¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  5  6  7  8

 ¸¶°¡º¹À½ 1Àå / MARKUS

1:1 Çϳª´ÔÀÇ ¾Æµé ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ º¹À½ÀÇ ½ÃÀÛÀ̶ó

1:1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes,

1:2 ¼±ÁöÀÚ ÀÌ»ç¾ßÀÇ ±Û¿¡ º¸¶ó ³»°¡ ³» »çÀÚ¸¦ ³× ¾Õ¿¡ º¸³»³ë´Ï Àú°¡ ³× ±æÀ» ¿¹ºñÇϸ®¶ó

1:2 wie geschrieben steht in den Propheten: "Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereite deinen Weg vor dir."

1:3 ±¤¾ß¿¡ ¿ÜÄ¡´Â ÀÚÀÇ ¼Ò¸®°¡ ÀÖ¾î °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ´Â ÁÖÀÇ ±æÀ» ¿¹ºñÇ϶ó ±×ÀÇ Ã¸°æÀ» ÆòźÄÉ Ç϶ó ±â·ÏµÈ °Í°ú °°ÀÌ

1:3 "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!"

1:4 ¼¼·Ê ¿äÇÑÀÌ À̸£·¯ ±¤¾ß¿¡¼­ ÁË »çÇÔÀ» ¹Þ°Ô Çϴ ȸ°³ÀÇ ¼¼·Ê¸¦ ÀüÆÄÇÏ´Ï

1:4 Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.

1:5 ¿Â À¯´ë Áö¹æ°ú ¿¹·ç»ì·½ »ç¶÷ÀÌ ´Ù ³ª¾Æ°¡ ÀÚ±â Á˸¦ ÀÚº¹ÇÏ°í ¿ä´Ü °­¿¡¼­ ±×¿¡°Ô ¼¼·Ê¸¦ ¹Þ´õ¶ó

1:5 Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und die von Jerusalem und ließen sich alle von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sünden.

1:6 ¿äÇÑÀº ¾à´ëÅÐÀ» ÀÔ°í Ç㸮¿¡ °¡Á× ¶ì¸¦ ¶ì°í ¸Þ¶Ñ±â¿Í ¼®Ã»À» ¸Ô´õ¶ó

1:6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig;

1:7 ±×°¡ ÀüÆÄÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³ªº¸´Ù ´É·Â ¸¹À¸½Å ÀÌ°¡ ³» µÚ¿¡ ¿À½Ã³ª´Ï ³ª´Â ±ÁÇô ±×ÀÇ ½Åµé¸Þ¸¦ Ç®±âµµ °¨´çÄ¡ ¸øÇÏ°Ú³ë¶ó

1:7 und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse.

1:8 ³ª´Â ³ÊÈñ¿¡°Ô ¹°·Î ¼¼·Ê¸¦ ÁÖ¾ú°Å´Ï¿Í ±×´Â ¼º·ÉÀ¸·Î ³ÊÈñ¿¡°Ô ¼¼·Ê¸¦ Áֽø®¶ó

1:8 Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

1:9 ¡Û ±× ¶§¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ °¥¸±¸® ³ª»ç·¿À¸·ÎºÎÅÍ ¿Í¼­ ¿ä´Ü °­¿¡¼­ ¿äÇÑ¿¡°Ô ¼¼·Ê¸¦ ¹ÞÀ¸½Ã°í

1:9 Und es begab sich zu der Zeit, daß Jesus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.

1:10 °ð ¹°¿¡¼­ ¿Ã¶ó ¿À½Ç»õ ÇÏ´ÃÀÌ °¥¶óÁü°ú ¼º·ÉÀÌ ºñµÑ±â °°ÀÌ Àڱ⿡°Ô ³»·Á¿À½ÉÀ» º¸½Ã´õ´Ï

1:10 Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.

1:11 Çϴ÷μ­ ¼Ò¸®°¡ ³ª±â¸¦ ³Ê´Â ³» »ç¶ûÇÏ´Â ¾ÆµéÀÌ¶ó ³»°¡ ³Ê¸¦ ±â»µÇϳë¶ó ÇϽô϶ó

1:11 Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

1:12 ¡Û ¼º·ÉÀÌ °ð ¿¹¼ö¸¦ ±¤¾ß·Î ¸ô¾Æ³»½ÅÁö¶ó

1:12 Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste,

1:13 ±¤¾ß¿¡¼­ »ç½Ê ÀÏÀ» °è¼Å¼­ »ç´Ü¿¡°Ô ½ÃÇèÀ» ¹ÞÀ¸½Ã¸ç µéÁü½Â°ú ÇÔ²² °è½Ã´Ï õ»çµéÀÌ ¼öÁ¾µé´õ¶ó

1:13 und er war allda in der Wüste Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.

1:14 ¡Û ¿äÇÑÀÌ ÀâÈù ÈÄ ¿¹¼ö²²¼­ °¥¸±¸®¿¡ ¿À¼Å¼­ Çϳª´ÔÀÇ º¹À½À» ÀüÆÄÇÏ¿©

1:14 Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes

1:15 °¡¶ó»ç´ë ¶§°¡ á°í Çϳª´Ô ³ª¶ó°¡ °¡±î¿ÔÀ¸´Ï ȸ°³ÇÏ°í º¹À½À» ¹ÏÀ¸¶ó ÇϽôõ¶ó

1:15 und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

1:16 ¡Û °¥¸±¸® Çغ¯À¸·Î Áö³ª°¡½Ã´Ù°¡ ½Ã¸ó°ú ±× ÇüÁ¦ ¾Èµå·¹°¡ ¹Ù´Ù¿¡ ±×¹° ´øÁö´Â °ÍÀ» º¸½Ã´Ï ÀúÈñ´Â ¾îºÎ¶ó

1:16 Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.

1:17 ¿¹¼ö²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ³ª¸¦ µû¶ó ¿À³Ê¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ·Î »ç¶÷À» ³¬´Â ¾îºÎ°¡ µÇ°Ô Çϸ®¶ó ÇϽôÏ

1:17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!

1:18 °ð ±×¹°À» ¹ö·Á µÎ°í ÁÀÀ¸´Ï¶ó

1:18 Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.

1:19 Á¶±Ý ´õ °¡½Ã´Ù°¡ ¼¼º£´ëÀÇ ¾Æµé ¾ß°íº¸¿Í ±× ÇüÁ¦ ¿äÇÑÀ» º¸½Ã´Ï ÀúÈñµµ ¹è¿¡ ÀÖ¾î ±×¹°À» ±é´Âµ¥

1:19 Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.

1:20 °ð ºÎ¸£½Ã´Ï ±× ¾Æºñ ¼¼º£´ë¸¦ »é±ºµé°ú ÇÔ²² ¹è¿¡ ¹ö·Á µÎ°í ¿¹¼ö¸¦ µû¶ó°¡´Ï¶ó

1:20 Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.

1:21 ¡Û ÀúÈñ°¡ °¡¹ö³ª¿ò¿¡ µé¾î°¡´Ï¶ó ¿¹¼ö²²¼­ °ð ¾È½ÄÀÏ¿¡ ȸ´ç¿¡ µé¾î°¡ °¡¸£Ä¡½Ã¸Å

1:21 Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte.

1:22 ¹µ »ç¶÷ÀÌ ±×ÀÇ ±³ÈÆ¿¡ ³î¶ó´Ï ÀÌ´Â ±× °¡¸£Ä¡½Ã´Â °ÍÀÌ ±Ç¼¼ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í °°°í ¼­±â°üµé°ú °°Áö ¾Æ´ÏÇÔÀÏ·¯¶ó

1:22 Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.

1:23 ¸¶Ä§ ÀúÈñ ȸ´ç¿¡ ´õ·¯¿î ±Í½Å µé¸° »ç¶÷ÀÌ ÀÖ¾î ¼Ò¸® Áú·¯ °¡·ÎµÇ

1:23 Und es war in ihrer Schule ein Mensch, besessen von einem unsauberen Geist, der schrie

1:24 ³ª»ç·¿ ¿¹¼ö¿© ¿ì¸®°¡ ´ç½Å°ú ¹«½¼ »ó°üÀÌ ÀÖ³ªÀÌ±î ¿ì¸®¸¦ ¸êÇÏ·¯ ¿Ô³ªÀÌ±î ³ª´Â ´ç½ÅÀÌ ´©±¸ÀÎ ÁÙ ¾Æ³ë´Ï Çϳª´ÔÀÇ °Å·èÇÑ ÀÚ´ÏÀÌ´Ù

1:24 und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der Heilige Gottes.

1:25 ¿¹¼ö²²¼­ ²Ù¢¾î °¡¶ó»ç´ë ÀáÀáÇÏ°í ±× »ç¶÷¿¡°Ô¼­ ³ª¿À¶ó ÇϽôÏ

1:25 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!

1:26 ´õ·¯¿î ±Í½ÅÀÌ ±× »ç¶÷À¸·Î °æ·ÃÀ» ÀÏÀ¸Å°°Ô ÇÏ°í Å« ¼Ò¸®¸¦ Áö¸£¸ç ³ª¿À´ÂÁö¶ó

1:26 Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.

1:27 ´Ù ³î¶ó ¼­·Î ¹°¾î °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ¾îÂòÀÌ´¢ ±Ç¼¼ ÀÖ´Â »õ ±³ÈÆÀ̷δ٠´õ·¯¿î ±Í½ÅµéÀ» ¸íÇÑÁï ¼øÁ¾Çϴµµ´Ù ÇÏ´õ¶ó

1:27 Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.

1:28 ¿¹¼öÀÇ ¼Ò¹®ÀÌ °ð ¿Â °¥¸±¸® »ç¹æ¿¡ ÆÛÁö´õ¶ó

1:28 Und sein Gerücht erscholl alsbald umher in das galiläische Land.

1:29 ȸ´ç¿¡¼­ ³ª¿Í °ð ¾ß°íº¸¿Í ¿äÇÑ°ú ÇÔ²² ½Ã¸ó°ú ¾Èµå·¹ÀÇ Áý¿¡ µé¾î°¡½Ã´Ï

1:29 Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.

1:30 ½Ã¸óÀÇ Àå¸ð°¡ ¿­º´À¸·Î ´©¿ü´ÂÁö¶ó »ç¶÷µéÀÌ °ð ±×ÀÇ ÀÏ·Î ¿¹¼ö²² ¿©Â¥¿Â´ë

1:30 Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.

1:31 ³ª¾Æ°¡»ç ±× ¼ÕÀ» Àâ¾Æ ÀÏÀ¸Å°½Ã´Ï ¿­º´ÀÌ ¶°³ª°í ¿©ÀÚ°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô ¼öÁ¾µå´Ï¶ó

1:31 Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen.

1:32 ¡Û Àú¹°¾î ÇØ Áú ¶§¿¡ ¸ðµç º´ÀÚ¿Í ±Í½Å µé¸° ÀÚ¸¦ ¿¹¼ö²² µ¥·Á¿À´Ï

1:32 Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene.

1:33 ¿Â µ¿³×°¡ ¹® ¾Õ¿¡ ¸ð¿´´õ¶ó

1:33 Und die ganze Stadt versammelte sich vor der Tür.

1:34 ¿¹¼ö²²¼­ °¢»ö º´µç ¸¹Àº »ç¶÷À» °íÄ¡½Ã¸ç ¸¹Àº ±Í½ÅÀ» ³»¾î ÂÑÀ¸½ÃµÇ ±Í½ÅÀÌ Àڱ⸦ ¾Ë¹Ç·Î ±× ¸»ÇÏ´Â °ÍÀ» Çã¶ôÁö ¾Æ´ÏÇϽô϶ó

1:34 Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.

1:35 ¡Û »õº® ¿ÀÈ÷·Á ¹Ì¸í¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ ÀϾ ³ª°¡ ÇÑÀûÇÑ °÷À¸·Î °¡»ç °Å±â¼­ ±âµµÇϽôõ´Ï

1:35 Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst.

1:36 ½Ã¸ó°ú ¹× ±×¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â ÀÚµéÀÌ ¿¹¼öÀÇ µÚ¸¦ µû¶ó°¡

1:36 Und Petrus mit denen, die bei ihm waren, eilten ihm nach.

1:37 ¸¸³ª¼­ °¡·ÎµÇ ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ ÁÖ¸¦ 㳪ÀÌ´Ù

1:37 Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich.

1:38 À̸£½ÃµÇ ¿ì¸®°¡ ´Ù¸¥ °¡±î¿î ¸¶À»µé·Î °¡ÀÚ °Å±â¼­µµ ÀüµµÇϸ®´Ï ³»°¡ À̸¦ À§ÇÏ¿© ¿Ô³ë¶ó ÇϽðí

1:38 Und er sprach zu ihnen: Laßt uns in die nächsten Städte gehen, daß ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen.

1:39 ÀÌ¿¡ ¿Â °¥¸±¸®¿¡ ´Ù´Ï½Ã¸ç ÀúÈñ ¿©·¯ ȸ´ç¿¡¼­ ÀüµµÇÏ½Ã°í ¶Ç ±Í½ÅµéÀ» ³»¾î ÂÑÀ¸½Ã´õ¶ó

1:39 Und er predigte in ihren Schulen in ganz Galiläa und trieb die Teufel aus.

1:40 ¡Û ÇÑ ¹®µÕº´ÀÚ°¡ ¿¹¼ö²² ¿Í¼­ ²Ý¾î ¾þµå¸®¾î °£±¸ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿øÇϽøé Àú¸¦ ±ú²ýÄÉ ÇÏ½Ç ¼ö ÀÖ³ªÀÌ´Ù

1:40 Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete vor ihm und sprach: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.

1:41 ¿¹¼ö²²¼­ ¹Î¸ÁÈ÷ ¿©±â»ç ¼ÕÀ» ³»¹Ð¾î Àú¿¡°Ô ´ë½Ã¸ç °¡¶ó»ç´ë ³»°¡ ¿øÇϳë´Ï ±ú²ýÇÔÀ» ¹ÞÀ¸¶ó ÇϽŴë

1:41 Und es jammerte Jesum, und er reckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt!

1:42 °ð ¹®µÕº´ÀÌ ±× »ç¶÷¿¡°Ô¼­ ¶°³ª°¡°í ±ú²ýÇÏ¿©ÁøÁö¶ó

1:42 Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein.

1:43 ¾öÈ÷ °æ°èÇÏ»ç °ð º¸³»½Ã¸ç

1:43 Und Jesus bedrohte ihn und trieb ihn alsbald von sich

1:44 °¡¶ó»ç´ë »ï°¡ ¾Æ¹«¿¡°Ô ¾Æ¹« ¸»µµ ÇÏÁö ¸»°í °¡¼­ ³× ¸öÀ» Á¦»çÀå¿¡°Ô º¸ÀÌ°í ³× ±ú²ýÄÉ µÊÀ» ÀÎÇÏ¿© ¸ð¼¼ÀÇ ¸íÇÑ °ÍÀ» µå·Á ÀúÈñ¿¡°Ô Áõ°ÅÇ϶ó Çϼ̴õ´Ï

1:44 und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand davon sagest; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.

