¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12

 »ç¹«¿¤»ó 1Àå / 1 SAMUEL

1:1 ¿¡ºê¶óÀÓ »êÁö ¶ó¸¶´ÙÀÓ¼Òºö¿¡ ¿¡ºê¶óÀÓ »ç¶÷ ¿¤°¡³ª¶ó ÇÏ´Â ÀÚ°¡ ÀÖÀ¸´Ï ±×´Â ¿©·ÎÇÔÀÇ ¾ÆµéÀÌ¿ä ¿¤¸®ÈÄÀÇ ¼ÕÀÚ¿ä µµÈÄÀÇ Áõ¼ÕÀÌ¿ä ¼üÀÇ Çö¼ÕÀÌ´õ¶ó

1:1 Es war ein Mann von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein Ephraimiter.

1:2 ±×¿¡°Ô µÎ ¾Æ³»°¡ ÀÖÀ¸´Ï ÇϳªÀÇ À̸§Àº Çѳª¿ä ÇϳªÀÇ À̸§Àº ºê´Ñ³ª¶ó ºê´Ñ³ª´Â ÀÚ½ÄÀÌ ÀÖ°í Çѳª´Â ¹«ÀÚÇÏ´õ¶ó

1:2 Und er hatte zwei Weiber; eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.

1:3 ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¸Å³â¿¡ Àڱ⠼ºÀ¾¿¡¼­ ³ª¿Í¼­ ½Ç·Î¿¡ ¿Ã¶ó°¡¼­ ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í²² °æ¹èÇϸç Á¦»ç¸¦ µå·È´Âµ¥ ¿¤¸®ÀÇ µÎ ¾Æµé È©´Ï¿Í ºñ´ÀÇϽº°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ Á¦»çÀåÀ¸·Î °Å±â ÀÖ¾ú´õ¶ó

1:3 Und derselbe Mann ging jährlich hinauf von seiner Stadt, daß er anbetete und opferte dem HERRN Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HERRN Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis. {~} {~}

1:4 ¿¤°¡³ª°¡ Á¦»ç¸¦ µå¸®´Â ³¯¿¡´Â Á¦¹°ÀÇ ºÐ±êÀ» ±× ¾Æ³» ºê´Ñ³ª¿Í ±× ¸ðµç Àڳ࿡°Ô ÁÖ°í

1:4 Und des Tages, da Elkana opferte, gab er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.

1:5 Çѳª¿¡°Ô´Â °©ÀýÀ» ÁÖ´Ï ÀÌ´Â ±×¸¦ »ç¶ûÇÔÀ̶ó ±×·¯³ª ¿©È£¿Í²²¼­ ±×·Î ¼ºÅÂÄ¡ ¸øÇÏ°Ô ÇϽôÏ

1:5 Aber Hanna gab er ein Stück traurig; denn er hatte Hanna lieb, aber der HERR hatte ihren Leib verschlossen.

1:6 ¿©È£¿Í²²¼­ ±×·Î ¼ºÅÂÄ¡ ¸øÇÏ°Ô ÇϽùǷΠ±× ´ëÀû ºê´Ñ³ª°¡ ±×¸¦ ½ÉÈ÷ °Ýµ¿ÇÏ¿© ¹ø¹ÎÄÉ ÇÏ´õ¶ó

1:6 Und ihre Widersacherin betrübte und reizte sie sehr, darum daß der HERR ihren Leib verschlossen hatte. {~} {~}

1:7 ¸Å³â¿¡ Çѳª°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ Áý¿¡ ¿Ã¶ó°¥ ¶§¸¶´Ù ³²ÆíÀÌ ±× °°ÀÌ ÇϸŠºê´Ñ³ª°¡ ±×¸¦ °Ýµ¿½ÃÅ°¹Ç·Î ±×°¡ ¿ï°í ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï

1:7 Also ging's alle Jahre; wenn sie hinaufzog zu des HERRN Hause, betrübte jene sie also; so weinte sie dann und aß nichts. {~}

1:8 ±× ³²Æí ¿¤°¡³ª°¡ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ Çѳª¿© ¾îÂîÇÏ¿© ¿ï¸ç ¾îÂîÇÏ¿© ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ¾îÂîÇÏ¿© ±×´ëÀÇ ¸¶À½ÀÌ ½½ÇÁ´¢ ³»°¡ ±×´ë¿¡°Ô ¿­ ¾Æµéº¸´Ù ³´Áö ¾Æ´ÏÇÏ´¢

1:8 Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du, und warum issest du nichts, und warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht besser denn zehn Söhne?

1:9 ¡Û ±×µéÀÌ ½Ç·Î¿¡¼­ ¸Ô°í ¸¶½Å ÈÄ¿¡ Çѳª°¡ ÀϾ´Ï ¶§¿¡ Á¦»çÀå ¿¤¸®´Â ¿©È£¿ÍÀÇ Àü ¹®¼³ÁÖ °ç ±× ÀÇÀÚ¿¡ ¾É¾Ò´õ¶ó

1:9 Da stand Hanna auf, nachdem sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HERRN.)

1:10 Çѳª°¡ ¸¶À½ÀÌ ±«·Î¿Í¼­ ¿©È£¿Í²² ±âµµÇÏ°í Åë°îÇϸç

1:10 Und sie war von Herzen betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr

1:11 ¼­¿øÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿Í¿© ¸¸ÀÏ ÁÖÀÇ ¿©Á¾ÀÇ °íÅëÀ» µ¹¾Æº¸½Ã°í ³ª¸¦ »ý°¢ÇϽðí ÁÖÀÇ ¿©Á¾À» ÀØÁö ¾Æ´ÏÇÏ»ç ¾ÆµéÀ» ÁÖ½Ã¸é ³»°¡ ±×ÀÇ Æò»ý¿¡ ±×¸¦ ¿©È£¿Í²² µå¸®°í »èµµ¸¦ ±× ¸Ó¸®¿¡ ´ëÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù

1:11 und gelobte ein Gelübde und sprach: HERR Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HERRN geben sein Leben lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen. {~}

1:12 ¡Û ±×°¡ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ¿À·¡ ±âµµÇÏ´Â µ¿¾È¿¡ ¿¤¸®°¡ ±×ÀÇ ÀÔÀ» ÁÖ¸ñÇÑÁï

1:12 Und da sie lange betete vor dem HERRN, hatte Eli acht auf ihren Mund.

1:13 Çѳª°¡ ¼ÓÀ¸·Î ¸»ÇϸŠÀÔ¼ú¸¸ µ¿ÇÏ°í À½¼ºÀº µé¸®Áö ¾Æ´ÏÇϹǷΠ¿¤¸®´Â ±×°¡ ÃëÇÑ ÁÙ·Î »ý°¢ÇÑÁö¶ó

1:13 Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,

1:14 ¿¤¸®°¡ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¾ðÁ¦±îÁö ÃëÇÏ¿© ÀÖ°Ú´À³Ä Æ÷µµÁÖ¸¦ ²÷À¸¶ó

1:14 und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Laß den Wein von dir kommen, den du bei dir hast!

1:15 Çѳª°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ÁÖ¿© ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ´ÏÀÌ´Ù ³ª´Â ¸¶À½ÀÌ ½½Ç ¿©ÀÚ¶ó Æ÷µµÁÖ³ª µ¶ÁÖ¸¦ ¸¶½Å °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ³ªÀÇ ½ÉÁ¤À» ÅëÇÑ °Í »ÓÀÌ¿À´Ï

1:15 Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübtes Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet. {~}

1:16 ´ç½ÅÀÇ ¿©Á¾À» ¾ÇÇÑ ¿©ÀÚ·Î ¿©±âÁö ¸¶¿É¼Ò¼­ ³»°¡ Áö±Ý±îÁö ¸»ÇÑ °ÍÀº ³ªÀÇ ¿øÅëÇÔ°ú °Ýµ¿µÊÀÌ ¸¹À½À» ÀÎÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù

1:16 Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet bisher.

1:17 ¿¤¸®°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÈ÷ °¡¶ó À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´ÔÀÌ ³ÊÀÇ ±âµµÇÏ¿© ±¸ÇÑ °ÍÀ» Çã¶ôÇϽñ⸦ ¿øÇϳë¶ó

1:17 Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast.

1:18 °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ ¿©Á¾ÀÌ ´ç½Å²² ÀºÇý ÀԱ⸦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù ÇÏ°í °¡¼­ ¸Ô°í ¾ó±¼¿¡ ´Ù½Ã´Â ¼ö»öÀÌ ¾øÀ¸´Ï¶ó

1:18 Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig.

1:19 ¡Û ±×µéÀÌ ¾Æħ¿¡ ÀÏÂî±â ÀϾ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ °æ¹èÇÏ°í µ¹¾Æ°¡¼­ ¶ó¸¶ÀÇ ÀÚ±â Áý¿¡ À̸£´Ï¶ó ¿¤°¡³ª°¡ ±× ¾Æ³» Çѳª¿Í µ¿Ä§ÇϸŠ¿©È£¿Í²²¼­ ±×¸¦ »ý°¢ÇϽÅÁö¶ó

1:19 Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HERRN, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HERR gedachte an sie. {~}

1:20 Çѳª°¡ À×ÅÂÇÏ°í ¶§°¡ À̸£¸Å ¾ÆµéÀ» ³º¾Æ »ç¹«¿¤À̶ó À̸§ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ³»°¡ ¿©È£¿Í²² ±×¸¦ ±¸ÇÏ¿´´Ù ÇÔÀÌ´õ¶ó

1:20 Und da die Tage um waren, ward Hanna schwanger und gebar einen Sohn und hieß ihn Samuel: "denn ich habe ihn von dem HERRN erbeten."

1:21 ¡Û ±× »ç¶÷ ¿¤°¡³ª¿Í ±× ¿Â ÁýÀÌ ¿©È£¿Í²² ¸Å³âÁ¦¿Í ±× ¼­¿øÁ¦¸¦ µå¸®·¯ ¿Ã¶ó°¥ ¶§¿¡

1:21 Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, daß er dem HERRN opferte das jährliche Opfer und sein Gelübde,

1:22 ¿ÀÁ÷ Çѳª´Â ¿Ã¶ó°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ±× ³²Æí¿¡°Ô À̸£µÇ ¾ÆÀ̸¦ Á¥ ¶¼°Åµç ³»°¡ ±×¸¦ µ¥¸®°í °¡¼­ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ºÆ°Ô ÇÏ°í °Å±â ¿µ¿µÈ÷ ÀÖ°Ô Çϸ®ÀÌ´Ù

1:22 zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, daß er vor dem HERRN erscheine und bleibe daselbst ewiglich. {~}

1:23 ±× ³²Æí ¿¤°¡³ª°¡ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ±×´ëÀÇ ¼Ò°ß¿¡ ¼±ÇÑ ´ë·Î ÇÏ¿© ±×¸¦ Á¥ ¶¼±â±îÁö ±â´Ù¸®¶ó ¿ÀÁ÷ ¿©È£¿Í²²¼­ ±× ¸»¾¸´ë·Î ÀÌ·ç½Ã±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó ÀÌ¿¡ ±× ¿©ÀÚ°¡ ±× ¾ÆµéÀ» ¾çÀ°ÇÏ¸ç ±× Á¥ ¶¼±â±îÁö ±â´Ù¸®´Ù°¡

1:23 Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HERR bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnte,

1:24 Á¥À» ¶¾ ÈÄ¿¡ ±×¸¦ µ¥¸®°í ¿Ã¶ó°¥»õ ¼ö¼Ò ¼Â°ú °¡·ç ÇÑ ¿¡¹Ù¿Í Æ÷µµÁÖ ÇÑ °¡Á× ºÎ´ë¸¦ °¡Áö°í ½Ç·Î ¿©È£¿ÍÀÇ Áý¿¡ ³ª¾Æ°¬´Âµ¥ ¾ÆÀÌ°¡ ¾î¸®´õ¶ó

1:24 und brachte ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einem Krug Wein; und brachte ihn in das Haus des HERRN zu Silo. Der Knabe war aber noch jung.

1:25 ±×µéÀÌ ¼ö¼Ò¸¦ Àâ°í ¾ÆÀ̸¦ µ¥¸®°í ¿¤¸®¿¡°Ô °¡¼­

1:25 Und sie schlachteten einen Farren und brachten den Knaben zu Eli.

1:26 Çѳª°¡ °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ÁÖ¿© ´ç½ÅÀÇ »ç½ÉÀ¸·Î ¸Í¼¼ÇϳªÀÌ´Ù ³ª´Â ¿©±â¼­ ³ªÀÇ ÁÖ ´ç½Å °ç¿¡ ¼­¼­ ¿©È£¿Í²² ±âµµÇÏ´ø ¿©ÀÚ¶ó

1:26 Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand, zu dem HERRN zu beten.

1:27 ÀÌ ¾ÆÀ̸¦ À§ÇÏ¿© ³»°¡ ±âµµÇÏ¿´´õ´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ³ªÀÇ ±¸ÇÏ¿© ±âµµÇÑ ¹Ù¸¦ Çã¶ôÇϽÅÁö¶ó

1:27 Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der HERR meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.

1:28 ±×·¯¹Ç·Î ³ªµµ ±×¸¦ ¿©È£¿Í²² µå¸®µÇ ±×ÀÇ Æò»ýÀ» ¿©È£¿Í²² µå¸®³ªÀÌ´Ù ÇÏ°í ±× ¾ÆÀÌ´Â °Å±â¼­ ¿©È£¿Í²² °æ¹èÇϴ϶ó

1:28 Darum gebe ich ihm dem HERRN wieder sein Leben lang, weil er vom HERRN erbeten ist. Und sie beteten daselbst den HERRN an. {~} {~} {~}

 »ç¹«¿¤»ó 2Àå / 1 SAMUEL

2:1 Çѳª°¡ ±âµµÇÏ¿© °¡·ÎµÇ  ³» ¸¶À½ÀÌ ¿©È£¿Í¸¦ ÀÎÇÏ¿© Áñ°Å¿öÇÏ¸ç ³» »ÔÀÌ ¿©È£¿Í¸¦ ÀÎÇÏ¿© ³ô¾ÆÁ³À¸¸ç ³» ÀÔÀÌ ³» ¿ø¼öµéÀ» ÇâÇÏ¿© Å©°Ô ¿­·ÈÀ¸´Ï ÀÌ´Â ³»°¡ ÁÖÀÇ ±¸¿øÀ» ÀÎÇÏ¿© ±â»µÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù

2:1 Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN; mein Horn ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils.

2:2  ¿©È£¿Í¿Í °°ÀÌ °Å·èÇϽŠÀÌ°¡ ¾øÀ¸½Ã´Ï ÀÌ´Â ÁÖ ¹Û¿¡ ´Ù¸¥ ÀÌ°¡ ¾ø°í ¿ì¸® Çϳª´Ô °°Àº ¹Ý¼®µµ ¾øÀ¸½ÉÀÌ´ÏÀÌ´Ù

2:2 Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist. {~}

2:3  ½ÉÈ÷ ±³¸¸ÇÑ ¸»À» ´Ù½Ã ÇÏÁö ¸» °ÍÀÌ¸ç ¿À¸¸ÇÑ ¸»À» ³ÊÈñ ÀÔ¿¡¼­ ³»Áö ¸»Áö¾î´Ù ¿©È£¿Í´Â Áö½ÄÀÇ Çϳª´ÔÀ̽öó ÇൿÀ» ´Þ¾Æ º¸½Ã´À´Ï¶ó

2:3 Laßt euer großes Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.

2:4  ¿ë»çÀÇ È°Àº ²ªÀÌ°í ³Ñ¾îÁø ÀÚ´Â ÈûÀ¸·Î ¶ì¸¦ ¶ìµµ´Ù

2:4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.

2:5  À¯Á·ÇÏ´ø ÀÚµéÀº ¾ç½ÄÀ» À§ÇÏ¿© Ç°À» ÆÈ°í ÁÖ¸®´ø ÀÚµéÀº ´Ù½Ã ÁÖ¸®Áö ¾Êµµ´Ù Àü¿¡ À×ÅÂÄ¡ ¸øÇÏ´ø ÀÚ´Â ÀÏ°öÀ» ³º¾Ò°í ¸¹Àº Àڳฦ µÐ ÀÚ´Â ¼è¾àÇϵµ´Ù

2:5 Die da satt waren, sind ums Brot Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, hat abgenommen.

2:6  ¿©È£¿Í´Â Á×À̱⵵ ÇÏ½Ã°í »ì¸®±âµµ ÇϽøç À½ºÎ¿¡ ³»¸®°Ôµµ ÇÏ½Ã°í ¿Ã¸®±âµµ ÇϽôµµ´Ù

2:6 Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus.

2:7  ¿©È£¿Í´Â °¡³­ÇÏ°Ôµµ ÇÏ½Ã°í ºÎÇÏ°Ôµµ ÇÏ½Ã¸ç ³·Ã߱⵵ ÇÏ½Ã°í ³ôÀ̱⵵ ÇϽôµµ´Ù

2:7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.

