¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10

 ¿¡½º´õ 1Àå / ESTER

1:1 ÀÌ ÀÏÀº ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ ¶§¿¡ µÈ °ÍÀÌ´Ï ¾ÆÇϼö¿¡·Î´Â Àεµ·Î ±¸½º±îÁö ÀϹé ÀÌ½Ê Ä¥ µµ¸¦ Ä¡¸®ÇÏ´Â ¿ÕÀ̶ó

1:1 Zu den Zeiten Ahasveros (der da König war von Indien bis an Mohrenland über hundert und siebenundzwanzig Länder)

1:2 ´ç½Ã¿¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ¼ö»ê ±Ã¿¡¼­ ÁïÀ§ÇÏ°í

1:2 und da er auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloß Susan,

1:3 À§¿¡ ÀÖÀº Áö »ï ³â¿¡ ±× ¸ðµç ¹æ¹é°ú ½Åº¹À» À§ÇÏ¿© ÀÜÄ¡¸¦ º£Çª´Ï ¹Ù»ç¿Í ¸Þ´ëÀÇ Àå¼ö¿Í °¢ µµÀÇ ±ÍÁ·°ú ¹æ¹éµéÀÌ ´Ù ¿Õ ¾Õ¿¡ ÀÖ´ÂÁö¶ó

1:3 im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,

1:4 ¿ÕÀÌ ¿©·¯ ³¯ °ð ÀϹé ÆÈ½Ê ÀÏ µ¿¾È¿¡ ±× ¿µÈ­·Î¿î ³ª¶óÀÇ ºÎÇÔ°ú À§¾öÀÇ ÇõÇõÇÔÀ» ³ªÅ¸³»´Ï¶ó

1:4 daß er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht seiner Majestät viele Tage lang, hundert und achtzig Tage.

1:5 ÀÌ ³¯ÀÌ ´ÙÇϸŠ¿ÕÀÌ ¶Ç µµ¼º ¼ö»ê ´ë¼Ò ÀιÎÀ» À§ÇÏ¿© ¿Õ±Ã ÈÄ¿ø ¶ã¿¡¼­ Ä¥ ÀÏ µ¿¾È ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®»õ

1:5 Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloß Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.

1:6 ¹é»ö, ³ì»ö, û»ö ÈÖÀåÀ» ÀÚ»ö °¡´Â º£ ÁÙ·Î ´ë¸®¼® ±âµÕ Àº°í¸®¿¡ ¸Å°í ±Ý°ú ÀºÀ¸·Î ¸¸µç °É»óÀ» È­¹Ý¼®, ¹é¼®, ¿î¸ð¼®, Èæ¼®À» ±ñ ¶¥¿¡ Áø¼³ÇÏ°í

1:6 Da hingen weiße, rote und blaue Tücher, mit leinenen und scharlachnen Seilen gefaßt, in silbernen Ringen auf Marmorsäulen. Die Bänke waren golden und silbern auf Pflaster von grünem, weißem, gelbem und schwarzen Marmor.

1:7 ±Ý ÀÜÀ¸·Î ¸¶½Ã°Ô ÇÏ´Ï ÀÜÀÇ ½Ä¾çÀÌ °¢±â ´Ù¸£°í ¿ÕÀÇ Ç³ºÎÇÑ ´ë·Î ¾îÁÖ°¡ ÇÑÀÌ ¾øÀ¸¸ç

1:7 Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer andern und andern Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte.

1:8 ¸¶½Ã´Â °Íµµ ±Ô¸ð°¡ ÀÖ¾î »ç¶÷À¸·Î ¾ïÁö·Î ÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿ÕÀÌ ¸ðµç ±Ã³» °ü¸®¿¡°Ô ¸íÇÏ¿© °¢ »ç¶÷À¸·Î ¸¶À½´ë·Î ÇÏ°Ô ÇÔÀÌ´õ¶ó

1:8 Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiel. {~}

1:9 ¡Û ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµðµµ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ±Ã¿¡¼­ ºÎ³àµéÀ» À§ÇÏ¿© ÀÜÄ¡¸¦ º£Çª´Ï¶ó

1:9 Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.

1:10 Á¦ Ä¥ ÀÏ¿¡ ¿ÕÀÌ ÁÖÈïÀÌ ÀϾ¼­ ¾îÀü ³»½Ã ¹ÇÈĸ¸°ú ºñ½º´Ù¿Í Çϸ£º¸³ª¿Í ºò´Ù¿Í ¾Æ¹Ú´Ù¿Í ¼¼´Þ°ú °¡¸£°¡½º ÀÏ°ö »ç¶÷À» ¸íÇÏ¿©

1:10 Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten,

1:11 ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµð¸¦ ûÇÏ¿© ¿ÕÈÄÀÇ ¸é·ù°üÀ» Á¤Á¦ÇÏ°í ¿ÕÀÇ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¾Æ¿À°Ô ÇÏ¿© ±× ¾Æ¸®µû¿òÀ» ¹µ ¹é¼º°ú ¹æ¹éµé¿¡°Ô º¸ÀÌ°Ô Ç϶ó ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿ÕÈÄÀÇ ¿ë¸ð°¡ º¸±â¿¡ ÁÁÀ½À̶ó

1:11 daß sie die Königin Vasthi holten vor den König mit der königlichen Krone, daß er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.

1:12 ±×·¯³ª ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµð°¡ ³»½ÃÀÇ ÀüÇÏ´Â ¿Õ¸íÀ» ÁÀ¾Æ ¿À±â¸¦ ½È¾îÇÏ´Ï ¿ÕÀÌ Áø³ëÇÏ¿© Áß½ÉÀÌ ºÒ ºÙ´Â µíÇÏ´õ¶ó

1:12 Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

1:13 ¡Û ¿ÕÀÌ »ç·Ê¸¦ ¾Æ´Â ¹Ú»çµé¿¡°Ô ¹¯µÇ {¿ÕÀÌ ±Ô·Ê¿Í ¹ý·üÀ» ¾Æ´Â ÀÚ¿¡°Ô ¹¯´Â Àü·Ê°¡ Àִµ¥

1:13 Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; {~}

1:14 ¶§¿¡ ¿Õ¿¡°Ô °¡±îÀÌ ÇÏ¿© ¿ÕÀÇ ±â»öÀ» »ìÇÇ¸ç ³ª¶ó ù ÀÚ¸®¿¡ ¾ÉÀº ÀÚ´Â ¹Ù»ç¿Í ¸Þ´ëÀÇ ÀÏ°ö ¹æ¹é °ð °¡¸£½º³ª¿Í ¼¼´Þ°ú ¾Æµå¸¶´Ù¿Í ´Ù½Ã½º¿Í ¸Þ·¹½º¿Í ¸¶¸£½º³ª¿Í ¹Ç¹«°£À̶ó}

1:14 die nächsten aber die bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen obenan im Königreich),

1:15 ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµð°¡ ³»½ÃÀÇ ÀüÇÏ´Â ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ¸íÀ» ÁÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ±Ô·Ê´ë·Î ÇÏ¸é ¾î¶»°Ô óġÇÒ²¿

1:15 was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.

1:16 ¹Ç¹«°£ÀÌ ¿Õ°ú ¹æ¹é ¾Õ¿¡¼­ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµð°¡ ¿Õ¿¡°Ô¸¸ À߸øÇÒ »Ó ¾Æ´Ï¶ó ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ °¢ µµ ¹æ¹é°ú ¹µ ¹é¼º¿¡°Ôµµ À߸øÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

1:16 Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.

1:17 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ¸íÇÏ¿© ¿ÕÈÄ ¿Í½ºµð¸¦ ûÇÏ¿©µµ ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´Ù ÇÏ´Â ¿ÕÈÄÀÇ ÇàÀ§ÀÇ ¼Ò¹®ÀÌ ¸ðµç ºÎ³à¿¡°Ô ÀüÆĵǸé ÀúÈñµµ ±× ³²ÆíÀ» ¸ê½ÃÇÒ °ÍÀÎÁï

1:17 Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.

1:18 ¿À´ÃÀÌ¶óµµ ¹Ù»ç¿Í ¸Þ´ëÀÇ ±ÍºÎÀεéÀÌ ¿ÕÈÄÀÇ ÇàÀ§¸¦ µè°í ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¹æ¹é¿¡°Ô ±×·¸°Ô ¸»Çϸ®´Ï ¸ê½Ã¿Í ºÐ³ë°¡ ¸¹ÀÌ ÀϾ¸®ÀÌ´Ù

1:18 So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben.

1:19 ¿ÕÀÌ ¸¸ÀÏ ¼±È÷ ¿©±â½ÇÁø´ë ¿Í½ºµð·Î ´Ù½Ã´Â ¿Õ ¾Õ¿¡ ¿ÀÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÏ´Â Á¶¼­¸¦ ³»¸®µÇ ¹Ù»ç¿Í ¸Þ´ëÀÇ ¹ý·ü Áß¿¡ ±â·ÏÇÏ¿© º¯¿ªÇÔÀÌ ¾ø°Ô ÇÏ°í ±× ¿ÕÈÄÀÇ À§¸¦ Àúº¸´Ù ³ªÀº »ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¼Ò¼­

1:19 Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie.

1:20 ¿ÕÀÇ Á¶¼­°¡ ÀÌ ±¤´ëÇÑ Àü±¹¿¡ ¹ÝÆ÷µÇ¸é ±ÍõÀ» ¹«·ÐÇÏ°í ¸ðµç ºÎ³à°¡ ±× ³²ÆíÀ» Á¸°æÇϸ®ÀÌ´Ù

1:20 Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.

1:21 ¿Õ°ú ¹æ¹éµéÀÌ ±× ¸»À» ¼±È÷ ¿©±äÁö¶ó ¿ÕÀÌ ¹Ç¹«°£ÀÇ ¸»´ë·Î ÇàÇÏ¿©

1:21 Das gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.

1:22 °¢ µµ °¢ ¹é¼ºÀÇ ¹®ÀÚ¿Í ¹æ¾ð´ë·Î ¸ðµç µµ¿¡ Á¶¼­¸¦ ³»·Á À̸£±â¸¦ ³²ÆíÀ¸·Î ±× ÁýÀ» ÁÖ°üÇÏ°Ô ÇÏ°í Àڱ⠹ÎÁ·ÀÇ ¹æ¾ð´ë·Î ¸»ÇÏ°Ô Ç϶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

1:22 Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volkes.