1:45 ±×·¯³ª ±× »ç¶÷ÀÌ ³ª°¡¼­ ÀÌ ÀÏÀ» ¸¹ÀÌ ÀüÆÄÇÏ¿© ³Î¸® ÆÛÁö°Ô ÇÏ´Ï ±×·¯¹Ç·Î ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã´Â µå·¯³ª°Ô µ¿³×¿¡ µé¾î°¡Áö ¸øÇÏ½Ã°í ¿ÀÁ÷ ¹Ù±ù ÇÑÀûÇÑ °÷¿¡ °è¼ÌÀ¸³ª »ç¹æ¿¡¼­ ±×¿¡°Ô·Î ³ª¾Æ¿À´õ¶ó

1:45 Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.

 ¸¶°¡º¹À½ 2Àå / MARKUS

2:1 ¼ö ÀÏ ÈÄ¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã °¡¹ö³ª¿ò¿¡ µé¾î°¡½Ã´Ï Áý¿¡ °è½Å ¼Ò¹®ÀÌ µé¸°Áö¶ó

2:1 Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, daß er im Hause war.

2:2 ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ¸ð¿©¼­ ¹® ¾Õ¿¡¶óµµ ¿ë½ÅÇÒ ¼ö ¾ø°Ô µÇ¾ú´Âµ¥ ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô µµ¸¦ ¸»¾¸ÇϽôõ´Ï

2:2 Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.

2:3 »ç¶÷µéÀÌ ÇÑ Áßdzº´ÀÚ¸¦ ³× »ç¶÷¿¡°Ô ¸Þ¿ö °¡Áö°í ¿¹¼ö²²·Î ¿Ã»õ

2:3 Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.

2:4 ¹«¸®¸¦ ÀÎÇÏ¿© ¿¹¼ö²² µ¥·Á°¥ ¼ö ¾øÀ¸¹Ç·Î ±× °è½Å °÷ÀÇ ÁöºØÀ» ¶â¾î ±¸¸ÛÀ» ³»°í Áßdzº´ÀÚÀÇ ´©¿î »óÀ» ´Þ¾Æ ³»¸®´Ï

2:4 Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag.

2:5 ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñÀÇ ¹ÏÀ½À» º¸½Ã°í Áßdzº´ÀÚ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ¼ÒÀÚ¾ß ³× ÁË »çÇÔÀ» ¹Þ¾Ò´À´Ï¶ó ÇϽôÏ

2:5 Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

2:6 ¾î¶² ¼­±â°üµéÀÌ °Å±â ¾É¾Æ¼­ ¸¶À½¿¡ ÀdzíÇϱ⸦

2:6 Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda und gedachten in ihrem Herzen:

2:7 ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¾îÂî ÀÌ·¸°Ô ¸»Çϴ°¡ Âü¶÷Çϵµ´Ù ¿ÀÁ÷ Çϳª´Ô ÇÑ ºÐ ¿Ü¿¡´Â ´©°¡ ´ÉÈ÷ Á˸¦ »çÇÏ°Ú´À³Ä

2:7 Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?

2:8 ÀúÈñ°¡ ¼ÓÀ¸·Î ÀÌ·¸°Ô ÀdzíÇÏ´Â ÁÙÀ» ¿¹¼ö²²¼­ °ð Á߽ɿ¡ ¾Æ½Ã°í À̸£½ÃµÇ ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ°ÍÀ» ¸¶À½¿¡ ÀdzíÇÏ´À³Ä

2:8 Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was denkt ihr solches in eurem Herzen?

2:9 Áßdzº´ÀÚ¿¡°Ô ³× ÁË »çÇÔÀ» ¹Þ¾Ò´À´Ï¶ó ÇÏ´Â ¸»°ú ÀϾ ³× »óÀ» °¡Áö°í °É¾î°¡¶ó ÇÏ´Â ¸»ÀÌ ¾î´À °ÍÀÌ ½±°Ú´À³Ä

2:9 Welches ist leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?

2:10 ±×·¯³ª ÀÎÀÚ°¡ ¶¥¿¡¼­ Á˸¦ »çÇÏ´Â ±Ç¼¼°¡ ÀÖ´Â ÁÙÀ» ³ÊÈñ·Î ¾Ë°Ô ÇÏ·Á Çϳë¶ó ÇϽðí Áßdzº´ÀÚ¿¡°Ô ¸»¾¸ÇϽõÇ

2:10 Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):

2:11 ³»°¡ ³×°Ô À̸£³ë´Ï ÀϾ ³× »óÀ» °¡Áö°í ÁýÀ¸·Î °¡¶ó ÇϽôÏ

2:11 Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!

2:12 ±×°¡ ÀϾ °ð »óÀ» °¡Áö°í ¸ðµç »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼­ ³ª°¡°Å´Ã ÀúÈñ°¡ ´Ù ³î¶ó ¿µ±¤À» Çϳª´Ô²² µ¹¸®¸ç °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ÀÌ·± ÀÏÀ» µµ¹«Áö º¸Áö ¸øÇÏ¿´´Ù ÇÏ´õ¶ó

2:12 Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich entsetzten und priesen Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.

2:13 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã ¹Ù´å°¡¿¡ ³ª°¡½Ã¸Å ¹«¸®°¡ ´Ù ³ª¾Æ¿Ô°Å´Ã ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¸¦ °¡¸£Ä¡½Ã´Ï¶ó

2:13 Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.

2:14 ¶Ç Áö³ª°¡½Ã´Ù°¡ ¾ËÆпÀÀÇ ¾Æµé ·¹À§°¡ ¼¼°ü¿¡ ¾É¾Æ ÀÖ´Â °ÍÀ» º¸½Ã°í Àú¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³ª¸¦ ÁÀÀ¸¶ó ÇÏ½Ã´Ï ÀϾ ÁÀÀ¸´Ï¶ó

2:14 Und da Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

2:15 ±×ÀÇ Áý¿¡ ¾É¾Æ Àâ¼ö½Ç ¶§¿¡ ¸¹Àº ¼¼¸®¿Í ÁËÀεéÀÌ ¿¹¼ö¿Í ±× Á¦ÀÚµé°ú ÇÔ²² ¾É¾ÒÀ¸´Ï ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ ¸¹ÀÌ À־ ¿¹¼ö¸¦ ÁÀÀ½ÀÌ·¯¶ó

2:15 Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern; denn ihrer waren viele, die ihm nachfolgten.

2:16 ¹Ù¸®»õÀÎÀÇ ¼­±â°üµéÀÌ ¿¹¼ö²²¼­ ÁËÀΰú ¼¼¸®µé°ú ÇÔ²² Àâ¼ö½Ã´Â °ÍÀ» º¸°í ±× Á¦Àڵ鿡°Ô À̸£µÇ ¾îÂîÇÏ¿© ¼¼¸®¿Í ÁËÀεé°ú ÇÔ²² ¸Ô´Â°¡

2:16 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

2:17 ¿¹¼ö²²¼­ µéÀ¸½Ã°í ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ °Ç°­ÇÑ ÀÚ¿¡°Ô´Â ÀÇ¿øÀÌ ¾µ µ¥ ¾ø°í º´µç ÀÚ¿¡°Ô¶ó¾ß ¾µ µ¥ ÀÖ´À´Ï¶ó ³»°¡ ÀÇÀÎÀ» ºÎ¸£·¯ ¿Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ÁËÀÎÀ» ºÎ¸£·¯ ¿Ô³ë¶ó ÇϽô϶ó

2:17 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.

2:18 ¡Û ¿äÇÑÀÇ Á¦ÀÚµé°ú ¹Ù¸®»õÀεéÀÌ ±Ý½ÄÇÏ°í ÀÖ´ÂÁö¶ó ȤÀÌ ¿¹¼ö²² ¿Í¼­ ¸»Ç쵂 ¿äÇÑÀÇ Á¦ÀÚµé°ú ¹Ù¸®»õÀÎÀÇ Á¦ÀÚµéÀº ±Ý½ÄÇϴµ¥ ¾îÂîÇÏ¿© ´ç½ÅÀÇ Á¦ÀÚµéÀº ±Ý½ÄÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϳªÀ̱î

2:18 Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?

2:19 ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ È¥ÀÎ Áý ¼Õ´ÔµéÀÌ ½Å¶û°ú ÇÔ²² ÀÖÀ» ¶§¿¡ ±Ý½ÄÇÒ ¼ö ÀÖ´À³Ä ½Å¶û°ú ÇÔ²² ÀÖÀ» µ¿¾È¿¡´Â ±Ý½ÄÇÒ ¼ö ¾ø³ª´Ï

2:19 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.

2:20 ±×·¯³ª ½Å¶ûÀ» »©¾Ñ±æ ³¯ÀÌ À̸£¸®´Ï ±× ³¯¿¡´Â ±Ý½ÄÇÒ °ÍÀ̴϶ó

2:20 Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.

2:21 »ýº£ Á¶°¢À» ³°Àº ¿Ê¿¡ ºÙÀÌ´Â ÀÚ°¡ ¾ø³ª´Ï ¸¸ÀÏ ±×·¸°Ô ÇÏ¸é ±â¿î »õ °ÍÀÌ ³°Àº ±×°ÍÀ» ´ç±â¾î ÇؾîÁüÀÌ ´õÇÏ°Ô µÇ´À´Ï¶ó

2:21 Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reißt doch vom alten, und der Riß wird ärger.

2:22 »õ Æ÷µµÁÖ¸¦ ³°Àº °¡Á× ºÎ´ë¿¡ ³Ö´Â ÀÚ°¡ ¾ø³ª´Ï ¸¸ÀÏ ±×·¸°Ô ÇÏ¸é »õ Æ÷µµÁÖ°¡ ºÎ´ë¸¦ ÅͶ߷Á Æ÷µµÁÖ¿Í ºÎ´ë¸¦ ¹ö¸®°Ô µÇ¸®¶ó ¿ÀÁ÷ »õ Æ÷µµÁÖ´Â »õ ºÎ´ë¿¡ ³Ö´À´Ï¶ó ÇϽô϶ó

2:22 Und niemand faßt Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.

2:23 ¡Û ¾È½ÄÀÏ¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ ¹Ð¹ç »çÀÌ·Î Áö³ª°¡½Ç»õ ±× Á¦ÀÚµéÀÌ ±æÀ» ¿­¸ç ÀÌ»èÀ» ÀÚ¸£´Ï

2:23 Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.

2:24 ¹Ù¸®»õÀεéÀÌ ¿¹¼ö²² ¸»Ç쵂 º¸½Ã¿À ÀúÈñ°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ¾È½ÄÀÏ¿¡ ÇÏÁö ¸øÇÒ ÀÏÀ» ÇϳªÀ̱î

2:24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?

2:25 ¿¹¼ö²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ´ÙÀ­ÀÌ ÀÚ±â¿Í ¹× ÇÔ²² ÇÑ ÀÚµéÀÌ ÇÌÀýµÇ¾î ½ÃÀåÇÒ ¶§¿¡ ÇÑ ÀÏÀ» ÀÐÁö ¸øÇÏ¿´´À³Ä

2:25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?

2:26 ±×°¡ ¾Æºñ¾Æ´Þ ´ëÁ¦»çÀå ¶§¿¡ Çϳª´ÔÀÇ Àü¿¡ µé¾î°¡¼­ Á¦»çÀå ¿Ü¿¡´Â ¸ÔÁö ¸øÇÏ´Â Áø¼³º´À» ¸Ô°í ÇÔ²² ÇÑ Àڵ鿡°Ôµµ ÁÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

2:26 Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?

2:27 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ¾È½ÄÀÏÀº »ç¶÷À» À§ÇÏ¿© ÀÖ´Â °ÍÀÌ¿ä »ç¶÷ÀÌ ¾È½ÄÀÏÀ» À§ÇÏ¿© ÀÖ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï

2:27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen.

2:28 ÀÌ·¯¹Ç·Î ÀÎÀÚ´Â ¾È½ÄÀÏ¿¡µµ ÁÖÀÎÀ̴϶ó

2:28 So ist des Menschen Sohn ein HERR auch des Sabbats.

 ¸¶°¡º¹À½ 3Àå / MARKUS

3:1 ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã ȸ´ç¿¡ µé¾î°¡½Ã´Ï ÇÑÆí ¼Õ ¸¶¸¥ »ç¶÷ÀÌ °Å±â ÀÖ´ÂÁö¶ó

3:1 Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.

3:2 »ç¶÷µéÀÌ ¿¹¼ö¸¦ ¼Û»çÇÏ·Á ÇÏ¿© ¾È½ÄÀÏ¿¡ ±× »ç¶÷À» °íÄ¡½Ã´Â°¡ ¿³º¸°Å´Ã

3:2 Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.

3:3 ¿¹¼ö²²¼­ ¼Õ ¸¶¸¥ »ç¶÷¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ÇÑ °¡¿îµ¥ ÀϾ¶ó ÇϽðí

3:3 Und er sprach zu dem Menschen mit der verdorrten Hand: Tritt hervor!

3:4 ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ¾È½ÄÀÏ¿¡ ¼±À» ÇàÇÏ´Â °Í°ú ¾ÇÀ» ÇàÇÏ´Â °Í, »ý¸íÀ» ±¸ÇÏ´Â °Í°ú Á×ÀÌ´Â °Í, ¾î´À °ÍÀÌ ¿ÇÀ¸³Ä ÇÏ½Ã´Ï ÀúÈñ°¡ ÀáÀáÇÏ°Å´Ã

3:4 Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.

3:5 ÀúÈñ ¸¶À½ÀÇ ¿Ï¾ÇÇÔÀ» ±Ù½ÉÇÏ»ç ³ëÇϽÉÀ¸·Î ÀúÈñ¸¦ µÑ·¯ º¸½Ã°í ±× »ç¶÷¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³× ¼ÕÀ» ³»¹Ð¶ó ÇÏ½Ã´Ï ±×°¡ ³»¹Ð¸Å ±× ¼ÕÀÌ È¸º¹µÇ¾ú´õ¶ó

3:5 Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.

3:6 ¹Ù¸®»õÀεéÀÌ ³ª°¡¼­ °ð Çì·Ô´ç°ú ÇÔ²² ¾î¶»°Ô ÇÏ¿© ¿¹¼ö¸¦ Á×Àϲ¿ ÀdzíÇϴ϶ó

3:6 Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.

