¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  11  12  13  14  15  16  17

 »ç¹«¿¤ÇÏ 11Àå / 2 SAMUEL

11:1 ÇØ°¡ µ¹¾Æ¿Í¼­ ¿ÕµéÀÇ ÃâÀüÇÒ ¶§°¡ µÇ¸Å ´ÙÀ­ÀÌ ¿ä¾Ð°ú ±× ½Åº¹°ú ¿Â À̽º¶ó¿¤ ±º´ë¸¦ º¸³»´Ï ÀúÈñ°¡ ¾Ï¸ó ÀÚ¼ÕÀ» ¸êÇÏ°í ¶ø¹Ù¸¦ ¿¡¿ö½Õ°í ´ÙÀ­Àº ¿¹·ç»ì·½¿¡ ±×´ë·Î ÀÖÀ¸´Ï¶ó

11:1 Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm das ganze Israel, daß sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

11:2 ¡Û Àú³á ¶§¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ ±× ħ»ó¿¡¼­ ÀϾ ¿Õ±Ã ÁöºØ À§¿¡¼­ °Å´Ò´Ù°¡ ±× °÷¿¡¼­ º¸´Ï ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ¸ñ¿åÀ» Çϴµ¥ ½ÉÈ÷ ¾Æ¸§´Ù¿Í º¸ÀÌ´ÂÁö¶ó

11:2 Und es begab sich, daß David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.

11:3 ´ÙÀ­ÀÌ º¸³»¾î ±× ¿©ÀÎÀ» ¾Ë¾Æº¸°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï °íÇ쵂 ±×´Â ¿¤¸®¾ÏÀÇ µþÀÌ¿ä Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾ÆÀÇ ¾Æ³» ¹å¼¼¹Ù°¡ ¾Æ´Ï´ÏÀ̱î

11:3 Und David sandte hin und ließ nach dem Weibe fragen, und man sagte: Ist das nicht Bath-Seba, die Tochter Eliams, das Weib des Urias, des Hethiters?

11:4 ´ÙÀ­ÀÌ »çÀÚ¸¦ º¸³»¾î Àú¸¦ Àڱ⿡°Ô·Î µ¥·Á¿À°Ô ÇÏ°í Àú°¡ ±× ºÎÁ¤ÇÔÀ» ±ú²ýÄÉ ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ´õºÒ¾î µ¿Ä§ÇϸŠÀú°¡ ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó

11:4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.

11:5 ¿©ÀÎÀÌ À×ÅÂÇϸŠº¸³»¾î ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ À×ÅÂÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù Çϴ϶ó

11:5 Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger geworden.

11:6 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¿ä¾Ð¿¡°Ô ±âº°ÇÏ¿© Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾Æ¸¦ ³»°Ô º¸³»¶ó ÇϸŠ¿ä¾ÐÀÌ ¿ì¸®¾Æ¸¦ ´ÙÀ­¿¡°Ô·Î º¸³»´Ï

11:6 David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

11:7 ¿ì¸®¾Æ°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£¸Å ´ÙÀ­ÀÌ ¿ä¾ÐÀÇ ¾ÈºÎ¿Í ±º»çÀÇ ¾ÈºÎ¿Í ½Î¿òÀÇ ¾î¶°ÇÑ °ÍÀ» ¹¯°í

11:7 Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde? {~} {~}

11:8 Àú°¡ ¶Ç ¿ì¸®¾Æ¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ÁýÀ¸·Î ³»·Á°¡¼­ ¹ßÀ» ¾ÄÀ¸¶ó ÇÏ´Ï ¿ì¸®¾Æ°¡ ¿Õ±Ã¿¡¼­ ³ª°¡¸Å ¿ÕÀÇ ½Ä¹°ÀÌ µÚµû¶ó °¡´Ï¶ó

11:8 Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk.