2:8  °¡³­ÇÑ ÀÚ¸¦ ÁøÅä¿¡¼­ ÀÏÀ¸Å°½Ã¸ç ºóÇÌÇÑ ÀÚ¸¦ °Å¸§´õ¹Ì¿¡¼­ µå»ç ±ÍÁ·µé°ú ÇÔ²² ¾É°Ô ÇÏ½Ã¸ç ¿µ±¤ÀÇ À§¸¦ Â÷ÁöÇÏ°Ô ÇϽôµµ´Ù ¶¥ÀÇ ±âµÕµéÀº ¿©È£¿ÍÀÇ °ÍÀÌ¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ¼¼°è¸¦ ±× À§¿¡ ¼¼¿ì¼Ìµµ´Ù

2:8 Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

2:9  ±×°¡ ±× °Å·èÇÑ ÀÚµéÀÇ ¹ßÀ» ÁöÅ°½Ç °ÍÀÌ¿ä ¾ÇÀÎÀ¸·Î Èæ¾Ï Áß¿¡¼­ ÀáÀáÄÉ ÇϽø®´Ï ÈûÀ¸·Î´Â ÀÌ±æ »ç¶÷ÀÌ ¾øÀ½À̷δÙ

2:9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.

2:10  ¿©È£¿Í¸¦ ´ëÀûÇÏ´Â ÀÚ´Â »ê»êÀÌ ±ú¾îÁú °ÍÀ̶ó ÇÏ´Ã ¿ì·Ú·Î ±×µéÀ» Ä¡½Ã¸®·Î´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ ¶¥ ³¡±îÁö ½ÉÆÇÀ» º£Çª½Ã°í Àڱ⠿տ¡°Ô ÈûÀ» Áֽøç ÀÚ±âÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚÀÇ »ÔÀ» ³ôÀ̽ø®·Î´Ù  Çϴ϶ó

2:10 Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

2:11 ¿¤°¡³ª´Â ¶ó¸¶ÀÇ ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡°í ±× ¾ÆÀÌ´Â Á¦»çÀå ¿¤¸® ¾Õ¿¡¼­ ¿©È£¿Í¸¦ ¼¶±â´Ï¶ó

2:11 Elkana aber ging hin gen Rama in sein Haus; und der Knabe war des HERRN Diener vor dem Priester Eli.

2:12 ¡Û ¿¤¸®ÀÇ ¾ÆµéµéÀº ºÒ·®ÀÚ¶ó ¿©È£¿Í¸¦ ¾ËÁö ¾Æ´ÏÇÏ´õ¶ó

2:12 Aber die Söhne Elis waren böse Buben; die fragten nicht nach dem HERRN

2:13 ±× Á¦»çÀåµéÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô ÇàÇÏ´Â ½À°üÀº ÀÌ·¯ÇÏ´Ï °ð ¾Æ¹« »ç¶÷ÀÌ Á¦»ç¸¦ µå¸®°í ±× °í±â¸¦ »îÀ» ¶§¿¡ Á¦»çÀåÀÇ »çȯÀÌ ¼Õ¿¡ ¼¼ »ì °¥°í¸®¸¦ °¡Áö°í ¿Í¼­

2:13 noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

2:14 ±×°ÍÀ¸·Î ³²ºñ¿¡³ª ¼Ü¿¡³ª Å« ¼Ü¿¡³ª °¡¸¶¿¡ Âñ·¯ ³Ö¾î¼­ °¥°í¸®¿¡ °É·Á ³ª¿À´Â °ÍÀº Á¦»çÀåÀÌ Àڱ⠰ÍÀ¸·Î ÃëÇ쵂 ½Ç·Î¿¡¼­ ¹«¸© ±× °÷¿¡ ¿Â À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷¿¡°Ô ÀÌ°°ÀÌ ÇÒ »Ó ¾Æ´Ï¶ó

2:14 und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die dahinkamen zu Silo. {~}

2:15 ±â¸§À» Å¿ì±â Àü¿¡µµ Á¦»çÀåÀÇ »çȯÀÌ ¿Í¼­ Á¦»ç µå¸®´Â »ç¶÷¿¡°Ô À̸£±â¸¦ Á¦»çÀå¿¡°Ô ±¸¿ö µå¸± °í±â¸¦ ³»¶ó ±×°¡ ³×°Ô »îÀº °í±â¸¦ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ°í ³¯ °ÍÀ» ¿øÇϽŴ٠ÇÏ´Ù°¡

2:15 Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

2:16 ±× »ç¶÷ÀÌ À̸£±â¸¦ ¹Ýµå½Ã ¸ÕÀú ±â¸§À» Å¿î ÈÄ¿¡ ³× ¸¶À½¿¡ ¿øÇÏ´Â ´ë·Î ÃëÇ϶ó ÇÏ¸é ±×°¡ ¸»Çϱ⸦ ¾Æ´Ï¶ó Áö±Ý ³»°Ô ³»¶ó ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ³»°¡ ¾ïÁö·Î »©¾ÑÀ¸¸®¶ó ÇÏ¿´À¸´Ï

2:16 Wenn dann jemand zu ihm sagte: Laß erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht so will ich's mit Gewalt nehmen. {~}

2:17 ÀÌ ¼Ò³âµéÀÇ ÁË°¡ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ½ÉÈ÷ Å­Àº ±×µéÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ Á¦»ç¸¦ ¸ê½ÃÇÔÀ̾ú´õ¶ó

2:17 Darum war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Leute lästerten das Opfer des HERRN.

2:18 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¾î·ÈÀ» ¶§¿¡ ¼¼¸¶Æ÷ ¿¡º¿À» ÀÔ°í ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ¼¶°å´õ¶ó

2:18 Samuel aber war ein Diener vor dem HERRN; und der Knabe war umgürtet mit einem Leibrock.

2:19 ±× ¾î¹Ì°¡ ¸Å³âÁ¦¸¦ µå¸®·¯ ±× ³²Æí°ú ÇÔ²² ¿Ã¶ó°¥ ¶§¸¶´Ù ÀÛÀº °Ñ¿ÊÀ» Áö¾î´Ù°¡ ±×¿¡°Ô ÁÖ¾ú´õ´Ï

2:19 Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer.

2:20 ¿¤¸®°¡ ¿¤°¡³ª¿Í ±× ¾Æ³»¿¡°Ô ÃູÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ¿©ÀÎÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³×°Ô ÈĻ縦 ÁÖ»ç ÀÌ°¡ ¿©È£¿Í²² °£±¸ÇÏ¿© ¾ò¾î µå¸° ¾ÆµéÀ» ´ë½ÅÇÏ°Ô ÇϽñ⸦ ¿øÇϳë¶ó ÇÏ¿´´õ´Ï ±×µéÀÌ ±× ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡¸Å

2:20 Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HERRN gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort.

2:21 ¿©È£¿Í²²¼­ Çѳª¸¦ ±Ç°íÇÏ»ç ±×·Î À×ÅÂÇÏ¿© ¼¼ ¾Æµé°ú µÎ µþÀ» ³º°Ô ÇÏ¼Ì°í ¾ÆÀÌ »ç¹«¿¤Àº ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ÀÚ¶ó´Ï¶ó

2:21 Und der HERR suchte Hanna heim, daß sie schwanger ward und gebar drei Söhne und zwei Töchter. Aber Samuel, der Knabe, nahm zu bei dem HERRN.

2:22 ¡Û ¿¤¸®°¡ ¸Å¿ì ´Ä¾ú´õ´Ï ±× ¾ÆµéµéÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô ÇàÇÑ ¸ðµç ÀÏ°ú ȸ¸· ¹®¿¡¼­ ¼öÁ¾µå´Â ¿©Àΰú µ¿Ä§ÇÏ¿´À½À» µè°í

2:22 Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und daß sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts.

2:23 ±×µé¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ·± ÀÏÀ» ÇÏ´À³Ä ³»°¡ ³ÊÈñÀÇ ¾ÇÇàÀ» ÀÌ ¸ðµç ¹é¼º¿¡°Ô¼­ µè³ë¶ó

2:23 Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk. {~}

2:24 ³» ¾Æµé¾Æ ±×¸® ¸»¶ó ³»°Ô µé¸®´Â ¼Ò¹®ÀÌ ÁÁÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó ³ÊÈñ°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ¹é¼ºÀ¸·Î ¹ü°úÄÉ Çϴµµ´Ù

2:24 Nicht, meine Kinder, das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HERRN Volk übertreten. {~}

2:25 »ç¶÷ÀÌ »ç¶÷¿¡°Ô ¹üÁËÇϸé Çϳª´ÔÀÌ ÆÇ°áÇϽ÷Á´Ï¿Í »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿Í²² ¹üÁËÇÏ¸é ´©°¡ À§ÇÏ¿© °£±¸ÇÏ°Ú´À³Ä Ç쵂 ±×µéÀÌ ±× ¾ÆºñÀÇ ¸»À» µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ±×µéÀ» Á×À̱â·Î ¶æÇϼÌÀ½À̾ú´õ¶ó

2:25 Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HERR war willens, sie zu töten.

2:26 ¾ÆÀÌ »ç¹«¿¤ÀÌ Á¡Á¡ ÀÚ¶ó¸Å ¿©È£¿Í¿Í »ç¶÷µé¿¡°Ô ÀºÃÑÀ» ´õ¿í ¹Þ´õ¶ó

2:26 Aber der Knabe Samuel nahm immermehr zu und war angenehm bei dem HERRN und bei den Menschen. {~}

2:27 ¡Û Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ ¿¤¸®¿¡°Ô ¿Í¼­ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸¿¡ ³ÊÈñ Á¶»óÀÇ ÁýÀÌ ¾Ö±Á¿¡¼­ ¹Ù·ÎÀÇ Áý¿¡ ¼ÓÇÏ¿´À» ¶§¿¡ ³»°¡ ±×µé¿¡°Ô ³ªÅ¸³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

2:27 Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Ich habe mich offenbart deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren, in Pharaos Hause, {~}

2:28 À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç ÁöÆÄ Áß¿¡¼­ ³»°¡ ±×¸¦ ÅÃÇÏ¿© ³ªÀÇ Á¦»çÀåÀ» »ï¾Æ ±×·Î ³» ´Ü¿¡ ¿Ã¶ó ºÐÇâÇÏ¸ç ³» ¾Õ¿¡¼­ ¿¡º¿À» ÀÔ°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀÇ µå¸®´Â ¸ðµç È­Á¦¸¦ ³»°¡ ³× Á¶»óÀÇ Áý¿¡ ÁÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

2:28 und habe ihn daselbst mir erwählt vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, daß er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen, und habe deines Vaters Hause gegeben alle Feuer der Kinder Israel.

2:29 ³ÊÈñ´Â ¾îÂîÇÏ¿© ³»°¡ ³ªÀÇ Ã³¼Ò¿¡¼­ ¸íÇÑ ³ªÀÇ Á¦¹°°ú ¿¹¹°À» ¹âÀ¸¸ç ³× ¾ÆµéµéÀ» ³ªº¸´Ù ´õ ÁßÈ÷ ¿©°Ü ³» ¹é¼º À̽º¶ó¿¤ÀÇ µå¸®´Â °¡Àå ÁÁÀº °ÍÀ¸·Î ½º½º·Î »ìÂî°Ô ÇÏ´À³Ä

2:29 Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes Israel.

2:30 ±×·¯¹Ç·Î À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ³ª ¿©È£¿Í°¡ ¸»Çϳë¶ó ³»°¡ Àü¿¡ ³× Áý°ú ³× Á¶»óÀÇ ÁýÀÌ ³» ¾Õ¿¡ ¿µ¿µÈ÷ ÇàÇϸ®¶ó ÇÏ¿´À¸³ª ÀÌÁ¦ ³ª ¿©È£¿Í°¡ ¸»Çϳë´Ï °á´ÜÄÚ ±×·¸°Ô ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ³ª¸¦ Á¸ÁßÈ÷ ¿©±â´Â ÀÚ¸¦ ³»°¡ Á¸ÁßÈ÷ ¿©±â°í ³ª¸¦ ¸ê½ÃÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ³»°¡ °æ¸êÈ÷ ¿©±â¸®¶ó

2:30 Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. {~}

2:31 º¸¶ó ³»°¡ ³× ÆÈ°ú ³× Á¶»óÀÇ Áý ÆÈÀ» ²÷¾î ³× Áý¿¡ ³ëÀÎÀÌ Çϳªµµ ¾ø°Ô ÇÏ´Â ³¯ÀÌ À̸¦Áö¶ó

2:31 Siehe, es wird die Zeit kommen, daß ich will entzweibrechen deinen Arm und den Arm deines Vaterhauses, daß kein Alter sei in deinem Hause, {~}

2:32 À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô ¸ðµç º¹À» º£Çª´Â Áß¿¡ ³Ê´Â ³» ó¼ÒÀÇ È¯³­À» º¼ °ÍÀÌ¿ä ³× Áý¿¡ ¿µ¿µÅä·Ï ³ëÀÎÀÌ ¾øÀ» °ÍÀ̸ç

2:32 und daß du sehen wirst deinen Widersacher in der Wohnung bei allerlei Gutem, das Israel geschehen wird, und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich.

2:33 ³» ´Ü¿¡¼­ ³»°¡ ²÷¾î ¹ö¸®Áö ¾Æ´ÏÇÒ ³ÊÀÇ »ç¶÷ÀÌ ³× ´«À» ¼èÀÜÄÉ ÇÏ°í ³× ¸¶À½À» ½½ÇÁ°Ô ÇÒ °ÍÀÌ¿ä ³× Áý¿¡ »ý»êÇÏ´Â ¸ðµç ÀÚ°¡ Àþ¾î¼­ Á×À¸¸®¶ó

2:33 Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

2:34 ³× µÎ ¾Æµé È©´Ï¿Í ºñ´ÀÇϽº°¡ ÇÑ ³¯¿¡ Á×À¸¸®´Ï ±× µÑÀÇ ´çÇÒ ±× ÀÏÀÌ ³×°Ô ǥ¡ÀÌ µÇ¸®¶ó

2:34 Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag werden sie beide sterben. {~}

2:35 ³»°¡ ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© Ãæ½ÇÇÑ Á¦»çÀåÀ» ÀÏÀ¸Å°¸®´Ï ±× »ç¶÷Àº ³» ¸¶À½ ³» ¶æ´ë·Î ÇàÇÒ °ÍÀÌ¶ó ³»°¡ ±×¸¦ À§ÇÏ¿© °ß°íÇÑ ÁýÀ» ¼¼¿ì¸®´Ï ±×°¡ ³ªÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ ¾Õ¿¡¼­ ¿µ±¸È÷ ÇàÇϸ®¶ó

2:35 Ich will aber einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, daß er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.

2:36 ³× Áý¿¡ ³²Àº »ç¶÷ÀÌ °¢±â ¿Í¼­ Àº ÇÑ Á¶°¢°ú ¶± ÇÑ µ¢À̸¦ À§ÇÏ¿© ±×¿¡°Ô ¾þµå·Á °¡·ÎµÇ ûÇϳë´Ï ³»°Ô ÇÑ Á¦»çÀåÀÇ Á÷ºÐÀ» ¸Ã°Ü ³ª·Î ¶± Á¶°¢À» ¸Ô°Ô ÇϼҼ­ Çϸ®¶ó Çϼ̴٠Çϴ϶ó

2:36 Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und ein Stück Brot und wird sagen: Laß mich doch zu einem Priesterteil, daß ich einen Bissen Brot esse. {~}

 »ç¹«¿¤»ó 3Àå / 1 SAMUEL

3:1 ¾ÆÀÌ »ç¹«¿¤ÀÌ ¿¤¸® ¾Õ¿¡¼­ ¿©È£¿Í¸¦ ¼¶±æ ¶§¿¡´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ Èñ±ÍÇÏ¿© ÀÌ»óÀÌ ÈçÈ÷ º¸ÀÌÁö ¾Ê¾Ò´õ¶ó

3:1 Und da Samuel, der Knabe, dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung. {~}

3:2 ¿¤¸®ÀÇ ´«ÀÌ Á¡Á¡ ¾îµÎ¿ö°¡¼­ Àß º¸Áö ¸øÇÏ´Â ±× ¶§¿¡ ±×°¡ ÀÚ±â ó¼Ò¿¡ ´©¿ü°í

3:2 Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, daß er nicht sehen konnte.

3:3 Çϳª´ÔÀÇ µîºÒÀº ¾ÆÁ÷ ²¨ÁöÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸ç »ç¹«¿¤Àº Çϳª´ÔÀÇ ±Ë ÀÖ´Â ¿©È£¿ÍÀÇ Àü ¾È¿¡ ´©¿ü´õ´Ï

3:3 Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HERRN, da die Lade Gottes war, und die Lampe Gottes war noch nicht verloschen.

3:4 ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¹«¿¤À» ºÎ¸£½Ã´ÂÁö¶ó ±×°¡ ´ë´äÇ쵂 ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù ÇÏ°í

3:4 Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!