 ¿¡½º´õ 2Àå / ESTER

2:1 ±× ÈÄ¿¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ ³ë°¡ ±×Ä¡¸Å ¿Í½ºµð¿Í ±×ÀÇ ÇàÇÑ ÀÏ°ú ±×¿¡ ´ëÇÏ¿© ³»¸° Á¶¼­¸¦ »ý°¢ÇÏ°Å´Ã

2:1 Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.

2:2 ¿ÕÀÇ ½Ã½ÅÀÌ ¾Æ·ÚµÇ ¿ÕÀº ¿ÕÀ» À§ÇÏ¿© ¾Æ¸®µû¿î ó³àµéÀ» ±¸ÇÏ°Ô ÇϽõÇ

2:2 Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne Jungfrauen,

2:3 Àü±¹ °¢ µµ¿¡ °ü¸®¸¦ ¸í·ÉÇÏ¿© ¾Æ¸®µû¿î ó³à¸¦ ´Ù µµ¼º ¼ö»êÀ¸·Î ¸ð¾Æ ÈıÃÀ¸·Î µé¿© ±Ã³à¸¦ ÁÖ°üÇÏ´Â ³»½Ã Çì°³ÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙ¿© ±× ¸öÀ» Á¤°áÄÉ ÇÏ´Â ¹°Ç°À» ÁÖ°Ô ÇϽðí

2:3 und der König bestellte Männer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan ins Frauenhaus unter der Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;

2:4 ¿ÕÀÇ ´«¿¡ ¾Æ¸§´Ù¿î ó³à·Î ¿Í½ºµð¸¦ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÈĸ¦ »ïÀ¸¼Ò¼­ ¿ÕÀÌ ±× ¸»À» ¼±È÷ ¿©°Ü ±×´ë·Î ÇàÇϴ϶ó

2:4 und welche Dirne dem König gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem König, und er tat also.

2:5 ¡Û µµ¼º ¼ö»ê¿¡ ÇÑ À¯´ÙÀÎÀÌ ÀÖÀ¸´Ï À̸§Àº ¸ð¸£µå°³¶ó Àú´Â º£³Ä¹Î ÀÚ¼ÕÀÌ´Ï ±â½ºÀÇ Áõ¼ÕÀÌ¿ä ½Ã¹ÇÀÌÀÇ ¼ÕÀÚ¿ä ¾ßÀÏÀÇ ¾ÆµéÀ̶ó

2:5 Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, ein Benjaminiter,

2:6 Àü¿¡ ¹Ùº§·Ð ¿Õ ´ÀºÎ°«³×»ìÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ À¯´Ù ¿Õ ¿©°í³Ä¿Í ¹é¼ºÀ» »ç·ÎÀâ¾Æ °¥ ¶§¿¡ ¸ð¸£µå°³µµ ÇÔ²² »ç·ÎÀâÇû´õ¶ó

2:6 der mit weggeführt war von Jerusalem, da Jechonja, der König Juda's, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführte.

2:7 ÀúÀÇ »ïÃÌÀÇ µþ ÇÏ´å»ç °ð ¿¡½º´õ´Â ºÎ¸ð°¡ ¾ø°í ¿ë¸ð°¡ °ö°í ¾Æ¸®µû¿î ó³à¶ó ±× ºÎ¸ð°¡ Á×Àº ÈÄ¿¡ ¸ð¸£µå°³°¡ Àڱ⠵þ °°ÀÌ ¾çÀ°ÇÏ´õ¶ó

2:7 Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, eine Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und ihre Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.

2:8 ¡Û ¿ÕÀÇ Á¶¸íÀÌ ¹ÝÆ÷µÇ¸Å ó³àµéÀÌ µµ¼º ¼ö»ê¿¡ ¸¹ÀÌ ¸ð¿© Çì°³ÀÇ ¼öÇÏ¿¡ ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡ ¿¡½º´õµµ ¿Õ±ÃÀ¸·Î À̲ø·Á °¡¼­ ±Ã³à¸¦ ÁÖ°üÇÏ´Â Çì°³ÀÇ ¼öÇÏ¿¡ ¼ÓÇÏ´Ï

2:8 Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloß Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

2:9 Çì°³°¡ ÀÌ Ã³³à¸¦ ±â»µÇÏ¿© ÀºÇý¸¦ º£Ç®¾î ¸öÀ» Á¤°áÄÉ ÇÒ ¹°Ç°°ú ÀÏ¿ëÇ°À» °ð ÁÖ¸ç ¶Ç ¿Õ±Ã¿¡¼­ ÀÇ·ÊÈ÷ ÁÖ´Â ÀÏ°ö ±Ã³à¸¦ ÁÖ°í ¿¡½º´õ¿Í ±× ±Ã³àµéÀ» Èıà ¾Æ¸§´Ù¿î ó¼Ò·Î ¿Å±â´õ¶ó

2:9 Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

2:10 ¿¡½º´õ°¡ ÀÚ±âÀÇ ¹ÎÁ·°ú Á¾Á·À» °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¸ð¸£µå°³°¡ ¸íÇÏ¿© °íÇÏÁö ¸»¶ó ÇÏ¿´À½À̶ó

2:10 Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.

2:11 ¸ð¸£µå°³°¡ ³¯¸¶´Ù Èıà ¶ã ¾ÕÀ¸·Î ¿Õ·¡ÇÏ¸ç ¿¡½º´õÀÇ ¾ÈºÎ¿Í ¾î¶»°Ô µÉ °ÍÀ» ¾Ë°íÀÚ ÇÏ´õ¶ó

2:11 Und Mardochai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, daß er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.

2:12 ¡Û ó³à¸¶´Ù Â÷·Ê´ë·Î ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡±â Àü¿¡ ¿©ÀÚ¿¡ ´ëÇÏ¿© Á¤ÇÑ ±Ô·Ê´ë·Î ¿­ µÎ ´Þ µ¿¾ÈÀ» ÇàÇ쵂 ¿©¼¸ ´ÞÀº ¸ô¾à ±â¸§À» ¾²°í ¿©¼¸ ´ÞÀº ÇâÇ°°ú ¿©ÀÚ¿¡°Ô ¾²´Â ´Ù¸¥ ¹°Ç°À» ½á¼­ ¸öÀ» Á¤°áÄÉ ÇÏ´Â ±âÇÑÀ» ¸¶Ä¡¸ç

2:12 Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte soviel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt): {~}

2:13 ó³à°¡ ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡´Â ±× ±¸ÇÏ´Â °ÍÀ» ´Ù ÁÖ¾î Èıÿ¡¼­ ¿Õ±ÃÀ¸·Î °¡Áö°í °¡°Ô ÇÏ°í

2:13 alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, mußte man ihr geben, daß sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.

2:14 Àú³áÀÌ¸é °¬´Ù°¡ ¾Æħ¿¡´Â µÑ° ÈıÃÀ¸·Î µ¹¾Æ¿Í¼­ ºñºóÀ» ÁÖ°üÇÏ´Â ³»½Ã »ç¾Æ½º°¡½ºÀÇ ¼öÇÏ¿¡ ¼ÓÇÏ°í ¿ÕÀÌ Àú¸¦ ±â»µÇÏ¿© ±× À̸§À» ºÎ¸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ´Ù½Ã ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡Áö ¸øÇÏ´õ¶ó

2:14 Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließ sie mit Namen rufen.

2:15 ¸ð¸£µå°³ÀÇ »ïÃÌ ¾ÆºñÇÏÀÏÀÇ µþ °ð ¸ð¸£µå°³°¡ ÀÚ±âÀÇ µþ °°ÀÌ ¾çÀ°ÇÏ´Â ¿¡½º´õ°¡ Â÷·Ê´ë·Î ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡ ±Ã³à¸¦ ÁÖ°üÇÏ´Â ³»½Ã Çì°³ÀÇ Á¤ÇÑ °Í ¿Ü¿¡´Â ´Ù¸¥ °ÍÀ» ±¸ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸³ª ¸ðµç º¸´Â ÀÚ¿¡°Ô ±¯À» ¾ò´õ¶ó

2:15 Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

2:16 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ Ä¥ ³â ½Ã¿ù °ð µ¥ºª¿ù¿¡ ¿¡½º´õ°¡ À̲ø·Á ¿Õ±Ã¿¡ µé¾î°¡¼­ ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ³ª¾Æ°¡´Ï

2:16 Es ward aber Esther genommen zum König Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.

2:17 ¿ÕÀÌ ¸ðµç ¿©ÀÚº¸´Ù ¿¡½º´õ¸¦ ´õ¿í »ç¶ûÇϹǷΠÀú°¡ ¸ðµç ó³àº¸´Ù ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ´õ¿í ÀºÃÑÀ» ¾òÀºÁö¶ó ¿ÕÀÌ ±× ¸Ó¸®¿¡ ¸é·ù°üÀ» ¾º¿ì°í ¿Í½ºµð¸¦ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÈĸ¦ »ïÀº ÈÄ¿¡

2:17 Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.

2:18 ¿ÕÀÌ Å©°Ô ÀÜÄ¡¸¦ º£Çª´Ï ÀÌ´Â ¿¡½º´õ¸¦ À§ÇÑ ÀÜÄ¡¶ó ¸ðµç ¹æ¹é°ú ½Åº¹À» ÇâÀÀÇÏ°í ¶Ç °¢ µµÀÇ ¼¼±ÝÀ» ¸éÁ¦ÇÏ°í ¿ÕÀÇ Ç³ºÎÇÔÀ» µû¶ó Å©°Ô »óÁִ϶ó

2:18 Und der König machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, das war ein Mahl um Esthers willen, und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.

2:19 ¡Û ó³àµéÀ» ´Ù½Ã ¸ðÀ» ¶§¿¡´Â ¸ð¸£µå°³°¡ ´ë±È ¹®¿¡ ¾É¾Ò´õ¶ó

2:19 Und da man das anderemal Jungfrauen versammelte, saß Mardochai im Tor des Königs.

2:20 ¿¡½º´õ°¡ ¸ð¸£µå°³ÀÇ ¸íÇÑ ´ë·Î ±× Á¾Á·°ú ¹ÎÁ·À» °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï Àú°¡ ¸ð¸£µå°³ÀÇ ¸íÀ» ¾çÀ° ¹ÞÀ» ¶§¿Í °°ÀÌ ÁÀÀ½ÀÌ´õ¶ó

2:20 Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.