3:7 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ Á¦ÀÚµé°ú ÇÔ²² ¹Ù´Ù·Î ¹°·¯°¡½Ã´Ï °¥¸±¸®¿¡¼­ Å« ¹«¸®°¡ ÁÀÀ¸¸ç

3:7 Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa

3:8 À¯´ë¿Í ¿¹·ç»ì·½°ú ÀÌµÎ¸Å¿Í ¿ä´Ü °­ °Ç³ÊÆí°ú ¶Ç µÎ·Î¿Í ½Ãµ· ±Ùó¿¡¼­ Çã´ÙÇÑ ¹«¸®°¡ ±×ÀÇ ÇϽŠū ÀÏÀ» µè°í ³ª¾Æ¿À´ÂÁö¶ó

3:8 und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseits des Jordans, und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine große Menge, die seine Taten hörten, und kamen zu ihm.

3:9 ¿¹¼ö²²¼­ ¹«¸®ÀÇ ¿¡¿ö½Î ¹Ì´Â °ÍÀ» ¸éÅ° À§ÇÏ¿© ÀÛÀº ¹è¸¦ µî´ëÇϵµ·Ï Á¦Àڵ鿡°Ô ¸íÇϼÌÀ¸´Ï

3:9 Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein bereit hielten um des Volkes willen, daß sie ihn nicht drängten.

3:10 ÀÌ´Â ¸¹Àº »ç¶÷À» °íÄ¡¼ÌÀ¸¹Ç·Î º´¿¡ °í»ýÇÏ´Â ÀÚµéÀÌ ¿¹¼ö¸¦ ¸¸Áö°íÀÚ ÇÏ¿© Ç̱ÙÈ÷ ÇÔÀÌ´õ¶ó

3:10 Denn er heilte ihrer viele, also daß ihn überfielen alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrührten.

3:11 ´õ·¯¿î ±Í½Åµéµµ ¾î´À ¶§µçÁö ¿¹¼ö¸¦ º¸¸é ±× ¾Õ¿¡ ¾þµå·Á ºÎ¸£Â¢¾î °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀº Çϳª´ÔÀÇ ¾ÆµéÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ´Ï

3:11 Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!

3:12 ¿¹¼ö²²¼­ Àڱ⸦ ³ªÅ¸³»Áö ¸»¶ó°í ¸¹ÀÌ °æ°èÇϽô϶ó

3:12 Und er bedrohte sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.

3:13 ¡Û ¶Ç »ê¿¡ ¿À¸£»ç ÀÚ±âÀÇ ¿øÇÏ´Â ÀÚµéÀ» ºÎ¸£½Ã´Ï ³ª¾Æ¿ÂÁö¶ó

3:13 Und er ging auf einen Berg und rief zu sich, welche er wollte, und die gingen hin zu ihm.

3:14 ÀÌ¿¡ ¿­ µÑÀ» ¼¼¿ì¼ÌÀ¸´Ï ÀÌ´Â ÀÚ±â¿Í ÇÔ²² ÀÖ°Ô ÇÏ½Ã°í ¶Ç º¸³»»ç Àüµµµµ Çϸç

3:14 Und er ordnete die Zwölf, daß sie bei ihm sein sollten und daß er sie aussendete, zu predigen,

3:15 ±Í½ÅÀ» ³»¾îÂÑ´Â ±Ç¼¼µµ ÀÖ°Ô ÇÏ·Á ÇϽÉÀÌ·¯¶ó

3:15 und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben.

3:16 ÀÌ ¿­ µÑÀ» ¼¼¿ì¼ÌÀ¸´Ï ½Ã¸ó¿¡°Ô´Â º£µå·Î¶õ À̸§À» ´õÇϼ̰í

3:16 Und gab Simon den Namen Petrus;

3:17 ¶Ç ¼¼º£´ëÀÇ ¾Æµé ¾ß°íº¸¿Í ¾ß°íº¸ÀÇ ÇüÁ¦ ¿äÇÑÀÌ´Ï ÀÌ µÑ¿¡°Ô´Â º¸¾Æ³Ê°Ô °ð ¿ì·ÚÀÇ ¾ÆµéÀ̶õ À̸§À» ´õÇϼÌÀ¸¸ç

3:17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Bnehargem, das ist gesagt: Donnerskinder;

3:18 ¶Ç ¾Èµå·¹¿Í ºô¸³°ú ¹Ùµ¹·Î¸Å¿Í ¸¶ÅÂ¿Í µµ¸¶¿Í ¾ËÆпÀÀÇ ¾Æµé ¾ß°íº¸¿Í ¹× ´Ù´ë¿À¿Í °¡³ª¾ÈÀÎ ½Ã¸óÀ̸ç

3:18 und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus Sohn, und Thaddäus und Simon von Kana

3:19 ¶Ç °¡·å À¯´Ù´Ï ÀÌ´Â ¿¹¼ö¸¦ ÆÇ ÀÚ·¯¶ó

3:19 und Judas Ischariot, der ihn verriet.

3:20 ¡Û Áý¿¡ µé¾î°¡½Ã´Ï ¹«¸®°¡ ´Ù½Ã ¸ðÀ̹ǷΠ½Ä»çÇÒ °Ü¸¦µµ ¾ø´ÂÁö¶ó

3:20 Und sie kamen nach Hause, und da kam abermals das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten, zu essen.

3:21 ¿¹¼öÀÇ Ä£¼ÓµéÀÌ µè°í ºÙµé·¯ ³ª¿À´Ï ÀÌ´Â ±×°¡ ¹ÌÃÆ´Ù ÇÔÀÏ·¯¶ó

3:21 Und da es die Seinen hörten, gingen sie aus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen.

3:22 ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ ³»·Á¿Â ¼­±â°üµéÀº Àú°¡ ¹Ù¾Ë¼¼ºÒÀ» ÁöÆñ´Ù ÇÏ¸ç ¶Ç ±Í½ÅÀÇ ¿ÕÀ» ÈûÀÔ¾î ±Í½ÅÀ» ÂѾƳ½´Ù ÇÏ´Ï

3:22 Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebub, und durch den obersten Teufel treibt er die Teufel aus.

3:23 ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¸¦ ºÒ·¯´Ù°¡ ºñÀ¯·Î ¸»¾¸ÇÏ½ÃµÇ »ç´ÜÀÌ ¾îÂî »ç´ÜÀ» ÂѾƳ¾ ¼ö ÀÖ´À³Ä

3:23 Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den anderen austreiben?

3:24 ¶Ç ¸¸ÀÏ ³ª¶ó°¡ ½º½º·Î ºÐÀïÇÏ¸é ±× ³ª¶ó°¡ ¼³ ¼ö ¾ø°í

3:24 Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

3:25 ¸¸ÀÏ ÁýÀÌ ½º½º·Î ºÐÀïÇÏ¸é ±× ÁýÀÌ ¼³ ¼ö ¾ø°í

3:25 Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

3:26 ¸¸ÀÏ »ç´ÜÀÌ Àڱ⸦ °Å½º·Á ÀϾ ºÐÀïÇÏ¸é ¼³ ¼ö ¾ø°í ÀÌ¿¡ ¸ÁÇÏ´À´Ï¶ó

3:26 Setzt sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit sich selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.

3:27 »ç¶÷ÀÌ ¸ÕÀú °­ÇÑ ÀÚ¸¦ °á¹ÚÁö ¾Ê°í´Â ±× °­ÇÑ ÀÚÀÇ Áý¿¡ µé¾î°¡ ¼¼°£À» ´ÁŻġ ¸øÇϸ®´Ï °á¹ÚÇÑ ÈÄ¿¡¾ß ±× ÁýÀ» ´ÁÅ»Çϸ®¶ó

3:27 Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.

3:28 ³»°¡ Áø½Ç·Î ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£³ë´Ï »ç¶÷ÀÇ ¸ðµç ÁË¿Í ¹«¸© ÈѹæÇÏ´Â ÈѹæÀº »çÇϽÉÀ» ¾òµÇ

3:28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

3:29 ´©±¸µçÁö ¼º·ÉÀ» ÈѹæÇÏ´Â ÀÚ´Â »çÇϽÉÀ» ¿µ¿øÈ÷ ¾òÁö ¸øÇÏ°í ¿µ¿øÇÑ ÁË¿¡ óÇÏ´À´Ï¶ó ÇϽôÏ

3:29 wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts.

3:30 ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ ¸»Çϱ⸦ ´õ·¯¿î ±Í½ÅÀÌ µé·È´Ù ÇÔÀÌ·¯¶ó

3:30 Denn sie sagten: Er hat einen unsauberen Geist.

3:31 ¡Û ¶§¿¡ ¿¹¼öÀÇ ¸ðÄ£°ú µ¿»ýµéÀÌ ¿Í¼­ ¹Û¿¡ ¼­¼­ »ç¶÷À» º¸³»¾î ¿¹¼ö¸¦ ºÎ¸£´Ï

3:31 Und es kam seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.

3:32 ¹«¸®°¡ ¿¹¼ö¸¦ µÑ·¯ ¾É¾Ò´Ù°¡ ¿©Â¥¿ÀµÇ º¸¼Ò¼­ ´ç½ÅÀÇ ¸ðÄ£°ú µ¿»ýµé°ú ´©À̵éÀÌ ¹Û¿¡¼­ 㳪ÀÌ´Ù

3:32 Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.

3:33 ´ë´äÇÏ½ÃµÇ ´©°¡ ³» ¸ðÄ£ÀÌ¸ç µ¿»ýµéÀÌ³Ä ÇϽðí

3:33 Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?

3:34 µÑ·¯ ¾ÉÀº ÀÚµéÀ» µÑ·¯ º¸½Ã¸ç °¡¶ó»ç´ë ³» ¸ðÄ£°ú ³» µ¿»ýµéÀ» º¸¶ó

3:34 Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder!

3:35 ´©±¸µçÁö Çϳª´ÔÀÇ ¶æ´ë·Î ÇÏ´Â ÀÚ´Â ³» ÇüÁ¦¿ä ÀÚ¸Å¿ä ¸ðÄ£À̴϶ó

3:35 Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

 ¸¶°¡º¹À½ 4Àå / MARKUS

4:1 ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã ¹Ù´å°¡¿¡¼­ °¡¸£Ä¡½Ã´Ï Å« ¹«¸®°¡ ¸ð¿©µé°Å´Ã ¿¹¼ö²²¼­ ¹è¿¡ ¿Ã¶ó ¹Ù´Ù¿¡ ¶° ¾ÉÀ¸½Ã°í ¿Â ¹«¸®´Â ¹Ù´Ù °ç À°Áö¿¡ ÀÖ´õ¶ó

4:1 Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer.

4:2 ÀÌ¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ ¿©·¯ °¡Áö¸¦ ºñÀ¯·Î °¡¸£Ä¡½Ã´Ï ±× °¡¸£Ä¡½Ã´Â Áß¿¡ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ

4:2 Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:

4:3 µéÀ¸¶ó ¾¾¸¦ »Ñ¸®´Â ÀÚ°¡ »Ñ¸®·¯ ³ª°¡¼­

4:3 Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.

4:4 »Ñ¸±»õ ´õ·¯´Â ±æ °¡¿¡ ¶³¾îÁö¸Å »õµéÀÌ ¿Í¼­ ¸Ô¾î ¹ö·È°í

4:4 Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf.

4:5 ´õ·¯´Â ÈëÀÌ ¾ãÀº µ¹¹ç¿¡ ¶³¾îÁö¸Å ÈëÀÌ ±íÁö ¾Æ´ÏÇϹǷΠ°ð ½ÏÀÌ ³ª¿À³ª

4:5 Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.

4:6 ÇØ°¡ µ¸Àº ÈÄ¿¡ ÅÍÁ®¼­ »Ñ¸®°¡ ¾øÀ¸¹Ç·Î ¸»¶ú°í

4:6 Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte verdorrte es.

4:7 ´õ·¯´Â °¡½Ã¶³±â¿¡ ¶³¾îÁö¸Å °¡½Ã°¡ ÀÚ¶ó ±â¿îÀ» ¸·À¸¹Ç·Î °á½ÇÄ¡ ¸øÇÏ¿´°í

4:7 Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.

4:8 ´õ·¯´Â ÁÁÀº ¶¥¿¡ ¶³¾îÁö¸Å ÀÚ¶ó ¹«¼ºÇÏ¿© °á½ÇÇÏ¿´À¸´Ï »ï½Ê ¹è¿Í À°½Ê ¹è¿Í ¹é ¹è°¡ µÇ¾ú´À´Ï¶ó ÇϽðí

4:8 Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.

4:9 ¶Ç À̸£½ÃµÇ µéÀ» ±Í ÀÖ´Â ÀÚ´Â µéÀ¸¶ó ÇϽô϶ó

4:9 Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

4:10 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ Ȧ·Î °è½Ç ¶§¿¡ ÇÔ²² ÇÑ »ç¶÷µéÀÌ ¿­ µÎ Á¦ÀÚ·Î ´õºÒ¾î ±× ºñÀ¯µéÀ» ¹¯ÀÚ¿À´Ï

4:10 Und da er allein war, fragten ihn um dies Gleichnis, die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen.

4:11 À̸£½ÃµÇ Çϳª´Ô ³ª¶óÀÇ ºñ¹ÐÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô´Â ÁÖ¾úÀ¸³ª ¿ÜÀο¡°Ô´Â ¸ðµç °ÍÀ» ºñÀ¯·Î Çϳª´Ï

4:11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles nur durch Gleichnisse,

4:12 ÀÌ´Â ÀúÈñ·Î º¸±â´Â º¸¾Æµµ ¾ËÁö ¸øÇÏ¸ç µè±â´Â µé¾îµµ ±ú´ÝÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÏ¿© µ¹ÀÌÄÑ ÁË »çÇÔÀ» ¾òÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀ̴϶ó ÇϽðí

4:12 auf daß sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.

4:13 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ³ÊÈñ°¡ ÀÌ ºñÀ¯¸¦ ¾ËÁö ¸øÇÒÁø´ë ¾î¶»°Ô ¸ðµç ºñÀ¯¸¦ ¾Ë°Ú´À´¢

4:13 Und er sprach zu ihnen: Verstehet ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr denn die andern alle verstehen?

4:14 »Ñ¸®´Â ÀÚ´Â ¸»¾¸À» »Ñ¸®´Â °ÍÀ̶ó

4:14 Der Sämann sät das Wort.

4:15 ¸»¾¸ÀÌ ±æ °¡¿¡ »Ñ¸®¿ü´Ù´Â °ÍÀº À̵éÀÌ´Ï °ð ¸»¾¸À» µé¾úÀ» ¶§¿¡ »ç´ÜÀÌ Áï½Ã ¿Í¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô »Ñ¸®¿î ¸»¾¸À» »©¾Ñ´Â °ÍÀÌ¿ä

4:15 Diese sind's aber, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesät war.