3:5 ¿¤¸®¿¡°Ô·Î ´Þ·Á°¡¼­ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ ºÎ¸£¼Ì±â·Î ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù °¡·ÎµÇ ³ª´Â ºÎ¸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ´Ù½Ã ´©¿ì¶ó ±×°¡ °¡¼­ ´©¿ü´õ´Ï

3:5 und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; gehe wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.

3:6 ¿©È£¿Í²²¼­ ´Ù½Ã »ç¹«¿¤À» ºÎ¸£½Ã´ÂÁö¶ó »ç¹«¿¤ÀÌ ÀϾ¼­ ¿¤¸®¿¡°Ô·Î °¡¼­ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ ºÎ¸£¼Ì±â·Î ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù ´ë´äÇ쵂 ³» ¾Æµé¾Æ ³»°¡ ºÎ¸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ´Ù½Ã ´©¿ì¶ó Çϴ϶ó

3:6 Der HERR rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.

3:7 »ç¹«¿¤ÀÌ ¾ÆÁ÷ ¿©È£¿Í¸¦ ¾ËÁö ¸øÇÏ°í ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸µµ ¾ÆÁ÷ ±×¿¡°Ô ³ªÅ¸³ªÁö ¾Æ´ÏÇÑ ¶§¶ó

3:7 Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart.

3:8 ¿©È£¿Í²²¼­ ¼¼¹ø° »ç¹«¿¤À» ºÎ¸£½Ã´ÂÁö¶ó ±×°¡ ÀϾ¼­ ¿¤¸®¿¡°Ô·Î °¡¼­ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ ºÎ¸£¼Ì±â·Î ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù ¿¤¸®°¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ¾ÆÀ̸¦ ºÎ¸£½Å ÁÙÀ» ±ú´Ý°í

3:8 Und der HERR rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, daß der HERR den Knaben rief,

3:9 ÀÌ¿¡ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£µÇ °¡¼­ ´©¿ü´Ù°¡ ±×°¡ ³Ê¸¦ ºÎ¸£½Ã°Åµç ³×°¡ ¸»Çϱ⸦ ¿©È£¿Í¿© ¸»¾¸ÇϿɼҼ­ ÁÖÀÇ Á¾ÀÌ µè°Ú³ªÀÌ´Ù Ç϶ó ÀÌ¿¡ »ç¹«¿¤ÀÌ °¡¼­ ÀÚ±â ó¼Ò¿¡ ´©¿ì´Ï¶ó

3:9 und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und so du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort. {~}

3:10 ¡Û ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÓÇÏ¿© ¼­¼­ Àü°ú °°ÀÌ »ç¹«¿¤¾Æ »ç¹«¿¤¾Æ ºÎ¸£½Ã´ÂÁö¶ó »ç¹«¿¤ÀÌ °¡·ÎµÇ ¸»¾¸ÇϿɼҼ­ ÁÖÀÇ Á¾ÀÌ µè°Ú³ªÀÌ´Ù

3:10 Da kam der HERR und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.

3:11 ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ º¸¶ó ³»°¡ À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡ ÇÑ ÀÏÀ» ÇàÇϸ®´Ï ±×°ÍÀ» µè´Â ÀÚ¸¶´Ù µÎ ±Í°¡ ¿ï¸®¸®¶ó

3:11 Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, daß, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen. {~}

3:12 ³»°¡ ¿¤¸®ÀÇ Áý¿¡ ´ëÇÏ¿© ¸»ÇÑ °ÍÀ» óÀ½ºÎÅÍ ³¡±îÁö ±× ³¯¿¡ ±×¿¡°Ô ´Ù À̷縮¶ó

3:12 An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will's anfangen und vollenden. {~}

3:13 ³»°¡ ±× ÁýÀ» ¿µ¿µÅä·Ï ½ÉÆÇÇÏ°Ú´Ù°í ±×¿¡°Ô À̸¥ °ÍÀº ±×ÀÇ ¾Æ´Â Á˾ÇÀ» ÀÎÇÔÀÌ´Ï ÀÌ´Â ±×°¡ Àڱ⠾ƵéµéÀÌ ÀúÁÖ¸¦ ÀÚûÇ쵂 ±ÝÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À½À̴϶ó

3:13 Denn ich habe es ihm angesagt, daß ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, daß er wußte, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt.

3:14 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ¿¤¸®ÀÇ Áý¿¡ ´ëÇÏ¿© ¸Í¼¼Çϱ⸦ ¿¤¸® ÁýÀÇ Á˾ÇÀº Á¦¹°À̳ª ¿¹¹°·Î³ª ¿µ¿µÈ÷ ¼ÓÇÔÀ» ¾òÁö ¸øÇϸ®¶ó ÇÏ¿´³ë¶ó

3:14 Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, daß die Missetat des Hauses Eli solle nicht versöhnt werden weder mit Schlachtopfer noch mit Speisopfer ewiglich. {~}

3:15 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¾Æħ±îÁö ´©¿ü´Ù°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ Áý ¹®À» ¿­¾úÀ¸³ª ±× ÀÌ»óÀ» ¿¤¸®¿¡°Ô ¾Ë°Ô Çϱ⸦ µÎ·Á¿öÇÏ´õ´Ï

3:15 Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen. {~} {~}

3:16 ¿¤¸®°¡ »ç¹«¿¤À» ºÒ·¯ °¡·ÎµÇ ³» ¾Æµé »ç¹«¿¤¾Æ ÇÏ´Ï ´ë´äÇ쵂 ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù

3:16 Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich!

3:17 °¡·ÎµÇ ³×°Ô ¹«¾ùÀ» ¸»¾¸Çϼ̴À³Ä ûÇϳë´Ï ³»°Ô ¼û±âÁö ¸»¶ó ³×°Ô ¸»¾¸ÇϽŠ¸ðµç °ÍÀ» Çϳª¶óµµ ¼û±â¸é Çϳª´ÔÀÌ ³×°Ô ¹úÀ» ³»¸®½Ã°í ¶Ç ³»¸®½Ã±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó

3:17 Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigst, das dir gesagt ist. {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~}

3:18 »ç¹«¿¤ÀÌ ¼¼¼¼È÷ ¸»ÇÏ°í Á¶±Ýµµ ¼û±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ±×°¡ °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ¿©È£¿Í½Ã´Ï ¼±ÇϽŠ¼Ò°ß´ë·Î ÇÏ½Ç °ÍÀ̴϶ó Çϴ϶ó

3:18 Da sagte es Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HERR; er tue, was ihm wohl gefällt. {~} {~}

3:19 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ÀÚ¶ó¸Å ¿©È£¿Í²²¼­ ±×¿Í ÇÔ²² °è¼Å¼­ ±× ¸»·Î Çϳªµµ ¶¥¿¡ ¶³¾îÁöÁö ¾Ê°Ô ÇϽôÏ

3:19 Samuel aber nahm zu, und der HERR war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde.

3:20 ´Ü¿¡¼­ºÎÅÍ ºê¿¤¼¼¹Ù±îÁöÀÇ ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ »ç¹«¿¤Àº ¿©È£¿ÍÀÇ ¼±ÁöÀÚ·Î ¼¼¿ì½ÉÀ» ÀÔÀº ÁÙÀ» ¾Ë¾Ò´õ¶ó

3:20 Und ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba erkannte, daß Samuel ein treuer Prophet des HERRN war.

3:21 ¿©È£¿Í²²¼­ ½Ç·Î¿¡¼­ ´Ù½Ã ³ªÅ¸³ª½ÃµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ½Ç·Î¿¡¼­ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸À¸·Î »ç¹«¿¤¿¡°Ô Àڱ⸦ ³ªÅ¸³»½Ã´Ï

3:21 Und der HERR erschien hinfort zu Silo; denn der HERR war durch Samuel offenbart worden zu Silo durchs Wort des HERRN. Und Samuel fing an zu predigen dem ganzen Israel.

 »ç¹«¿¤»ó 4Àå / 1 SAMUEL

4:1 »ç¹«¿¤ÀÇ ¸»ÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤¿¡ ÀüÆĵǴ϶ó ¡Û À̽º¶ó¿¤Àº ³ª°¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷°ú ½Î¿ì·Á°í ¿¡º¥¿¡¼¿ °ç¿¡ Áø Ä¡°í ºí·¹¼Â »ç¶÷Àº ¾Æº¤¿¡ Áø ÃÆ´õ´Ï

4:1 Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit, und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek

4:2 À̽º¶ó¿¤À» ´ëÇÏ¿© Ç׿À¸¦ ¹úÀ̴϶ó ±× µÑÀÌ ½Î¿ì´Ù°¡ À̽º¶ó¿¤ÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼­ ÆÐÇÏ¿© ±×µé¿¡°Ô ÀüÀï¿¡¼­ Á×ÀÓÀ» ´çÇÑ ±º»ç°¡ »çõ ¸í °¡·®À̶ó

4:2 und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann. {~}

4:3 ¹é¼ºÀÌ ÁøÀ¸·Î µ¹¾Æ¿À¸Å À̽º¶ó¿¤ Àå·ÎµéÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ¾îÂîÇÏ¿© ¿ì¸®·Î ¿À´Ã ºí·¹¼Â »ç¶÷ ¾Õ¿¡ ÆÐÇÏ°Ô ÇÏ¼Ì´Â°í ¿©È£¿ÍÀÇ ¾ð¾à±Ë¸¦ ½Ç·Î¿¡¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô·Î °¡Á®´Ù°¡ ¿ì¸® Áß¿¡ ÀÖ°Ô ÇÏ¿© ±×°ÍÀ¸·Î ¿ì¸®¸¦ ¿ì¸® ¿ø¼öµéÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ±¸¿øÇÏ°Ô ÇÏÀÚ ÇÏ´Ï

4:3 Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? Laßt uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HERRN von Silo und laßt sie unter uns kommen, daß sie uns helfe von der Hand unsrer Feinde.

4:4 ÀÌ¿¡ ¹é¼ºÀÌ ½Ç·Î¿¡ º¸³»¾î ±×·ì »çÀÌ¿¡ °è½Å ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¾ð¾à±Ë¸¦ °Å±â¼­ °¡Á®¿Ô°í ¿¤¸®ÀÇ µÎ ¾Æµé È©´Ï¿Í ºñ´ÀÇϽº´Â Çϳª´ÔÀÇ ¾ð¾à±Ë¿Í ÇÔ²² °Å±â ÀÖ¾ú´õ¶ó

4:4 Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HERRN Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

4:5 ¡Û ¿©È£¿ÍÀÇ ¾ð¾à±Ë°¡ Áø¿¡ µé¾î¿Ã ¶§¿¡ ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ Å« ¼Ò¸®·Î ¿ÜÄ¡¸Å ¶¥ÀÌ ¿ï¸°Áö¶ó

4:5 Und da die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit großem Jauchzen, daß die Erde erschallte.

4:6 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ±× ¿ÜÄ¡´Â ¼Ò¸®¸¦ µè°í °¡·ÎµÇ È÷ºê¸® Áø¿¡¼­ Å« ¼Ò¸®·Î ¿ÜħÀº ¾îÂòÀÌ´¢ ÇÏ´Ù°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë°¡ Áø¿¡ µé¾î¿Â ÁÙÀ» ±ú´ÞÀºÁö¶ó

4:6 Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, daß die Lade des HERRN ins Lager gekommen wäre,

4:7 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ µÎ·Á¿öÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ½ÅÀÌ Áø¿¡ À̸£·¶µµ´Ù ÇÏ°í ¶Ç °¡·ÎµÇ ¿ì¸®¿¡°Ô È­·Î´Ù ÀüÀÏ¿¡´Â ÀÌ·± ÀÏÀÌ ¾ø¾úµµ´Ù

4:7 fürchteten sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden. {~}

4:8 ¿ì¸®¿¡°Ô È­·Î´Ù ´©°¡ ¿ì¸®¸¦ ÀÌ ´ÉÇÑ ½ÅµéÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁö¸®¿ä ±×µéÀº ±¤¾ß¿¡¼­ ¿©·¯ °¡Áö Àç¾ÓÀ¸·Î ¾Ö±ÁÀÎÀ» Ä£ ½ÅµéÀ̴϶ó

4:8 Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste. {~} {~}

4:9 ³ÊÈñ ºí·¹¼Â »ç¶÷µé¾Æ °­ÇÏ°Ô µÇ¸ç ´ëÀåºÎ°¡ µÇ¾î¶ó ³ÊÈñ°¡ È÷ºê¸® »ç¶÷ÀÇ Á¾ÀÌ µÇ±â¸¦ ±×µéÀÌ ³ÊÈñÀÇ Á¾ÀÌ µÇ¾ú´ø °Í °°ÀÌ ¸»°í ´ëÀåºÎ °°ÀÌ µÇ¾î ½Î¿ì¶ó ÇÏ°í

4:9 So seid nun getrost ihr Männer, ihr Philister, daß ihr nicht dienen müßt den Hebräern, wie sie euch gedient haben! Seid Männer und streitet!

4:10 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ÃÆ´õ´Ï À̽º¶ó¿¤ÀÌ ÆÐÇÏ¿© °¢±â À帷À¸·Î µµ¸ÁÇÏ¿´°í »ì·úÀÌ ½ÉÈ÷ Ä¿¼­ À̽º¶ó¿¤ º¸º´ÀÇ ¾þµå·¯Áø ÀÚ°¡ »ï¸¸À̾úÀ¸¸ç

4:10 Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr große Schlacht, daß aus Israel fielen dreißigtausend Mann Fußvolk.

4:11 Çϳª´ÔÀÇ ±Ë´Â »©¾Ñ°å°í ¿¤¸®ÀÇ µÎ ¾Æµé È©´Ï¿Í ºñ´ÀÇϽº´Â Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ¿´´õ¶ó

4:11 Und die Lade Gottes ward genommen, und die zwei Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.

4:12 ¡Û ´çÀÏ¿¡ ¾î¶² º£³Ä¹Î »ç¶÷ÀÌ Áø¿¡¼­ ´Þ·Á³ª¿Í ±× ¿ÊÀ» Âõ°í ±× ¸Ó¸®¿¡ Ƽ²øÀ» ¹«¸¨¾²°í ½Ç·Î¿¡ À̸£´Ï¶ó

4:12 Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut.

4:13 ±×°¡ À̸¦ ¶§´Â ¿¤¸®°¡ ±æ °ç ÀÚ±â ÀÇÀÚ¿¡ ¾É¾Æ ±â´Ù¸®¸ç ±× ¸¶À½ÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë·Î ÀÎÇÏ¿© ¶³¸± ÁîÀ½À̶ó ±× »ç¶÷ÀÌ ¼º¿¡ µé¾î¿À¸ç °íÇϸŠ¿Â ¼ºÀÌ ºÎ¸£Â¢´ÂÁö¶ó

4:13 Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über die Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

4:14 ¿¤¸®°¡ ±× ºÎ¸£Â¢´Â ¼Ò¸®¸¦ µè°í °¡·ÎµÇ ÀÌ ÈÍÈ­ÇÏ´Â ¼Ò¸®´Â ¾îÂòÀÌ´¢ ±× »ç¶÷ÀÌ »¡¸® ¿Í¼­ ¿¤¸®¿¡°Ô °íÇÏ´Ï

4:14 Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.

4:15 ¶§¿¡ ¿¤¸®ÀÇ ³ªÀÌ ±¸½Ê ÆÈÀ̶ó ±× ´«ÀÌ ¾îµÎ¿ö¼­ º¸Áö ¸øÇÏ´õ¶ó

4:15 Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, daß er nicht sehen konnte.

4:16 ±× »ç¶÷ÀÌ ¿¤¸®¿¡°Ô °íÇ쵂 ³ª´Â ÁøÁß¿¡¼­ ³ª¿Â ÀÚ¶ó ³»°¡ ¿À´Ã ÁøÁß¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ¿© ¿Ô³ªÀÌ´Ù ¿¤¸®°¡ °¡·ÎµÇ ³» ¾Æµé¾Æ ÀÏÀÌ ¾îÂî µÇ¾ú´À³Ä

4:16 Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie geht es zu, mein Sohn? {~} {~}

4:17 ¼Ò½ÄÀ» ÀüÇÏ´Â ÀÚ°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ¿´°í ¹é¼º Áß¿¡´Â Å« »ì·úÀÌ ÀÖ¾ú°í ´ç½ÅÀÇ µÎ ¾Æµé È©´Ï¿Í ºñ´ÀÇϽºµµ Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ¿´°í Çϳª´ÔÀÇ ±Ë´Â »©¾Ñ°å³ªÀÌ´Ù

4:17 Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.