11:9 ±×·¯³ª ¿ì¸®¾Æ´Â ÁýÀ¸·Î ³»·Á°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¿Õ±Ã ¹®¿¡¼­ ±× ÁÖÀÇ ½Åº¹µé·Î ´õºÒ¾î ÀÜÁö¶ó

11:9 Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

11:10 ȤÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ì¸®¾Æ°¡ ±× ÁýÀ¸·Î ³»·Á°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù ´ÙÀ­ÀÌ ¿ì¸®¾Æ¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ±æ °¬´Ù°¡ µ¹¾Æ¿Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï³Ä ¾îÂîÇÏ¿© ³× ÁýÀ¸·Î ³»·Á°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

11:10 Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

11:11 ¿ì¸®¾Æ°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇ쵂 ¾ð¾à±Ë¿Í À̽º¶ó¿¤°ú À¯´Ù°¡ ¿µÃ¤ °¡¿îµ¥ À¯ÇÏ°í ³» ÁÖ ¿ä¾Ð°ú ³» ¿ÕÀÇ ½Åº¹µéÀÌ ¹Ù±ù µé¿¡ À¯ÁøÇÏ¿´°Å´Ã ³»°¡ ¾îÂî ³» ÁýÀ¸·Î °¡¼­ ¸Ô°í ¸¶½Ã°í ³» ó¿Í °°ÀÌ ÀÚ¸®ÀÌ±î ³»°¡ ÀÌ ÀÏÀ» ÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇϱâ·Î ¿ÕÀÇ »ç½É°ú ¿ÕÀÇ È¥ÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼ÇϳªÀÌ´Ù

11:11 Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen im Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

11:12 ´ÙÀ­ÀÌ ¿ì¸®¾Æ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿À´Ãµµ ¿©±â ÀÖÀ¸¶ó ³»ÀÏÀº ³»°¡ ³Ê¸¦ º¸³»¸®¶ó ¿ì¸®¾Æ°¡ ±× ³¯¿¡ ¿¹·ç»ì·½¿¡ À¯Çϴ϶ó ÀÌƱ³¯

11:12 David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu.

11:13 ´ÙÀ­ÀÌ Àú¸¦ ºÒ·¯¼­ Àú·Î ±× ¾Õ¿¡¼­ ¸Ô°í ¸¶½Ã°í ÃëÇÏ°Ô ÇÏ´Ï Àú³á ¶§¿¡ Àú°¡ ³ª°¡¼­ ±× ÁÖÀÇ ½Åº¹À¸·Î ´õºÒ¾î ħ»ó¿¡ ´¯°í ±× ÁýÀ¸·Î ³»·Á°¡Áö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

11:13 Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus.

11:14 ¡Û ¾ÆħÀÌ µÇ¸Å ´ÙÀ­ÀÌ ÆíÁö¸¦ ½á¼­ ¿ì¸®¾ÆÀÇ ¼Õ¿¡ ºÎÃÄ ¿ä¾Ð¿¡°Ô º¸³»´Ï

11:14 Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria.

11:15 ±× ÆíÁö¿¡ ½á¼­ À̸£±â¸¦ ³ÊÈñ°¡ ¿ì¸®¾Æ¸¦ ¸Í·ÄÇÑ ½Î¿ò¿¡ ¾Õ¼¼¿ö µÎ°í ³ÊÈñ´Â µÚ·Î ¹°·¯°¡¼­ Àú·Î ¸Â¾Æ Á×°Ô Ç϶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

11:15 Er schrieb aber also in den Brief: Stellt Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.

11:16 ¿ä¾ÐÀÌ ±× ¼ºÀ» »ìÆì ¿ë»çµéÀÇ ÀÖ´Â ÁÙÀ» ¾Æ´Â ±× °÷¿¡ ¿ì¸®¾Æ¸¦ µÎ´Ï

11:16 Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wußte, daß streitbare Männer waren.