4:16 ¶Ç ÀÌ¿Í °°ÀÌ µ¹¹ç¿¡ »Ñ¸®¿ü´Ù´Â °ÍÀº À̵éÀÌ´Ï °ð ¸»¾¸À» µéÀ» ¶§¿¡ Áï½Ã ±â»ÝÀ¸·Î ¹ÞÀ¸³ª

4:16 Also auch die sind's, bei welchen aufs Steinige gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es alsbald mit Freuden auf,

4:17 ±× ¼Ó¿¡ »Ñ¸®°¡ ¾ø¾î Àá°£ °ßµð´Ù°¡ ¸»¾¸À» ÀÎÇÏ¿© ȯ³­À̳ª Ç̹ÚÀÌ ÀϾ´Â ¶§¿¡´Â °ð ³Ñ¾îÁö´Â ÀÚ¿ä

4:17 und haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.

4:18 ¶Ç ¾î¶² ÀÌ´Â °¡½Ã¶³±â¿¡ »Ñ¸®¿ì´Â ÀÚ´Ï À̵éÀº ¸»¾¸À» µèµÇ

4:18 Und diese sind's, bei welchen unter die Dornen gesät ist: die das Wort hören,

4:19 ¼¼»óÀÇ ¿°·Á¿Í À縮ÀÇ À¯È¤°ú ±âŸ ¿å½ÉÀÌ µé¾î¿Í ¸»¾¸À» ¸·¾Æ °á½ÇÄ¡ ¸øÇÏ°Ô µÇ´Â ÀÚ¿ä

4:19 und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. {~}

4:20 ÁÁÀº ¶¥¿¡ »Ñ¸®¿ü´Ù´Â °ÍÀº °ð ¸»¾¸À» µè°í ¹Þ¾Æ »ï½Ê ¹è¿Í À°½Ê ¹è¿Í ¹é ¹èÀÇ °á½ÇÀ» ÇÏ´Â Àڴ϶ó

4:20 Und diese sind's, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etliche dreißigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig.

4:21 ¡Û ¶Ç ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ »ç¶÷ÀÌ µîºÒÀ» °¡Á®¿À´Â °ÍÀº ¸» ¾Æ·¡³ª Æò»ó ¾Æ·¡³ª µÎ·Á ÇÔÀÌ³Ä µî°æ À§¿¡ µÎ·Á ÇÔÀÌ ¾Æ´Ï³Ä

4:21 Und er sprach zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, daß man es unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern daß man's auf einen Leuchter setze.

4:22 µå·¯³»·Á ÇÏÁö ¾Ê°í´Â ¼û±ä °ÍÀÌ ¾ø°í ³ªÅ¸³»·Á ÇÏÁö ¾Ê°í´Â °¨ÃßÀÎ °ÍÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó

4:22 Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.

4:23 µéÀ» ±Í ÀÖ´Â ÀÚ´Â µéÀ¸¶ó

4:23 Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

4:24 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ³ÊÈñ°¡ ¹«¾ùÀ» µè´Â°¡ ½º½º·Î »ï°¡¶ó ³ÊÈñÀÇ Çì¾Æ¸®´Â ±× Çì¾Æ¸²À¸·Î ³ÊÈñ°¡ Çì¾Æ¸²À» ¹ÞÀ» °ÍÀÌ¿ä ¶Ç ´õ ¹ÞÀ¸¸®´Ï

4:24 Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört.

4:25 ÀÖ´Â ÀÚ´Â ¹ÞÀ» °ÍÀÌ¿ä ¾ø´Â ÀÚ´Â ±× ÀÖ´Â °Í±îÁö »©¾Ñ±â¸®¶ó

4:25 Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.

4:26 ¡Û ¶Ç °¡¶ó»ç´ë Çϳª´ÔÀÇ ³ª¶ó´Â »ç¶÷ÀÌ ¾¾¸¦ ¶¥¿¡ »Ñ¸²°ú °°À¸´Ï

4:26 Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

4:27 Àú°¡ ¹ã³· ÀÚ°í ±ú°í ÇÏ´Â Áß¿¡ ¾¾°¡ ³ª¼­ ÀÚ¶óµÇ ±× ¾î¶»°Ô µÈ °ÍÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ´À´Ï¶ó

4:27 und schläft und steht auf Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst, daß er's nicht weiß.

4:28 ¶¥ÀÌ ½º½º·Î ¿­¸Å¸¦ ¸ÎµÇ óÀ½¿¡´Â ½ÏÀÌ¿ä ´ÙÀ½¿¡´Â ÀÌ»èÀÌ¿ä ±× ´ÙÀ½¿¡´Â À̻迡 Ãæ½ÇÇÑ °î½ÄÀ̶ó

4:28 Denn die Erde bringt von selbst zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.

4:29 ¿­¸Å°¡ ÀÍÀ¸¸é °ð ³´À» ´ë³ª´Ï ÀÌ´Â Ãß¼ö ¶§°¡ À̸£·¶À½À̴϶ó

4:29 Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

4:30 ¡Û ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ¿ì¸®°¡ Çϳª´ÔÀÇ ³ª¶ó¸¦ ¾î¶»°Ô ºñÇÏ¸ç ¶Ç ¹«½¼ ºñÀ¯·Î ³ªÅ¸³¾²¿

4:30 Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?

4:31 °ÜÀÚ¾¾ ÇÑ ¾Ë°ú °°À¸´Ï ¶¥¿¡ ½É±æ ¶§¿¡´Â ¶¥ À§ÀÇ ¸ðµç ¾¾º¸´Ù ÀÛÀº °ÍÀ̷εÇ

4:31 Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samen auf Erden; {~}

4:32 ½É±ä ÈÄ¿¡´Â ÀÚ¶ó¼­ ¸ðµç ³ª¹°º¸´Ù Ä¿Áö¸ç Å« °¡Áö¸¦ ³»´Ï °øÁßÀÇ »õµéÀÌ ±× ±×´Ã¿¡ ±êµéÀÏ ¸¸Å­ µÇ´À´Ï¶ó

4:32 und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnt große Zweige, also daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

4:33 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ ÀÌ·¯ÇÑ ¸¹Àº ºñÀ¯·Î ÀúÈñ°¡ ¾Ë¾Æ µéÀ» ¼ö ÀÖ´Â ´ë·Î ¸»¾¸À» °¡¸£Ä¡½ÃµÇ

4:33 Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.

4:34 ºñÀ¯°¡ ¾Æ´Ï¸é ¸»¾¸ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ½Ã°í ´Ù¸¸ È¥ÀÚ °è½Ç ¶§¿¡ ±× Á¦Àڵ鿡°Ô ¸ðµç °ÍÀ» Çؼ®ÇϽôõ¶ó

4:34 Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er's seinen Jüngern alles aus.

4:35 ¡Û ±×³¯ Àú¹° ¶§¿¡ Á¦Àڵ鿡°Ô À̸£½ÃµÇ ¿ì¸®°¡ ÀúÆíÀ¸·Î °Ç³Ê°¡ÀÚ ÇϽôÏ

4:35 Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren.

4:36 ÀúÈñ°¡ ¹«¸®¸¦ ¶°³ª ¿¹¼ö¸¦ ¹è¿¡ °è½Å ±×´ë·Î ¸ð½Ã°í °¡¸Å ´Ù¸¥ ¹èµéµµ ÇÔ²² ÇÏ´õ´Ï

4:36 Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.

4:37 Å« ±¤Ç³ÀÌ ÀϾ¸ç ¹°°áÀÌ ºÎµúÇô ¹è¿¡ µé¾î¿Í ¹è¿¡ °¡µæÇÏ°Ô µÇ¾ú´õ¶ó

4:37 Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.

4:38 ¿¹¼ö²²¼­´Â °í¹°¿¡¼­ º£°³¸¦ º£½Ã°í ÁÖ¹«½Ã´õ´Ï Á¦ÀÚµéÀÌ ±ú¿ì¸ç °¡·ÎµÇ ¼±»ý´ÔÀÌ¿© ¿ì¸®ÀÇ Á×°Ô µÈ °ÍÀ» µ¹¾Æº¸Áö ¾Æ´ÏÇϽóªÀ̱î ÇÏ´Ï

4:38 Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben?

4:39 ¿¹¼ö²²¼­ ±ú¾î ¹Ù¶÷À» ²Ù¢À¸½Ã¸ç ¹Ù´Ù´õ·¯ À̸£½ÃµÇ ÀáÀáÇ϶ó °í¿äÇ϶ó ÇÏ½Ã´Ï ¹Ù¶÷ÀÌ ±×Ä¡°í ¾ÆÁÖ ÀÜÀÜÇÏ¿©Áö´õ¶ó

4:39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.

4:40 ÀÌ¿¡ Á¦Àڵ鿡°Ô À̸£½ÃµÇ ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ·¸°Ô ¹«¼­¿öÇÏ´À³Ä ³ÊÈñ°¡ ¾îÂî ¹ÏÀ½ÀÌ ¾ø´À³Ä ÇϽôÏ

4:40 Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?

4:41 ÀúÈñ°¡ ½ÉÈ÷ µÎ·Á¿öÇÏ¿© ¼­·Î ¸»Ç쵂 Àú°¡ ´µ±â¿¡ ¹Ù¶÷°ú ¹Ù´Ù¶óµµ ¼øÁ¾Çϴ°í ÇÏ¿´´õ¶ó

4:41 Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.

 ¸¶°¡º¹À½ 5Àå / MARKUS

5:1 ¿¹¼ö²²¼­ ¹Ù´Ù °Ç³ÊÆí °Å¶ó»çÀÎÀÇ Áö¹æ¿¡ À̸£·¯

5:1 Und sie kamen jenseits des Meers in die Gegend der Gadarener.

5:2 ¹è¿¡¼­ ³ª¿À½Ã¸Å °ð ´õ·¯¿î ±Í½Å µé¸° »ç¶÷ÀÌ ¹«´ý »çÀÌ¿¡¼­ ³ª¿Í ¿¹¼ö¸¦ ¸¸³ª´Ù

5:2 Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist,

5:3 ±× »ç¶÷Àº ¹«´ý »çÀÌ¿¡ °ÅóÇϴµ¥ ÀÌÁ¦´Â ¾Æ¹«³ª ¼è»ç½½·Îµµ ¸È ¼ö ¾ø°Ô µÇ¾úÀ¸´Ï

5:3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte; und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.

5:4 ÀÌ´Â ¿©·¯ ¹ø °í¶û°ú ¼è»ç½½¿¡ ¸Å¿´¾îµµ ¼è»ç½½À» ²÷°í °í¶ûÀ» ±ú¶ß·ÈÀ½ÀÌ·¯¶ó ±×¸®ÇÏ¿© ¾Æ¹«µµ Àú¸¦ Á¦¾îÇÒ ÈûÀÌ ¾ø´ÂÁö¶ó

5:4 Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen, und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben; und niemand konnte ihn zähmen.

5:5 ¹ã³· ¹«´ý »çÀÌ¿¡¼­³ª »ê¿¡¼­³ª ´Ã ¼Ò¸® Áö¸£¸ç µ¹·Î Á¦ ¸öÀ» »óÇÏ°í ÀÖ¾ú´õ¶ó

5:5 Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen.

5:6 ±×°¡ ¸Ö¸®¼­ ¿¹¼ö¸¦ º¸°í ´Þ·Á¿Í ÀýÇϸç

5:6 Da er aber Jesum sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach:

5:7 Å« ¼Ò¸®·Î ºÎ¸£Â¢¾î °¡·ÎµÇ Áö±ØÈ÷ ³ôÀ¸½Å Çϳª´ÔÀÇ ¾Æµé ¿¹¼ö¿© ³ª¿Í ´ç½Å°ú ¹«½¼ »ó°üÀÌ ÀÖ³ªÀÌ±î ¿øÄÁ´ë Çϳª´Ô ¾Õ¿¡ ¸Í¼¼ÇÏ°í ³ª¸¦ ±«·Ó°Ô ¸¶¿É¼Ò¼­ ÇÏ´Ï

5:7 Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest!

5:8 ÀÌ´Â ¿¹¼ö²²¼­ ÀÌ¹Ì Àú¿¡°Ô À̸£½Ã±â¸¦ ´õ·¯¿î ±Í½Å¾Æ ±× »ç¶÷¿¡°Ô¼­ ³ª¿À¶ó ÇϼÌÀ½À̶ó

5:8 Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen!

5:9 ÀÌ¿¡ ¹°À¸½ÃµÇ ³× À̸§ÀÌ ¹«¾ùÀÌ³Ä °¡·ÎµÇ ³» À̸§Àº ±º´ë´Ï ¿ì¸®°¡ ¸¹À½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ°í

5:9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.

5:10 Àڱ⸦ ÀÌ Áö¹æ¿¡¼­ ³»¾î º¸³»Áö ¸¶½Ã±â¸¦ °£ÀýÈ÷ ±¸ÇÏ´õ´Ï

5:10 Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend triebe.

5:11 ¸¶Ä§ °Å±â µÅÁöÀÇ Å« ¶¼°¡ »ê °ç¿¡¼­ ¸Ô°í ÀÖ´ÂÁö¶ó

5:11 Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.

5:12 ÀÌ¿¡ °£±¸ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ì¸®¸¦ µÅÁö¿¡°Ô·Î º¸³»¾î µé¾î°¡°Ô ÇϼҼ­ ÇÏ´Ï

5:12 Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren! {~} {~} {~}

5:13 Çã¶ôÇÏ½Å´ë ´õ·¯¿î ±Í½ÅµéÀÌ ³ª¿Í¼­ µÅÁö¿¡°Ô·Î µé¾î°¡´Ï °ÅÀÇ ÀÌõ ¸¶¸® µÇ´Â ¶¼°¡ ¹Ù´Ù¸¦ ÇâÇÏ¿© ºñÅ»·Î ³»¸®´Þ¾Æ ¹Ù´Ù¿¡¼­ ¸ô»çÇÏ°Å´Ã

5:13 Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.

5:14 Ä¡´ø ÀÚµéÀÌ µµ¸ÁÇÏ¿© À¾³»¿Í ÃÌ¿¡ °íÇÏ´Ï »ç¶÷µéÀÌ ±× ¾î¶»°Ô µÈ °ÍÀ» º¸·¯ ¿Í¼­

5:14 Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war,

5:15 ¿¹¼ö²² À̸£·¯ ±× ±Í½Å µé·È´ø ÀÚ °ð ±º´ë ÁöÆñ´ø ÀÚ°¡ ¿ÊÀ» ÀÔ°í Á¤½ÅÀÌ ¿ÂÀüÇÏ¿© ¾ÉÀº °ÍÀ» º¸°í µÎ·Á¿öÇÏ´õ¶ó

5:15 und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, daß er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich. {~} {~}

5:16 ÀÌ¿¡ ±Í½Å µé·È´ø ÀÚÀÇ ´çÇÑ °Í°ú µÅÁöÀÇ ÀÏÀ» º» ÀÚµéÀÌ ÀúÈñ¿¡°Ô °íÇϸÅ

5:16 Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen.