4:18 Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ ¸»ÇÒ ¶§¿¡ ¿¤¸®°¡ ÀÚ±â ÀÇÀÚ¿¡¼­ ÀÚºüÁ® ¹® °ç¿¡¼­ ¸ñÀÌ ºÎ·¯Á® Á×¾úÀ¸´Ï ³ªÀÌ ¸¹°í ºñµÐÇÑ ¿¬°í¶ó ±×°¡ À̽º¶ó¿¤ »ç»ç°¡ µÈ Áö »ç½Ê ³âÀ̾ú´õ¶ó

4:18 Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre. {~}

4:19 ¡Û ±×ÀÇ ¸ç´À¸® ºñ´ÀÇϽºÀÇ ¾Æ³»°¡ À×ÅÂÇÏ¿© »ê±â°¡ °¡±î¿Ô´õ´Ï Çϳª´ÔÀÇ ±Ë »©¾Ñ±ä °Í°ú ±× ½ÃºÎ¿Í ³²ÆíÀÇ Á×Àº ¼Ò¹®À» µè°í °©Àڱ⠾ÆÆļ­ ¸öÀ» ±¸Çª·Á ÇØ»êÇÏ°í

4:19 Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

4:20 Á׾ ¶§¿¡ °ç¿¡ ¼¹´ø ¿©ÀεéÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ³×°¡ ¾ÆµéÀ» ³º¾Ò´Ù Ç쵂 ±×°¡ ´ë´äÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ¸ç °ü³äÄ¡µµ ¾Æ´ÏÇÏ°í

4:20 Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nicht und nahm's auch nicht zu Herzen. {~} {~}

4:21 À̸£±â¸¦ ¿µ±¤ÀÌ À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ¶°³µ´Ù ÇÏ°í ¾ÆÀÌ À̸§À» ÀÌ°¡º¿À̶ó ÇÏ¿´À¸´Ï Çϳª´ÔÀÇ ±Ë°¡ »©¾Ñ°å°í ±× ½ÃºÎ¿Í ³²ÆíÀÌ Á×¾úÀ½À» ÀÎÇÔÀ̸ç

4:21 Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

4:22 ¶Ç À̸£±â¸¦ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ »©¾Ñ°åÀ¸¹Ç·Î ¿µ±¤ÀÌ À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ¶°³µ´Ù ÇÏ¿´´õ¶ó

4:22 Und sprach abermals: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen.

 »ç¹«¿¤»ó 5Àå / 1 SAMUEL

5:1 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ »©¾Ñ¾Æ °¡Áö°í ¿¡º¥¿¡¼¿¿¡¼­ºÎÅÍ ¾Æ½ºµ¾¿¡ À̸£´Ï¶ó

5:1 Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod

5:2 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ °¡Áö°í ´Ù°ïÀÇ ´ç¿¡ µé¾î°¡¼­ ´Ù°ïÀÇ °ç¿¡ µÎ¾ú´õ´Ï

5:2 in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon.

5:3 ¾Æ½ºµ¾ »ç¶÷ÀÌ ÀÌƱ³¯ ÀÏÂî±â ÀϾ º»Áï ´Ù°ïÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë ¾Õ¿¡¼­ ¾þµå·¯Á® ±× ¾ó±¼ÀÌ ¶¥¿¡ ´ê¾Ò´ÂÁö¶ó ±×µéÀÌ ´Ù°ïÀ» ÀÏÀ¸ÄÑ ´Ù½Ã ±× ÀÚ¸®¿¡ ¼¼¿ü´õ´Ï

5:3 Und da die von Asdod des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.

5:4 ±× ÀÌƱ³¯ ¾Æħ¿¡ ±×µéÀÌ ÀÏÂî±â ÀϾ º»Áï ´Ù°ïÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë ¾Õ¿¡¼­ ¾þµå·¯Á® ¾ó±¼ÀÌ ¶¥¿¡ ´ê¾Ò°í ±× ¸Ó¸®¿Í µÎ ¼Õ¸ñÀº ²÷¾îÁ® ¹®Áö¹æ¿¡ ÀÖ°í ´Ù°ïÀÇ ¸öµÕÀ̸¸ ³²¾Ò´õ¶ó

5:4 Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, daß der Rumpf allein dalag. {~} {~}

5:5 ±×·¯¹Ç·Î ´Ù°ïÀÇ Á¦»çÀåµéÀ̳ª ´Ù°ïÀÇ ´ç¿¡ µé¾î°¡´Â ÀÚ´Â ¿À´Ã±îÁö ¾Æ½ºµ¾¿¡ ÀÖ´Â ´Ù°ïÀÇ ¹®Áö¹æÀ» ¹âÁö ¾Æ´ÏÇÏ´õ¶ó

5:5 Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag.

5:6 ¡Û ¿©È£¿ÍÀÇ ¼ÕÀÌ ¾Æ½ºµ¾ »ç¶÷¿¡°Ô ¾öÁßÈ÷ ´õÇÏ»ç µ¶Á¾ÀÇ Àç¾ÓÀ¸·Î ¾Æ½ºµ¾°ú ±× Áö°æÀ» Ãļ­ ¸ÁÇÏ°Ô ÇÏ´Ï

5:6 Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet.

5:7 ¾Æ½ºµ¾ »ç¶÷µéÀÌ À̸¦ º¸°í °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ÀÖ°Ô ¸øÇÒÁö¶ó ±× ¼ÕÀÌ ¿ì¸®¿Í ¿ì¸® ½Å ´Ù°ïÀ» Ä£´Ù ÇÏ°í

5:7 Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon.

5:8 ÀÌ¿¡ º¸³»¾î ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¸ðµç ¹æ¹éÀ» ¸ðÀ¸°í °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ ¾îÂîÇÒ²¿ ±×µéÀÌ ´ë´äÇ쵂 À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ °¡µå·Î ¿Å°Ü °¡¶ó ÇϹǷΠÀ̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ ¿Å°Ü °¬´õ´Ï

5:8 Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin.

5:9 ±×°ÍÀ» ¿Å°Ü °£ ÈÄ¿¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ¼ÕÀÌ ½ÉÈ÷ Å« ȯ³­À» ±× ¼º¿¡ ´õÇÏ»ç ¼ºÀ¾ »ç¶÷ÀÇ ÀÛÀº ÀÚ¿Í Å« ÀÚ¸¦ ´ÙÃļ­ µ¶Á¾ÀÌ ³ª°Ô ÇϽÅÁö¶ó

5:9 Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also daß an ihnen Beulen ausbrachen.

5:10 ÀÌ¿¡ ±×µéÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ ¿¡±×·ÐÀ¸·Î º¸³»´Ï¶ó Çϳª´ÔÀÇ ±Ë°¡ ¿¡±×·Ð¿¡ À̸¥Áï ¿¡±×·Ð »ç¶÷ÀÌ ºÎ¸£Â¢¾î °¡·ÎµÇ ±×µéÀÌ À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ ¿ì¸®¿¡°Ô·Î °¡Á®´Ù°¡ ¿ì¸®¿Í ¿ì¸® ¹é¼ºÀ» Á×ÀÌ·Á ÇÑ´Ù ÇÏ°í

5:10 Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk. {~} {~} {~}

5:11 ÀÌ¿¡ º¸³»¾î ºí·¹¼Â ¸ðµç ¹æ¹éÀ» ¸ðÀ¸°í °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ º¸³»¾î º»Ã³·Î µ¹¾Æ°¡°Ô ÇÏ°í ¿ì¸®¿Í ¿ì¸® ¹é¼º Á×ÀÓÀ» ¸éÄÉ ÇÏÀÚ ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿Â ¼ºÀÌ »ç¸ÁÀÇ È¯³­À» ´çÇÔÀ̶ó °Å±â¼­ Çϳª´ÔÀÇ ¼ÕÀÌ ¾öÁßÇϽùǷÎ

5:11 Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. {~}

5:12 Á×Áö ¾Æ´ÏÇÑ »ç¶÷µéÀº µ¶Á¾À¸·Î Ä¡½ÉÀ» ¹Þ¾Æ ¼ºÀ¾ÀÇ ºÎ¸£Â¢À½ÀÌ Çϴÿ¡ »ç¹«ÃÆ´õ¶ó

5:12 Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.

 »ç¹«¿¤»ó 6Àå / 1 SAMUEL

6:1 ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë°¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ Áö¹æ¿¡ ÀÖÀº Áö ÀÏ°ö ´ÞÀ̶ó

6:1 Also war die Lade des HERRN sieben Monate im Lande der Philister.

6:2 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ Á¦»çÀåµé°ú º¹¼úÀÚµéÀ» ºÒ·¯¼­ À̸£µÇ ¿ì¸®°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ ¾î¶»°Ô ÇÒ²¿ ±×°ÍÀ» ¾î¶»°Ô º»Ã³·Î º¸³¾ °ÍÀ» ¿ì¸®¿¡°Ô °¡¸£Ä¡¶ó

6:2 Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Lehrt uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden?

6:3 ±×µéÀÌ °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ ½ÅÀÇ ±Ë¸¦ º¸³»·Á°Åµç °ÅÀú º¸³»Áö ¸»°í ±×¿¡°Ô ¼Ó°ÇÁ¦¸¦ µå·Á¾ß ÇÒÁö´Ï¶ó ±×¸®ÇÏ¸é º´µµ ³´°í ±× ¼ÕÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô¼­ ¿Å±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ¿¬°íµµ ¾Ë¸®¶ó

6:3 Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt. {~}

6:4 ±×µéÀÌ °¡·ÎµÇ ¹«¾ùÀ¸·Î ±×¿¡°Ô µå¸± ¼Ó°ÇÁ¦¸¦ »ïÀ»²¿ °¡·ÎµÇ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¹æ¹éÀÇ ¼öÈ¿´ë·Î ±Ý µ¶Á¾ ´Ù¼¸°ú ±Ý Áã ´Ù¼¸À̶ó¾ß Çϸ®´Ï ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ ¹æ¹é¿¡°Ô ³»¸° Àç¾ÓÀÌ ÀϹÝÀÓÀ̴϶ó

6:4 Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.

6:5 ±×·¯¹Ç·Î ³ÊÈñ´Â ³ÊÈñ µ¶Á¾ÀÇ Çü»ó°ú ¶¥À» ÇØ·Ó°Ô ÇÏ´Â ÁãÀÇ Çü»óÀ» ¸¸µé¾î À̽º¶ó¿¤ ½Å²² ¿µÈ­¸¦ µ¹¸®¶ó ±×°¡ Ȥ ±× ¼ÕÀ» ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ ½Åµé°ú ³ÊÈñ ¶¥¿¡¼­ °æÇÏ°Ô ÇϽDZî Çϳë¶ó

6:5 So müßt ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, daß ihr dem Gott Israels die Ehre gebt; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land. {~}

6:6 ¾Ö±ÁÀΰú ¹Ù·Î°¡ ±× ¸¶À½À» °­ÆÚÄÉ ÇÑ °Í °°ÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ³ÊÈñ°¡ ³ÊÈñ ¸¶À½À» °­ÆÚÄÉ ÇÏ°Ú´À³Ä ±×°¡ ±×µé Áß¿¡¼­ ±âÀÌÇÏ°Ô ÇàÇÑ ÈÄ¿¡ ±×µéÀÌ ¹é¼ºÀ» °¡°Ô ÇϹǷΠ¹é¼ºÀÌ ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

6:6 Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist's nicht also: da er seine Macht an ihnen bewies, ließen sie sie fahren, daß sie hingingen?

6:7 ±×·¯¹Ç·Î »õ ¼ö·¹¸¦ ¸¸µé°í ¸Û¿¡ ¸Þ¾î º¸Áö ¾Æ´ÏÇÑ Á¥ ³ª´Â ¼Ò µÑÀ» ²ø¾î´Ù°¡ ¼ö·¹¸¦ ¼Ò¿¡ ¸Þ¿ì°í ±× ¼Û¾ÆÁöµéÀº ¶¼¾î ÁýÀ¸·Î µ¹·Áº¸³»°í

6:7 So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist, und spannt sie an den Wagen und laßt ihre Kälber hinter ihnen daheim bleiben. {~}

6:8 ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ °¡Á®´Ù°¡ ¼ö·¹¿¡ ½Æ°í ¼Ó°ÇÁ¦ µå¸± ±Ý º¸¹°Àº »óÀÚ¿¡ ´ã¾Æ ±Ë °ç¿¡ µÎ°í ±×°ÍÀ» º¸³»¾î °¡°Ô ÇÏ°í

6:8 Und nehmet die Lade des HERRN und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und laßt sie gehen.

6:9 º¸¾Æ¼­ ±Ë°¡ ±× º» Áö°æ ±æ·Î ¿Ã¶ó°¡¼­ º¦¼¼¸Þ½º·Î °¡¸é ÀÌ Å« Àç¾ÓÀº ±×°¡ ¿ì¸®¿¡°Ô ³»¸° °ÍÀÌ¿ä ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ¿ì¸®¸¦ Ä£ °ÍÀÌ ±× ¼ÕÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ¿ì¿¬È÷ ¸¸³­ °ÍÀÎ ÁÙ ¾Ë¸®¶ó

6:9 Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, daß sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren. {~}

6:10 ¡Û ±× »ç¶÷µéÀÌ ±× °°ÀÌ ÇÏ¿© Á¥ ³ª´Â ¼Ò µÑÀ» ²ø¾î´Ù°¡ ¼ö·¹¸¦ ¸Þ¿ì°í ¼Û¾ÆÁöµéÀº Áý¿¡ °¡µÎ°í

6:10 Die Leute taten also und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an den Wagen und behielten ihre Kälber daheim

6:11 ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¿Í ¹× ±Ý Áã¿Í ±×µéÀÇ µ¶Á¾ÀÇ Çü»óÀ» ´ãÀº »óÀÚ¸¦ ¼ö·¹ À§¿¡ ½ÇÀ¸´Ï

6:11 und legten die Lade des HERR auf den Wagen und das Kästlein mit den goldenen Mäusen und mit den Bildern ihrer Beulen.

6:12 ¾Ï¼Ò°¡ º¦¼¼¸Þ½º ±æ·Î ¹Ù·Î ÇàÇÏ¿© ´ë·Î·Î °¡¸ç °¥ ¶§¿¡ ¿ï°í Á¿ì·Î Ä¡¿ìÄ¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í ºí·¹¼Â ¹æ¹éµéÀº º¦¼¼¸Þ½º °æ°è±îÁö µû¶ó °¡´Ï¶ó

6:12 Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Straße und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes. {~} {~} {~}

6:13 º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷µéÀÌ °ñÂ¥±â¿¡¼­ ¹ÐÀ» º£´Ù°¡ ´«À» µé¾î ±Ë¸¦ º¸°í ±×°ÍÀÇ º¸ÀÓÀ» ±â»µÇÏ´õ´Ï

6:13 Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grund, und hoben ihre Augen auf und sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen.

6:14 ¼ö·¹°¡ º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷ ¿©È£¼ö¾ÆÀÇ ¹ç Å« µ¹ ÀÖ´Â °÷¿¡ À̸£·¯ ¼±Áö¶ó ¹«¸®°¡ ¼ö·¹ÀÇ ³ª¹«¸¦ ÆÐ°í ±× ¼Ò¸¦ ¹øÁ¦·Î ¿©È£¿Í²² µå¸®°í

6:14 Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HERRN zum Brandopfer.

6:15 ·¹À§ÀÎÀº ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¿Í ±× ±Ë¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â ±Ý º¸¹° ´ã±ä »óÀÚ¸¦ ³»·Á´Ù°¡ Å« µ¹ À§¿¡ µÎ¸Å ±× ³¯¿¡ º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷µéÀÌ ¿©È£¿Í²² ¹øÁ¦¿Í ´Ù¸¥ Á¦¸¦ µå¸®´Ï¶ó

6:15 Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.

6:16 ºí·¹¼Â ´Ù¼¸ ¹æ¹éÀÌ ÀÌ°ÍÀ» º¸°í ±× ³¯¿¡ ¿¡±×·ÐÀ¸·Î µ¹¾Æ°¬´õ¶ó

6:16 Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen sie wiederum gen Ekron desselben Tages.

6:17 ¡Û ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿Í²² ¼Ó°ÇÁ¦·Î µå¸° ±Ý µ¶Á¾Àº ÀÌ·¯ÇÏ´Ï ¾Æ½ºµ¾À» À§ÇÏ¿© Çϳª¿ä °¡»ç¸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª¿ä ¾Æ½º±Û·ÐÀ» À§ÇÏ¿© Çϳª¿ä °¡µå¸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª¿ä ¿¡±×·ÐÀ» À§ÇÏ¿© ÇϳªÀ̸ç

6:17 Dies sind aber die goldenen Beulen, die die Philister dem HERRN zum Schuldopfer gaben: Sadod eine, Gaza eine, Askalon eine, Gath eine und Ekron eine;

6:18 µå¸° ¹Ù ±Ý Áã´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ ³õÀº Å« µ¹¿¡ À̸£±â±îÁöÀÇ ¸ðµç °ß°íÇÑ ¼ºÀ¾°ú ½Ã°ñ µ¿¸® °ð ´Ù¼¸ ¹æ¹é¿¡°Ô ¼ÓÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¸ðµç ¼ºÀ¾ÀÇ ¼öÈ¿´ë·Î¿´´õ¶ó ±× µ¹Àº º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷ ¿©È£¼ö¾ÆÀÇ ¹ç¿¡ ¿À´Ã±îÁö ÀÖ´õ¶ó

6:18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der große Stein, darauf sie die Lade des HERRN ließen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters.