11:17 ¼º »ç¶÷µéÀÌ ³ª¿Í¼­ ¿ä¾ÐÀ¸·Î ´õºÒ¾î ½Î¿ï ¶§¿¡ ´ÙÀ­ÀÇ ½Åº¹ Áß ¸î »ç¶÷ÀÌ ¾þµå·¯Áö°í Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾Æµµ Á×À¸´Ï¶ó

11:17 Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

11:18 ¿ä¾ÐÀÌ º¸³»¾î ÀüÀïÀÇ ¸ðµç ÀÏÀ» ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇÒ»õ

11:18 Da sandte Joab hin und ließ David ansagen allen Handel des Streits

11:19 ±× »çÀÚ¿¡°Ô ¸íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ÀüÀïÀÇ ¸ðµç ÀÏÀ» ³×°¡ ¿Õ²² °íÇϱ⸦ ¸¶Ä£ ÈÄ¿¡

11:19 und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem König

11:20 Ȥ½Ã ¿ÕÀÌ ³ëÇÏ¿© ³×°Ô ¸»¾¸Çϱ⸦ ³ÊÈñ°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ¼º¿¡ ±×ó·³ °¡±îÀÌ °¡¼­ ½Î¿ü´À³Ä ÀúÈñ°¡ ¼º À§¿¡¼­ ½ò ÁÙÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ¿´´À³Ä

11:20 und siehst, daß der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wißt ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?

11:21 ¿©·ìº£¼ÂÀÇ ¾Æµé ¾Æºñ¸á·ºÀ» ÃÄÁ×ÀÎ ÀÚ°¡ ´©±¸³Ä ¿©ÀÎ Çϳª°¡ ¼º¿¡¼­ ¸Ëµ¹ À­Â¦À» ±× À§¿¡ ´øÁö¸Å Àú°¡ µ¥ºª½º¿¡¼­ Á×Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä ¾îÂîÇÏ¿© ¼º¿¡ °¡±îÀÌ °¬´õ³Ä ÇÏ½Ã°Åµç ³×°¡ ¸»Çϱ⸦ ¿ÕÀÇ Á¾ Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾Æµµ Á×¾ú³ªÀÌ´Ù Ç϶ó

11:21 Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, daß er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot.

11:22 ¡Û »çÀÚ°¡ °¡¼­ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£·¯ ¿ä¾ÐÀÇ ¸ðµç º¸³½ ÀÏÀ» °íÇÏ¿©

11:22 Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte.

11:23 °¡·ÎµÇ ±× »ç¶÷µéÀÌ ¿ì¸®º¸´Ù ½ÂÇÏ¿© ¿ì¸®¸¦ ÇâÇÏ¿© µé·Î ³ª¿Â °í·Î ¿ì¸®°¡ ÀúÈñ¸¦ Ãļ­ ¼º¹® ¾î±Í±îÁö ¹ÌÃÆ´õ´Ï

11:23 Und der Bote sprach zu David: Die Männer nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld; wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors;

11:24 È° ½î´Â ÀÚµéÀÌ ¼º À§¿¡¼­ ¿ÕÀÇ ½Åº¹µéÀ» ÇâÇÏ¿© ½î¸Å ¿ÕÀÇ ½Åº¹ Áß ¸î »ç¶÷ÀÌ Á×°í ¿ÕÀÇ Á¾ Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾Æµµ Á×¾ú³ªÀÌ´Ù

11:24 und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten etliche von des Königs Knechten; dazu ist Uria, der Hethiter, auch tot.

11:25 ´ÙÀ­ÀÌ »çÀÚ¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¿ä¾Ð¿¡°Ô ÀÌ°°ÀÌ ¸»Çϱ⸦ ÀÌ ÀÏ·Î °ÆÁ¤ÇÏÁö ¸»¶ó Ä®Àº ÀÌ »ç¶÷À̳ª Àú »ç¶÷À̳ª Á×ÀÌ´À´Ï¶ó ±× ¼ºÀ» ÇâÇÏ¿© ´õ¿í Èû½á ½Î¿ö ÇÔ¶ô½ÃÅ°¶ó ÇÏ¿© ³Ê´Â Àú¸¦ ´ã´ëÄÉ Ç϶ó Çϴ϶ó

11:25 David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frißt jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, daß du sie zerbrechest, und seid getrost.