5:17 ÀúÈñ°¡ ¿¹¼ö²² ±× Áö°æ¿¡¼­ ¶°³ª½Ã±â¸¦ °£±¸ÇÏ´õ¶ó

5:17 Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.

5:18 ¿¹¼ö²²¼­ ¹è¿¡ ¿À¸£½Ç ¶§¿¡ ±Í½Å µé·È´ø »ç¶÷ÀÌ ÇÔ²² Àֱ⸦ °£±¸ÇÏ¿´À¸³ª

5:18 Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.

5:19 Çã¶ôÁö ¾Æ´ÏÇϽðí Àú¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡ ÁÖ²²¼­ ³×°Ô ¾î¶»°Ô Å« ÀÏÀ» ÇàÇÏ»ç ³Ê¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â½Å °ÍÀ» ³× Ä£¼Ó¿¡°Ô °íÇ϶ó ÇϽŴë

5:19 Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat.

5:20 ±×°¡ °¡¼­ ¿¹¼ö²²¼­ Àڱ⿡°Ô ¾î¶»°Ô Å« ÀÏ ÇàÇϽŠ°ÍÀ» µ¥°¡º¼¸®¿¡ ÀüÆÄÇÏ´Ï ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ ±âÀÌÈ÷ ¿©±â´õ¶ó

5:20 Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich.

5:21 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ ¹è¸¦ Ÿ½Ã°í ´Ù½Ã ÀúÆíÀ¸·Î °Ç³Ê°¡½Ã¸Å Å« ¹«¸®°¡ ±×¿¡°Ô·Î ¸ðÀÌ°Å´Ã ÀÌ¿¡ ¹Ù´å°¡¿¡ °è½Ã´õ´Ï

5:21 Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer.

5:22 ȸ´çÀå Áß ÇϳªÀÎ ¾ßÀ̷ζó ÇÏ´Â ÀÌ°¡ ¿Í¼­ ¿¹¼ö¸¦ º¸°í ¹ß ¾Æ·¡ ¾þµå¸®¾î

5:22 Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule, mit Namen Jairus; und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen

5:23 ¸¹ÀÌ °£±¸ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³» ¾î¸° µþÀÌ Á×°Ô µÇ¾ú»ç¿À´Ï ¿À¼Å¼­ ±× À§¿¡ ¼ÕÀ» ¾ñÀ¸»ç ±×·Î ±¸¿øÀ» ¾ò¾î »ì°Ô ÇϼҼ­ ÇÏ°Å´Ã

5:23 und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; Du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.

5:24 ÀÌ¿¡ ±×¿Í ÇÔ²² °¡½Ç»õ Å« ¹«¸®°¡ µû¶ó°¡¸ç ¿¡¿ö½Î ¹Ð´õ¶ó

5:24 Und er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn.

5:25 ¿­ µÎ Çظ¦ Ç÷·çÁõÀ¸·Î ¾Î´Â ÇÑ ¿©ÀÚ°¡ ÀÖ¾î

5:25 Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt

5:26 ¸¹Àº ÀÇ¿ø¿¡°Ô ¸¹Àº ±«·Î¿òÀ» ¹Þ¾Ò°í ÀÖ´ø °Íµµ ´Ù ÇãºñÇÏ¿´À¸µÇ ¾Æ¹« È¿ÇèÀÌ ¾ø°í µµ¸®¾î ´õ ÁßÇÏ¿©Á³´ø Â÷¿¡

5:26 und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt, und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.

5:27 ¿¹¼öÀÇ ¼Ò¹®À» µè°í ¹«¸® °¡¿îµ¥ ¼¯¿© µÚ·Î ¿Í¼­ ±×ÀÇ ¿Ê¿¡ ¼ÕÀ» ´ë´Ï

5:27 Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hintenzu und rührte sein Kleid an.

5:28 ÀÌ´Â ³»°¡ ±×ÀÇ ¿Ê¿¡¸¸ ¼ÕÀ» ´ë¾îµµ ±¸¿øÀ» ¾òÀ¸¸®¶ó ÇÔÀÏ·¯¶ó

5:28 Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.

5:29 ÀÌ¿¡ ±×ÀÇ Ç÷·ç ±Ù¿øÀÌ °ð ¸¶¸£¸Å º´ÀÌ ³ªÀº ÁÙÀ» ¸ö¿¡ ±ú´ÞÀ¸´Ï¶ó

5:29 Und alsbald vertrocknete der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund geworden.

5:30 ¿¹¼ö²²¼­ ±× ´É·ÂÀÌ Àڱ⿡°Ô¼­ ³ª°£ ÁÙÀ» °ð ½º½º·Î ¾Æ½Ã°í ¹«¸® °¡¿îµ¥¼­ µ¹ÀÌÄÑ ¸»¾¸ÇÏ½ÃµÇ ´©°¡ ³» ¿Ê¿¡ ¼ÕÀ» ´ë¾ú´À³Ä ÇϽôÏ

5:30 Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?

5:31 Á¦ÀÚµéÀÌ ¿©Â¥¿ÀµÇ ¹«¸®°¡ ¿¡¿ö½Î ¹Ì´Â °ÍÀ» º¸½Ã¸ç ´©°¡ ³»°Ô ¼ÕÀ» ´ë¾ú´À³Ä ¹°À¸½Ã³ªÀ̱î ÇϵÇ

5:31 Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?

5:32 ¿¹¼ö²²¼­ ÀÌ ÀÏ ÇàÇÑ ¿©ÀÚ¸¦ º¸·Á°í µÑ·¯ º¸½Ã´Ï

5:32 Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.

5:33 ¿©ÀÚ°¡ Á¦°Ô ÀÌ·ç¾îÁø ÀÏÀ» ¾Ë°í µÎ·Á¿öÇÏ¿© ¶³¸ç ¿Í¼­ ±× ¾Õ¿¡ ¾þµå·Á ¸ðµç »ç½ÇÀ» ¿©Â¥¿Â´ë

5:33 Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte die ganze Wahrheit.

5:34 ¿¹¼ö²²¼­ °¡¶ó»ç´ë µþ¾Æ ³× ¹ÏÀ½ÀÌ ³Ê¸¦ ±¸¿øÇÏ¿´À¸´Ï Æò¾ÈÈ÷ °¡¶ó ³× º´¿¡¼­ ³õ¿© °Ç°­ÇÒÁö¾î´Ù

5:34 Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage!

5:35 ¡Û ¾ÆÁ÷ ¸»¾¸ÇÏ½Ç ¶§¿¡ ȸ´çÀåÀÇ Áý¿¡¼­ »ç¶÷µéÀÌ ¿Í¼­ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ µþÀÌ Á×¾ú³ªÀÌ´Ù ¾îÂîÇÏ¿© ¼±»ýÀ» ´õ ±«·Ó°Ô ÇϳªÀ̱î

5:35 Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du weiter den Meister?

5:36 ¿¹¼ö²²¼­ ±× ÇÏ´Â ¸»À» °ç¿¡¼­ µéÀ¸½Ã°í ȸ´çÀå¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ µÎ·Á¿ö ¸»°í ¹Ï±â¸¸ Ç϶ó ÇϽðí

5:36 Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur!

5:37 º£µå·Î¿Í ¾ß°íº¸¿Í ¾ß°íº¸ÀÇ ÇüÁ¦ ¿äÇÑ ¿Ü¿¡ ¾Æ¹«µµ µû¶ó¿ÈÀ» ÇãÄ¡ ¾Æ´ÏÇϽðí

5:37 Und ließ niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.

5:38 ȸ´çÀåÀÇ Áý¿¡ ÇÔ²² °¡»ç ÈÍÈ­ÇÔ°ú »ç¶÷µéÀÇ ¿ï¸ç ½ÉÈ÷ Åë°îÇÔÀ» º¸½Ã°í

5:38 Und er kam in das Haus des Obersten der Schule und sah das Getümmel und die da weinten und heulten.

5:39 µé¾î°¡¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñ°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ÈÍÈ­ÇÏ¸ç ¿ì´À³Ä ÀÌ ¾ÆÀÌ°¡ Á×Àº °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ÀÜ´Ù ÇϽôÏ

5:39 Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

5:40 ÀúÈñ°¡ ºñ¿ô´õ¶ó ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¸¦ ´Ù ³»¾î º¸³»½Å ÈÄ¿¡ ¾ÆÀÌÀÇ ºÎ¸ð¿Í ¶Ç ÀÚ±â¿Í ÇÔ²² ÇÑ ÀÚµéÀ» µ¥¸®½Ã°í ¾ÆÀÌ ÀÖ´Â °÷¿¡ µé¾î°¡»ç

5:40 Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag,

5:41 ±× ¾ÆÀÌÀÇ ¼ÕÀ» Àâ°í °¡¶ó»ç´ë ´Þ¸®´Ù±À ÇÏ½Ã´Ï ¹ø¿ªÇÏ¸é °ð ¼Ò³à¾ß ³»°¡ ³×°Ô ¸»Çϳë´Ï ÀϾ¶ó ÇϽÉÀ̶ó

5:41 und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir stehe auf!

5:42 ¼Ò³à°¡ °ð ÀϾ¼­ °ÉÀ¸´Ï ³ªÀÌ ¿­ µÎ »ìÀ̶ó »ç¶÷µéÀÌ °ð Å©°Ô ³î¶ó°í ³î¶ó°Å´Ã

5:42 Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen.

5:43 ¿¹¼ö²²¼­ ÀÌ ÀÏÀ» ¾Æ¹«µµ ¾ËÁö ¸øÇÏ°Ô Ç϶ó°í ÀúÈñ¸¦ ¸¹ÀÌ °æ°èÇϽðí ÀÌ¿¡ ¼Ò³à¿¡°Ô ¸ÔÀ» °ÍÀ» ÁÖ¶ó ÇϽô϶ó

5:43 Und er verbot ihnen hart, daß es niemand wissen sollte, und sagte, sie sollten ihr zu essen geben.

 ¸¶°¡º¹À½ 6Àå / MARKUS

6:1 ¿¹¼ö²²¼­ °Å±â¸¦ ¶°³ª»ç °íÇâÀ¸·Î °¡½Ã´Ï Á¦Àڵ鵵 ÁÀÀ¸´Ï¶ó

6:1 Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach.

6:2 ¾È½ÄÀÏÀÌ µÇ¾î ȸ´ç¿¡¼­ °¡¸£Ä¡½Ã´Ï ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ µè°í ³î¶ó °¡·ÎµÇ ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¾îµð¼­ ÀÌ·± °ÍÀ» ¾ò¾ú´À´¢ ÀÌ »ç¶÷ÀÇ ¹ÞÀº ÁöÇý¿Í ±× ¼ÕÀ¸·Î ÀÌ·ç¾îÁö´Â ÀÌ·± ±Ç´ÉÀÌ ¾îÂî µÊÀÌ´¢

6:2 Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?

6:3 ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¸¶¸®¾ÆÀÇ ¾Æµé ¸ñ¼ö°¡ ¾Æ´Ï³Ä ¾ß°íº¸¿Í ¿ä¼Á°ú À¯´Ù¿Í ½Ã¸óÀÇ ÇüÁ¦°¡ ¾Æ´Ï³Ä ±× ´©À̵éÀÌ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ¿©±â ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ³Ä ÇÏ°í ¿¹¼ö¸¦ ¹èôÇÑÁö¶ó

6:3 Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.

6:4 ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ¼±ÁöÀÚ°¡ Àڱ⠰íÇâ°ú ÀÚ±â ģô°ú ÀÚ±â Áý ¿Ü¿¡¼­´Â Á¸°æÀ» ¹ÞÁö ¾ÊÀ½ÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó ÇϽøç

6:4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.

6:5 °Å±â¼­´Â ¾Æ¹« ±Ç´Éµµ ÇàÇÏ½Ç ¼ö ¾ø¾î ´Ù¸¸ ¼Ò¼öÀÇ º´Àο¡°Ô ¾È¼öÇÏ¿© °íÄ¡½Ç »ÓÀ̾ú°í

6:5 Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; außer wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.

6:6 ÀúÈñÀÇ ¹ÏÁö ¾ÊÀ½À» ÀÌ»óÈ÷ ¿©±â¼Ì´õ¶ó ¡Û ÀÌ¿¡ ¸ðµç ÃÌ¿¡ µÎ·ç ´Ù´Ï½Ã¸ç °¡¸£Ä¡½Ã´õ¶ó

6:6 Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie.

6:7 ¡Û ¿­ µÎ Á¦ÀÚ¸¦ ºÎ¸£»ç µÑ¾¿ µÑ¾¿ º¸³»½Ã¸ç ´õ·¯¿î ±Í½ÅÀ» Á¦¾îÇÏ´Â ±Ç¼¼¸¦ Áֽðí

6:7 Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister,

6:8 ¸íÇÏ½ÃµÇ ¿©ÇàÀ» À§ÇÏ¿© ÁöÆÎÀÌ ¿Ü¿¡´Â ¾ç½ÄÀ̳ª ÁָӴϳª Àü´ëÀÇ µ·À̳ª ¾Æ¹« °Íµµ °¡ÁöÁö ¸»¸ç

6:8 und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,

6:9 ½Å¸¸ ½Å°í µÎ ¹ú ¿Êµµ ÀÔÁö ¸»¶ó ÇϽðí

6:9 aber wären geschuht, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.

6:10 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ¾îµð¼­µçÁö ´µ Áý¿¡ µé¾î°¡°Åµç ±× °÷À» ¶°³ª±â±îÁö °Å±â À¯Ç϶ó

6:10 Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet bis ihr von dannen zieht.

6:11 ¾î´À °÷¿¡¼­µçÁö ³ÊÈñ¸¦ ¿µÁ¢Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ³ÊÈñ ¸»À» µèÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°Åµç °Å±â¼­ ³ª°¥ ¶§¿¡ ¹ß ¾Æ·¡ ¸ÕÁö¸¦ ¶³¾î¹ö·Á ÀúÈñ¿¡°Ô Áõ°Å¸¦ »ïÀ¸¶ó ÇϽôÏ

6:11 Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorrha am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.

6:12 Á¦ÀÚµéÀÌ ³ª°¡¼­ ȸ°³Ç϶ó ÀüÆÄÇÏ°í

6:12 Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun,

6:13 ¸¹Àº ±Í½ÅÀ» ÂѾƳ»¸ç ¸¹Àº º´Àο¡°Ô ±â¸§À» ¹ß¶ó °íÄ¡´õ¶ó

6:13 und trieben viele Teufel aus und salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.