6:19 ¡Û º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷µéÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ µé¿©´Ù º» °í·Î ±×µéÀ» Ä¡»ç {¿À¸¸} Ä¥½Ê ÀÎÀ» Á×À̽ÅÁö¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ¹é¼ºÀ» Ãļ­ Å©°Ô »ì·úÇϼÌÀ¸¹Ç·Î ¹é¼ºÀÌ ¾Ö°îÇÏ¿´´õ¶ó

6:19 Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum daß sie die Lade des HERRN angesehen hatten. Und er schlug des Volks siebzig Mann (fünfzigtausendund siebzig). Da trug das Volk Leid, daß der HERR so eine große Schlacht im Volk getan hatte. {~}

6:20 º¦¼¼¸Þ½º »ç¶÷µéÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ °Å·èÇϽŠÇϳª´Ô ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ´©°¡ ´ÉÈ÷ ¼­¸®¿ä ±×¸¦ ¿ì¸®¿¡°Ô¼­ ´µ°Ô·Î °¡½Ã°Ô ÇÒ²¿ ÇÏ°í

6:20 Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HERRN, solchem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns ziehen?

6:21 »çÀÚµéÀ» ±â·­¿©¾Æ¸² °Å¹Î¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ µµ·Î °¡Á®¿ÔÀ¸´Ï ³ÊÈñ´Â ³»·Á¿Í¼­ ±×°ÍÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô·Î ¿Å°Ü °¡¶ó

6:21 Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben uns die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf.

 »ç¹«¿¤»ó 7Àå / 1 SAMUEL

7:1 ±â¶ù¿©¾Æ¸² »ç¶÷µéÀÌ ¿Í¼­ ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ ¿Å°Ü »ê¿¡ »ç´Â ¾Æºñ³ª´äÀÇ Áý¿¡ µé¿© ³õ°í ±× ¾Æµé ¿¤¸®¾Æ»ìÀ» °Å·èÈ÷ ±¸º°ÇÏ¿© ¿©È£¿ÍÀÇ ±Ë¸¦ ÁöÅ°°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï

7:1 Also kamen die Leute von Kirjath-Jearim und holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie ins Haus Abinadabs auf dem Hügel; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, daß er die Lade des HERRN hütete.

7:2 ±Ë°¡ ±â·­¿©¾Æ¸²¿¡ µé¾î°£ ³¯ºÎÅÍ ÀÌ½Ê ³â µ¿¾ÈÀ» ¿À·¡ ÀÖÀºÁö¶ó À̽º¶ó¿¤ ¿Â Á·¼ÓÀÌ ¿©È£¿Í¸¦ »ç¸ðÇϴ϶ó

7:2 Und von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HERRN.

7:3 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿Â Á·¼Ó¿¡°Ô ÀÏ·¯ °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ°¡ Àü½ÉÀ¸·Î ¿©È£¿Í²² µ¹¾Æ¿À·Á°Åµç ÀÌ¹æ ½Åµé°ú ¾Æ½º´Ù·ÔÀ» ³ÊÈñ Áß¿¡¼­ Á¦ÇÏ°í ³ÊÈñ ¸¶À½À» ¿©È£¿Í²²·Î ÇâÇÏ¿© ±×¸¸ ¼¶±â¶ó ³ÊÈñ¸¦ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁ®³»½Ã¸®¶ó

7:3 Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehrt zu dem HERRN, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HERRN und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand. {~} {~} {~}

7:4 ÀÌ¿¡ À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀÌ ¹Ù¾Ëµé°ú ¾Æ½º´Ù·ÔÀ» Á¦ÇÏ°í ¿©È£¿Í¸¸ ¼¶±â´Ï¶ó

7:4 Da taten die Kinder Israel von sich die Baalim und die Astharoth und dienten dem HERRN allein.

7:5 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ °¡·ÎµÇ ¿Â À̽º¶ó¿¤Àº ¹Ì½º¹Ù·Î ¸ðÀÌ¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ À§ÇÏ¿© ¿©È£¿Í²² ±âµµÇϸ®¶ó ÇϸÅ

7:5 Samuel aber sprach: Versammelt das ganze Israel gen Mizpa, daß ich für euch bitte zum HERRN.

7:6 ±×µéÀÌ ¹Ì½º¹Ù¿¡ ¸ð¿© ¹°À» ±æ¾î ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ º×°í ±× ³¯¿¡ ±Ý½ÄÇÏ°í °Å±â¼­ °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ¿©È£¿Í²² ¹üÁËÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù Çϴ϶ó »ç¹«¿¤ÀÌ ¹Ì½º¹Ù¿¡¼­ À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀ» ´Ù½º¸®´Ï¶ó

7:6 Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen's aus vor dem HERRN und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben an dem HERRN gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.

7:7 À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀÌ ¹Ì½º¹Ù¿¡ ¸ð¿´´Ù ÇÔÀ» ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ µè°í ±× ¹æ¹éµéÀÌ À̽º¶ó¿¤À» Ä¡·¯ ¿Ã¶ó¿ÂÁö¶ó À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀÌ µè°í ºí·¹¼Â »ç¶÷À» µÎ·Á¿öÇÏ¿©

7:7 Da aber die Philister hörten, daß die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern{~}

7:8 »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£µÇ ´ç½ÅÀº ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© ¿ì¸® Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²² ½¬Áö ¸»°í ºÎ¸£Â¢¾î ¿ì¸®¸¦ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ±¸¿øÇÏ½Ã°Ô ÇϼҼ­

7:8 und sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, daß er uns helfe aus der Philister Hand.

7:9 »ç¹«¿¤ÀÌ Á¥ ¸Ô´Â ¾î¸° ¾çÀ» ÃëÇÏ¿© ¿ÂÀüÇÑ ¹øÁ¦¸¦ ¿©È£¿Í²² µå¸®°í À̽º¶ó¿¤À» À§ÇÏ¿© ¿©È£¿Í²² ºÎ¸£Â¢À¸¸Å ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÀ´äÇϼ̴õ¶ó

7:9 Samuel nahm ein Milchlämmlein und opferte dem HERRN ein ganzes Brandopfer und schrie zum HERRN für Israel; und der HERR erhörte ihn.

7:10 »ç¹«¿¤ÀÌ ¹øÁ¦¸¦ µå¸± ¶§¿¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ À̽º¶ó¿¤°ú ½Î¿ì·Á°í °¡±îÀÌ ¿À¸Å ±× ³¯¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷¿¡°Ô Å« ¿ì·Ú¸¦ ¹ßÇÏ¿© ±×µéÀ» ¾îÁö·´°Ô ÇÏ½Ã´Ï ±×µéÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¾Õ¿¡ ÆÐÇÑÁö¶ó

7:10 Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR ließ donnern einen großen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, daß sie vor Israel geschlagen wurden.

7:11 À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µéÀÌ ¹Ì½º¹Ù¿¡¼­ ³ª°¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» µû¶ó º¦°¥ ¾Æ·¡¿¡ À̸£±â±îÁö ÃÆ´õ¶ó

7:11 Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unter Beht-Kar.

7:12 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ µ¹À» ÃëÇÏ¿© ¹Ì½º¹Ù¿Í ¼¾ »çÀÌ¿¡ ¼¼¿ö °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿©±â±îÁö ¿ì¸®¸¦ µµ¿ì¼Ì´Ù ÇÏ°í ±× À̸§À» ¿¡º¥¿¡¼¿À̶ó Çϴ϶ó

7:12 Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen.

7:13 ÀÌ¿¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ±¼º¹ÇÏ¿© ´Ù½Ã´Â À̽º¶ó¿¤ °æ³»¿¡ µé¾î¿ÀÁö ¸øÇÏ¿´À¸¸ç ¿©È£¿ÍÀÇ ¼ÕÀÌ »ç¹«¿¤ÀÇ »ç´Â ³¯ µ¿¾È¿¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» ¸·À¸½Ã¸Å

7:13 Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte.

7:14 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô¼­ »©¾Ñ¾Ò´ø ¼ºÀ¾ÀÌ ¿¡±×·ÐºÎÅÍ °¡µå±îÁö À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô ȸº¹µÇ´Ï À̽º¶ó¿¤ÀÌ ±× »ç¹æ Áö°æÀ» ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡¼­ µµ·Î ã¾Ò°í ¶Ç À̽º¶ó¿¤°ú ¾Æ¸ð¸® »ç¶÷ »çÀÌ¿¡ ÆòÈ­°¡ ÀÖ¾ú´õ¶ó

7:14 Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern. {~}

7:15 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ »ç´Â ³¯ µ¿¾È¿¡ À̽º¶ó¿¤À» ´Ù½º·ÈÀ¸µÇ

7:15 Samuel aber richtete Israel sein Leben lang{~}

7:16 Çظ¶´Ù º¦¿¤°ú ±æ°¥°ú ¹Ì½º¹Ù·Î ¼øȸÇÏ¿© ±× ¸ðµç °÷¿¡¼­ À̽º¶ó¿¤À» ´Ù½º·È°í

7:16 und zog jährlich umher zu Beth-El und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte, {~} {~}

7:17 ¶ó¸¶·Î µ¹¾Æ¿ÔÀ¸´Ï ÀÌ´Â °Å±â ÀÚ±â ÁýÀÌ ÀÖÀ½À̶ó °Å±â¼­µµ À̽º¶ó¿¤À» ´Ù½º·ÈÀ¸¸ç ¶Ç °Å±â ¿©È£¿Í¸¦ À§ÇÏ¿© ´ÜÀ» ½×¾Ò´õ¶ó

7:17 kam er wieder gen Rama (denn da war sein Haus) und richtete Israel daselbst und baute dem HERRN daselbst einen Altar.

 »ç¹«¿¤»ó 8Àå / 1 SAMUEL

8:1 »ç¹«¿¤ÀÌ ´ÄÀ¸¸Å ±× ¾Æµéµé·Î À̽º¶ó¿¤ »ç»ç¸¦ »ïÀ¸´Ï

8:1 Da aber Samuel alt ward, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel.

8:2 ÀåÀÚÀÇ À̸§Àº ¿ä¿¤ÀÌ¿ä Â÷ÀÚÀÇ À̸§Àº ¾Æºñ¾ß¶ó ±×µéÀÌ ºê¿¤¼¼¹Ù¿¡¼­ »ç»ç°¡ µÇ´Ï¶ó

8:2 Sein erstgeborener Sohn hieß Joel und der andere Abia, und sie waren Richter zu Beer-Seba. {~}

8:3 ±× ¾ÆµéµéÀÌ ±× ¾ÆºñÀÇ ÇàÀ§¸¦ µû¸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í À̸¦ µû¶ó¼­ ³ú¹°À» ÃëÇÏ°í ÆÇ°áÀ» ±Á°Ô Çϴ϶ó

8:3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

8:4 ¡Û À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç Àå·Î°¡ ¸ð¿© ¶ó¸¶¿¡ ÀÖ´Â »ç¹«¿¤¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¼­

8:4 Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen gen Rama zu Samuel

8:5 ±×¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¼Ò¼­ ´ç½ÅÀº ´Ä°í ´ç½ÅÀÇ ¾ÆµéµéÀº ´ç½ÅÀÇ ÇàÀ§¸¦ µû¸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ¿­¹æ°ú °°ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¿ÕÀ» ¼¼¿ö ¿ì¸®¸¦ ´Ù½º¸®°Ô ÇϼҼ­ ÇÑÁö¶ó

8:5 und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

8:6 ¿ì¸®¿¡°Ô ¿ÕÀ» ÁÖ¾î ¿ì¸®¸¦ ´Ù½º¸®°Ô Ç϶ó ÇÑ ±×°ÍÀ» »ç¹«¿¤ÀÌ ±â»µÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿© ¿©È£¿Í²² ±âµµÇϸÅ

8:6 Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HERRN. {~}

8:7 ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ¹é¼ºÀÌ ³×°Ô ÇÑ ¸»À» ´Ù µéÀ¸¶ó ±×µéÀÌ ³Ê¸¦ ¹ö¸²ÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ³ª¸¦ ¹ö·Á ÀÚ±âµéÀÇ ¿ÕÀÌ µÇÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÔÀ̴϶ó

8:7 Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein. {~}

8:8 ³»°¡ ±×µéÀ» ¾Ö±Á¿¡¼­ ÀεµÇÏ¿© ³½ ³¯ºÎÅÍ ¿À´Ã³¯±îÁö ±×µéÀÌ ¸ðµç Çà»ç·Î ³ª¸¦ ¹ö¸®°í ´Ù¸¥ ½ÅµéÀ» ¼¶±è °°ÀÌ ³×°Ôµµ ±×¸®Çϴµµ´Ù

8:8 Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben.

8:9 ±×·¯¹Ç·Î ±×µéÀÇ ¸»À» µèµÇ ³Ê´Â ±×µé¿¡°Ô ¾öÈ÷ °æ°èÇÏ°í ±×µéÀ» ´Ù½º¸± ¿ÕÀÇ Á¦µµ¸¦ ¾Ë°Ô Ç϶ó

8:9 So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird. {~}

8:10 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¿ÕÀ» ±¸ÇÏ´Â ¹é¼º¿¡°Ô ¿©È£¿ÍÀÇ ¸ðµç ¸»¾¸À» ÀÏ·¯

8:10 Und Samuel sagte alle Worte des HERRN dem Volk, das von ihm einen König forderte,

8:11 °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ¸¦ ´Ù½º¸± ¿ÕÀÇ Á¦µµ°¡ ÀÌ·¯Çϴ϶ó ±×°¡ ³ÊÈñ ¾ÆµéµéÀ» ÃëÇÏ¿© ±× º´°Å¿Í ¸»À» ¾î°ÅÄÉ Çϸ®´Ï ±×µéÀÌ ±× º´°Å ¾Õ¿¡¼­ ´Þ¸± °ÍÀ̸ç

8:11 und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern, und daß sie vor seinem Wagen her laufen, {~}

8:12 ±×°¡ ¶Ç ³ÊÈñ ¾Æµéµé·Î õºÎÀå°ú ¿À½ÊºÎÀåÀ» »ïÀ» °ÍÀ̸ç Àڱ⠹çÀ» °¥°Ô ÇÏ°í ÀÚ±â Ãß¼ö¸¦ ÇÏ°Ô ÇÒ °ÍÀ̸ç Àڱ⠺´±â¿Í º´°ÅÀÇ Á¦±¸¸¦ ¸¸µé°Ô ÇÒ °ÍÀ̸ç

8:12 und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und daß sie seine Kriegswaffen und was zu seinen Wagen gehört, machen.

8:13 ±×°¡ ¶Ç ³ÊÈñ µþµéÀ» ÃëÇÏ¿© Çâ·á ¸¸µå´Â ÀÚ¿Í ¿ä¸®ÇÏ´Â ÀÚ¿Í ¶± ±Á´Â ÀÚ¸¦ »ïÀ» °ÍÀ̸ç

8:13 Eure Töchter aber wird er nehmen, daß sie Salbenbereiterinnen, Köchinnen und Bäckerinnen seien.

8:14 ±×°¡ ¶Ç ³ÊÈñ ¹ç°ú Æ÷µµ¿ø°ú °¨¶÷¿øÀÇ Á¦ÀÏ ÁÁÀº °ÍÀ» ÃëÇÏ¿© Àڱ⠽ÅÇϵ鿡°Ô ÁÙ °ÍÀ̸ç

8:14 Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.

8:15 ±×°¡ ¶Ç ³ÊÈñ °î½Ä°ú Æ÷µµ¿ø ¼Ò»êÀÇ ½ÊÀÏÁ¶¸¦ ÃëÇÏ¿© Àڱ⠰ü¸®¿Í ½ÅÇÏ¿¡°Ô ÁÙ °ÍÀ̸ç

8:15 Dazu von eurer Saat und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Knechten geben.

8:16 ±×°¡ ¶Ç ³ÊÈñ ³ëºñ¿Í °¡Àå ¾Æ¸§´Ù¿î ¼Ò³â°ú ³ª±ÍµéÀ» ÃëÇÏ¿© ÀÚ±â ÀÏÀ» ½Ãų °ÍÀ̸ç

8:16 Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten.

8:17 ³ÊÈñ ¾ç ¶¼ÀÇ ½ÊºÐ ÀÏÀ» ÃëÇϸ®´Ï ³ÊÈñ°¡ ±× Á¾ÀÌ µÉ °ÍÀ̶ó

8:17 Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müßt seine Knechte sein.

8:18 ±× ³¯¿¡ ³ÊÈñ°¡ ³ÊÈñ ÅÃÇÑ ¿ÕÀ» ÀÎÇÏ¿© ºÎ¸£Â¢µÇ ±× ³¯¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÀ´äÁö ¾Æ´ÏÇϽø®¶ó

8:18 Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird der HERR zu derselben Zeit euch nicht erhören.