11:26 ¡Û ¿ì¸®¾ÆÀÇ Ã³°¡ ±× ³²Æí ¿ì¸®¾ÆÀÇ Á×¾úÀ½À» µè°í È£°îÇϴ϶ó

11:26 Und da Urias Weib hörte, daß ihr Mann, Uria, tot war, trug sie Leid um ihren Eheherrn.

11:27 ±× Àå»ç¸¦ ¸¶Ä¡¸Å ´ÙÀ­ÀÌ º¸³»¾î Àú¸¦ ±ÃÀ¸·Î µ¥·Á¿À´Ï Àú°¡ ±× ó°¡ µÇ¾î ¾ÆµéÀ» ³ºÀ¸´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÇ ¼ÒÀ§°¡ ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ ¾ÇÇÏ¿´´õ¶ó

11:27 Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HERRN übel, die David tat.

 »ç¹«¿¤ÇÏ 12Àå / 2 SAMUEL

12:1 ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª´ÜÀ» ´ÙÀ­¿¡°Ô º¸³»½Ã´Ï ¿Í¼­ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ÇÑ ¼º¿¡ µÎ »ç¶÷ÀÌ Àִµ¥ Çϳª´Â ºÎÇÏ°í Çϳª´Â °¡³­ÇÏ´Ï

12:1 Und der HERR sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.

12:2 ±× ºÎÇÑ ÀÚ´Â ¾ç°ú ¼Ò°¡ ½ÉÈ÷ ¸¹À¸³ª

12:2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder;

12:3 °¡³­ÇÑ ÀÚ´Â ¾Æ¹« °Íµµ ¾ø°í ÀڱⰡ »ç¼­ ±â¸£´Â ÀÛÀº ¾Ï¾ç »õ³¢ Çϳª »ÓÀ̶ó ±× ¾Ï¾ç »õ³¢´Â Àú¿Í ÀúÀÇ Àڽİú ÇÔ²² ÀÖ¾î ÀÚ¶ó¸ç ÀúÀÇ ¸Ô´Â °ÍÀ» ¸ÔÀ¸¸ç ÀúÀÇ ÀÜ¿¡¼­ ¸¶½Ã¸ç ÀúÀÇ Ç°¿¡ ´©¿ì¹Ç·Î Àú¿¡°Ô´Â µþó·³ µÇ¾ú°Å´Ã

12:3 aber der Arme hatte nichts denn ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, daß es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich: es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.

12:4 ¾î¶² ÇàÀÎÀÌ ±× ºÎÀÚ¿¡°Ô ¿À¸Å ºÎÀÚ°¡ ÀÚ±âÀÇ ¾ç°ú ¼Ò¸¦ ¾Æ²¸ Àڱ⿡°Ô ¿Â ÇàÀÎÀ» À§ÇÏ¿© ÀâÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í °¡³­ÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¾ç »õ³¢¸¦ »©¾Ñ¾Æ´Ù°¡ Àڱ⿡°Ô ¿Â »ç¶÷À» À§ÇÏ¿© Àâ¾Ò³ªÀÌ´Ù

12:4 Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, daß er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war.

12:5 ´ÙÀ­ÀÌ ±× »ç¶÷À» Å©°Ô ³ëÇÏ¿© ³ª´Ü¿¡°Ô À̸£µÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ÀÌ ÀÏÀ» ÇàÇÑ »ç¶÷Àº ¸¶¶¥È÷ Á×À» ÀÚ¶ó

12:5 Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!

12:6 Àú°¡ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±âÁö ¾Ê°í ÀÌ ÀÏÀ» ÇàÇÏ¿´À¸´Ï ±× ¾ç »õ³¢¸¦ »ç¹è³ª °±¾Æ ÁÖ¾î¾ß Çϸ®¶ó

12:6 Dazu soll er vierfältig bezahlen, darum daß er solches getan hat und nicht geschont hat.