6:14 ¡Û ÀÌ¿¡ ¿¹¼öÀÇ À̸§ÀÌ µå·¯³­Áö¶ó Çì·Ô ¿ÕÀÌ µè°í °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ¼¼·Ê ¿äÇÑÀÌ Á×Àº ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ »ì¾Æ³µµµ´Ù ±×·¯¹Ç·Î ÀÌ·± ´É·ÂÀÌ ±× ¼Ó¿¡¼­ ¿îµ¿ÇÏ´À´Ï¶ó ÇÏ°í

6:14 Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten. {~}

6:15 ¾î¶² ÀÌ´Â ÀÌ°¡ ¿¤¸®¾ß¶ó ÇÏ°í ¶Ç ¾î¶² ÀÌ´Â ÀÌ°¡ ¼±ÁöÀÚ´Ï ¿¾ ¼±ÁöÀÚ ÁßÀÇ Çϳª¿Í °°´Ù ÇϵÇ

6:15 Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.

6:16 Çì·ÔÀº µè°í °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¸ñ º£ÀÎ ¿äÇÑ ±×°¡ »ì¾Æ³µ´Ù ÇÏ´õ¶ó

6:16 Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.

6:17 Àü¿¡ Çì·ÔÀÌ ÀڱⰡ µ¿»ý ºô¸³ÀÇ ¾Æ³» Çì·Îµð¾Æ¿¡°Ô Àå°¡ µç °í·Î ÀÌ ¿©ÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿© »ç¶÷À» º¸³»¾î ¿äÇÑÀ» Àâ¾Æ ¿Á¿¡ °¡µÎ¾úÀ¸´Ï

6:17 Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreit.

6:18 ÀÌ´Â ¿äÇÑÀÌ Çì·Ô¿¡°Ô ¸»Ç쵂 µ¿»ýÀÇ ¾Æ³»¸¦ ÃëÇÑ °ÍÀÌ ¿ÇÁö ¾Ê´Ù ÇÏ¿´À½À̶ó

6:18 Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.

6:19 Çì·Îµð¾Æ°¡ ¿äÇÑÀ» ¿ø¼ö·Î ¿©°Ü Á×ÀÌ°íÀÚ ÇÏ¿´À¸µÇ ÇÏÁö ¸øÇÑ °ÍÀº

6:19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und konnte nicht.

6:20 Çì·ÔÀÌ ¿äÇÑÀ» ÀÇ·Ó°í °Å·èÇÑ »ç¶÷À¸·Î ¾Ë°í µÎ·Á¿öÇÏ¿© º¸È£ÇÏ¸ç ¶Ç ±×ÀÇ ¸»À» µéÀ» ¶§¿¡ Å©°Ô ¹ø¹ÎÀ» ´À³¢¸é¼­µµ ´Þ°Ô µéÀ½ÀÌ·¯¶ó

6:20 Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.

6:21 ¸¶Ä§ ±âȸ ÁÁÀº ³¯ÀÌ ¿ÔÀ¸´Ï °ð Çì·ÔÀÌ Àڱ⠻ýÀÏ¿¡ ´ë½Åµé°ú õºÎÀåµé°ú °¥¸±¸®ÀÇ ±ÍÀεé·Î ´õºÒ¾î ÀÜÄ¡ÇÒ»õ

6:21 Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.

6:22 Çì·Îµð¾ÆÀÇ µþÀÌ Ä£È÷ µé¾î¿Í ÃãÀ» Ãß¾î Çì·Ô°ú ¹× ÇÔ²² ¾ÉÀº ÀÚµéÀ» ±â»Ú°Ô ÇÑÁö¶ó ¿ÕÀÌ ±× ¿©¾Æ¿¡°Ô À̸£µÇ ¹«¾ùÀ̵çÁö ³Ê ¿øÇÏ´Â °ÍÀ» ³»°Ô ±¸ÇÏ¶ó ³»°¡ ÁÖ¸®¶ó ÇÏ°í

6:22 Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.

6:23 ¶Ç ¸Í¼¼Ç쵂 ¹«¾ùÀ̵çÁö ³×°¡ ³»°Ô ±¸ÇÏ¸é ³» ³ª¶óÀÇ Àý¹Ý±îÁö¶óµµ ÁÖ¸®¶ó ÇÏ°Å´Ã

6:23 Und er schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreiches.

6:24 Àú°¡ ³ª°¡¼­ ±× ¾î¹Ì¿¡°Ô ¸»Ç쵂 ³»°¡ ¹«¾ùÀ» ±¸Çϸ®ÀÌ±î ±× ¾î¹Ì°¡ °¡·ÎµÇ ¼¼·Ê ¿äÇÑÀÇ ¸Ó¸®¸¦ ±¸Ç϶ó ÇÏ´Ï

6:24 Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.

6:25 Àú°¡ °ð ¿Õ¿¡°Ô ±ÞÈ÷ µé¾î°¡ ±¸ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¼¼·Ê ¿äÇÑÀÇ ¸Ó¸®¸¦ ¼Ò¹Ý¿¡ ´ã¾Æ °ð ³»°Ô Áֱ⸦ ¿øÇϿɳªÀÌ´Ù ÇÑ ´ë

6:25 Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.

6:26 ¿ÕÀÌ ½ÉÈ÷ ±Ù½ÉÇϳª ÀÚ±âÀÇ ¸Í¼¼ÇÑ °Í°ú ±× ¾ÉÀº ÀÚµéÀ» ÀÎÇÏ¿© Àú¸¦ °ÅÀýÇÒ ¼ö ¾ø´ÂÁö¶ó

6:26 Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.

6:27 ¿ÕÀÌ °ð ½ÃÀ§º´ Çϳª¸¦ º¸³»¾î ¿äÇÑÀÇ ¸Ó¸®¸¦ °¡Á®¿À¶ó ¸íÇÏ´Ï ±× »ç¶÷ÀÌ ³ª°¡ ¿Á¿¡¼­ ¿äÇÑÀ» ¸ñ º£¾î

6:27 Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis

6:28 ±× ¸Ó¸®¸¦ ¼Ò¹Ý¿¡ ´ã¾Æ´Ù°¡ ¿©¾Æ¿¡°Ô ÁÖ´Ï ¿©¾Æ°¡ ÀÌ°ÍÀ» ±× ¾î¹Ì¿¡°Ô Áִ϶ó

6:28 und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab's dem Mägdlein, und das Mägdlein gab's ihrer Mutter.

6:29 ¿äÇÑÀÇ Á¦ÀÚµéÀÌ µè°í ¿Í¼­ ½Ãü¸¦ °¡Á®´Ù°¡ Àå»çÇϴ϶ó

6:29 Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und legten ihn in ein Grab.

6:30 ¡Û »çµµµéÀÌ ¿¹¼ö²² ¸ð¿© ÀÚ±âµéÀÇ ÇàÇÑ °Í°ú °¡¸£Ä£ °ÍÀ» ³¹³¹ÀÌ °íÇÏ´Ï

6:30 Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten. {~}

6:31 À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñ´Â µû·Î ÇÑÀûÇÑ °÷¿¡ ¿Í¼­ Àá°£ ½¬¾î¶ó ÇÏ½Ã´Ï ÀÌ´Â ¿À°í °¡´Â »ç¶÷ÀÌ ¸¹¾Æ À½½Ä ¸ÔÀ» °Ü¸¦µµ ¾øÀ½À̶ó

6:31 Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.

6:32 ÀÌ¿¡ ¹è¸¦ Ÿ°í µû·Î ÇÑÀûÇÑ °÷¿¡ °¥»õ

6:32 Und er fuhr da in einem Schiff zu einer wüsten Stätte besonders.

6:33 ±× °¡´Â °ÍÀ» º¸°í ¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ÀúÈñÀÎ ÁÙ ¾ÈÁö¶ó ¸ðµç °íÀ»·ÎºÎÅÍ µµº¸·Î ±× °÷¿¡ ´Þ·Á¿Í ÀúÈñº¸´Ù ¸ÕÀú °¬´õ¶ó

6:33 Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.

6:34 ¿¹¼ö²²¼­ ³ª¿À»ç Å« ¹«¸®¸¦ º¸½Ã°í ±× ¸ñÀÚ ¾ø´Â ¾ç °°À½À» ÀÎÇÏ¿© ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â»ç ÀÌ¿¡ ¿©·¯ °¡Áö·Î °¡¸£Ä¡½Ã´õ¶ó

6:34 Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt.

6:35 ¶§°¡ Àú¹°¾î°¡¸Å Á¦ÀÚµéÀÌ ¿¹¼ö²² ³ª¾Æ¿Í ¿©Â¥¿ÀµÇ ÀÌ°÷Àº ºó µéÀÌ¿ä ¶§µµ Àú¹°¾î°¡´Ï

6:35 Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin;

6:36 ¹«¸®¸¦ º¸³»¾î µÎ·ç ÃÌ°ú ¸¶À»·Î °¡¼­ ¹«¾ùÀ» »ç ¸Ô°Ô ÇϿɼҼ­

6:36 laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot, denn sie haben nichts zu essen.

6:37 ´ë´äÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë ³ÊÈñ°¡ ¸ÔÀ» °ÍÀ» ÁÖ¶ó ÇÏ½Ã´Ï ¿©Â¥¿ÀµÇ ¿ì¸®°¡ °¡¼­ ÀÌ¹é µ¥³ª¸®¿ÂÀÇ ¶±À» »ç´Ù ¸ÔÀ̸®À̱î

6:37 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben?

6:38 À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¶± ¸î °³³ª ÀÖ´À³Ä °¡¼­ º¸¶ó ÇÏ½Ã´Ï ¾Ë¾Æº¸°í °¡·ÎµÇ ¶± ´Ù¼¸ °³¿Í ¹°°í±â µÎ ¸¶¸®°¡ ÀÖ´õÀÌ´Ù ÇÏ°Å´Ã

6:38 Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brot habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.

6:39 Á¦ÀÚµéÀ» ¸íÇÏ»ç ±× ¸ðµç »ç¶÷À¸·Î ¶¼¸¦ Áö¾î Ǫ¸¥ Àܵð À§¿¡ ¾É°Ô ÇϽôÏ

6:39 Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras.

6:40 ¶¼·Î Ȥ ¹é¾¿, Ȥ ¿À½Ê¾¿ ¾ÉÀºÁö¶ó

6:40 Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.

6:41 ¿¹¼ö²²¼­ ¶± ´Ù¼¸ °³¿Í ¹°°í±â µÎ ¸¶¸®¸¦ °¡Áö»ç ÇÏ´ÃÀ» ¿ì·¯·¯ Ãà»çÇÏ½Ã°í ¶±À» ¶¼¾î Á¦Àڵ鿡°Ô ÁÖ¾î »ç¶÷µé ¾Õ¿¡ ³õ°Ô ÇÏ½Ã°í ¶Ç ¹°°í±â µÎ ¸¶¸®µµ ¸ðµç »ç¶÷¿¡°Ô ³ª´©¾î ÁֽøÅ

6:41 Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische, sah zum Himmel auf und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter sie alle.

6:42 ´Ù ¹èºÒ¸® ¸Ô°í

6:42 Und sie aßen alle und wurden satt.

6:43 ³²Àº ¶± Á¶°¢°ú ¹°°í±â¸¦ ¿­ µÎ ¹Ù±¸´Ï¿¡ Â÷°Ô °ÅµÎ¾úÀ¸¸ç

6:43 Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.

6:44 ¶±À» ¸ÔÀº ³²ÀÚ°¡ ¿Àõ ¸íÀ̾ú´õ¶ó

6:44 Und die da gegessen hatten, waren fünftausend Mann.

6:45 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ Áï½Ã Á¦ÀÚµéÀ» ÀçÃËÇÏ»ç ÀڱⰡ ¹«¸®¸¦ º¸³»´Â µ¿¾È¿¡ ¹è Ÿ°í ¾Õ¼­ °Ç³ÊÆí ºª»õ´Ù·Î °¡°Ô ÇϽðí

6:45 Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe.

6:46 ¹«¸®¸¦ ÀÛº°ÇϽŠÈÄ¿¡ ±âµµÇÏ·¯ »êÀ¸·Î °¡½Ã´Ù

6:46 Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.

6:47 Àú¹°¸Å ¹è´Â ¹Ù´Ù °¡¿îµ¥ ÀÖ°í ¿¹¼ö´Â Ȧ·Î ¹·¿¡ °è½Ã´Ù°¡

6:47 Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande allein.

6:48 ¹Ù¶÷ÀÌ °Å½º¸®¹Ç·Î Á¦ÀÚµéÀÇ ±«·ÎÀÌ ³ë Á£´Â °ÍÀ» º¸½Ã°í ¹ã »ç°æ ÁîÀ½¿¡ ¹Ù´Ù À§·Î °É¾î¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô ¿À»ç Áö³ª°¡·Á°í ÇϽøÅ

6:48 Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer;

6:49 Á¦ÀÚµéÀÌ ±×ÀÇ ¹Ù´Ù À§·Î °É¾î ¿À½ÉÀ» º¸°í À¯·ÉÀΰ¡ ÇÏ¿© ¼Ò¸® Áö¸£´Ï

6:49 und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen;

6:50 ÀúÈñ°¡ ´Ù ¿¹¼ö¸¦ º¸°í ³î¶÷À̶ó ÀÌ¿¡ ¿¹¼ö²²¼­ °ð ´õºÒ¾î ¸»¾¸ÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë ¾È½ÉÇÏ¶ó ³»´Ï µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ÇϽðí

6:50 denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!

6:51 ¹è¿¡ ¿Ã¶ó ÀúÈñ¿¡°Ô °¡½Ã´Ï ¹Ù¶÷ÀÌ ±×Ä¡´ÂÁö¶ó Á¦ÀÚµéÀÌ ¸¶À½¿¡ ½ÉÈ÷ ³î¶ó´Ï

6:51 Und er trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Maßen, {~} {~}

6:52 ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ ±× ¶± ¶¼½Ã´ø ÀÏÀ» ±ú´ÝÁö ¸øÇÏ°í µµ¸®¾î ±× ¸¶À½ÀÌ µÐÇÏ¿©Á³À½ÀÌ·¯¶ó

6:52 denn sie waren nichts verständiger geworden über den Broten, und ihr Herz war erstarrt.

6:53 ¡Û °Ç³Ê°¡ °Ô³×»ç·¿ ¶¥¿¡ À̸£·¯ ´ë°í

6:53 Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und fuhren an.