8:19 ¡Û ¹é¼ºÀÌ »ç¹«¿¤ÀÇ ¸» µè±â¸¦ °ÅÀýÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¾Æ´Ï·Î¼ÒÀÌ´Ù ¿ì¸®µµ ¿ì¸® ¿ÕÀÌ ÀÖ¾î¾ß Çϸ®´Ï

8:19 Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,

8:20 ¿ì¸®µµ ¿­¹æ°ú °°ÀÌ µÇ¾î ¿ì¸® ¿ÕÀÌ ¿ì¸®¸¦ ´Ù½º¸®¸ç ¿ì¸® ¾Õ¿¡ ³ª°¡¼­ ¿ì¸®ÀÇ ½Î¿òÀ» ½Î¿ö¾ß ÇÒ °ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù

8:20 daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.

8:21 »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼ºÀÇ ¸ðµç ¸»À» µè°í ¿©È£¿Í²² °íÇϸÅ

8:21 Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN.

8:22 ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ±×µéÀÇ ¸»À» µé¾î ¿ÕÀ» ¼¼¿ì¶ó ÇÏ½Ã´Ï »ç¹«¿¤ÀÌ À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µé¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â °¢±â ¼ºÀ¾À¸·Î µ¹¾Æ°¡¶ó Çϴ϶ó

8:22 Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt.

 »ç¹«¿¤»ó 9Àå / 1 SAMUEL

9:1 º£³Ä¹Î ÁöÆÄ¿¡ ±â½º¶ó À̸§ÇÏ´Â À¯·ÂÇÑ »ç¶÷ÀÌ ÀÖÀ¸´Ï ±×´Â ¾Æºñ¿¤ÀÇ ¾ÆµéÀÌ¿ä ½º·ÑÀÇ ¼ÕÀÚ¿ä º£°í¶ùÀÇ Áõ¼ÕÀÌ¿ä ¾Æºñ¾ÆÀÇ Çö¼ÕÀÌ¶ó º£³Ä¹Î »ç¶÷ÀÌ´õ¶ó

9:1 Es war aber ein Mann von Benjamin mit Namen Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechoraths, des Sohnes Aphiahs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein wohlhabender Mann.

9:2 ±â½º°¡ ¾ÆµéÀÌ ÀÖÀ¸´Ï ±× À̸§Àº »ç¿ïÀÌ¿ä ÁؼöÇÑ ¼Ò³âÀ̶ó À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼Õ Áß¿¡ ±×º¸´Ù ´õ ÁؼöÇÑ ÀÚ°¡ ¾ø°í Å°´Â ¸ðµç ¹é¼ºº¸´Ù ¾î±ú À§´Â ´õÇÏ´õ¶ó

9:2 Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk. {~} {~}

9:3 »ç¿ïÀÇ ¾Æºñ ±â½º°¡ ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ÀÒ°í ±× ¾Æµé »ç¿ï¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ÇÑ »çȯÀ» µ¥¸®°í ÀϾ °¡¼­ ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ãÀ¸¶ó ÇϸÅ

9:3 Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen. {~}

9:4 ±×°¡ ¿¡ºê¶óÀÓ »êÁö¿Í »ì¸®»ç ¶¥À¸·Î µÎ·ç ´Ù´ÏµÇ ãÁö ¸øÇÏ°í »ç¾Ë¸² ¶¥À¸·Î µÎ·ç ´Ù´ÏµÇ ¾ø°í º£³Ä¹Î »ç¶÷ÀÇ ¶¥À¸·Î µÎ·ç ´Ù´ÏµÇ ãÁö ¸øÇϴ϶ó

9:4 Und sie gingen durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Salisa, und fanden sie nicht; sie gingen durch das Land Saalim, und sie waren nicht da; sie gingen durch das Land Benjamin, und fanden sie nicht.

9:5 ¡Û ±×µéÀÌ ¼ü ¶¥¿¡ À̸¥ ¶§¿¡ »ç¿ïÀÌ ÇÔ²² ÇÏ´Â »çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ µ¹¾Æ°¡ÀÚ ³» ºÎÄ£ÀÌ ¾Ï³ª±Í »ý°¢Àº °í»çÇÏ°í ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© °ÆÁ¤ÇÏ½Ç±î µÎ·Á¿öÇϳë¶ó

9:5 Da sie aber kamen in das Land Zuph, sprach Saul zu dem Knecht, der mit ihm war: Komm, laß uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen. {~}

9:6 ´ë´äÇ쵂 º¸¼Ò¼­ ÀÌ ¼º¿¡ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ Àִµ¥ Á¸ÁßÈ÷ ¿©±èÀ» ¹Þ´Â »ç¶÷À̶ó ±×°¡ ¸»ÇÑ °ÍÀº ¹Ýµå½Ã ´Ù ÀÀÇϳª´Ï ±×¸®·Î °¡»çÀÌ´Ù ±×°¡ Ȥ ¿ì¸®ÀÇ °¥ ±æÀ» °¡¸£Ä¥±î ÇϳªÀÌ´Ù

9:6 Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen. {~} {~}

9:7 »ç¿ïÀÌ ±× »çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ì¸®°¡ °¡¸é ±× »ç¶÷¿¡°Ô ¹«¾ùÀ» µå¸®°Ú´À³Ä ¿ì¸® ±×¸©¿¡ ½Ä¹°ÀÌ ´ÙÇÏ¿´À¸´Ï Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô µå¸± ¿¹¹°ÀÌ ¾øµµ´Ù ¹«¾ùÀÌ ÀÖ´À³Ä

9:7 Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin aus unserm Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?

9:8 »çȯÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô ´Ù½Ã ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ º¸¼Ò¼­ ³» ¼Õ¿¡ Àº ÇÑ ¼¼°ÖÀÇ »çºÐ ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸´Ï Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô µå·Á ¿ì¸® ±æÀ» °¡¸£Ä¡°Ô ÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù

9:8 Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg sage. {~}

9:9 (¿¾Àû À̽º¶ó¿¤¿¡ »ç¶÷ÀÌ Çϳª´Ô²² °¡¼­ ¹°À¸·Á ÇÏ¸é ¸»Çϱ⸦ ¼±°ßÀÚ¿¡°Ô·Î °¡ÀÚ ÇÏ¿´À¸´Ï Áö±Ý ¼±ÁöÀÚ¶ó ÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ¿¾Àû¿¡´Â ¼±°ßÀÚ¶ó ÀÏÄþú´õ¶ó)

9:9 (Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, laßt uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.) {~}

9:10 »ç¿ïÀÌ ±× »çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ¸»ÀÌ ¿Ç´Ù °¡ÀÚ ÇÏ°í ±×µéÀÌ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ ÀÖ´Â ¼ºÀ¸·Î °¡´Ï¶ó

9:10 Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm laß uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,

9:11 ¡Û ±×µéÀÌ ¼ºÀ» ÇâÇÑ ºñÅ»±æ·Î ¿Ã¶ó°¡´Ù°¡ ¹° ±æ·¯ ³ª¿À´Â ¼Ò³àµéÀ» ¸¸³ª ±×µé¿¡°Ô ¹¯µÇ ¼±°ßÀÚ°¡ ¿©±â ÀÖ´À³Ä

9:11 und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier?

9:12 ±×µéÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ÀÖ³ªÀÌ´Ù º¸¼Ò¼­ ±×°¡ ´ç½Åº¸´Ù ¾Õ¼¹À¸´Ï »¡¸® °¡¼Ò¼­ ¹é¼ºÀÌ ¿À´Ã »ê´ç¿¡¼­ Á¦»ç¸¦ µå¸®¹Ç·Î ±×°¡ ¿À´Ã ¼º¿¡ µé¾î¿À¼Ì³ªÀÌ´Ù

9:12 Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe. {~}

9:13 ´ç½ÅµéÀÌ ¼ºÀ¸·Î µé¾î°¡¸é ±×°¡ ¸ÔÀ¸·¯ »ê´ç¿¡ ¿Ã¶ó°¡±â Àü¿¡ °ð ¸¸³ª¸®ÀÌ´Ù ±×°¡ ¿À±â Àü¿¡´Â ¹é¼ºÀÌ ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇϳª´Ï ÀÌ´Â ±×°¡ Á¦¹°À» Ãà»çÇÑ ÈÄ¿¡¾ß ûÇÔÀ» ¹ÞÀº ÀÚ°¡ ¸ÔÀ½À̶ó ±×·¯¹Ç·Î Áö±Ý ¿Ã¶ó°¡¼Ò¼­ ±Ý½Ã·Î ¸¸³ª¸®ÀÌ´Ù ÇÏ´ÂÁö¶ó

9:13 Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, so geladen sind. Darum geht hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen. {~}

9:14 ±×µéÀÌ ¼ºÀ¾À¸·Î ¿Ã¶ó°¡¼­ ±×¸®·Î µé¾î°¥ ¶§¿¡ »ç¹«¿¤ÀÌ ¸¶Ä§ »ê´çÀ¸·Î ¿Ã¶ó°¡·Á°í ¸¶ÁÖ ³ª¿À´õ¶ó

9:14 Und da sie hinauf zur Stadt kamen und in die Stadt eintraten, siehe, da ging Samuel heraus, ihnen entgegen, und wollte auf die Höhe gehen.

9:15 ¡Û »ç¿ïÀÇ ¿À±â Àü ³¯¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¹«¿¤¿¡°Ô ¾Ë°Ô ÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë

9:15 Aber der HERR hatte Samuels Ohren offenbart einen Tag zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt:

9:16 ³»ÀÏ À̸¾¶§¿¡ ³»°¡ º£³Ä¹Î ¶¥¿¡¼­ ÇÑ »ç¶÷À» ³×°Ô º¸³»¸®´Ï ³Ê´Â ±×¿¡°Ô ±â¸§À» ºÎ¾î ³» ¹é¼º À̽º¶ó¿¤ÀÇ ÁöµµÀÚ¸¦ »ïÀ¸¶ó ±×°¡ ³» ¹é¼ºÀ» ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ±¸¿øÇϸ®¶ó ³» ¹é¼ºÀÇ ºÎ¸£Â¢À½ÀÌ ³»°Ô »ó´ÞÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ³»°¡ ±×µéÀ» µ¹¾Æº¸¾Ò³ë¶ó ÇϽôõ´Ï

9:16 Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, daß er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

9:17 »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ïÀ» º¼ ¶§¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ±×¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ º¸¶ó ÀÌ´Â ³»°¡ ³×°Ô ¸»ÇÑ »ç¶÷ÀÌ´Ï ÀÌ°¡ ³» ¹é¼ºÀ» ÅëÇÒÇϸ®¶ó ÇϽô϶ó

9:17 Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrsche.

9:18 »ç¿ïÀÌ ¼º¹® °¡¿îµ¥ »ç¹«¿¤¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡ °¡·ÎµÇ ¼±°ßÀÚÀÇ ÁýÀÌ ¾îµðÀÎÁö ûÄÁ´ë ³»°Ô °¡¸£Ä¡¼Ò¼­

9:18 Da trat Saul zu Samuel unter dem Tor und sprach: Sage mir, wo ist hier des Sehers Haus?

9:19 »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¼±°ßÀڴ϶ó ³Ê´Â ³» ¾Õ¼­ »ê´çÀ¸·Î ¿Ã¶ó°¡¶ó ³ÊÈñ°¡ ¿À´Ã³¯ ³ª¿Í ÇÔ²² ¸ÔÀ» °ÍÀÌ¿ä ¾Æħ¿¡´Â ³»°¡ ³Ê¸¦ º¸³»µÇ ³» ¸¶À½¿¡ ÀÖ´Â °ÍÀ» ´Ù ³×°Ô ¸»Çϸ®¶ó

9:19 Samuel antwortete Saul wieder und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen.

9:20 »çÈê Àü¿¡ ÀÒÀº ³× ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ¿°·ÁÇÏÁö ¸»¶ó ã¾Ò´À´Ï¶ó ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÇ »ç¸ðÇÏ´Â ÀÚ°¡ ´©±¸³Ä ³Ê¿Í ³× ¾ÆºñÀÇ ¿Â ÁýÀÌ ¾Æ´Ï³Ä

9:20 Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein? {~}

9:21 »ç¿ïÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³ª´Â À̽º¶ó¿¤ ÁöÆÄÀÇ °¡Àå ÀÛÀº ÁöÆÄ º£³Ä¹Î »ç¶÷ÀÌ ¾Æ´Ï¿À¸ç ³ªÀÇ °¡Á·Àº º£³Ä¹Î ÁöÆÄ ¸ðµç °¡Á· Áß¿¡ °¡Àå ¹Ì¾àÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´ÏÀÌ±î ´ç½ÅÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ³»°Ô ÀÌ°°ÀÌ ¸»¾¸ÇϽóªÀ̱î

9:21 Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjamiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches? {~} {~}

9:22 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ï°ú ±× »çȯÀ» ÀεµÇÏ¿© °´½Ç·Î µé¾î°¡¼­ ûÇÑ ÀÚ Áß ¼ö¼®¿¡ ¾É°Ô ÇÏ¿´´Âµ¥ °´Àº »ï½Ê ¸í °¡·®À̾ú´õ¶ó

9:22 Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, so geladen waren; der waren bei dreißig Mann.

9:23 »ç¹«¿¤ÀÌ ¿ä¸®Àο¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ³×°Ô ÁÖ¸ç ³×°Ô µÎ¶ó°í ¸»ÇÑ ±× ºÎºÐÀ» °¡Á®¿À¶ó

9:23 Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib her das Stück, das ich dir gab und befahl, du solltest es bei dir behalten. {~} {~}

9:24 ¿ä¸®ÀÎÀÌ ³ÐÀû´Ù¸®¿Í ±×°Í¿¡ ºÙÀº °ÍÀ» °¡Á®´Ù°¡ »ç¿ï ¾Õ¿¡ ³õ´ÂÁö¶ó »ç¹«¿¤ÀÌ °¡·ÎµÇ º¸¶ó ÀÌ´Â µÎ¾ú´ø °ÍÀÌ´Ï ³× ¾Õ¿¡ ³õ°í ¸ÔÀ¸¶ó ³»°¡ ¹é¼ºÀ» ûÇÒ ¶§ºÎÅÍ ³Ê¸¦ À§ÇÏ¿© ÀÌ°ÍÀ» µÎ¾î¼­ À̶§¸¦ ±â´Ù¸®°Ô ÇÏ¿´´À´Ï¶ó ±× ³¯¿¡ »ç¿ïÀÌ »ç¹«¿¤°ú ÇÔ²² ¸ÔÀ¸´Ï¶ó

9:24 Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege vor dich und iß; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages. {~}

9:25 ¡Û ±×µéÀÌ »ê´ç¿¡¼­ ³»·Á ¼º¿¡ µé¾î°¡¼­´Â »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ï°ú ÇÔ²² ÁöºØ¿¡¼­ ´ãÈ­ÇÏ°í

9:25 Und da sie hinabgegangen waren von der Höhe zur Stadt, redete er mit Saul auf dem Dache.

9:26 ±×µéÀÌ ÀÏÂî±â ÀϾ»õ µ¿Æ² ¶§ ÁîÀ½À̶ó »ç¹«¿¤ÀÌ ÁöºØ¿¡¼­ »ç¿ïÀ» ºÒ·¯ °¡·ÎµÇ ÀϾ¶ó ³»°¡ ³Ê¸¦ º¸³»¸®¶ó ÇϸŠ»ç¿ïÀÌ ÀϾ°í ±× µÎ »ç¶÷ »ç¿ï°ú »ç¹«¿¤ÀÌ ÇÔ²² ¹ÛÀ¸·Î ³ª°¡¼­

9:26 Und sie standen früh auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Auf! daß ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.

9:27 ¼ºÀ¾ ³¡¿¡ À̸£¸Å »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£µÇ »çȯÀ¸·Î ¿ì¸®¸¦ ¾Õ¼­°Ô Ç϶ó »çȯÀÌ ¾Õ¼­¸Å ¶Ç °¡·ÎµÇ ³Ê´Â ÀÌÁ¦ Àá°£ ¼­ ÀÖÀ¸¶ó ³»°¡ Çϳª´ÔÀÇ ¸»¾¸À» ³×°Ô µé¸®¸®¶ó

9:27 Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, daß er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, daß ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

 »ç¹«¿¤»ó 10Àå / 1 SAMUEL

10:1 ÀÌ¿¡ »ç¹«¿¤ÀÌ ±â¸§º´À» ÃëÇÏ¿© »ç¿ïÀÇ ¸Ó¸®¿¡ º×°í ÀÔ¸ÂÃß¾î °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ³×°Ô ±â¸§À» ºÎÀ¸»ç ±× ±â¾÷ÀÇ ÁöµµÀÚ¸¦ »ïÁö ¾Æ´ÏÇϼ̴À³Ä

10:1 Da nahm Samuel ein Ölglas und goß auf sein Haupt und küßte ihn und sprach: Siehst du, daß dich der HERR zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?