12:7 ¡Û ³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ´ç½ÅÀÌ ±× »ç¶÷À̶ó À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌó·³ À̸£½Ã±â¸¦ ³»°¡ ³Ê·Î À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀ» »ï±â À§ÇÏ¿© ³×°Ô ±â¸§À» º×°í ³Ê¸¦ »ç¿ïÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ±¸¿øÇÏ°í

12:7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls,

12:8 ³× ÁÖÀÎÀÇ ÁýÀ» ³×°Ô ÁÖ°í ³× ÁÖÀÎÀÇ Ã³µéÀ» ³× Ç°¿¡ µÎ°í À̽º¶ó¿¤°ú À¯´Ù Á·¼ÓÀ» ³×°Ô ¸Ã°å´À´Ï¶ó ¸¸ÀÏ ±×°ÍÀÌ ºÎÁ·ÇÏ¿´À» °Í °°À¸¸é ³»°¡ ³×°Ô ÀÌ°Í Àú°ÍÀ» ´õ ÁÖ¾úÀ¸¸®¶ó

12:8 und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun.

12:9 ±×·¯Çѵ¥ ¾îÂîÇÏ¿© ³×°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸À» ¾÷½Å¿©±â°í ³ª º¸±â¿¡ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¿´´À´¢ ³×°¡ Ä®·Î Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾Æ¸¦ Á×ÀÌµÇ ¾Ï¸ó ÀÚ¼ÕÀÇ Ä®·Î Á×ÀÌ°í ±× Ã³¸¦ »©¾Ñ¾Æ ³× ó¸¦ »ï¾Òµµ´Ù

12:9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, daß du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

12:10 ÀÌÁ¦ ³×°¡ ³ª¸¦ ¾÷½Å¿©±â°í Çò »ç¶÷ ¿ì¸®¾ÆÀÇ Ã³¸¦ »©¾Ñ¾Æ ³× ó¸¦ »ï¾ÒÀºÁï Ä®ÀÌ ³× Áý¿¡ ¿µ¿µÈ÷ ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó Çϼ̰í

12:10 Nun so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.

12:11 ¿©È£¿Í²²¼­ ¶Ç ÀÌó·³ À̸£½Ã±â¸¦ ³»°¡ ³× Áý¿¡ ÀçÈ­¸¦ ÀÏÀ¸Å°°í ³»°¡ ³× óµéÀ» °¡Á® ³× ´« ¾Õ¿¡¼­ ´Ù¸¥ »ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¸®´Ï ±× »ç¶÷ÀÌ ³× óµé·Î ´õºÒ¾î ¹éÁÖ¿¡ µ¿Ä§Çϸ®¶ó

12:11 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.

12:12 ³Ê´Â Àº¹ÐÈ÷ ÇàÇÏ¿´À¸³ª ³ª´Â À̽º¶ó¿¤ ¹«¸® ¾Õ ¹éÁÖ¿¡ ÀÌ ÀÏÀ» ÇàÇϸ®¶ó Çϼ̳ªÀÌ´Ù

12:12 Denn du hast es heimlich getan; ich aber will dies tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne.

12:13 ´ÙÀ­ÀÌ ³ª´Ü¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ¿©È£¿Í²² Á˸¦ ¹üÇÏ¿´³ë¶ó ÇϸŠ³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô ´ë´äÇ쵂 ¿©È£¿Í²²¼­µµ ´ç½ÅÀÇ Á˸¦ »çÇϼ̳ª´Ï ´ç½ÅÀÌ Á×Áö ¾Æ´ÏÇÏ·Á´Ï¿Í

12:13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt wider den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.

12:14 ÀÌ ÀÏ·Î ÀÎÇÏ¿© ¿©È£¿ÍÀÇ ¿ø¼ö·Î Å©°Ô ÈѹæÇÒ °Å¸®¸¦ ¾ò°Ô ÇÏ¿´À¸´Ï ´ç½ÅÀÇ ³ºÀº ¾ÆÀÌ°¡ Á¤³ç Á×À¸¸®ÀÌ´Ù ÇÏ°í

12:14 Aber weil du die Feinde des HERRN hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.