2:21 ¸ð¸£µå°³°¡ ´ë±È ¹®¿¡ ¾É¾ÒÀ» ¶§¿¡ ¹® ÁöŲ ¿ÕÀÇ ³»½Ã ºò´Ü°ú µ¥·¹½º µÎ »ç¶÷ÀÌ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀ» ¿øÇÑÇÏ¿© ¸ð»ìÇÏ·Á ÇÏ°Å´Ã

2:21 Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.

2:22 ¸ð¸£µå°³°¡ ¾Ë°í ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿¡°Ô °íÇÏ´Ï ¿¡½º´õ°¡ ¸ð¸£µå°³ÀÇ À̸§À¸·Î ¿Õ¿¡°Ô °íÇÑÁö¶ó

2:22 Das ward Mardochai kund, und er sagte es der Königin Esther, und Esther sagte es dem König in Mardochais Namen.

2:23 »ç½ÇÇÏ¿© ½ÇÁ¤À» ¾ò¾úÀ¸¹Ç·Î µÎ »ç¶÷À» ³ª¹«¿¡ ´Þ°í ±× ÀÏÀ» ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡¼­ ±ÃÁß Àϱ⿡ ±â·ÏÇϴ϶ó

2:23 Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König.

 ¿¡½º´õ 3Àå / ESTER

3:1 ±× ÈÄ¿¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ¾Æ°¢ »ç¶÷ ÇԹǴٴÙÀÇ ¾Æµé Çϸ¸ÀÇ ÁöÀ§¸¦ ³ôÀÌ ¿Ã·Á ¸ðµç ÇÔ²² ÀÖ´Â ´ë½Å À§¿¡ µÎ´Ï

3:1 Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

3:2 ´ë±È ¹®¿¡ ÀÖ´Â ¿ÕÀÇ ¸ðµç ½Åº¹ÀÌ ´Ù ¿ÕÀÇ ¸í´ë·Î Çϸ¸¿¡°Ô ²Ý¾î ÀýÇ쵂 ¸ð¸£µå°³´Â ²ÝÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀýÇÏÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ´Ï

3:2 Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder.

3:3 ´ë±È ¹®¿¡ ÀÖ´Â ¿ÕÀÇ ½Åº¹ÀÌ ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¾îÂîÇÏ¿© ¿ÕÀÇ ¸í·ÉÀ» °Å¿ªÇÏ´À³Ä ÇÏ°í

3:3 Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?

3:4 ³¯¸¶´Ù ±ÇÇ쵂 ¸ð¸£µå°³°¡ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀÚ±â´Â À¯´ÙÀÎÀÓÀ» °íÇÏ¿´´õ´Ï ÀúÈñ°¡ ¸ð¸£µå°³ÀÇ ÀÏÀÌ ¾îÂî µÇ³ª º¸°íÀÚ ÇÏ¿© Çϸ¸¿¡°Ô °íÇÏ¿´´õ¶ó

3:4 Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

3:5 Çϸ¸ÀÌ ¸ð¸£µå°³°¡ ²ÝÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀýÇÏÁöµµ ¾Æ´ÏÇÔÀ» º¸°í ½ÉÈ÷ ³ëÇÏ´õ´Ï

3:5 Und da nun Haman sah, daß Mardochai ihm nicht die Kniee beugte noch vor ihm niederfiel, ward er voll Grimms.

3:6 ÀúÈñ°¡ ¸ð¸£µå°³ÀÇ ¹ÎÁ·À» Çϸ¸¿¡°Ô °íÇÑ °í·Î Çϸ¸ÀÌ ¸ð¸£µå°³¸¸ Á×ÀÌ´Â °ÍÀÌ °æÇÏ´Ù ÇÏ°í ¾ÆÇϼö¿¡·ÎÀÇ ¿Â ³ª¶ó¿¡ ÀÖ´Â À¯´ÙÀÎ °ð ¸ð¸£µå°³ÀÇ ¹ÎÁ·À» ´Ù ¸êÇÏ°íÀÚ ÇÏ´õ¶ó

3:6 Und verachtete es, daß er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, so im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

3:7 ¡Û ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ ½Ê ÀÌ ³â Á¤¿ù °ð ´Ï»ê¿ù¿¡ ¹«¸®°¡ Çϸ¸ ¾Õ¿¡¼­ ³¯°ú ´Þ¿¡ ´ëÇÏ¿© ºÎ¸£ °ð Á¦ºñ¸¦ »Ì¾Æ ½Ê ÀÌ ¿ù °ð ¾Æ´Þ¿ùÀ» ¾òÀºÁö¶ó

3:7 Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.

3:8 Çϸ¸ÀÌ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿Õ¿¡°Ô ¾Æ·ÚµÇ ÇÑ ¹ÎÁ·ÀÌ ¿ÕÀÇ ³ª¶ó °¢ µµ ¹é¼º Áß¿¡ Èð¾îÁ® °ÅÇϴµ¥ ±× ¹ý·üÀÌ ¸¸¹Îº¸´Ù ´Þ¶ó¼­ ¿ÕÀÇ ¹ý·üÀ» ÁöÅ°Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿À´Ï ¿ë³³ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¿Õ¿¡°Ô ¹«ÀÍÇÏ´ÏÀÌ´Ù

3:8 Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.

3:9 ¿ÕÀÌ ¿Ç°Ô ¿©±â½Ã°Åµç Á¶¼­¸¦ ³»·Á ÀúÈñ¸¦ Áø¸êÇϼҼ­ ³»°¡ Àº Àϸ¸ ´Þ¶õÆ®¸¦ ¿ÕÀÇ ÀÏÀ» ¸ÃÀº ÀÚÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙ¿© ¿ÕÀÇ ºÎ°í¿¡ µå¸®¸®ÀÌ´Ù

3:9 Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, daß man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man's bringt in die Kammer des Königs.

3:10 ¿ÕÀÌ ¹ÝÁö¸¦ ¼Õ¿¡¼­ »©¾î À¯´ÙÀÎÀÇ ´ëÀû °ð ¾Æ°¢ »ç¶÷ ÇԹǴٴÙÀÇ ¾Æµé Çϸ¸¿¡°Ô ÁÖ¸ç

3:10 Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammadathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

3:11 À̸£µÇ ±× ÀºÀ» ³×°Ô ÁÖ°í ±× ¹é¼ºµµ ±×¸®Çϳë´Ï ³Ê´Â ¼Ò°ß¿¡ ÁÁÀ» ´ë·Î ÇàÇ϶ó ÇÏ´õ¶ó

3:11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.

3:12 ¡Û Á¤¿ù ½Ê »ï ÀÏ¿¡ ¿ÕÀÇ ¼­±â°üÀÌ ¼ÒÁýµÇ¾î Çϸ¸ÀÇ ¸íÀ» µû¶ó ¿ÕÀÇ ´ë½Å°ú °¢ µµ ¹æ¹é°ú °¢ ¹ÎÁ·ÀÇ °ü¿ø¿¡°Ô ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ À̸§À¸·Î Á¶¼­¸¦ ¾²µÇ °ð °¢ µµÀÇ ¹®ÀÚ¿Í °¢ ¹ÎÁ·ÀÇ ¹æ¾ð´ë·Î ¾²°í ¿ÕÀÇ ¹ÝÁö·Î ÀÎÄ¡´Ï¶ó

3:12 Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt. {~} {~}

3:13 ÀÌ¿¡ ±× Á¶¼­¸¦ ¿ªÁ¹¿¡°Ô ºÎÃÄ ¿ÕÀÇ °¢ µµ¿¡ º¸³»´Ï ½Ê ÀÌ ¿ù °ð ¾Æ´Þ¿ù ½Ê »ï ÀÏ ÇÏ·ç µ¿¾È¿¡ ¸ðµç À¯´ÙÀÎÀ» ³ë¼Ò³ª ¾î¸° ¾ÆÀ̳ª ºÎ³à¸¦ ¹«·ÐÇÏ°í Á×ÀÌ°í µµ·úÇÏ°í Áø¸êÇÏ°í ¶Ç ±× Àç»êÀ» Å»ÃëÇ϶ó ÇÏ¿´°í

3:13 Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

3:14 ÀÌ ¸í·ÉÀ» °¢ µµ¿¡ ÀüÇϱâ À§ÇÏ¿© Á¶¼­ÀÇ Ãʺ»À» ¸ðµç ¹ÎÁ·¿¡°Ô ¼±Æ÷ÇÏ¿© ±× ³¯À» À§ÇÏ¿© ÁغñÇÏ°Ô Ç϶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

3:14 Also war der Inhalt der Schrift: daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag bereit wären.

3:15 ¿ªÁ¹ÀÌ ¿ÕÀÇ ¸íÀ» ¹Þµé¾î ±ÞÈ÷ ³ª°¡¸Å ±× Á¶¼­°¡ µµ¼º ¼ö»ê¿¡µµ ¹ÝÆ÷µÇ´Ï ¿ÕÀº Çϸ¸°ú ÇÔ²² ¾É¾Æ ¸¶½ÃµÇ ¼ö»ê ¼ºÀº ¾îÁö·´´õ¶ó

3:15 Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloß Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.

 ¿¡½º´õ 4Àå / ESTER

4:1 ¸ð¸£µå°³°¡ ÀÌ ¸ðµç ÀÏÀ» ¾Ë°í ±× ¿ÊÀ» Âõ°í ±½Àº º£¸¦ ÀÔÀ¸¸ç À縦 ¹«¸¨¾²°í ¼ºÁß¿¡ ³ª°¡¼­ ´ë¼º Åë°îÇϸç

4:1 Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.

4:2 ´ë±È ¹® ¾Õ±îÁö À̸£·¶À¸´Ï ±½Àº º£¸¦ ÀÔÀº ÀÚ´Â ´ë±È ¹®¿¡ µé¾î°¡Áö ¸øÇÔÀ̶ó

4:2 Und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhatte.