10:2 ³×°¡ ¿À´Ã ³ª¸¦ ¶°³ª°¡´Ù°¡ º£³Ä¹Î °æ°è ¼¿»ç¿¡ ÀÖ´Â ¶óÇïÀÇ ¹¦½Ç °ç¿¡¼­ µÎ »ç¶÷À» ¸¸³ª¸®´Ï ±×µéÀÌ ³×°Ô À̸£±â¸¦ ³×°¡ ãÀ¸·¯ °¬´ø ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ãÀºÁö¶ó ³× ¾Æºñ°¡ ¾Ï³ª±ÍµéÀÇ ¿°·Á´Â ³õ¾ÒÀ¸³ª ³ÊÈñ¸¦ ÀÎÇÏ¿© °ÆÁ¤ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³» ¾ÆµéÀ» À§ÇÏ¿© ¾îÂîÇϸ®¿ä ÇÏ´õ¶ó ÇÒ °ÍÀÌ¿ä

10:2 Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

10:3 ³×°¡ °Å±â¼­ ´õ ³ª¾Æ°¡¼­ ´Ùº¼ »ó¼ö¸®³ª¹«¿¡ À̸£¸é °Å±â¼­ Çϳª´Ô²² ºÆ·Á°í º¦¿¤·Î ¿Ã¶ó°¡´Â ¼¼ »ç¶÷ÀÌ ³Ê¿Í ¸¸³ª¸®´Ï Çϳª´Â ¿°¼Ò »õ³¢ ¼ÂÀ» À̲ø¾ú°í Çϳª´Â ¶± ¼¼ µ¢À̸¦ °¡Á³°í Çϳª´Â Æ÷µµÁÖ ÇÑ °¡Á× ºÎ´ë¸¦ °¡Áø ÀÚ¶ó

10:3 Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein. {~} {~}

10:4 ±×µéÀÌ ³×°Ô ¹®¾ÈÇÏ°í ¶± µÎ µ¢À̸¦ ÁÖ°Ú°í ³Ê´Â ±× ¼Õ¿¡¼­ ¹ÞÀ¸¸®¶ó

10:4 Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen.

10:5 ±× ÈÄ¿¡ ³×°¡ Çϳª´ÔÀÇ »ê¿¡ À̸£¸®´Ï ±× °÷¿¡´Â ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¿µ¹®ÀÌ ÀÖ´À´Ï¶ó ³×°¡ ±×¸®·Î °¡¼­ ±× ¼ºÀ¾À¸·Î µé¾î°¥ ¶§¿¡ ¼±ÁöÀÚÀÇ ¹«¸®°¡ »ê´ç¿¡¼­ºÎÅÍ ºñÆÄ¿Í ¼Ò°í¿Í Àú¿Í ¼ö±ÝÀ» ¾Õ¼¼¿ì°í ¿¹¾ðÇÏ¸ç ³»·Á¿À´Â °ÍÀ» ¸¸³¯ °ÍÀÌ¿ä

10:5 Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Hütte herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

10:6 ³×°Ô´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ½ÅÀÌ Å©°Ô ÀÓÇϸ®´Ï ³Êµµ ±×µé°ú ÇÔ²² ¿¹¾ðÀ» ÇÏ°í º¯ÇÏ¿© »õ »ç¶÷ÀÌ µÇ¸®¶ó

10:6 Und der Geist des HERRN wird über dich geraten, daß du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann werden.

10:7 ÀÌ Â¡Á¶°¡ ³×°Ô ÀÓÇÏ°Åµç ³Ê´Â ±âȸ¸¦ µû¶ó ÇàÇ϶ó Çϳª´ÔÀÌ ³Ê¿Í ÇÔ²² ÇϽôÀ´Ï¶ó

10:7 Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.

10:8 ³Ê´Â ³ªº¸´Ù ¾Õ¼­ ±æ°¥·Î ³»·Á°¡¶ó ³»°¡ ³×°Ô·Î ³»·Á°¡¼­ ¹øÁ¦¿Í È­¸ñÁ¦¸¦ µå¸®¸®´Ï ³»°¡ ³×°Ô °¡¼­ ³ÊÀÇ ÇàÇÒ °ÍÀ» °¡¸£Ä¥ ¶§±îÁö Ä¥ ÀÏÀ» ±â´Ù¸®¶ó

10:8 Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun sollst. {~}

10:9 ¡Û ±×°¡ »ç¹«¿¤¿¡°Ô¼­ ¶°³ª·Á°í ¸öÀ» µ¹ÀÌų ¶§¿¡ Çϳª´ÔÀÌ »õ ¸¶À½À» ÁÖ¼Ì°í ±× ³¯ ±× ¡Á¶µµ ´Ù ÀÀÇϴ϶ó

10:9 Und da er seine Schultern wandte, daß er von Samuel ginge, gab Gott ihm ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen auf denselben Tag.

10:10 ±×µéÀÌ »ê¿¡ À̸¦ ¶§¿¡ ¼±ÁöÀÚÀÇ ¹«¸®°¡ ±×¸¦ ¿µÁ¢ÇÏ°í Çϳª´ÔÀÇ ½ÅÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô Å©°Ô ÀÓÇϹǷΠ±×°¡ ±×µé Áß¿¡¼­ ¿¹¾ðÀ» ÇÏ´Ï

10:10 Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, daß er unter ihnen weissagte.

10:11 Àü¿¡ »ç¿ïÀ» ¾Ë´ø ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ »ç¿ïÀÇ ¼±ÁöÀÚµé°ú ÇÔ²² ¿¹¾ðÇÔÀ» º¸°í ¼­·Î À̸£µÇ ±â½ºÀÇ ¾ÆµéÀÇ ´çÇÑ ÀÏÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢ »ç¿ïµµ ¼±ÁöÀÚµé Áß¿¡ ÀÖ´À³Ä ÇÏ°í

10:11 Da ihn aber sahen alle, die ihn vormals gekannt hatten, daß er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten? {~}

10:12 ±× °÷ÀÇ ¾î¶² »ç¶÷Àº ¸»ÇÏ¿© À̸£µÇ ±×µéÀÇ ¾Æºñ°¡ ´©±¸³Ä ÇÑÁö¶ó ±×·¯¹Ç·Î ¼Ó´ãÀÌ µÇ¾î °¡·ÎµÇ »ç¿ïµµ ¼±ÁöÀÚµé Áß¿¡ ÀÖ´À³Ä ÇÏ´õ¶ó

10:12 Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten? {~}

10:13 »ç¿ïÀÌ ¿¹¾ðÇϱ⸦ ¸¶Ä¡°í »ê´çÀ¸·Î °¡´Ï¶ó

10:13 Und da er ausgeweisagt hatte, kam er auf die Höhe.

10:14 ¡Û »ç¿ïÀÇ ¼÷ºÎ°¡ »ç¿ï°ú ±× »çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ°¡ ¾îµð·Î °¬´õ³Ä »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ã´Ù°¡ ¾òÁö ¸øÇϹǷΠ»ç¹«¿¤¿¡°Ô °¬¾ú³ªÀÌ´Ù

10:14 Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, daß sie nicht da waren kamen wir zu Samuel.

10:15 »ç¿ïÀÇ ¼÷ºÎ°¡ °¡·ÎµÇ ûÇϳë´Ï »ç¹«¿¤ÀÌ ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸¥ ¸»À» ³»°Ô °íÇ϶ó

10:15 Da sprach der Vetter Sauls: Sage mir, was sagte euch Samuel?

10:16 »ç¿ïÀÌ ±× ¼÷ºÎ¿¡°Ô ¸»Ç쵂 ±×°¡ ¾Ï³ª±ÍµéÀ» ã¾Ò´Ù°í ¿ì¸®¿¡°Ô ºÐ¸íÈ÷ ¸»ÇÏ´õÀÌ´Ù ÇÏ°í »ç¹«¿¤ÀÇ ¸»ÇÏ´ø ³ª¶óÀÇ ÀÏÀº °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

10:16 Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte uns, daß die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.

10:17 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼ºÀ» ¹Ì½º¹Ù·Î ºÒ·¯ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ¸ðÀ¸°í

10:17 Samuel aber berief das Volk zum HERRN gen Mizpa

10:18 À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼Õ¿¡°Ô À̸£µÇ À̽º¶ó¿¤ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ°°ÀÌ ¸»¾¸ÇϽñ⸦ ³»°¡ À̽º¶ó¿¤À» ¾Ö±Á¿¡¼­ ÀεµÇÏ¿© ³»°í ³ÊÈñ¸¦ ¾Ö±ÁÀÎÀÇ ¼Õ°ú ³ÊÈñ¸¦ ¾ÐÁ¦ÇÏ´Â ¸ðµç ³ª¶óÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁ®³»¾ú´À´Ï¶ó Çϼ̰ŴÃ

10:18 und sprach zu den Kinder Israel: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen.

10:19 ³ÊÈñ°¡ ³ÊÈñ¸¦ ¸ðµç Àç³­°ú °íÅë Áß¿¡¼­ Ä£È÷ ±¸¿øÇÏ¿© ³»½Å ³ÊÈñ Çϳª´ÔÀ» ¿À´Ã³¯ ¹ö¸®°í À̸£±â¸¦ ¿ì¸® À§¿¡ ¿ÕÀ» ¼¼¿ì¶ó Çϵµ´Ù ±×·±Áï ÀÌÁ¦ ³ÊÈñ ÁöÆÄ´ë·Î õ ¸í¾¿ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ³ª¾Æ¿À¶ó ÇÏ°í

10:19 Und ihr habt euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und Freundschaften.

10:20 »ç¹«¿¤ÀÌ ÀÌ¿¡ À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç ÁöÆĸ¦ °¡±îÀÌ ¿À°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï º£³Ä¹Î ÁöÆÄ°¡ »ÌÇû°í

10:20 Da nun Samuel alle Stämme Israels herzubrachte, ward getroffen der Stamm Benjamin.

10:21 º£³Ä¹Î ÁöÆĸ¦ ±× °¡Á·´ë·Î °¡±îÀÌ ¿À°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï ¸¶µå¸®ÀÇ °¡Á·ÀÌ »ÌÇû°í ±× Áß¿¡¼­ ±â½ºÀÇ ¾Æµé »ç¿ïÀÌ »ÌÇûÀ¸³ª ±×¸¦ ã¾Æµµ ¸¸³ªÁö ¸øÇÑÁö¶ó

10:21 Und da er den Stamm Benjamin herzubrachte mit seinen Geschlechtern, ward getroffen das Geschlecht Matris, und ward getroffen Saul, der Sohn des Kis. Und sie suchten ihn; aber sie fanden ihn nicht.

10:22 ±×·¯¹Ç·Î ±×µéÀÌ ¶Ç ¿©È£¿Í²² ¹¯µÇ ±× »ç¶÷ÀÌ ¿©±â ¿Ô³ªÀÌ±î ¿©È£¿Í²²¼­ ´ë´äÇÏ½ÃµÇ ±×°¡ Ç౸ »çÀÌ¿¡ ¼û¾ú´À´Ï¶ó

10:22 Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.

10:23 ±×µéÀÌ ´Þ·Á°¡¼­ °Å±â¼­ µ¥·Á¿À¸Å ±×°¡ ¹é¼º Áß¿¡ ¼­´Ï ´Ù¸¥ »ç¶÷º¸´Ù ¾î±ú À§³ª ´õ Å©´õ¶ó

10:23 Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und da er unter das Volk trat, war er eines Hauptes länger denn alles Volk.

10:24 »ç¹«¿¤ÀÌ ¸ðµç ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ÅÃÇϽŠÀÚ¸¦ º¸´À³Ä ¸ðµç ¹é¼º Áß¿¡ ¦ÇÒ ÀÌ°¡ ¾ø´À´Ï¶ó ÇÏ´Ï ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ¿ÕÀÇ ¸¸¼¼¸¦ ¿ÜÃÄ ºÎ¸£´Ï¶ó

10:24 Und Samuel sprach zu allem Volk: Da seht ihr, welchen der HERR erwählt hat; denn ihm ist keiner gleich in allem Volk. Da jauchzte das Volk und sprach: Glück zu dem König!

10:25 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ³ª¶óÀÇ Á¦µµ¸¦ ¹é¼º¿¡°Ô ¸»ÇÏ°í Ã¥¿¡ ±â·ÏÇÏ¿© ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ µÎ°í ¸ðµç ¹é¼ºÀ» °¢±â ÁýÀ¸·Î º¸³»¸Å

10:25 Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb es in ein Buch und legte es vor den HERRN. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus. {~}

10:26 »ç¿ïµµ ±âºê¾Æ ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î °¥ ¶§¿¡ ¸¶À½ÀÌ Çϳª´Ô²² °¨µ¿µÈ À¯·ÂÇÑ ÀÚµéÀº ±×¿Í ÇÔ²² °¬¾îµµ

10:26 Und Saul ging auch heim gen Gibea, und ging mit ihm des Heeres ein Teil, welcher Herz Gott rührte.

10:27 ¾î¶² ºñ·ù´Â °¡·ÎµÇ ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¾î¶»°Ô ¿ì¸®¸¦ ±¸¿øÇÏ°Ú´À³Ä ÇÏ°í ¸ê½ÃÇÏ¸ç ¿¹¹°À» µå¸®Áö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó ±×·¯³ª ±×´Â ÀáÀáÇÏ¿´´õ¶ó

10:27 Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er's nicht.

 »ç¹«¿¤»ó 11Àå / 1 SAMUEL

11:1 ¾Ï¸ó »ç¶÷ ³ªÇϽº°¡ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ±æ¸£¾Ñ ¾ßº£½º¸¦ ´ëÇÏ¿© Áø Ä¡¸Å ¾ßº£½º ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ ³ªÇϽº¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ì¸®¿Í ¾ð¾àÇÏÀÚ ±×¸®ÇÏ¸é ¿ì¸®°¡ ³Ê¸¦ ¼¶±â¸®¶ó

11:1 Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.

11:2 ¾Ï¸ó »ç¶÷ ³ªÇϽº°¡ ±×µé¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ³ÊÈñ ¿À¸¥ ´«À» ´Ù »©¾î¾ß ³ÊÈñ¿Í ¾ð¾àÇϸ®¶ó ³»°¡ ¿Â À̽º¶ó¿¤À» ÀÌ°°ÀÌ ¸ð¿åÇϸ®¶ó

11:2 Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich einen Bund mit euch machen, daß ich euch das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel. {~}

11:3 ¾ßº£½º Àå·ÎµéÀÌ À̸£µÇ ¿ì¸®¿¡°Ô ÀÌ·¹ À¯¿¹¸¦ ÁÖ¾î ¿ì¸®·Î À̽º¶ó¿¤ ¿Â Áö°æ¿¡ »çÀÚ¸¦ º¸³»°Ô Ç϶ó ¿ì¸®¸¦ ±¸¿øÇÒ ÀÚ°¡ ¾øÀ¸¸é ³×°Ô ³ª¾Æ°¡¸®¶ó Çϴ϶ó

11:3 Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, daß wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen.

11:4 ÀÌ¿¡ »çÀÚ°¡ »ç¿ïÀÇ ±âºê¾Æ¿¡ À̸£·¯ ÀÌ ¸»À» ¹é¼º¿¡°Ô °íÇϸŠ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ¼Ò¸®¸¦ ³ô¿© ¿ï´õ´Ï

11:4 Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.

11:5 ¸¶Ä§ »ç¿ïÀÌ ¹ç¿¡¼­ ¼Ò¸¦ ¸ô°í ¿À´Ù°¡ °¡·ÎµÇ ¹é¼ºÀÌ ¹«½¼ ÀÏ·Î ¿ì´À³Ä ±×µéÀÌ ¾ßº£½º »ç¶÷ÀÇ ¸»·Î °íÇϴ϶ó

11:5 Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.

11:6 ¡Û »ç¿ïÀÌ ÀÌ ¸»À» µéÀ» ¶§¿¡ Çϳª´ÔÀÇ ½Å¿¡°Ô Å©°Ô °¨µ¿µÇ¸Å ±× ³ë°¡ Å©°Ô ÀϾ¼­

11:6 Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr,

11:7 ÇÑ °Ü¸® ¼Ò¸¦ ÃëÇÏ¿© °¢À» ¶ß°í »çÀÚÀÇ ¼ÕÀ¸·Î ±×°ÍÀ» À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç Áö°æ¿¡ µÎ·ç º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ´©±¸µçÁö ³ª¿Í¼­ »ç¿ï°ú »ç¹«¿¤À» ÁÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ±× ¼Òµéµµ ÀÌ¿Í °°ÀÌ Çϸ®¶ó ÇÏ¿´´õ´Ï ¿©È£¿ÍÀÇ µÎ·Á¿òÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô ÀÓÇϸŠ±×µéÀÌ ÇÑ »ç¶÷ °°ÀÌ ³ª¿ÂÁö¶ó

11:7 und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, daß sie auszogen wie ein Mann.

11:8 »ç¿ïÀÌ º£¼½¿¡¼­ ±×µéÀ» °è¼öÇÏ´Ï À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼ÕÀÌ »ï½Ê ¸¸ÀÌ¿ä À¯´Ù »ç¶÷ÀÌ »ï ¸¸ÀÌ´õ¶ó

11:8 Und er musterte sie zu Besek; und der Kinder Israel waren dreihundert mal tausend Mann und der Kinder Juda dreißigtausend.

11:9 ¹«¸®°¡ ¿Â »çÀڵ鿡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ±æ¸£¾Ñ ¾ßº£½º »ç¶÷¿¡°Ô ÀÌ°°ÀÌ À̸£±â¸¦ ³»ÀÏ ÇØ°¡ ´õ¿ï ¶§¿¡ ³ÊÈñ°¡ ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®¶ó Ç϶ó »çÀÚµéÀÌ µ¹¾Æ°¡¼­ ¾ßº£½º »ç¶÷µé¿¡°Ô °íÇϸŠ±×µéÀÌ ±â»µÇϴ϶ó

11:9 Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.

11:10 ¾ßº£½º »ç¶÷µéÀÌ ÀÌ¿¡ °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ³»ÀÏ ³ÊÈñ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¸®´Ï ³ÊÈñ ¼Ò°ß¿¡ ÁÁÀ» ´ë·Î ¿ì¸®¿¡°Ô ´Ù ÇàÇ϶ó Çϴ϶ó

11:10 Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, daß ihr uns tut alles, was euch gefällt.

11:11 ÀÌƱ³¯¿¡ »ç¿ïÀÌ ¹é¼ºÀ» »ï ´ë¿¡ ³ª´©°í »õº®¿¡ ÀûÁø Áß¿¡ µé¾î°¡¼­ ³¯ÀÌ ´õ¿ï ¶§±îÁö ¾Ï¸ó »ç¶÷À» Ä¡¸Å ³²Àº ÀÚ°¡ ´Ù Èð¾îÁ®¼­ µÑµµ ÇÔ²² ÇÑ ÀÚ°¡ ¾ø¾ú´õ¶ó

11:11 Und des andern Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, daß ihrer nicht zwei beieinander blieben.

11:12 ¡Û ¹é¼ºÀÌ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£µÇ »ç¿ïÀÌ ¾îÂî ¿ì¸®¸¦ ´Ù½º¸®°Ú´À³Ä ÇÑ ÀÚ°¡ ´©±¸´ÏÀÌ±î ±×µéÀ» ²ø¾î³»¼Ò¼­ ¿ì¸®°¡ Á×ÀÌ°Ú³ªÀÌ´Ù

11:12 Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt sie her, die Männer, daß wir sie töten.

11:13 »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ ³¯¿¡´Â »ç¶÷À» Á×ÀÌÁö ¸øÇϸ®´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ¿À´Ã³¯ À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡ ±¸¿øÀ» º£Çª¼ÌÀ½À̴϶ó

11:13 Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der HERR hat heute sein Heil gegeben in Israel. {~}

11:14 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ ¿À¶ó ¿ì¸®°¡ ±æ°¥·Î °¡¼­ ³ª¶ó¸¦ »õ·Ó°Ô ÇÏÀÚ

11:14 Samuel sprach zum Volk: Kommt, laßt uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuen.

11:15 ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ±æ°¥·Î °¡¼­ °Å±â¼­ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ »ç¿ï·Î ¿ÕÀ» »ï°í °Å±â¼­ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ È­¸ñÁ¦¸¦ µå¸®°í »ç¿ï°ú À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ °Å±â¼­ Å©°Ô ±â»µÇϴ϶ó

11:15 Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr. {~}

 »ç¹«¿¤»ó 12Àå / 1 SAMUEL

12:1 »ç¹«¿¤ÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¶ó ³ÊÈñ°¡ ³»°Ô ÇÑ ¸»À» ³»°¡ ´Ù µè°í ³ÊÈñ À§¿¡ ¿ÕÀ» ¼¼¿ü´õ´Ï

12:1 Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht.

12:2 ÀÌÁ¦ ¿ÕÀÌ ³ÊÈñ ¾Õ¿¡ ÃâÀÔÇÏ´À´Ï¶ó º¸¶ó ³ª´Â ´Ä¾î ¸Ó¸®°¡ Èñ¾ú°í ³» ¾Æµéµéµµ ³ÊÈñ¿Í ÇÔ²² ÀÖ´À´Ï¶ó ³»°¡ ¾î·Á¼­ºÎÅÍ ¿À´Ã³¯±îÁö ³ÊÈñ ¾Õ¿¡ ÃâÀÔÇÏ¿´°Å´Ï¿Í

12:2 Und nun siehe, da zieht euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch hergegangen von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag.

12:3 ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ª´Ï ¿©È£¿Í ¾Õ°ú ±× ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ ¾Õ¿¡¼­ ³»°Ô ´ëÇÏ¿© Áõ°ÅÇÏ¶ó ³»°¡ ´µ ¼Ò¸¦ ÃëÇÏ¿´´À³Ä ´µ ³ª±Í¸¦ ÃëÇÏ¿´´À³Ä ´©±¸¸¦ ¼Ó¿´´À³Ä ´©±¸¸¦ ¾ÐÁ¦ÇÏ¿´´À³Ä ³» ´«À» È帮°Ô ÇÏ´Â ³ú¹°À» ´µ ¼Õ¿¡¼­ ÃëÇÏ¿´´À³Ä ±×¸®ÇÏ¿´À¸¸é ³»°¡ ±×°ÍÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô °±À¸¸®¶ó

12:3 Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben. {~}

12:4 ±×µéÀÌ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ¿ì¸®¸¦ ¼ÓÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í ¾ÐÁ¦ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í ´µ ¼Õ¿¡¼­ ¾Æ¹« °Íµµ ÃëÇÑ °ÍÀÌ ¾ø³ªÀÌ´Ù

12:4 Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen.

12:5 »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ°¡ ³» ¼Õ¿¡¼­ ¾Æ¹« °Íµµ ã¾Æ³½ °ÍÀÌ ¾øÀ½À» ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ¿¡°Ô ´ëÇÏ¿© Áõ°ÅÇÏ½Ã¸ç ±× ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚµµ ¿À´Ã³¯ Áõ°ÅÇÏ´À´Ï¶ó ±×µéÀÌ °¡·ÎµÇ ±×°¡ Áõ°ÅÇϽóªÀÌ´Ù

12:5 Er sprach zu ihnen: Der HERR sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, daß ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.

12:6 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ ¸ð¼¼¿Í ¾Æ·ÐÀ» ¼¼¿ì½Ã¸ç ³ÊÈñ ¿­Á¶¸¦ ¾Ö±Á ¶¥¿¡¼­ ÀεµÇÏ¿© ³»½Å ÀÌ´Â ¿©È£¿Í½Ã´Ï

12:6 Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführt hat.

12:7 ±×·±Áï °¡¸¸È÷ ¼¹À¸¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ ¿­Á¶¿¡°Ô ÇàÇϽŠ¸ðµç ÀǷοî ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© ³»°¡ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ³ÊÈñ¿Í ´ã·ÐÇϸ®¶ó

12:7 So tretet nun her, daß ich mit euch rechte vor dem HERRN über alle Wohltat des HERRN, die er an euch und euren Vätern getan hat.

12:8 ¾ß°öÀÌ ¾Ö±Á¿¡ µé¾î°£ ÈÄ ³ÊÈñ ¿­Á¶°¡ ¿©È£¿Í²² ºÎ¸£Â¢À¸¸Å ¿©È£¿Í²²¼­ ¸ð¼¼¿Í ¾Æ·ÐÀ» º¸³»»ç ±× µÎ »ç¶÷À¸·Î ³ÊÈñ ¿­Á¶¸¦ ¾Ö±Á¿¡¼­ ÀεµÇÏ¿© ³»¾î ÀÌ°÷¿¡ °ÅÇÏ°Ô ÇϼÌÀ¸³ª

12:8 Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrieen eure Väter zu dem HERRN, und er sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen ließen.

12:9 ±×µéÀÌ ±× Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¸¦ ÀØÀºÁö¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ±×µéÀ» ÇÏ¼Ö ±ºÀå ½Ã½º¶óÀÇ ¼Õ°ú ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ°ú ¸ð¾Ð ¿ÕÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̴̼õ´Ï ±×µéÀÌ Ä¡¸Å

12:9 Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.

12:10 ¹é¼ºÀÌ ¿©È£¿Í²² ºÎ¸£Â¢¾î °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ¿©È£¿Í¸¦ ¹ö¸®°í ¹Ù¾Ëµé°ú ¾Æ½º´Ù·ÔÀ» ¼¶±â¹Ç·Î ¹üÁËÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù ±×·¯ÇÏ¿À³ª ÀÌÁ¦ ¿ì¸®¸¦ ¿ø¼öµéÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁ®³»¼Ò¼­ ±×¸®ÇÏ½Ã¸é ¿ì¸®°¡ ÁÖ¸¦ ¼¶±â°Ú³ªÀÌ´Ù ÇϸÅ

12:10 Und sie schrieen zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir den HERRN verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.

12:11 ¿©È£¿Í²²¼­ ¿©·ì¹Ù¾Ë°ú º£´Ü°ú ÀÔ´Ù¿Í ³ª »ç¹«¿¤À» º¸³»»ç ³ÊÈñ¸¦ ³ÊÈñ »ç¹æ ¿ø¼öÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁ®³»»ç ³ÊÈñ·Î ¾ÈÀüÈ÷ °ÅÇÏ°Ô Çϼ̰ŴÃ

12:11 Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und ließ euch sicher wohnen.

12:12 ³ÊÈñ°¡ ¾Ï¸ó ÀÚ¼ÕÀÇ ¿Õ ³ªÇϽºÀÇ ³ÊÈñ¸¦ Ä¡·¯ ¿ÈÀ» º¸°í ³ÊÈñ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²²¼­´Â ³ÊÈñÀÇ ¿ÕÀÌ µÇ½ÇÁö¶óµµ ³ÊÈñ°¡ ³»°Ô À̸£±â¸¦ ¾Æ´Ï¶ó ¿ì¸®¸¦ ´Ù½º¸± ¿ÕÀÌ ÀÖ¾î¾ß ÇÏ°Ú´Ù ÇÏ¿´µµ´Ù

12:12 Da ihr aber saht, das Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, spracht ihr zu mir: Mitnichten, sondern ein König soll über uns herrschen; so doch der HERR, euer Gott, euer König war.

12:13 ÀÌÁ¦ ³ÊÈñÀÇ ±¸ÇÑ ¿Õ, ³ÊÈñÀÇ ÅÃÇÑ ¿ÕÀ» º¸¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ À§¿¡ ¿ÕÀ» ¼¼¿ì¼Ì´À´Ï¶ó

12:13 Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählt und erbeten habt; denn siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.

12:14 ³ÊÈñ°¡ ¸¸ÀÏ ¿©È£¿Í¸¦ °æ¿ÜÇÏ¿© ±×¸¦ ¼¶±â¸ç ±× ¸ñ¼Ò¸®¸¦ µè°í ¿©È£¿ÍÀÇ ¸í·ÉÀ» °Å¿ªÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ¶Ç ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ¸¦ ´Ù½º¸®´Â ¿ÕÀÌ ³ÊÈñ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¸¦ ÁÀÀ¸¸é ÁÁÀ¸´Ï¶ó¸¶´Â

12:14 Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HERRN nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen. {~} {~}

12:15 ³ÊÈñ°¡ ¸¸ÀÏ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸ñ¼Ò¸®¸¦ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¿©È£¿ÍÀÇ ¸í·ÉÀ» °Å¿ªÇÏ¸é ¿©È£¿ÍÀÇ ¼ÕÀÌ ³ÊÈñÀÇ ¿­Á¶¸¦ Ä¡½Å °Í °°ÀÌ ³ÊÈñ¸¦ Ä¡½Ç °ÍÀ̶ó

12:15 Werdet ihr aber des HERRN Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HERRN wider euch sein wie wider eure Väter. {~}

12:16 ³ÊÈñ´Â ÀÌÁ¦ °¡¸¸È÷ ¼­¼­ ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ ¸ñÀü¿¡ ÇàÇϽô ÀÌ Å« ÀÏÀ» º¸¶ó

12:16 Tretet auch nun her und seht das große Ding, das der HERR vor euren Augen tun wird.

12:17 ¿À´ÃÀº ¹Ð º£´Â ¶§°¡ ¾Æ´Ï³Ä ³»°¡ ¿©È£¿Í²² ¾Æ·Ú¸®´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ¿ì·Ú¿Í ºñ¸¦ º¸³»»ç ³ÊÈñ°¡ ¿ÕÀ» ±¸ÇÑ ÀÏ °ð ¿©È£¿ÍÀÇ ¸ñÀü¿¡ ¹üÇÑ Á˾ÇÀÌ Å­À» ³ÊÈñ·Î ¹àÈ÷ ¾Ë°Ô ÇϽø®¶ó

12:17 Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen, daß ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, daß ihr euch einen König erbeten habt.

12:18 ÀÌ¿¡ »ç¹«¿¤ÀÌ ¿©È£¿Í²² ¾Æ·Ú¸Å ¿©È£¿Í²²¼­ ±× ³¯¿¡ ¿ì·Ú¿Í ºñ¸¦ º¸³»½Ã´Ï ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ¿©È£¿Í¿Í »ç¹«¿¤À» Å©°Ô µÎ·Á¿öÇϴ϶ó

12:18 Und da Samuel den HERRN anrief, ließ der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel

12:19 ¡Û ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ »ç¹«¿¤¿¡°Ô À̸£µÇ ´ç½ÅÀÇ Á¾µéÀ» À§ÇÏ¿© ´ç½ÅÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²² ±âµµÇÏ¿© ¿ì¸®·Î Á×Áö ¾Ê°Ô ÇϼҼ­ ¿ì¸®°¡ ¿ì¸®ÀÇ ¸ðµç ÁË¿¡ ¿ÕÀ» ±¸ÇÏ´Â ¾ÇÀ» ´õÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

12:19 und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HERRN, deinen Gott, daß wir nicht sterben; denn über alle unsre Sünden haben wir auch das Übel getan, daß wir uns einen König erbeten haben. {~}

12:20 »ç¹«¿¤ÀÌ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ³ÊÈñ°¡ °ú¿¬ ÀÌ ¸ðµç ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¿´À¸³ª ¿©È£¿Í¸¦ ÁÀ´Â µ¥¼­ µ¹ÀÌÅ°Áö ¸»°í ¿ÀÁ÷ ³ÊÈñ ¸¶À½À» ´ÙÇÏ¿© ¿©È£¿Í¸¦ ¼¶±â¶ó

12:20 Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weicht nicht hinter dem HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen{~}

12:21 µ¹ÀÌÄÑ À¯ÀÍÇÏ°Ôµµ ¸øÇÏ¸ç ±¸¿øÇÏÁöµµ ¸øÇÏ´Â ÇêµÈ °ÍÀ» ÁÀÁö ¸»¶ó ±×µéÀº ÇêµÇ´Ï¶ó

12:21 und folgt nicht dem Eitlen nach; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.

12:22 ¿©È£¿Í²²¼­´Â ³ÊÈñ·Î Àڱ⠹鼺 »ïÀ¸½Å °ÍÀ» ±â»µÇϽŠ°í·Î ±× Å©½Å À̸§À» ÀÎÇÏ¿© Àڱ⠹鼺À» ¹ö¸®Áö ¾Æ´ÏÇÏ½Ç °ÍÀÌ¿ä

12:22 Aber der HERR verläßt sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen.

12:23 ³ª´Â ³ÊÈñ¸¦ À§ÇÏ¿© ±âµµÇϱ⸦ ½¬´Â Á˸¦ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ °á´ÜÄÚ ¹üÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ°í ¼±ÇÏ°í ÀÇ·Î¿î µµ·Î ³ÊÈñ¸¦ °¡¸£Ä¥ °ÍÀÎÁï

12:23 Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HERRN zu versündigen, daß ich sollte ablassen für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg.

12:24 ³ÊÈñ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ³ÊÈñ¸¦ À§ÇÏ¿© ÇàÇϽŠ±× Å« ÀÏÀ» »ý°¢ÇÏ¿© ¿ÀÁ÷ ±×¸¦ °æ¿ÜÇÏ¸ç ³ÊÈñÀÇ ¸¶À½À» ´ÙÇÏ¿© Áø½ÇÈ÷ ¼¶±â¶ó

12:24 Fürchtet nur den HERRN und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie große Dinge er an euch tut.

12:25 ¸¸ÀÏ ³ÊÈñ°¡ ¿©ÀüÈ÷ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¸é ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ ¿ÕÀÌ ´Ù ¸ê¸ÁÇϸ®¶ó

12:25 Werdet ihr aber übel handeln, so werdet ihr und euer König verloren sein.