12:15 ³ª´ÜÀÌ ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó ¡Û ¿ì¸®¾ÆÀÇ Ã³°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô ³ºÀº ¾ÆÀ̸¦ ¿©È£¿Í²²¼­ Ä¡½Ã¸Å ½ÉÈ÷ ¾Î´ÂÁö¶ó

12:15 Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, daß es todkrank ward.

12:16 ´ÙÀ­ÀÌ ±× ¾ÆÀ̸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª´Ô²² °£±¸Ç쵂 ±Ý½ÄÇÏ°í ¾È¿¡ µé¾î°¡¼­ ¹ã»õµµ·Ï ¶¥¿¡ ¾þµå·ÈÀ¸´Ï

12:16 Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.

12:17 ±× ÁýÀÇ ´ÄÀº ÀÚµéÀÌ °ç¿¡ À̸£·¯ ´ÙÀ­À» ÀÏÀ¸Å°·Á Ç쵂 ¿ÕÀÌ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ÀúÈñ·Î ´õºÒ¾î ¸ÔÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ´õ¶ó

12:17 Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

12:18 ÀÌ·¹ ¸¸¿¡ ±× ¾ÆÀÌ°¡ Á×À¸´Ï¶ó ±×·¯³ª ´ÙÀ­ÀÇ ½Åº¹µéÀÌ ¾ÆÀÌÀÇ Á×Àº °ÍÀ» ¿Õ¿¡°Ô °íÇϱ⸦ µÎ·Á¿öÇÏ´Ï ÀÌ´Â ÀúÈñ°¡ ¸»Çϱ⸦ ¾ÆÀÌ°¡ »ì¾ÒÀ» ¶§¿¡ ¿ì¸®°¡ ¸»ÇÏ¿©µµ ¿ÕÀÌ ±× ¸»À» µèÁö ¾Æ´ÏÇϼ̳ª´Ï ¾î¶»°Ô ±× ¾ÆÀÌÀÇ Á×Àº °ÍÀ» °íÇÒ ¼ö ÀÖÀ¸·ª ¿ÕÀÌ ÈÑ»óÇϽø®·Î´Ù ÇÔÀ̶ó

12:18 Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

12:19 ´ÙÀ­ÀÌ ±× ½Åº¹µéÀÇ ¼­·Î ¼ö±º°Å¸®´Â °ÍÀ» º¸°í ±× ¾ÆÀÌ°¡ Á×Àº ÁÙÀ» ±ú´Ý°í ±× ½Åº¹µé¿¡°Ô ¹¯µÇ ¾ÆÀÌ°¡ Á×¾ú´À³Ä ´ë´äÇ쵂 Á×¾ú³ªÀÌ´Ù

12:19 Da aber David sah, daß seine Knechte leise redeten, und merkte, daß das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.

12:20 ´ÙÀ­ÀÌ ¶¥¿¡¼­ ÀϾ ¸öÀ» ¾Ä°í ±â¸§À» ¹Ù¸£°í ÀǺ¹À» °¥¾Æ ÀÔ°í ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ µé¾î°¡¼­ °æ¹èÇÏ°í ±ÃÀ¸·Î µ¹¾Æ¿Í¼­ ¸íÇÏ¿© À½½ÄÀ» ±× ¾Õ¿¡ º£Ç®°Ô ÇÏ°í ¸ÔÀº Áö¶ó

12:20 Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen und aß.

12:21 ½Åº¹µéÀÌ ¿Õ²² ¹¯µÇ ¾ÆÀÌ°¡ »ì¾ÒÀ» ¶§¿¡´Â À§ÇÏ¿© ±Ý½ÄÇÏ°í ¿ì½Ã´õ´Ï Á×Àº ÈÄ¿¡´Â ÀϾ¼­ Àâ¼ö½Ã´Ï ¾îÂòÀÌ´ÏÀ̱î

12:21 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; aber nun es gestorben ist, stehst du auf und ißt?