6:54 ¹è¿¡¼­ ³»¸®´Ï »ç¶÷µéÀÌ °ð ¿¹¼ö½Å ÁÙÀ» ¾Ë°í

6:54 Und da sie aus dem Schiff traten alsbald kannten sie ihn

6:55 ±× ¿Â Áö¹æÀ¸·Î ´Þ·Á µ¹¾Æ ´Ù´Ï¸ç ¿¹¼ö²²¼­ ¾îµð °è½Ã´Ü ¸»À» µè´Â ´ë·Î º´µç ÀÚ¸¦ ħ»óä·Î ¸Þ°í ³ª¾Æ¿À´Ï

6:55 und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, daß er war.

6:56 ¾Æ¹« µ¥³ª ¿¹¼ö²²¼­ µé¾î°¡½Ã´Â ¸¶À»À̳ª µµ½Ã³ª ÃÌ¿¡¼­ º´ÀÚ¸¦ ½ÃÀå¿¡ µÎ°í ¿¹¼öÀÇ ¿Ê °¡¿¡¶óµµ ¼ÕÀ» ´ë°Ô ÇϽñ⸦ °£±¸ÇÏ´Ï ¼ÕÀ» ´ë´Â ÀÚ´Â ´Ù ¼ºÇÔÀ» ¾òÀ¸´Ï¶ó

6:56 Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.

 ¸¶°¡º¹À½ 7Àå / MARKUS

7:1 ¹Ù¸®»õÀεé°ú ¶Ç ¼­±â°ü Áß ¸îÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ ¿Í¼­ ¿¹¼ö²² ¸ð¿´´Ù°¡

7:1 Und es kamen zu ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.

7:2 ±×ÀÇ Á¦ÀÚ Áß ¸î »ç¶÷ÀÇ ºÎÁ¤ÇÑ ¼Õ °ð ¾ÄÁö ¾Æ´ÏÇÑ ¼ÕÀ¸·Î ¶± ¸Ô´Â °ÍÀ» º¸¾Ò´õ¶ó

7:2 Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen (das ist ungewaschenen) Händen das Brot essen, tadelten sie es.

7:3 {¹Ù¸®»õÀεé°ú ¸ðµç À¯´ëÀεéÀÌ Àå·ÎµéÀÇ À¯ÀüÀ» ÁöÅ°¾î ¼ÕÀ» ºÎÁö·±È÷ ¾ÄÁö ¾ÊÀ¸¸é ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇϸç

7:3 (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;

7:4 ¶Ç ½ÃÀå¿¡¼­ µ¹¾Æ¿Í¼­´Â ¹°À» »Ñ¸®Áö ¾ÊÀ¸¸é ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ±× ¿Ü¿¡µµ ¿©·¯ °¡Áö¸¦ ÁöÅ°¾î ¿À´Â °ÍÀÌ ÀÖÀ¸´Ï ÀÜ°ú Áֹ߰ú ³ò±×¸©À» ¾ÄÀ½ÀÌ·¯¶ó}

7:4 und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)

7:5 ÀÌ¿¡ ¹Ù¸®»õÀεé°ú ¼­±â°üµéÀÌ ¿¹¼ö²² ¹¯µÇ ¾îÂîÇÏ¿© ´ç½ÅÀÇ Á¦ÀÚµéÀº Àå·ÎµéÀÇ À¯ÀüÀ» ÁØÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ°í ºÎÁ¤ÇÑ ¼ÕÀ¸·Î ¶±À» ¸Ô³ªÀ̱î

7:5 Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

7:6 °¡¶ó»ç´ë ÀÌ»ç¾ß°¡ ³ÊÈñ ¿Ü½ÄÇÏ´Â ÀÚ¿¡ ´ëÇÏ¿© Àß ¿¹¾ðÇÏ¿´µµ´Ù ±â·ÏÇÏ¿´À¸µÇ  ÀÌ ¹é¼ºÀÌ ÀÔ¼ú·Î´Â ³ª¸¦ Á¸°æÇ쵂 ¸¶À½Àº ³»°Ô¼­ ¸Öµµ´Ù

7:6 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: "Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

7:7  »ç¶÷ÀÇ °è¸íÀ¸·Î ±³ÈÆÀ» »ï¾Æ °¡¸£Ä¡´Ï ³ª¸¦ ÇêµÇÀÌ °æ¹èÇϴµµ´Ù  ÇÏ¿´´À´Ï¶ó

7:7 Vergeblich aber ist's, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot.

7:8 ³ÊÈñ°¡ Çϳª´ÔÀÇ °è¸íÀº ¹ö¸®°í »ç¶÷ÀÇ À¯ÀüÀ» ÁöÅ°´À´Ï¶ó

7:8 Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.

7:9 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë ³ÊÈñ°¡ ³ÊÈñ À¯ÀüÀ» ÁöÅ°·Á°í Çϳª´ÔÀÇ °è¸íÀ» Àß Àú ¹ö¸®´Âµµ´Ù

7:9 Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.

7:10 ¸ð¼¼´Â ³× ºÎ¸ð¸¦ °ø°æÇ϶ó ÇÏ°í ¶Ç ¾Æºñ³ª ¾î¹Ì¸¦ ÈѹæÇÏ´Â ÀÚ´Â ¹Ýµå½Ã Á×À¸¸®¶ó ÇÏ¿´°Å´Ã

7:10 Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren," und "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben."

7:11 ³ÊÈñ´Â °¡·ÎµÇ »ç¶÷ÀÌ ¾Æºñ¿¡°Ô³ª ¾î¹Ì¿¡°Ô³ª ¸»Çϱ⸦ ³»°¡ µå·Á À¯ÀÍÇÏ°Ô ÇÒ °ÍÀÌ °í¸£¹Ý °ð Çϳª´Ô²² µå¸²ÀÌ µÇ¾ú´Ù°í Çϱ⸸ ÇÏ¸é ±×¸¸À̶ó ÇÏ°í

7:11 Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter "Korban," das ist, "es ist Gott gegeben," was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl.

7:12 Á¦ ¾Æºñ³ª ¾î¹Ì¿¡°Ô ´Ù½Ã ¾Æ¹« °ÍÀÌ¶óµµ ÇÏ¿© µå¸®±â¸¦ ÇãÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿©

7:12 Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter

7:13 ³ÊÈñÀÇ ÀüÇÑ À¯ÀüÀ¸·Î Çϳª´ÔÀÇ ¸»¾¸À» ÆóÇÏ¸ç ¶Ç ÀÌ°°Àº ÀÏÀ» ¸¹ÀÌ ÇàÇÏ´À´Ï¶ó ÇϽðí

7:13 und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.

7:14 ¹«¸®¸¦ ´Ù½Ã ºÒ·¯ À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñ´Â ´Ù ³» ¸»À» µè°í ±ú´ÞÀ¸¶ó

7:14 Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!

7:15 ¹«¾ùÀ̵çÁö ¹Û¿¡¼­ »ç¶÷¿¡°Ô·Î µé¾î°¡´Â °ÍÀº ´ÉÈ÷ »ç¶÷À» ´õ·´°Ô ÇÏÁö ¸øÇϵÇ

7:15 Es ist nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's, was den Menschen gemein macht.

7:16 »ç¶÷ ¾È¿¡¼­ ³ª¿À´Â °ÍÀÌ »ç¶÷À» ´õ·´°Ô ÇÏ´Â °ÍÀ̴϶ó ÇϽðí

7:16 Hat jemand Ohren, zu hören, der höre!

7:17 ¹«¸®¸¦ ¶°³ª ÁýÀ¸·Î µé¾î°¡½Ã´Ï Á¦ÀÚµéÀÌ ±× ºñÀ¯¸¦ ¹¯Àڿ´ë

7:17 Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis.

7:18 ¿¹¼ö²²¼­ À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñµµ ÀÌ·¸°Ô ±ú´ÞÀ½ÀÌ ¾ø´À³Ä ¹«¾ùÀ̵çÁö ¹Û¿¡¼­ µé¾î°¡´Â °ÍÀÌ ´ÉÈ÷ »ç¶÷À» ´õ·´°Ô ÇÏÁö ¸øÇÔÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ´À³Ä

7:18 Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen?

7:19 ÀÌ´Â ¸¶À½¿¡ µé¾î°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¹è¿¡ µé¾î°¡ µÚ·Î ³ª°¨À̴϶ó ÇϽÉÀ¸·Î ¸ðµç ½Ä¹°À» ±ú²ýÇÏ´Ù Çϼ̴À´Ï¶ó

7:19 Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.

7:20 ¶Ç °¡¶ó»ç´ë »ç¶÷¿¡°Ô¼­ ³ª¿À´Â ±×°ÍÀÌ »ç¶÷À» ´õ·´°Ô ÇÏ´À´Ï¶ó

7:20 Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein;

7:21 ¼Ó¿¡¼­ °ð »ç¶÷ÀÇ ¸¶À½¿¡¼­ ³ª¿À´Â °ÍÀº ¾ÇÇÑ »ý°¢ °ð À½¶õ°ú µµÀûÁú°ú »ìÀΰú

7:21 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord,

7:22 °£À½°ú Ž¿å°ú ¾Çµ¶°ú ¼ÓÀÓ°ú À½ÅÁ°ú Èê±â´Â ´«°ú Èѹæ°ú ±³¸¸°ú ±¤ÆдÏ

7:22 Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.

7:23 ÀÌ ¸ðµç ¾ÇÇÑ °ÍÀÌ ´Ù ¼Ó¿¡¼­ ³ª¿Í¼­ »ç¶÷À» ´õ·´°Ô ÇÏ´À´Ï¶ó

7:23 Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.

7:24 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ ÀϾ»ç °Å±â¸¦ ¶°³ª µÎ·Î Áö°æÀ¸·Î °¡¼­ ÇÑ Áý¿¡ µé¾î°¡ ¾Æ¹«µµ ¸ð¸£°Ô ÇϽ÷ÁÇϳª ¼û±æ ¼ö ¾ø´õ¶ó

7:24 Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und Sidon; und ging da in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen sein.

7:25 ÀÌ¿¡ ´õ·¯¿î ±Í½Å µé¸° ¾î¸° µþÀ» µÐ ÇÑ ¿©ÀÚ°¡ ¿¹¼öÀÇ ¼Ò¹®À» µè°í °ð ¿Í¼­ ±× ¹ß ¾Æ·¡ ¾þµå¸®´Ï

7:25 Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen

7:26 ±× ¿©ÀÚ´Â Çï¶óÀÎÀÌ¿ä ¼ö·Îº¸´Ï°Ô Á·¼ÓÀ̶ó Àڱ⠵þ¿¡°Ô¼­ ±Í½Å ÂÑ¾Æ Áֽñ⸦ °£±¸ÇÏ°Å´Ã

7:26 (und es war ein griechisches Weib aus Syrophönizien), und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe. {~}

7:27 ¿¹¼ö²²¼­ À̸£½ÃµÇ ÀÚ³à·Î ¸ÕÀú ¹èºÒ¸® ¸Ô°Ô ÇÒÁö´Ï ÀÚ³àÀÇ ¶±À» ÃëÇÏ¿© °³µé¿¡°Ô ´øÁüÀÌ ¸¶¶¥Ä¡ ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

7:27 Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

7:28 ¿©ÀÚ°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ÁÖ¿© ¿Ç¼ÒÀÌ´Ù¸¶´Â »ó ¾Æ·¡ °³µéµµ ¾ÆÀ̵éÀÇ ¸Ô´ø ºÎ½º·¯±â¸¦ ¸Ô³ªÀÌ´Ù

7:28 Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.

7:29 ¿¹¼ö²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ÀÌ ¸»À» ÇÏ¿´À¸´Ï µ¹¾Æ°¡¶ó ±Í½ÅÀÌ ³× µþ¿¡°Ô¼­ ³ª°¬´À´Ï¶ó ÇϽøÅ

7:29 Und er sprach zu ihr: Um des Wortes willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.

7:30 ¿©ÀÚ°¡ Áý¿¡ µ¹¾Æ°¡ º»Áï ¾ÆÀÌ°¡ ħ»ó¿¡ ´©¿ü°í ±Í½ÅÀÌ ³ª°¬´õ¶ó

7:30 Und sie ging hin in ihr Haus und fand, daß der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend.

7:31 ¡Û ¿¹¼ö²²¼­ ´Ù½Ã µÎ·Î Áö°æ¿¡¼­ ³ª¿Í ½Ãµ·À» Áö³ª°í µ¥°¡º¼¸® Áö°æÀ» Åë°úÇÏ¿© °¥¸±¸® È£¼ö¿¡ À̸£½Ã¸Å

7:31 Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der zehn Städte.

7:32 »ç¶÷µéÀÌ ±Í ¸Ô°í ¾î´­ÇÑ ÀÚ¸¦ µ¥¸®°í ¿¹¼ö²² ³ª¾Æ¿Í ¾È¼öÇÏ¿© Áֽñ⸦ °£±¸ÇÏ°Å´Ã

7:32 Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.

7:33 ¿¹¼ö²²¼­ ±× »ç¶÷À» µû·Î µ¥¸®°í ¹«¸®¸¦ ¶°³ª»ç ¼Õ°¡¶ôÀ» ±×ÀÇ ¾ç ±Í¿¡ ³Ö°í ħ ¹ñ¾Æ ±×ÀÇ Çô¿¡ ¼ÕÀ» ´ë½Ã¸ç

7:33 Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge

7:34 ÇÏ´ÃÀ» ¿ì·¯·¯ ź½ÄÇÏ½Ã¸ç ±×¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ¿¡¹Ù´Ù ÇÏ½Ã´Ï ÀÌ´Â ¿­¸®¶ó´Â ¶æÀ̶ó

7:34 und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!

7:35 ±×ÀÇ ±Í°¡ ¿­¸®°í ÇôÀÇ ¸ÎÈù °ÍÀÌ °ð Ç®·Á ¸»ÀÌ ºÐ¸íÇÏ´õ¶ó

7:35 Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge war los, und er redete recht.

7:36 ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¿¡°Ô °æ°èÇÏ»ç ¾Æ¹«¿¡°Ô¶óµµ À̸£Áö ¸»¶ó ÇÏ½ÃµÇ °æ°èÇϽǼö·Ï ÀúÈñ°¡ ´õ¿í ³Î¸® ÀüÆÄÇÏ´Ï

7:36 Und er verbot ihnen, sie sollten's niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten.