4:3 ¿ÕÀÇ Á¶¸íÀÌ °¢ µµ¿¡ À̸£¸Å À¯´ÙÀÎÀÌ Å©°Ô ¾ÖÅëÇÏ¿© ±Ý½ÄÇÏ¸ç °îÀ¾ÇÏ¸ç ºÎ¸£Â¢°í ±½Àº º£¸¦ ÀÔ°í Àç¿¡ ´©¿î ÀÚ°¡ ¹«¼öÇÏ´õ¶ó

4:3 Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

4:4 ¡Û ¿¡½º´õÀÇ ½Ã³à¿Í ³»½Ã°¡ ³ª¾Æ¿Í °íÇÏ´Ï ¿ÕÈÄ°¡ ½ÉÈ÷ ±Ù½ÉÇÏ¿© ÀÔÀ» ÀǺ¹À» ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô º¸³»¾î ±× ±½Àº º£¸¦ ¹þ±â°íÀÚ Çϳª ¸ð¸£µå°³°¡ ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇÏ´ÂÁö¶ó

4:4 Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht.

4:5 ¿¡½º´õ°¡ ¿ÕÀÇ ¸íÀ¸·Î Àڱ⿡°Ô ±Ù½ÃÇÏ´Â ³»½Ã ÇÏ´ÚÀ» ºÒ·¯ ¸íÇÏ¿© ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô °¡¼­ ÀÌ°ÍÀÌ ¹«½¼ ÀÏÀÌ¸ç ¹«½¼ ¿¬°íÀΰ¡ ¾Ë¾Æº¸¶ó ÇϸÅ

4:5 Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, daß sie erführe, was das wäre und warum er so täte.

4:6 ÇÏ´ÚÀÌ ´ë±È ¹® ¾Õ ¼ºÁß ±¤Àå¿¡ ÀÖ´Â ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô À̸£´Ï

4:6 Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.

4:7 ¸ð¸£µå°³°¡ ÀÚ±âÀÇ ´çÇÑ ¸ðµç ÀÏ°ú Çϸ¸ÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» ¸êÇÏ·Á°í ¿ÕÀÇ ºÎ°í¿¡ ¹ÙÄ¡±â·Î ÇÑ ÀºÀÇ Á¤È®ÇÑ ¼öÈ¿¸¦ ÇÏ´Ú¿¡°Ô ¸»ÇÏ°í

4:7 Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,

4:8 ¶Ç À¯´ÙÀÎÀ» Áø¸êÇ϶ó°í ¼ö»ê ±Ã¿¡¼­ ³»¸° Á¶¼­ Ãʺ»À» ÇÏ´Ú¿¡°Ô ÁÖ¾î ¿¡½º´õ¿¡°Ô ºÆ¾î ¾Ë°Ô ÇÏ°í ¶Ç Àú¿¡°Ô ºÎŹÇÏ¿© ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¼­ ±× ¾Õ¿¡¼­ ÀÚ±âÀÇ ¹ÎÁ·À» À§ÇÏ¿© °£ÀýÈ÷ ±¸Ç϶ó ÇÏ´Ï

4:8 und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, daß sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

4:9 ÇÏ´ÚÀÌ µ¹¾Æ¿Í ¸ðµåµå°³ÀÇ ¸»À» ¿¡½º´õ¿¡°Ô °íÇϸÅ

4:9 Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardochais,

4:10 ¿¡½º´õ°¡ ÇÏ´Ú¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô °íÇϱ⸦

4:10 sprach Esther zu Hathach und gebot ihm an Mardochai:

4:11 ¿ÕÀÇ ½Åº¹°ú ¿ÕÀÇ °¢ µµ ¹é¼ºÀÌ ´Ù ¾Ë°Å´Ï¿Í ¹«·Ð ³²³àÇÏ°í ºÎ¸§À» ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¾È¶ã¿¡ µé¾î°¡¼­ ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¸é ¿ÀÁ÷ Á×ÀÌ´Â ¹ýÀÌ¿ä ¿ÕÀÌ ±× ÀÚ¿¡°Ô ±Ý ȦÀ» ³»¾î ¹Ð¾î¾ß »ì °ÍÀ̶ó ÀÌÁ¦ ³»°¡ ºÎ¸§À» ÀÔ¾î ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡Áö ¸øÇÑ Áö°¡ ÀÌ¹Ì »ï½Ê ÀÏÀ̶ó Ç϶ó

4:11 Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

4:12 ±×°¡ ¿¡½º´õÀÇ ¸»·Î ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô °íÇϸÅ

4:12 Und da die Worte Esthers wurden Mardochai angesagt,

4:13 ¸ð¸£µå°³°¡ ±×¸¦ ½ÃÄÑ ¿¡½º´õ¿¡°Ô ȸ´äÇ쵂 ³Ê´Â ¿Õ±Ã¿¡ ÀÖÀ¸´Ï ¸ðµç À¯´ÙÀÎ Áß¿¡ Ȧ·Î ¸éÇϸ®¶ó »ý°¢Áö ¸»¶ó

4:13 hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;

4:14 ÀÌ ¶§¿¡ ³×°¡ ¸¸ÀÏ ÀáÀáÇÏ¿© ¸»ÀÌ ¾øÀ¸¸é À¯´ÙÀÎÀº ´Ù¸¥ µ¥·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ³õÀÓ°ú ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸·Á´Ï¿Í ³Ê¿Í ³× ¾Æºñ ÁýÀº ¸ê¸ÁÇϸ®¶ó ³×°¡ ¿ÕÈÄÀÇ À§¸¦ ¾òÀº °ÍÀÌ ÀÌ ¶§¸¦ À§ÇÔÀÌ ¾Æ´ÑÁö ´©°¡ ¾Æ´À³Ä

4:14 denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?

4:15 ¿¡½º´õ°¡ ¸íÇÏ¿© ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô ȸ´äÇϵÇ

4:15 Esther hieß Mardochai antworten:

4:16 ´ç½ÅÀº °¡¼­ ¼ö»ê¿¡ ÀÖ´Â À¯´ÙÀÎÀ» ´Ù ¸ðÀ¸°í ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ±Ý½ÄÇ쵂 ¹ã³· »ï ÀÏÀ» ¸ÔÁöµµ ¸»°í ¸¶½ÃÁöµµ ¸¶¼Ò¼­ ³ªµµ ³ªÀÇ ½Ã³à·Î ´õºÒ¾î ÀÌ·¸°Ô ±Ý½ÄÇÑ ÈÄ¿¡ ±Ô·Ê¸¦ ¾î±â°í ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¸®´Ï Á×À¸¸é Á×À¸¸®ÀÌ´Ù

4:16 So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.

4:17 ¸ð¸£µå°³°¡ °¡¼­ ¿¡½º´õÀÇ ¸íÇÑ ´ë·Î ´Ù ÇàÇϴ϶ó

4:17 Mardochai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.

 ¿¡½º´õ 5Àå / ESTER

5:1 Á¦ »ï ÀÏ¿¡ ¿¡½º´õ°¡ ¿ÕÈÄÀÇ ¿¹º¹À» ÀÔ°í ¿Õ±Ã ¾È¶ã °ð ¾îÀü ¸ÂÀºÆí¿¡ ¼­´Ï ¿ÕÀÌ ¾îÀü¿¡¼­ Àü ¹®À» ´ëÇÏ¿© º¸Á¿¡ ¾É¾Ò´Ù°¡

5:1 Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.

5:2 ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ°¡ ¶ã¿¡ ¼± °ÍÀ» º»Áï ½ÉÈ÷ »ç¶û½º·¯¿ì¹Ç·Î ¼Õ¿¡ Àâ¾Ò´ø ±Ý ȦÀ» ±×¿¡°Ô ³»¾î¹Ì´Ï ¿¡½º´õ°¡ °¡±îÀÌ °¡¼­ ±Ý Ȧ ³¡À» ¸¸ÁøÁö¶ó

5:2 Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

5:3 ¿ÕÀÌ À̸£µÇ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿© ±×´ëÀÇ ¼Ò¿øÀÌ ¹«¾ùÀÌ¸ç ¿ä±¸°¡ ¹«¾ùÀÌ´¢ ³ª¶óÀÇ Àý¹ÝÀÌ¶óµµ ±×´ë¿¡°Ô ÁÖ°Ú³ë¶ó

5:3 Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.

5:4 ¿¡½º´õ°¡ °¡·ÎµÇ ¿À´Ã ³»°¡ ¿ÕÀ» À§ÇÏ¿© ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®¾ú»ç¿À´Ï ¿ÕÀÌ ¼±È÷ ¿©±â½Ã°Åµç Çϸ¸°ú ÇÔ²² ÀÓÇϼҼ­

5:4 Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

5:5 ¡Û ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ¿¡½º´õÀÇ ¸»ÇÑ ´ë·Î Çϵµ·Ï Çϸ¸À» ±ÞÈ÷ ºÎ¸£¶ó ÇÏ°í ÀÌ¿¡ ¿ÕÀÌ Çϸ¸°ú ÇÔ²² ¿¡½º´õÀÇ º£Ç¬ ÀÜÄ¡¿¡ ³ª¾Æ°¡´Ï¶ó

5:5 Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,

5:6 ÀÜÄ¡ÀÇ ¼úÀ» ¸¶½Ç ¶§¿¡ ¿ÕÀÌ ¿¡½º´õ¿¡°Ô À̸£µÇ ±×´ëÀÇ ¼ÒûÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢ °ð Çã¶ôÇÏ°Ú³ë¶ó ±×´ëÀÇ ¿ä±¸°¡ ¹«¾ùÀÌ´¢ ³ª¶óÀÇ Àý¹ÝÀ̶ó ÇÒÁö¶óµµ ½ÃÇàÇÏ°Ú³ë¶ó

5:6 sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.

5:7 ¿¡½º´õ°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ¼Òû, ³ªÀÇ ¿ä±¸°¡ ÀÌ·¯ÇÏ´ÏÀÌ´Ù

5:7 Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:

5:8 ³»°¡ ¸¸ÀÏ ¿ÕÀÇ ¸ñÀü¿¡¼­ ÀºÇý¸¦ ÀÔ¾ú°í ¿ÕÀÌ ³» ¼ÒûÀ» Çã¶ôÇÏ½Ã¸ç ³» ¿ä±¸¸¦ ½ÃÇàÇϽñ⸦ ¼±È÷ ¿©±â½Ã°Åµç ³»°¡ ¿Õ°ú Çϸ¸À» À§ÇÏ¿© º£Çª´Â ÀÜÄ¡¿¡ ¶Ç ³ª¾Æ¿À¼Ò¼­ ³»ÀÏÀº ¿ÕÀÇ ¸»¾¸´ë·Î Çϸ®ÀÌ´Ù

5:8 Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat.