12:22 °¡·ÎµÇ ¾ÆÀÌ°¡ »ì¾ÒÀ» ¶§¿¡ ³»°¡ ±Ý½ÄÇÏ°í ¿î °ÍÀº Ȥ½Ã ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â»ç ¾ÆÀ̸¦ »ì·Á ÁֽǴÂÁö ´©°¡ ¾Ë±î »ý°¢ÇÔÀ̾î´Ï¿Í

12:22 Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinte, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der HERR nicht gnädig wird, daß das Kind lebendig bleibe.

12:23 ½Ã¹æÀº Á×¾úÀ¸´Ï ¾îÂî ±Ý½ÄÇÏ·ª ³»°¡ ´Ù½Ã µ¹¾Æ¿À°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖ´À³Ä ³ª´Â Àú¿¡°Ô·Î °¡·Á´Ï¿Í Àú´Â ³»°Ô·Î µ¹¾Æ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó

12:23 Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt aber nicht zu mir. {~}

12:24 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ±× ó ¹å¼¼¹Ù¸¦ À§·ÎÇÏ°í Àú¿¡°Ô µé¾î°¡ µ¿Ä§ÇÏ¿´´õ´Ï Àú°¡ ¾ÆµéÀ» ³ºÀ¸¸Å ±× À̸§À» ¼Ö·Î¸óÀ̶ó ÇÏ´Ï¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ±×¸¦ »ç¶ûÇÏ»ç

12:24 Und da David sein Weib Bath-Seba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar ihm einen Sohn, den hieß er Salomo. Und der HERR liebte ihn.

12:25 ¼±ÁöÀÚ ³ª´ÜÀ» º¸³»»ç ±× À̸§À» ¿©µðµð¾ß¶ó ÇÏ½Ã´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ »ç¶ûÇϽÉÀ» ÀÎÇÔÀÌ´õ¶ó

12:25 Und er tat ihn unter die Hand Nathans, des Propheten; der hieß ihn Jedidja, um des HERRN willen.

12:26 ¡Û ¿ä¾ÐÀÌ ¾Ï¸ó ÀÚ¼ÕÀÇ ¿Õ¼º ¶ø¹Ù¸¦ Ãļ­ ÃëÇÏ°Ô µÇ¸Å

12:26 So stritt nun Joab wider Rabba der Kinder Ammon königliche Stadt

12:27 »çÀÚ¸¦ ´ÙÀ­¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¶ø¹Ù °ð ¹°µéÀÇ ¼ºÀ» Ãļ­ ÃëÇÏ°Ô µÇ¾úÀ¸´Ï

12:27 und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt.

12:28 ÀÌÁ¦ ¿ÕÀº ³²Àº ±º»ç¸¦ ¸ð¾Æ Áø Ä¡°í ÀÌ ¼ºÀ» Ãļ­ ÃëÇϼҼ­ ³»°¡ ÀÌ ¼ºÀ» ÃëÇϸé ÀÌ ¼ºÀÌ ³» À̸§À¸·Î ÀÏÄÃÀ½À» ¹ÞÀ»±î µÎ·Á¿öÇϳªÀÌ´Ù

12:28 So nimm nun zuhauf das übrige Volk und belagere die Stadt und gewinne sie, auf daß ich sie nicht gewinne und ich den Namen davon habe.

12:29 ´ÙÀ­ÀÌ ¸ðµç ±º»ç¸¦ ¸ð¾Æ ¶ø¹Ù·Î °¡¼­ Ãļ­ ÃëÇÏ°í

12:29 Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es

12:30 ±× ¿ÕÀÇ ¸Ó¸®¿¡¼­ º¸¼® ÀÖ´Â ¸é·ù°üÀ» ÃëÇÏ´Ï ±× Áß·®ÀÌ ±Ý ÇÑ ´Þ¶õÆ®¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ¸Ó¸®¿¡ ¾²´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ¶Ç ±× ¼º¿¡¼­ ³ë·«ÇÑ ¹°°ÇÀ» ¹«¼öÈ÷ ³»¾î¿À°í

12:30 und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute.