7:37 »ç¶÷µéÀÌ ½ÉÈ÷ ³î¶ó °¡·ÎµÇ ±×°¡ ´Ù ÀßÇÏ¿´µµ´Ù ±Í¸Ó°Å¸®µµ µè°Ô ÇÏ°í º¡¾î¸®µµ ¸»ÇÏ°Ô ÇÑ´Ù Çϴ϶ó

7:37 Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. {~}

 ¸¶°¡º¹À½ 8Àå / MARKUS

8:1 ±× ÁîÀ½¿¡ ¶Ç Å« ¹«¸®°¡ ÀÖ¾î ¸ÔÀ» °ÍÀÌ ¾ø´ÂÁö¶ó ¿¹¼ö²²¼­ Á¦ÀÚµéÀ» ºÒ·¯ À̸£½ÃµÇ

8:1 Zu der Zeit, da viel Volks da war, und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:

8:2 ³»°¡ ¹«¸®¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â³ë¶ó ÀúÈñ°¡ ³ª¿Í ÇÔ²² ÀÖÀº Áö ÀÌ¹Ì »çÈêÀ̸Š¸ÔÀ» °ÍÀÌ ¾øµµ´Ù

8:2 Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharrt und haben nichts zu essen;

8:3 ¸¸ÀÏ ³»°¡ ÀúÈñ¸¦ ±¾°Ü ÁýÀ¸·Î º¸³»¸é ±æ¿¡¼­ ±âÁøÇϸ®¶ó ±× Áß¿¡´Â ¸Ö¸®¼­ ¿Â »ç¶÷µµ ÀÖ´À´Ï¶ó

8:3 und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche sind von ferne gekommen.

8:4 Á¦ÀÚµéÀÌ ´ë´äÇ쵂 ÀÌ ±¤¾ß¿¡¼­ ¾îµð¼­ ¶±À» ¾ò¾î ÀÌ »ç¶÷µé·Î ¹èºÎ¸£°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖÀ¸¸®À̱î

8:4 Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, daß wir sie sättigen?

8:5 ¿¹¼ö²²¼­ ¹°À¸½ÃµÇ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¶± ¸î °³³ª ÀÖ´À³Ä °¡·ÎµÇ ÀÏ°öÀ̷μÒÀÌ´Ù ÇÏ°Å´Ã

8:5 Und er fragte sie: Wieviel habt ihr Brote? Sie sprachen: Sieben.

8:6 ¿¹¼ö²²¼­ ¹«¸®¸¦ ¸íÇÏ»ç ¶¥¿¡ ¾É°Ô ÇÏ½Ã°í ¶± ÀÏ°ö °³¸¦ °¡Áö»ç Ãà»çÇÏ½Ã°í ¶¼¾î Á¦Àڵ鿡°Ô ÁÖ¾î ±× ¾Õ¿¡ ³õ°Ô ÇÏ½Ã´Ï Á¦ÀÚµéÀÌ ¹«¸® ¾Õ¿¡ ³õ´õ¶ó

8:6 Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf der Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankte und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselben vorlegten; und sie legten dem Volk vor.

8:7 ¶Ç ÀÛÀº »ý¼± µÎ¾î ¸¶¸®°¡ ÀÖ´ÂÁö¶ó ÀÌ¿¡ ÃູÇÏ½Ã°í ¸íÇÏ»ç À̰͵µ ±× ¾Õ¿¡ ³õ°Ô ÇϽôÏ

8:7 Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß die auch vortragen.

8:8 ¹èºÒ¸® ¸Ô°í ³²Àº Á¶°¢ ÀÏ°ö ±¤ÁÖ¸®¸¦ °ÅµÎ¾úÀ¸¸ç

8:8 Sie aßen aber und wurden satt; und hoben die übrigen Brocken auf, sieben Körbe.

8:9 »ç¶÷Àº ¾à »çõ ¸íÀ̾ú´õ¶ó ¿¹¼ö²²¼­ ÀúÈñ¸¦ Èð¾î º¸³»½Ã°í

8:9 Und ihrer waren bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.

8:10 °ð Á¦ÀÚµé°ú ÇÔ²² ¹è¿¡ ¿À¸£»ç ´Þ¸¶´©´Ù Áö¹æÀ¸·Î °¡½Ã´Ï¶ó

8:10 Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend von Dalmanutha.

8:11 ¡Û ¹Ù¸®»õÀεéÀÌ ³ª¿Í¼­ ¿¹¼ö²² Èú³­ÇÏ¸ç ±×¸¦ ½ÃÇèÇÏ¿© Çϴ÷μ­ ¿À´Â Ç¥ÀûÀ» ±¸ÇÏ°Å´Ã

8:11 Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel.

8:12 ¿¹¼ö²²¼­ ¸¶À½ ¼Ó¿¡ ±íÀÌ Åº½ÄÇÏ½Ã¸ç °¡¶ó»ç´ë ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ ¼¼´ë°¡ Ç¥ÀûÀ» ±¸ÇÏ´À³Ä ³»°¡ Áø½Ç·Î ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£³ë´Ï ÀÌ ¼¼´ë¿¡°Ô Ç¥ÀûÀ» ÁÖ½ÃÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ÇϽðí

8:12 Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben.

8:13 ÀúÈñ¸¦ ¶°³ª ´Ù½Ã ¹è¿¡ ¿Ã¶ó °Ç³ÊÆíÀ¸·Î °¡½Ã´Ï¶ó

8:13 Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.

8:14 ¡Û Á¦ÀÚµéÀÌ ¶± °¡Á®¿À±â¸¦ ÀؾúÀ¸¸Å ¹è¿¡ ¶± ÇÑ °³ ¹Û¿¡ ÀúÈñ¿¡°Ô ¾ø´õ¶ó

8:14 Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.

8:15 ¿¹¼ö²²¼­ °æ°èÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë »ï°¡ ¹Ù¸®»õÀεéÀÇ ´©·è°ú Çì·ÔÀÇ ´©·èÀ» ÁÖÀÇÇ϶ó ÇϽŴë

8:15 Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes.

8:16 Á¦ÀÚµéÀÌ ¼­·Î ÀdzíÇϱ⸦ ÀÌ´Â ¿ì¸®¿¡°Ô ¶±ÀÌ ¾øÀ½À̷δ٠ÇÏ°Å´Ã

8:16 Und sie gedachten hin und her und sprachen untereinander: Das ist's, daß wir nicht Brot haben.

8:17 ¿¹¼ö²²¼­ ¾Æ½Ã°í À̸£½ÃµÇ ³ÊÈñ°¡ ¾îÂî ¶±ÀÌ ¾øÀ½À¸·Î ÀdzíÇÏ´À³Ä ¾ÆÁ÷µµ ¾ËÁö ¸øÇÏ¸ç ±ú´ÝÁö ¸øÇÏ´À³Ä ³ÊÈñ ¸¶À½ÀÌ µÐÇϳÄ

8:17 Und Jesus merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein erstarrtes Herz in euch?

8:18 ³ÊÈñ°¡ ´«ÀÌ À־ º¸Áö ¸øÇÏ¸ç ±Í°¡ À־ µèÁö ¸øÇÏ´À³Ä ¶Ç ±â¾ïÁö ¸øÇÏ´À³Ä

8:18 Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran,

8:19 ³»°¡ ¶± ´Ù¼¸ °³¸¦ ¿Àõ ¸í¿¡°Ô ¶¼¾î ÁÙ ¶§¿¡ Á¶°¢ ¸î ¹Ù±¸´Ï¸¦ °ÅµÎ¾ú´õ³Ä °¡·ÎµÇ ¿­ µÑÀÌ´ÏÀÌ´Ù

8:19 da ich fünf Brote brach unter fünftausend: wie viel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Zwölf.

8:20 ¶Ç ÀÏ°ö °³¸¦ »çõ ¸í¿¡°Ô ¶¼¾î ÁÙ ¶§¿¡ Á¶°¢ ¸î ±¤ÁÖ¸®¸¦ °ÅµÎ¾ú´õ³Ä °¡·ÎµÇ ÀÏ°öÀÌ´ÏÀÌ´Ù

8:20 Da ich aber sieben brach unter die viertausend, wieviel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Sieben.

8:21 °¡¶ó»ç´ë ¾ÆÁ÷µµ ±ú´ÝÁö ¸øÇÏ´À³Ä ÇϽô϶ó

8:21 Und er sprach zu ihnen: Wie vernehmet ihr denn nichts?

8:22 ¡Û ºª»õ´Ù¿¡ À̸£¸Å »ç¶÷µéÀÌ ¼Ò°æ Çϳª¸¦ µ¥¸®°í ¿¹¼ö²² ³ª¾Æ¿Í ¼Õ ´ë½Ã±â¸¦ ±¸ÇÏ°Å´Ã

8:22 Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn anrührte.

8:23 ¿¹¼ö²²¼­ ¼Ò°æÀÇ ¼ÕÀ» ºÙµå½Ã°í ¸¶À» ¹ÛÀ¸·Î µ¥¸®°í ³ª°¡»ç ´«¿¡ ħÀ» ¹ñÀ¸½Ã¸ç ±×¿¡°Ô ¾È¼öÇÏ½Ã°í ¹«¾ùÀÌ º¸ÀÌ´À³Ä ¹°À¸½Ã´Ï

8:23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor den Flecken; spützte in seine Augen und legte seine Hände auf ihn und fragte ihn, ob er etwas sähe?

8:24 ¿ì·¯·¯º¸¸ç °¡·ÎµÇ »ç¶÷µéÀÌ º¸À̳ªÀÌ´Ù ³ª¹« °°Àº °ÍµéÀÇ °É¾î °¡´Â °ÍÀ» º¸³ªÀÌ´Ù ÇÏ°Å´Ã

8:24 Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.

8:25 ÀÌ¿¡ ±× ´«¿¡ ´Ù½Ã ¾È¼öÇϽøŠÀú°¡ ÁÖ¸ñÇÏ¿© º¸´õ´Ï ³ª¾Æ¼­ ¸¸¹°À» ¹àÈ÷ º¸´ÂÁö¶ó

8:25 Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, daß er alles scharf sehen konnte.

8:26 ¿¹¼ö²²¼­ ±× »ç¶÷À» ÁýÀ¸·Î º¸³»½Ã¸ç °¡¶ó»ç´ë ¸¶À»¿¡µµ µé¾î°¡Áö ¸»¶ó ÇϽô϶ó

8:26 Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.

8:27 ¡Û ¿¹¼ö¿Í Á¦ÀÚµéÀÌ °¡À̻緪 ºô¸³º¸ ¿©·¯ ¸¶À»·Î ³ª°¡½Ç»õ ³ëÁß¿¡¼­ Á¦Àڵ鿡°Ô ¹°¾î °¡¶ó»ç´ë »ç¶÷µéÀÌ ³ª¸¦ ´©±¸¶ó°í ÇÏ´À³Ä

8:27 Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei?

8:28 ¿©Â¥¿Í °¡·ÎµÇ ¼¼·Ê ¿äÇÑÀ̶ó ÇÏ°í ´õ·¯´Â ¿¤¸®¾ß, ´õ·¯´Â ¼±ÁöÀÚ ÁßÀÇ Çϳª¶ó ÇϳªÀÌ´Ù

8:28 Sie antworteten: Sie sagen du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer.

8:29 ¶Ç ¹°À¸½ÃµÇ ³ÊÈñ´Â ³ª¸¦ ´©±¸¶ó ÇÏ´À³Ä º£µå·Î°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ÁÖ´Â ±×¸®½ºµµ½Ã´ÏÀÌ´Ù ÇϸÅ

8:29 Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus!

8:30 ÀÌ¿¡ ÀÚ±âÀÇ ÀÏÀ» ¾Æ¹«¿¡°Ôµµ ¸»ÇÏÁö ¸»¶ó °æ°èÇϽðí

8:30 Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten.

8:31 ÀÎÀÚ°¡ ¸¹Àº °í³­À» ¹Þ°í Àå·Îµé°ú ´ëÁ¦»çÀåµé°ú ¼­±â°üµé¿¡°Ô ¹ö¸° ¹Ù µÇ¾î Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ°í »çÈê ¸¸¿¡ »ì¾Æ³ª¾ß ÇÒ °ÍÀ» ºñ·Î¼Ò ÀúÈñ¿¡°Ô °¡¸£Ä¡½ÃµÇ

8:31 Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen.

8:32 µå·¯³» ³õ°í ÀÌ ¸»¾¸À» ÇÏ½Ã´Ï º£µå·Î°¡ ¿¹¼ö¸¦ ºÙµé°í °£ÇϸÅ

8:32 Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.

8:33 ¿¹¼ö²²¼­ µ¹ÀÌÅ°»ç Á¦ÀÚµéÀ» º¸½Ã¸ç º£µå·Î¸¦ ²Ù¢¾î °¡¶ó»ç´ë »ç´Ü¾Æ ³» µÚ·Î ¹°·¯°¡¶ó ³×°¡ Çϳª´ÔÀÇ ÀÏÀ» »ý°¢Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í µµ¸®¾î »ç¶÷ÀÇ ÀÏÀ» »ý°¢Çϴµµ´Ù ÇϽðí

8:33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.

8:34 ¹«¸®¿Í Á¦ÀÚµéÀ» ºÒ·¯ À̸£½ÃµÇ ¾Æ¹«µçÁö ³ª¸¦ µû¶ó ¿À·Á°Åµç Àڱ⸦ ºÎÀÎÇÏ°í Àڱ⠽ÊÀÚ°¡¸¦ Áö°í ³ª¸¦ ÁÀÀ» °ÍÀ̴϶ó

8:34 Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

8:35 ´©±¸µçÁö Á¦ ¸ñ¼ûÀ» ±¸¿øÄÚÀÚ Çϸé ÀÒÀ» °ÍÀÌ¿ä ´©±¸µçÁö ³ª¿Í º¹À½À» À§ÇÏ¿© Á¦ ¸ñ¼ûÀ» ÀÒÀ¸¸é ±¸¿øÇϸ®¶ó

8:35 Denn wer sein Leben will behalten, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet-und des Evangeliums willen, der wird's behalten.

8:36 »ç¶÷ÀÌ ¸¸ÀÏ ¿Â õÇϸ¦ ¾ò°íµµ Á¦ ¸ñ¼ûÀ» ÀÒÀ¸¸é ¹«¾ùÀÌ À¯ÀÍÇϸ®¿ä

8:36 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?

8:37 »ç¶÷ÀÌ ¹«¾ùÀ» ÁÖ°í Á¦ ¸ñ¼ûÀ» ¹Ù²Ù°Ú´À³Ä

8:37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.

8:38 ´©±¸µçÁö ÀÌ À½¶õÇÏ°í ÁË ¸¹Àº ¼¼´ë¿¡¼­ ³ª¿Í ³» ¸»À» ºÎ²ô·¯¿öÇϸé ÀÎÀÚµµ ¾Æ¹öÁöÀÇ ¿µ±¤À¸·Î °Å·èÇÑ Ãµ»çµé°ú ÇÔ²² ¿Ã ¶§¿¡ ±× »ç¶÷À» ºÎ²ô·¯¿öÇϸ®¶ó

8:38 Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.