5:9 ÀÌ ³¯¿¡ Çϸ¸ÀÌ ¸¶À½ÀÌ ±â»µ Áñ°ÅÀÌ ³ª¿À´õ´Ï ¸ð¸£µå°³°¡ ´ë±È ¹®¿¡ ÀÖ¾î ÀϾÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ¸öÀ» ¿òÁ÷ÀÌÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ´Â °ÍÀ» º¸°í ½ÉÈ÷ ³ëÇϳª

5:9 Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, daß er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

5:10 Âü°í Áý¿¡ µ¹¾Æ¿Í¼­ »ç¶÷À» º¸³»¾î ±× Ä£±¸µé°ú ±× ¾Æ³» ¼¼·¹½º¸¦ ûÇÏ¿©

5:10 Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres

5:11 ÀÚ±âÀÇ ºÎ¼ºÇÑ ¿µ±¤°ú Àڳడ ¸¹Àº °Í°ú ¿ÕÀÌ Àڱ⸦ µé¾î ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¹æ¹éÀ̳ª ½Åº¹µéº¸´Ù ³ôÀÎ °ÍÀ» ´Ù ¸»ÇÏ°í

5:11 und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und daß er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre.

5:12 ¶Ç °¡·ÎµÇ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ°¡ ±× º£Ç¬ ÀÜÄ¡¿¡ ¿Õ°ú ÇÔ²² ¿À±â¸¦ Çã¶ô ¹ÞÀº ÀÚ´Â ³ª¹Û¿¡ ¾ø¾ú°í ³»Àϵµ ¿Õ°ú ÇÔ²² ûÇÔÀ» ¹Þ¾Ò´À´Ï¶ó

5:12 Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König.

5:13 ±×·¯³ª À¯´Ù »ç¶÷ ¸ð¸£µå°³°¡ ´ë±È ¹®¿¡ ¾ÉÀº °ÍÀ» º¸´Â µ¿¾È¿¡´Â ÀÌ ¸ðµç ÀÏÀÌ ¸¸Á·ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϵµ´Ù

5:13 Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen.

5:14 ±× ¾Æ³» ¼¼·¹½º¿Í ¸ðµç Ä£±¸°¡ À̸£µÇ ¿À½Ê ±ÔºøÀ̳ª ³ôÀº ³ª¹«¸¦ ¼¼¿ì°í ³»ÀÏ ¿Õ¿¡°Ô ¸ð¸£µå°³¸¦ ±× ³ª¹«¿¡ ´Þ±â¸¦ ±¸ÇÏ°í ¿Õ°ú ÇÔ²² Áñ°ÅÀÌ ÀÜÄ¡¿¡ ³ª¾Æ°¡¼Ò¼­ Çϸ¸ÀÌ ±× ¸»À» ¼±È÷ ¿©±â°í ¸íÇÏ¿© ³ª¹«¸¦ ¼¼¿ì´Ï¶ó

5:14 Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

 ¿¡½º´õ 6Àå / ESTER

6:1 ÀÌ ¹ã¿¡ ¿ÕÀÌ ÀáÀÌ ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇϹǷΠ¸íÇÏ¿© ¿ª´ë Àϱ⸦ °¡Á®´Ù°¡ Àڱ⠾տ¡¼­ ÀÐÈ÷´õ´Ï

6:1 In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König gelesen,

6:2 ±× ¼Ó¿¡ ±â·ÏÇϱ⸦ ¹® ÁöŲ ¿ÕÀÇ µÎ ³»½Ã ºò´Ù³ª¿Í µ¥·¹½º°¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀ» ¸ð»ìÇÏ·Á ÇÏ´Â °ÍÀ» ¸ð¸£µå°³°¡ °í¹ßÇÏ¿´´Ù ÇÏ¿´´ÂÁö¶ó

6:2 fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, daß die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.

6:3 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ ÀÏÀ» ÀÎÇÏ¿© ¹«½¼ Á¸±Í¿Í °üÀÛÀ» ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô º£Ç®¾ú´À³Ä ½Ã½ÅÀÌ ´ë´äÇ쵂 ¾Æ¹« °Íµµ º£Ç®Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

6:3 Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.

6:4 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ´©°¡ ¶ã¿¡ ÀÖ´À³Ä ¸¶Ä§ Çϸ¸ÀÌ ÀڱⰡ ¼¼¿î ³ª¹«¿¡ ¸ð¸£µå°³ ´Þ±â¸¦ ¿Õ²² ±¸ÇÏ°íÀÚ ÇÏ¿© ¿Õ±Ã ¹Ù±ù ¶ã¿¡ À̸¥Áö¶ó

6:4 Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er zubereitet hatte.

6:5 ½Ã½ÅÀÌ °íÇ쵂 Çϸ¸ÀÌ ¶ã¿¡ ¼¹³ªÀÌ´Ù ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ µé¾î¿À°Ô Ç϶ó ÇÏ´Ï

6:5 Und des Königs Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!

6:6 Çϸ¸ÀÌ µé¾î¿À°Å´Ã ¿ÕÀÌ ¹¯µÇ ¿ÕÀÌ Á¸±ÍÄÉ Çϱ⸦ ±â»µÇÏ´Â »ç¶÷¿¡°Ô ¾î¶»°Ô ÇÏ¿©¾ß ÇÏ°Ú´À´¢ Çϸ¸ÀÌ ½ÉÁß¿¡ À̸£µÇ ¿ÕÀÌ Á¸±ÍÄÉ Çϱ⸦ ±â»µÇϽô ÀÚ´Â ³ª ¿Ü¿¡ ´©±¸¸®¿ä ÇÏ°í

6:6 Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen Ehre tun denn mir?

6:7 ¿Õ²² ¾Æ·ÚµÇ ¿Õ²²¼­ »ç¶÷À» Á¸±ÍÄÉ ÇϽ÷Á¸é

6:7 Und Haman sprach zum König: Dem Mann, den der König gerne wollte ehren,

6:8 ¿ÕÀÇ ÀÔÀ¸½Ã´Â ¿Õº¹°ú ¿ÕÀÇ Å¸½Ã´Â ¸»°ú ¸Ó¸®¿¡ ¾²½Ã´Â ¿Õ°üÀ» ÃëÇÏ°í

6:8 soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Roß, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;

6:9 ±× ¿Õº¹°ú ¸»À» ¿ÕÀÇ ¹æ¹é Áß °¡Àå Á¸±ÍÇÑ ÀÚÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙ¿©¼­ ¿ÕÀÌ Á¸±ÍÄÉ ÇϽñ⸦ ±â»µÇϽô »ç¶÷¿¡°Ô ¿ÊÀ» ÀÔÈ÷°í ¸»À» Å¿ö¼­ ¼ºÁß °Å¸®·Î ´Ù´Ï¸ç ±× ¾Õ¿¡¼­ ¹ÝÆ÷ÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ¿ÕÀÌ Á¸±ÍÄÉ Çϱ⸦ ±â»µÇϽô »ç¶÷¿¡°Ô´Â ÀÌ°°ÀÌ ÇÒ °ÍÀ̶ó ÇÏ°Ô ÇϼҼ­

6:9 und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

6:10 ¡Û ÀÌ¿¡ ¿ÕÀÌ Çϸ¸¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ³× ¸»´ë·Î ¼ÓÈ÷ ¿Õº¹°ú ¸»À» ÃëÇÏ¿© ´ë±È ¹®¿¡ ¾ÉÀº À¯´Ù »ç¶÷ ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô ÇàÇ쵂 ¹«¸© ³×°¡ ¸»ÇÑ °Í¿¡¼­ Á¶±Ýµµ ºüÁüÀÌ ¾øÀÌ Ç϶ó

6:10 Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und laß nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

6:11 Çϸ¸ÀÌ ¿Õº¹°ú ¸»À» ÃëÇÏ¿© ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô ¿ÊÀ» ÀÔÈ÷°í ¸»À» Å¿ö ¼ºÁß °Å¸®·Î ´Ù´Ï¸ç ±× ¾Õ¿¡¼­ ¹ÝÆ÷Ç쵂 ¿ÕÀÌ Á¸±ÍÄÉ ÇϽñ⸦ ±â»µÇϽô »ç¶÷¿¡°Ô´Â ÀÌ°°ÀÌ ÇÒ °ÍÀ̶ó Çϴ϶ó

6:11 Da nahm Haman das Kleid und Roß und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

6:12 ¸ð¸£µå°³´Â ´Ù½Ã ´ë±È ¹®À¸·Î µ¹¾Æ¿À°í Çϸ¸Àº ¹ø³úÇÏ¿© ¸Ó¸®¸¦ ½Î°í ±ÞÈ÷ ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ¿Í¼­

6:12 Und Mardochai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf

6:13 ÀÚ±âÀÇ ´çÇÑ ¸ðµç ÀÏÀ» ±× ¾Æ³» ¼¼·¹½º¿Í ¸ðµç Ä£±¸¿¡°Ô °íÇϸŠ±× Áß ÁöÇý·Î¿î ÀÚ¿Í ±× ¾Æ³» ¼¼·¹½º°¡ °¡·ÎµÇ ¸ð¸£µå°³°¡ °ú¿¬ À¯´Ù Á·¼ÓÀÌ¸é ´ç½ÅÀÌ ±× ¾Õ¿¡¼­ ±¼¿åÀ» ´çÇϱ⠽ÃÀÛÇÏ¿´À¸´Ï ´ÉÈ÷ Àú¸¦ À̱âÁö ¸øÇÏ°í ºÐ¸íÈ÷ ±× ¾Õ¿¡ ¾þµå·¯Áö¸®ÀÌ´Ù

6:13 und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.

6:14 ¾ÆÁ÷ ¸»ÀÌ ±×Ä¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿©¼­ ¿ÕÀÇ ³»½ÃµéÀÌ À̸£·¯ Çϸ¸À» µ¥¸®°í ¿¡½º´õÀÇ º£Ç¬ ÀÜÄ¡¿¡ »¡¸® ³ª¾Æ°¡´Ï¶ó

6:14 Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.

 ¿¡½º´õ 7Àå / ESTER

7:1 ¿ÕÀÌ Çϸ¸°ú ÇÔ²² ¶Ç ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õÀÇ ÀÜÄ¡¿¡ ³ª¾Æ°¡´Ï¶ó

7:1 Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,

7:2 ¿ÕÀÌ ÀÌ µÑ° ³¯ ÀÜÄ¡¿¡ ¼úÀ» ¸¶½Ç ¶§¿¡ ´Ù½Ã ¿¡½º´õ¿¡°Ô ¹°¾î °¡·ÎµÇ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿© ±×´ëÀÇ ¼ÒûÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢ °ð Çã¶ôÇÏ°Ú³ë¶ó ±×´ëÀÇ ¿ä±¸°¡ ¹«¾ùÀÌ´¢ °ð ³ª¶óÀÇ Àý¹ÝÀ̶ó ÇÒÁö¶óµµ ½ÃÇàÇÏ°Ú³ë¶ó

7:2 sprach der König zu Esther auch des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man's dir gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.

7:3 ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÌ¿© ³»°¡ ¸¸ÀÏ ¿ÕÀÇ ¸ñÀü¿¡¼­ ÀºÇý¸¦ ÀÔ¾úÀ¸¸ç ¿ÕÀÌ ¼±È÷ ¿©±â½Ã°Åµç ³» ¼Òû´ë·Î ³» »ý¸íÀ» ³»°Ô ÁÖ½Ã°í ³» ¿ä±¸´ë·Î ³» ¹ÎÁ·À» ³»°Ô ÁÖ¼Ò¼­

7:3 Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

7:4 ³ª¿Í ³» ¹ÎÁ·ÀÌ ÆÈ·Á¼­ Á×ÀÓ°ú µµ·úÇÔ°ú Áø¸êÇÔÀ» ´çÇÏ°Ô µÇ¾ú³ªÀÌ´Ù ¸¸ÀÏ ¿ì¸®°¡ ³ëºñ·Î ÆÈ·È´õ¸é ³»°¡ ÀáÀáÇÏ¿´À¸¸®ÀÌ´Ù ±×·¡µµ ´ëÀûÀÌ ¿ÕÀÇ ¼ÕÇظ¦ º¸ÃæÇÏÁö ¸øÇÏ¿´À¸¸®ÀÌ´Ù

7:4 Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.

7:5 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿¡°Ô ÀÏ·¯ °¡·ÎµÇ °¨È÷ ÀÌ·± ÀÏÀ» ½ÉÁß¿¡ Ç°Àº ÀÚ°¡ ´©±¸¸ç ±×°¡ ¾îµð ÀÖ´À´¢

7:5 Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun?

7:6 ¿¡½º´õ°¡ °¡·ÎµÇ ´ëÀû°ú ¿ø¼ö´Â ÀÌ ¾ÇÇÑ Çϸ¸ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ´Ï Çϸ¸ÀÌ ¿Õ°ú ¿ÕÈÄ ¾Õ¿¡¼­ µÎ·Á¿öÇÏ°Å´Ã

7:6 Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.

7:7 ¿ÕÀÌ ³ëÇÏ¿© ÀϾ¼­ ÀÜÄ¡ ÀÚ¸®¸¦ ¶°³ª ¿Õ±Ã ÈÄ¿øÀ¸·Î µé¾î°¡´Ï¶ó Çϸ¸ÀÌ ÀϾ¼­ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿¡°Ô »ý¸íÀ» ±¸ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿ÕÀÌ Àڱ⿡°Ô È­¸¦ ³»¸®±â·Î °á½ÉÇÑ ÁÙ ¾ÍÀÌ´õ¶ó

7:7 Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.

7:8 ¿ÕÀÌ ÈÄ¿øÀ¸·ÎºÎÅÍ ÀÜÄ¡ ÀÚ¸®¿¡ µ¹¾Æ¿À´Ï Çϸ¸ÀÌ ¿¡½º´õÀÇ ¾ÉÀº °É»ó À§¿¡ ¾þµå·È°Å´Ã ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ Àú°¡ ±ÃÁß ³» ¾Õ¿¡¼­ ¿ÕÈĸ¦ °­°£±îÁö ÇÏ°íÀÚ Çϴ°¡ ÀÌ ¸»ÀÌ ¿ÕÀÇ ÀÔ¿¡¼­ ³ª¿À¸Å ¹«¸®°¡ Çϸ¸ÀÇ ¾ó±¼À» ½Î´õ¶ó

7:8 Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

7:9 ¿ÕÀ» ¸ð½Å ³»½Ã Áß¿¡ Çϸ£º¸³ª°¡ ¿Õ¿¡°Ô ¾Æ·ÚµÇ ¿ÕÀ» À§ÇÏ¿© Ã漺µÈ ¸»·Î °í¹ßÇÑ ¸ð¸£µå°³¸¦ ´Þ°íÀÚ ÇÏ¿© Çϸ¸ÀÌ °í°¡ ¿À½Ê ±Ôºø µÇ´Â ³ª¹«¸¦ ÁغñÇÏ¿´´Âµ¥ ÀÌÁ¦ ±× ³ª¹«°¡ Çϸ¸ÀÇ Áý¿¡ ¼¹³ªÀÌ´Ù ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ Çϸ¸À» ±× ³ª¹«¿¡ ´Þ¶ó ÇϸÅ

7:9 Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!

7:10 ¸ð¸£µå°³¸¦ ´Þ°íÀÚ ÇÑ ³ª¹«¿¡ Çϸ¸À» ´Ù´Ï ¿ÕÀÇ ³ë°¡ ±×Ä¡´Ï¶ó

7:10 Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.

 ¿¡½º´õ 8Àå / ESTER

8:1 ´çÀÏ¿¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ À¯´ÙÀÎÀÇ ´ëÀû Çϸ¸ÀÇ ÁýÀ» ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿¡°Ô ÁÖ´Ï¶ó ¿¡½º´õ°¡ ¸ð¸£µå°³´Â Àڱ⿡°Ô ¾î¶»°Ô °ü°èµÊÀ» ¿Õ²² °íÇÑ °í·Î ¸ð¸£µå°³°¡ ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ³ª¾Æ¿À´Ï

8:1 An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

8:2 ¿ÕÀÌ Çϸ¸¿¡°Ô °ÅµÐ ¹ÝÁö¸¦ »©¾î ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô ÁØÁö¶ó ¿¡½º´õ°¡ ¸ð¸£µå°³·Î Çϸ¸ÀÇ ÁýÀ» ÁÖ°üÇÏ°Ô Çϴ϶ó

8:2 Und der König tat ab von seinem Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

8:3 ¡Û ¿¡½º´õ°¡ ´Ù½Ã ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡¼­ ¸»¾¸ÇÏ¸ç ¿ÕÀÇ ¹ß ¾Æ·¡ ¾þµå·Á ¾Æ°¢ »ç¶÷ Çϸ¸ÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» ÇØÇÏ·Á ÇÑ ¾ÇÇÑ ²Ò¸¦ Á¦Çϱ⸦ ¿ï¸ç ±¸ÇÏ´Ï

8:3 Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, daß er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

8:4 ¿ÕÀÌ ¿¡½º´õ¸¦ ÇâÇÏ¿© ±Ý ȦÀ» ³»¾î¹Ì´ÂÁö¶ó ¿¡½º´õ°¡ ÀϾ ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ¼­¼­

8:4 Und der König reckte das goldene Zepter gegen Esther. Da stand Esther auf und trat vor den König

8:5 °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÌ ¸¸ÀÏ Áñ°ÜÇÏ½Ã¸ç ³»°¡ ¿ÕÀÇ ¸ñÀü¿¡ ÀºÇý¸¦ ÀÔ¾ú°í ¶Ç ¿ÕÀÌ ÀÌ ÀÏÀ» ¼±È÷ ¿©±â½Ã¸ç ³ª¸¦ ±â»Ú°Ô º¸½ÇÁø´ë Á¶¼­¸¦ ³»¸®»ç ¾Æ°¢ »ç¶÷ ÇԹǴٴÙÀÇ ¾Æµé Çϸ¸ÀÌ ¿ÕÀÇ °¢ µµ¿¡ ÀÖ´Â À¯´ÙÀÎÀ» ¸êÇÏ·Á°í ²ÒÇÏ°í ¾´ Á¶¼­¸¦ Ãë¼ÒÇϼҼ­

8:5 und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.

8:6 ³»°¡ ¾îÂî ³» ¹ÎÁ·ÀÇ È­ ´çÇÔÀ» Âü¾Æ º¸¸ç ³» ģôÀÇ ¸ê¸ÁÇÔÀ» Âü¾Æ º¸¸®À̱î

8:6 Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?

8:7 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿Í À¯´ÙÀÎ ¸ð¸£µå°³¿¡°Ô À̸£µÇ Çϸ¸ÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» »ìÇØÇÏ·Á ÇϹǷΠ³ª¹«¿¡ ´Þ·È°í ³»°¡ ±× ÁýÀ¸·Î ¿¡½º´õ¿¡°Ô ÁÖ¾úÀ¸´Ï

8:7 Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt;

8:8 ³ÊÈñ´Â ¿ÕÀÇ ¸íÀÇ·Î À¯´ÙÀο¡°Ô Á¶¼­¸¦ ¶æ´ë·Î ¾²°í ¿ÕÀÇ ¹ÝÁö·Î ÀÎÀ» Ä¥Áö¾î´Ù ¿ÕÀÇ À̸§À» ¾²°í ¿ÕÀÇ ¹ÝÁö·Î ÀÎÄ£ Á¶¼­´Â ´©±¸µçÁö Ãë¼ÒÇÒ ¼ö ¾øÀ½À̴϶ó

8:8 so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.

8:9 ±× ¶§ ½Ã¿Ï¿ù °ð »ï ¿ù ÀÌ½Ê »ï ÀÏ¿¡ ¿ÕÀÇ ¼­±â°üÀÌ ¼ÒÁýµÇ°í ¹«¸© ¸ð¸£µå°³ÀÇ ½ÃÅ°´Â ´ë·Î Á¶¼­¸¦ ½á¼­ Àεµ·ÎºÎÅÍ ±¸½º±îÁöÀÇ ÀϹé ÀÌ½Ê Ä¥ µµ À¯´ÙÀΰú ´ë½Å°ú ¹æ¹é°ú °ü¿ø¿¡°Ô ÀüÇÒ»õ °¢ µµÀÇ ¹®ÀÚ¿Í °¢ ¹ÎÁ·ÀÇ ¹æ¾ð°ú À¯´ÙÀÎÀÇ ¹®ÀÚ¿Í ¹æ¾ð´ë·Î ¾²µÇ

8:9 Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.

8:10 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ ¸íÀÇ·Î ¾²°í ¿ÕÀÇ ¹ÝÁö·Î ÀÎÀ» Ä¡°í ±× Á¶¼­¸¦ ¿ªÁ¹µé¿¡°Ô ºÎÃÄ ÀüÇÏ°Ô ÇÏ´Ï ÀúÈñ´Â ¿Õ±Ã¿¡¼­ ±æ·¯¼­ ¿ÕÀÇ ÀÏ¿¡ ¾²´Â Áظ¶¸¦ Ÿ´Â ÀÚµéÀ̶ó

8:10 Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren,

8:11 Á¶¼­¿¡´Â ¿ÕÀÌ ¿©·¯ °íÀ»¿¡ ÀÖ´Â À¯´ÙÀο¡°Ô Çã¶ôÇÏ¿© ÀúÈñ·Î ÇÔ²² ¸ð¿© ½º½º·Î »ý¸íÀ» º¸È£ÇÏ¿© °¢ µµÀÇ ¹é¼º Áß ¼¼·ÂÀ» °¡Áö°í ÀúÈñ¸¦ Ä¡·Á ÇÏ´Â ÀÚ¿Í ±× óÀÚ¸¦ Á×ÀÌ°í µµ·úÇÏ°í Áø¸êÇÏ°í ±× Àç»êÀ» Å»ÃëÇÏ°Ô ÇϵÇ

8:11 darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

8:12 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ °¢ µµ¿¡¼­ ¾Æ´Þ¿ù °ð ½Ê ÀÌ ¿ù ½Ê »ï ÀÏ ÇÏ·ç µ¿¾È¿¡ ÇÏ°Ô ÇÏ¿´°í

8:12 auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.

8:13 ÀÌ Á¶¼­ Ãʺ»À» °¢ µµ¿¡ ÀüÇÏ°í °¢ ¹ÎÁ·¿¡°Ô ¹ÝÆ÷ÇÏ°í À¯´ÙÀÎÀ¸·Î ¿¹ºñÇÏ¿´´Ù°¡ ±× ³¯¿¡ ´ëÀû¿¡°Ô ¿ø¼ö¸¦ °±°Ô ÇÑÁö¶ó

8:13 Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, daß die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden. {~} {~}

8:14 ¿ÕÀÇ ¸íÀÌ ½ÉÈ÷ ±ÞÇϸŠ¿ªÁ¹ÀÌ ¿ÕÀÇ ÀÏ¿¡ ¾²´Â Áظ¶¸¦ Ÿ°í »¡¸® ³ª°¡°í ±× Á¶¼­°¡ µµ¼º ¼ö»ê¿¡µµ ¹ÝÆ÷µÇ´Ï¶ó

8:14 Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.

8:15 ¡Û ¸ð¸£µå°³°¡ Ǫ¸£°í Èò Á¶º¹À» ÀÔ°í Å« ±Ý ¸é·ù°üÀ» ¾²°í ÀÚ»ö °¡´Â º£ °Ñ¿ÊÀ» ÀÔ°í ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡¼­ ³ª¿À´Ï ¼ö»ê ¼ºÀÌ Áñ°ÅÀÌ ºÎ¸£¸ç ±â»µÇÏ°í

8:15 Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.

8:16 À¯´ÙÀο¡°Ô´Â ¿µ±¤°ú Áñ°Å¿ò°ú ±â»Ý°ú Á¸±ÍÇÔÀÌ ÀÖ´ÂÁö¶ó

8:16 Den Juden aber war Licht und Freude und Wonne und Ehre gekommen.

8:17 ¿ÕÀÇ Á¶¸íÀÌ À̸£´Â °¢ µµ, °¢ À¾¿¡¼­ À¯´ÙÀÎÀÌ Áñ±â°í ±â»µÇÏ¿© ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®°í ±× ³¯·Î °æÀýÀ» »ïÀ¸´Ï º»Åä ¹é¼ºÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» µÎ·Á¿öÇÏ¿© À¯´ÙÀÎ µÇ´Â ÀÚ°¡ ¸¹´õ¶ó

8:17 Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

 ¿¡½º´õ 9Àå / ESTER

9:1 ¾Æ´Þ¿ù °ð ½Ê ÀÌ ¿ù ½Ê »ï ÀÏÀº ¿ÕÀÇ Á¶¸íÀ» ÇàÇÏ°Ô µÈ ³¯À̶ó À¯´ÙÀÎÀÇ ´ëÀûÀÌ ÀúÈñ¸¦ Á¦¾îÇϱ⸦ ¹Ù¶ú´õ´Ï À¯´ÙÀÎÀÌ µµ¸®¾î Àڱ⸦ ¹Ì¿öÇÏ´Â ÀÚ¸¦ Á¦¾îÇÏ°Ô µÈ ±× ³¯¿¡

9:1 Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

9:2 À¯´ÙÀεéÀÌ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ °¢ µµ, °¢ À¾¿¡ ¸ð¿© Àڱ⸦ ÇØÇÏ°íÀÚ ÇÏ´Â ÀÚ¸¦ Á×ÀÌ·Á ÇÏ´Ï ¸ðµç ¹ÎÁ·ÀÌ ÀúÈñ¸¦ µÎ·Á¿öÇÏ¿© ´ÉÈ÷ ¸·À» ÀÚ°¡ ¾ø°í

9:2 Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

9:3 °¢ µµ ¸ðµç °ü¿ø°ú ´ë½Å°ú ¹æ¹é°ú ¿ÕÀÇ »ç¹«¸¦ º¸´Â ÀÚµéÀÌ ¸ð¸£µå°³¸¦ µÎ·Á¿öÇϹǷΠ´Ù À¯´ÙÀÎÀ» µµ¿ì´Ï

9:3 Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen.

9:4 ¸ð¸£µå°³°¡ ¿Õ±Ã¿¡¼­ Á¸±ÍÇÏ¿© Á¡Á¡ â´ëÇϸŠÀÌ »ç¶÷ ¸ð¸£µå°³ÀÇ ¸í¼ºÀÌ °¢ µµ¿¡ ÆÛÁö´õ¶ó

9:4 Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.

9:5 À¯´ÙÀÎÀÌ Ä®·Î ±× ¸ðµç ´ëÀûÀ» Ãļ­ µµ·úÇÏ°í Áø¸êÇÏ°í Àڱ⸦ ¹Ì¿öÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô ¸¶À½´ë·Î ÇàÇÏ°í

9:5 Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.

9:6 À¯´ÙÀÎÀÌ ¶Ç µµ¼º ¼ö»ê¿¡¼­ ¿À¹é ÀÎÀ» Á×ÀÌ°í ¸êÇÏ°í

9:6 Und zu Schloß Susan erwürgten die Juden und brachten um fünfhundert Mann;

9:7 ¶Ç ¹Ù»ê´Ù´Ù¿Í ´Þº»°ú ¾Æ½º¹Ù´Ù¿Í

9:7 dazu erwürgten sie Parsandatha, Dalphon, Aspatha,

9:8 º¸¶ó´Ù¿Í ¾Æ´Þ¸®¾ß¿Í ¾Æ¸®´Ù´Ù¿Í

9:8 Poratha, Adalja, Aridatha,

9:9 ¹Ù¸¶½º´Ù¿Í ¾Æ¸®»õ¿Í ¾Æ¸®´ë¿Í ¿Ö»ç´Ù

9:9 Parmastha, Arisai, Aridai, Vajesatha,

9:10 °ð ÇԹǴٴÙÀÇ ¼ÕÀÚ¿ä À¯´ÙÀÎÀÇ ´ëÀû Çϸ¸ÀÇ ¿­ ¾ÆµéÀ» Á׿´À¸³ª ±× Àç»ê¿¡´Â ¼ÕÀ» ´ëÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

9:10 die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht.

9:11 ¡Û ±× ³¯¿¡ µµ¼º ¼ö»ê¿¡¼­ µµ·úÇÑ ÀÚÀÇ ¼öÈ¿¸¦ ¿Õ²² °íÇÏ´Ï

9:11 Zu derselben Zeit kam die Zahl der Erwürgten zu Schloß Susan vor den König.

9:12 ¿ÕÀÌ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿¡°Ô À̸£µÇ À¯´ÙÀÎÀÌ µµ¼º ¼ö»ê¿¡¼­ ÀÌ¹Ì ¿À¹é ÀÎÀ» Á×ÀÌ°í ¸êÇÏ°í ¶Ç Çϸ¸ÀÇ ¿­ ¾ÆµéÀ» Á׿´À¸´Ï ¿ÕÀÇ ´Ù¸¥ µµ¿¡¼­´Â ¾î¶°ÇÏ¿´°Ú´À´¢ ÀÌÁ¦ ±×´ëÀÇ ¼ÒûÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢ °ð Çã¶ôÇÏ°Ú³ë¶ó ±×´ëÀÇ ¿ä±¸°¡ ¹«¾ùÀÌ´¢ ¶ÇÇÑ ½ÃÇàÇÏ°Ú³ë¶ó

9:12 Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?

9:13 ¿¡½º´õ°¡ °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÌ ¸¸ÀÏ ¼±È÷ ¿©±â½Ã°Åµç ¼ö»ê¿¡ °ÅÇÏ´Â À¯´ÙÀÎÀ¸·Î ³»Àϵµ ¿À´Ã³¯ Á¶¼­´ë·Î ÇàÇÏ°Ô ÇϽðí Çϸ¸ÀÇ ¿­ ¾ÆµéÀÇ ½Ãü¸¦ ³ª¹«¿¡ ´Þ°Ô ÇϼҼ­

9:13 Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

9:14 ¿ÕÀÌ ±×´ë·Î ÇàÇϱ⸦ Çã¶ôÇÏ°í Á¶¼­¸¦ ¼ö»ê¿¡ ³»¸®´Ï Çϸ¸ÀÇ ¿­ ¾ÆµéÀÇ ½Ãü°¡ ´Þ¸®´Ï¶ó

9:14 Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Haman wurden gehängt.

9:15 ¾Æ´Þ¿ù ½Ê »ç ÀÏ¿¡µµ ¼ö»ê¿¡ ÀÖ´Â À¯´ÙÀÎÀÌ ¸ð¿© ¶Ç »ï¹é ÀÎÀ» ¼ö»ê¿¡¼­ µµ·úÇ쵂 ±× Àç»ê¿¡´Â ¼ÕÀ» ´ëÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í

9:15 Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

9:16 ¿ÕÀÇ °¢ µµ¿¡ ÀÖ´Â ´Ù¸¥ À¯´ÙÀεéÀÌ ¸ð¿© ½º½º·Î »ý¸íÀ» º¸È£ÇÏ¿© ´ëÀûµé¿¡°Ô¼­ ¹þ¾î³ª¸ç Àڱ⸦ ¹Ì¿öÇÏ´Â ÀÚ Ä¥¸¸ ¿Àõ ÀÎÀ» µµ·úÇ쵂 ±× Àç»ê¿¡´Â ¼ÕÀ» ´ëÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

9:16 Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, daß sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

9:17 ¡Û ¾Æ´Þ¿ù ½Ê »ï ÀÏ¿¡ ±× ÀÏÀ» ÇàÇÏ¿´°í ½Ê »ç ÀÏ¿¡ ½¬¸ç ±× ³¯¿¡ ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®¾î Áñ°å°í

9:17 Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.

9:18 ¼ö»ê¿¡ °ÅÇÑ À¯´ÙÀÎÀº ½Ê »ï ÀÏ°ú ½Ê »ç ÀÏ¿¡ ¸ð¿´°í ½Ê ¿À ÀÏ¿¡ ½¬¸ç ÀÌ ³¯¿¡ ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®¾î Áñ±äÁö¶ó

9:18 Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und am vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tag; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.

9:19 ±×·¯¹Ç·Î ÃÌÃÌÀÇ À¯´ÙÀÎ °ð ¼ºÀÌ ¾ø´Â °íÀ» °íÀ»¿¡ °ÅÇÏ´Â ÀÚµéÀÌ ¾Æ´Þ¿ù ½Ê »ç ÀÏ·Î °æÀýÀ» »ï¾Æ ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®°í Áñ±â¸ç ¼­·Î ¿¹¹°À» ÁÖ´õ¶ó

9:19 Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke.

9:20 ¡Û ¸ð¸£µå°³°¡ ÀÌ ÀÏÀ» ±â·ÏÇÏ°í ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ °¢ µµ¿¡ ÀÖ´Â ¸ðµç À¯´ÙÀο¡°Ô ¹«·Ð ¿ø±ÙÇÏ°í ±ÛÀ» º¸³»¾î À̸£±â¸¦

9:20 Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in den Landen des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen,

9:21 ÇÑ ±Ô·Ê¸¦ ¼¼¿ö Çظ¶´Ù ¾Æ´Þ¿ù ½Ê »ç ÀÏ°ú ½Ê ¿À ÀÏÀ» ÁöÅ°¶ó

9:21 daß sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar jährlich, {~}

9:22 ÀÌ ´Þ ÀÌ ³¯¿¡ À¯´ÙÀÎÀÌ ´ëÀû¿¡°Ô¼­ ¹þ¾î³ª¼­ Æò¾ÈÇÔÀ» ¾ò¾î ½½ÇÄÀÌ º¯ÇÏ¿© ±â»ÝÀÌ µÇ°í ¾ÖÅëÀÌ º¯ÇÏ¿© ±æÇÑ ³¯ÀÌ µÇ¾úÀ¸´Ï ÀÌ µÎ ³¯À» ÁöÄÑ ÀÜÄ¡¸¦ º£Ç®°í Áñ±â¸ç ¼­·Î ¿¹¹°À» ÁÖ¸ç °¡³­ÇÑ ÀÚ¸¦ ±¸Á¦Ç϶ó ÇϸÅ

9:22 nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; daß sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

9:23 À¯´ÙÀÎÀÌ ÀÚ±âµéÀÇ ÀÌ¹Ì ½ÃÀÛÇÑ ´ë·Î ¶Ç´Â ¸ð¸£µå°³ÀÇ º¸³½ ±Û´ë·Î °è¼ÓÇÏ¿© ÇàÇÏ¿´À¸´Ï

9:23 Und die Juden nahmen's an, was sie angefangen hatten zu tun und was Mardochai an sie schrieb:

9:24 °ð ¾Æ°¢ »ç¶÷ ÇԹǴٴÙÀÇ ¾Æµé ¸ðµç À¯´ÙÀÎÀÇ ´ëÀû Çϸ¸ÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» Áø¸êÇϱ⸦ ²ÒÇÏ°í ºÎ¸£ °ð Á¦ºñ¸¦ »Ì¾Æ ÀúÈñ¸¦ Á×ÀÌ°í ¸êÇÏ·Á ÇÏ¿´À¸³ª

9:24 wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Pur, das ist das Los, werfen lassen, sie zu erschrecken und umzubringen;

9:25 ¿¡½º´õ°¡ ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ³ª¾Æ°¨À» ÀÎÇÏ¿© ¿ÕÀÌ Á¶¼­¸¦ ³»·Á Çϸ¸ÀÌ À¯´ÙÀÎÀ» ÇØÇÏ·Á´ø ¾ÇÇÑ ²Ò¸¦ ±× ¸Ó¸®¿¡ µ¹·Áº¸³»¾î Çϸ¸°ú ±× ¿©·¯ ¾ÆµéÀ» ³ª¹«¿¡ ´Þ°Ô ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î

9:25 und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

9:26 ¹«¸®°¡ ºÎ¸£ÀÇ À̸§À» ÁÀ¾Æ ÀÌ µÎ ³¯À» ºÎ¸²À̶ó ÇÏ°í À¯´ÙÀÎÀÌ ÀÌ ±ÛÀÇ ¸ðµç ¸»°ú ÀÌ ÀÏ¿¡ º¸°í ´çÇÑ °ÍÀ» ÀÎÇÏ¿©

9:26 Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,

9:27 ¶æÀ» Á¤ÇÏ°í ÀÚ±â¿Í ÀÚ¼Õ°ú ÀÚ±â¿Í È­ÇÕÇÑ ÀÚµéÀÌ Çظ¶´Ù ±× ±â·ÏÇÑ Á¤±â¿¡ ÀÌ µÎ ³¯À» ¿¬ÇÏ¿© ÁöÄÑ ÆóÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϱâ·Î ÀÛÁ¤ÇÏ°í

9:27 richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;

9:28 °¢ µµ, °¢ À¾, °¢ Áý¿¡¼­ ´ë´ë·Î ÀÌ µÎ ³¯À» ±â³äÇÏ¿© ÁöÅ°µÇ ÀÌ ºÎ¸²ÀÏÀ» À¯´ÙÀÎ Áß¿¡¼­ ÆóÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇÏ°í ±× ÀÚ¼Õ Áß¿¡¼­µµ ±â³äÇÔÀÌ ÆóÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇÏ¿´´õ¶ó

9:28 daß diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.

9:29 ¾ÆºñÇÏÀÏÀÇ µþ ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õ¿Í À¯´ÙÀÎ ¸ð¸£µå°³°¡ Àü±ÇÀ¸·Î ±ÛÀ» ¾²°í ºÎ¸²¿¡ ´ëÇÑ ÀÌ µÑ° ÆíÁö¸¦ ±»ÀÌ ÁöÅ°°Ô ÇϵÇ

9:29 Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen, diesen zweiten Brief von Purim;

9:30 È­ÆòÇÏ°í Áø½ÇÇÑ ¸»·Î ÆíÁö¸¦ ½á¼­ ¾ÆÇϼö¿¡·ÎÀÇ ³ª¶ó ÀϹé ÀÌ½Ê Ä¥ µµ¿¡ ÀÖ´Â À¯´Ù ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô º¸³»¾î

9:30 und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:

9:31 Á¤ÇÑ ±âÇÑ¿¡ ÀÌ ºÎ¸²ÀÏÀ» ÁöÅ°°Ô ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â À¯´ÙÀÎ ¸ð¸£µå°³¿Í ¿ÕÈÄ ¿¡½º´õÀÇ ¸íÇÑ ¹Ù¿Í À¯´ÙÀÎÀÌ ±Ý½ÄÇÏ¸ç ºÎ¸£Â¢Àº °ÍÀ» ÀÎÇÏ¿© ÀÚ±â¿Í ÀÚ±â ÀÚ¼ÕÀ» À§ÇÏ¿© Á¤ÇÑ ¹Ù°¡ ÀÖÀ½ÀÌ´õ¶ó

9:31 daß sie annähmen die Tage Purim auf die bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.

9:32 ¿¡½º´õÀÇ ¸í·ÉÀÌ ÀÌ ºÎ¸²¿¡ ´ëÇÑ ÀÏÀ» °ß°íÈ÷ ÇÏ¿´°í ±× ÀÏÀÌ Ã¥¿¡ ±â·ÏµÇ¾ú´õ¶ó

9:32 Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen. Und es ward in ein Buch geschrieben.

 ¿¡½º´õ 10Àå / ESTER

10:1 ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÌ ±× º»Åä¿Í ¹Ù´Ù ¼¶µé·Î °øÀ» ¹ÙÄ¡°Ô ÇÏ¿´´õ¶ó

10:1 Und der König Ahasveros legte Zins aufs Land und auf die Inseln im Meer.

10:2 ¿ÕÀÇ ´É·ÂÀÇ ¸ðµç ÇàÀû°ú ¸ð¸£µå°³¸¦ ³ô¿© Á¸±ÍÄÉ ÇÑ »çÀûÀÌ ¸Þ´ë¿Í ¹Ù»ç ¿­¿ÕÀÇ Àϱ⿡ ±â·ÏµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

10:2 Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien. {~}

10:3 À¯´ÙÀÎ ¸ð¸£µå°³°¡ ¾ÆÇϼö¿¡·Î ¿ÕÀÇ ´ÙÀ½ÀÌ µÇ°í À¯´ÙÀÎ Áß¿¡ Á¸´ëÇÏ¿© ±× Çã´ÙÇÑ ÇüÁ¦¿¡°Ô ±¯À» ¹Þ°í ±× ¹é¼ºÀÇ ÀÌÀÍÀ» µµ¸ðÇÏ¸ç ±× ¸ðµç Á¾Á·À» ¾ÈÀ§ÇÏ¿´´õ¶ó

10:3 Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.