12:31 ±× °¡¿îµ¥ ¹é¼ºµéÀ» ²ø¾î³»¾î ÅéÁú°ú ½á·¹Áú°ú µµ³¢Áú°ú º®µ¹±¸À̸¦ ÇÏ°Ô Çϴ϶ó ¾Ï¸ó ÀÚ¼ÕÀÇ ¸ðµç ¼ºÀ» ÀÌ°°ÀÌ ÇÏ°í ´ÙÀ­°ú ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ¿¹·ç»ì·½À¸·Î µ¹¾Æ¿À´Ï¶ó

12:31 Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

 »ç¹«¿¤ÇÏ 13Àå / 2 SAMUEL

13:1 ±× ÈÄ¿¡ ÀÌ ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÇ ¾Æµé ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô ¾Æ¸§´Ù¿î ´©ÀÌ°¡ ÀÖÀ¸´Ï À̸§Àº ´Ù¸»À̶ó ´ÙÀ­ÀÇ ¾Æµé ¾Ï³íÀÌ Àú¸¦ ¿¬¾ÖÇϳª

13:1 Und es begab sich darnach, daß Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.

13:2 Àú´Â ó³àÀ̹ǷΠ¾îÂîÇÒ ¼ö ¾ø´Â ÁÙÀ» ¾Ë°í ¾Ï³íÀÌ ±× ´©ÀÌ ´Ù¸»À» ÀÎÇÏ¿© ½ÉÈ­·Î º´ÀÌ µÇ´Ï¶ó

13:2 Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte Amnon schwer sein, daß er ihr etwas sollte tun.

13:3 ¾Ï³í¿¡°Ô ¿ä³ª´äÀ̶ó Çϴ ģ±¸°¡ ÀÖÀ¸´Ï Àú´Â ´ÙÀ­ÀÇ Çü ½Ã¹Ç¾ÆÀÇ ¾ÆµéÀÌ¿ä ½ÉÈ÷ °£±³ÇÑ ÀÚ¶ó

13:3 Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.

13:4 Àú°¡ ¾Ï³í¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ÕÀÚ¿© ¾îÂîÇÏ¿© ³ª³¯ÀÌ ÀÌ·¸°Ô Æĸ®ÇÏ¿© °¡´À´¢ ³»°Ô °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú´À´¢ ¾Ï³íÀÌ ¸»Ç쵂 ³»°¡ ¾Æ¿ì ¾Ð»ì·ÒÀÇ ´©ÀÌ ´Ù¸»À» ¿¬¾ÖÇÔÀ̴϶ó

13:4 Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tag zu Tag? Magst du mir's nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, liebgewonnen.

13:5 ¿ä³ª´äÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ħ»ó¿¡ ´©¿ö º´µç ü ÇÏ´Ù°¡ ³× ºÎÄ£ÀÌ ³Ê¸¦ º¸·¯ ¿À°Åµç ³Ê´Â ¸»Çϱ⸦ ûÄÁ´ë ³» ´©ÀÌ ´Ù¸»·Î ¿Í¼­ ³»°Ô ½Ä¹°À» ¸ÔÀÌµÇ ³ª º¸´Â µ¥¼­ ½Ä¹°À» Â÷·Á ±× ¼ÕÀ¸·Î ¸Ô¿© ÁÖ°Ô ÇϿɼҼ­ Ç϶ó

13:5 Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Thamar kommen, daß sie mir zu essen gebe und mache vor mir das Essen, daß ich zusehe und von ihrer Hand esse.

13:6 ¾Ï³íÀÌ °ð ´©¿ö º´µç üÇÏ´Ù°¡ ¿ÕÀÌ ¿Í¼­ Àú¸¦ º¼ ¶§¿¡ ¿Õ²² °íÇÏµÇ Ã»ÄÁ´ë ³» ´©ÀÌ ´Ù¸»·Î ¿Í¼­ ³»°¡ º¸´Â µ¥¼­ °úÀÚ µÎ¾î °³¸¦ ¸¸µé¾î ±× ¼ÕÀ¸·Î ³»°Ô ¸Ô¿© ÁÖ°Ô ÇϿɼҼ­

13:6 Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.

13:7 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ »