ´À´Ï¶ó

16:4 welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.

16:5 ¶Ç ÀúÀÇ ±³È¸¿¡°Ôµµ ¹®¾ÈÇÏ¶ó ³ªÀÇ »ç¶ûÇÏ´Â ¿¡¹è³×µµ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó Àú´Â ¾Æ½Ã¾Æ¿¡¼­ ±×¸®½ºµµ²² óÀ½ ÀÍÀº ¿­¸Å´Ï¶ó

16:5 Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.

16:6 ³ÊÈñ¸¦ À§ÇÏ¿© ¸¹ÀÌ ¼ö°íÇÑ ¸¶¸®¾Æ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:6 Grüßet Maria, welche viel Mühe und Arbeit mit uns gehabt hat.

16:7 ³» ģôÀÌ¿ä ³ª¿Í ÇÔ²² °¤Çû´ø ¾Èµå·Î´Ï°í¿Í À¯´Ï¾Æ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó ÀúÈñ´Â »çµµ¿¡°Ô À¯¸íÈ÷ ¿©±èÀ» ¹Þ°í ¶ÇÇÑ ³ªº¸´Ù ¸ÕÀú ±×¸®½ºµµ ¾È¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¶ó

16:7 Grüßet den Andronikus und den Junias, meine Gefreundeten und meine Mitgefangenen, welche sind berühmte Apostel und vor mir gewesen in Christo.

16:8 ¶Ç ÁÖ ¾È¿¡¼­ ³» »ç¶ûÇÏ´Â ¾Ïºí¸®¾Æ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:8 Grüßet Amplias, meinen Lieben in dem HERRN.

16:9 ±×¸®½ºµµ ¾È¿¡¼­ ¿ì¸®ÀÇ µ¿¿ªÀÚÀÎ ¿ì¸£¹Ù³ë¿Í ³ªÀÇ »ç¶ûÇÏ´Â ½º´Ù±¸¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:9 Grüßet Urban, unsern Gehilfen in Christo, und Stachys, meinen Lieben.

16:10 ±×¸®½ºµµ ¾È¿¡¼­ ÀÎÁ¤ÇÔÀ» ¹ÞÀº ¾Æº§·¹¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó ¾Æ¸®½ºµµºÒ·ÎÀÇ ±Ç¼Ó¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:10 Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet, die da sind von des Aristobulus Gesinde.

16:11 ³» ģô Çì·Îµð¿Â¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ¶ó ³ª±ê¼öÀÇ ±Ç¼Ó Áß ÁÖ ¾È¿¡ ÀÖ´Â Àڵ鿡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:11 Grüßet Herodian, meinen Gefreundeten. Grüßet, die da sind von des Narzissus Gesinde in dem HERRN.

16:12 ÁÖ ¾È¿¡¼­ ¼ö°íÇÑ µå·ç¹è³ª¿Í µå·çº¸»ç¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó ÁÖ ¾È¿¡¼­ ¸¹ÀÌ ¼ö°íÇÏ°í »ç¶ûÇÏ´Â ¹ö½Ã¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:12 Grüßet die Tryphäna und die Tryphosa, welche in dem HERRN gearbeitet haben. Grüßet die Persis, meine Liebe, welch in dem HERRN viel gearbeitet hat.

16:13 ÁÖ ¾È¿¡¼­ ÅÃÇϽÉÀ» ÀÔÀº ·çÆ÷¿Í ±× ¾î¸Ó´Ï¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó ±× ¾î¸Ó´Ï´Â °ð ³» ¾î¸Ó´Ï´Ï¶ó

16:13 Grüßet Rufus, den Auserwählten in dem HERRN, und seine und meine Mutter.

16:14 ¾Æ¼ø±×¸®µµ¿Í ºí·¹°ï°ú Çã¸Þ¿Í ¹Ùµå·Î¹Ù¿Í Ç㸶¿Í ÀúÈñ¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â ÇüÁ¦µé¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:14 Grüßet Asynkritus, Phlegon, Hermas, Patrobas, Hermes und die Brüder bei ihnen.

16:15 ºô·Ñ·Î°í¿Í À²¸®¾Æ¿Í ¶Ç ³×·¹¿À¿Í ±× ÀÚ¸Å¿Í ¿Ã¸§¹Ù¿Í ÀúÈñ¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â ¸ðµç ¼ºµµ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇ϶ó

16:15 Grüßet Philologus und die Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.

16:16 ³ÊÈñ°¡ °Å·èÇÏ°Ô ÀÔ¸ÂÃãÀ¸·Î ¼­·Î ¹®¾ÈÇ϶ó ±×¸®½ºµµÀÇ ¸ðµç ±³È¸°¡ ´Ù ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ´À´Ï¶ó

16:16 Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Gemeinden Christi.

16:17 ¡Û ÇüÁ¦µé¾Æ ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ ±ÇÇϳë´Ï ³ÊÈñ ±³ÈÆÀ» °Å½º·Á ºÐÀïÀ» ÀÏÀ¸Å°°í °ÅÄ¡°Ô ÇÏ´Â ÀÚµéÀ» »ìÇÇ°í ÀúÈñ¿¡°Ô¼­ ¶°³ª¶ó

16:17 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, daß ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen.

16:18 ÀÌ°°Àº ÀÚµéÀº ¿ì¸® ÁÖ ±×¸®½ºµµ¸¦ ¼¶±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ´Ù¸¸ ÀÚ±âÀÇ ¹è¸¸ ¼¶±â³ª´Ï °ø±³ÇÏ°í ¾Æ÷ÇÏ´Â ¸»·Î ¼øÁøÇÑ ÀÚµéÀÇ ¸¶À½À» ¹ÌȤÇÏ´À´Ï¶ó

16:18 Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen.

16:19 ³ÊÈñ ¼øÁ¾ÇÔÀÌ ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô µé¸®´ÂÁö¶ó ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ ÀÎÇÏ¿© ±â»µÇϳë´Ï ³ÊÈñ°¡ ¼±Çѵ¥ ÁöÇý·Ó°í ¾ÇÇÑ µ¥ ¹Ì·ÃÇϱ⸦ ¿øÇϳë¶ó

16:19 Denn euer Gehorsam ist bei jedermann kund geworden. Derhalben freue ich mich über euch; ich will aber, daß ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.

16:20 Æò°­ÀÇ Çϳª´Ô²²¼­ ¼ÓÈ÷ »ç´ÜÀ» ³ÊÈñ ¹ß ¾Æ·¡¼­ »óÇÏ°Ô ÇϽø®¶ó ¡Û ¿ì¸® ÁÖ ¿¹¼öÀÇ ÀºÇý°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÖÀ»Áö¾î´Ù

16:20 Aber der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem. Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch! {~}

16:21 ¡Û ³ªÀÇ µ¿¿ªÀÚ µð¸ðµ¥¿Í ³ªÀÇ Ä£Ã´ ´©±â¿À¿Í ¾ß¼Õ°ú ¼Ò½Ã¹Ù´õ°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ´À´Ï¶ó

16:21 Es grüßen euch Timotheus, mein Gehilfe, und Luzius und Jason und Sosipater, meine Gefreundeten.

16:22 ÀÌ ÆíÁö¸¦ ´ë¼­ÇÏ´Â ³ª ´õµð¿Àµµ ÁÖ ¾È¿¡¼­ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇϳë¶ó

16:22 Ich, Tertius, grüße euch, der ich diesen Brief geschrieben habe, in dem HERRN.

16:23 ³ª¿Í ¿Â ±³È¸ ½ÄÁÖÀÎ °¡ÀÌ¿Àµµ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ°í ÀÌ ¼ºÀÇ À繫 ¿¡¶ó½ºµµ¿Í ÇüÁ¦ ±¸¾Æµµµµ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ´À´Ï¶ó

16:23 Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßt euch Erastus, der Stadt Rentmeister, und Quartus, der Bruder.

16:24 {¾øÀ½}

16:24 Die Gnade unsers HERRN Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

16:25 ³ªÀÇ º¹À½°ú ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ¸¦ ÀüÆÄÇÔÀº ¿µ¼¼ ÀüºÎÅÍ °¨Ãë¾ú´Ù°¡

16:25 Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbart ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist,

16:26 ÀÌÁ¦´Â ³ªÅ¸³»½Å ¹Ù µÇ¾úÀ¸¸ç ¿µ¿øÇϽŠÇϳª´ÔÀÇ ¸íÀ» ÁÀ¾Æ ¼±ÁöÀÚµéÀÇ ±Û·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¸ðµç ¹ÎÁ·À¸·Î ¹Ï¾î ¼øÁ¾ÄÉ ÇϽ÷Á°í ¾Ë°Ô ÇϽŠ¹Ù ±× ºñ¹ÐÀÇ °è½Ã¸¦ ÁÀ¾Æ µÈ °ÍÀÌ´Ï ÀÌ º¹À½À¸·Î ³ÊÈñ¸¦ ´ÉÈ÷ °ß°íÄÉ ÇϽÇ

16:26 nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:

16:27 ÁöÇý·Î¿ì½Å Çϳª´Ô²² ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿µ±¤ÀÌ ¼¼¼¼ ¹«±ÃÅä·Ï ÀÖÀ»Áö¾î´Ù ¾Æ¸à

16:27 demselben Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen. {~} {~}#@#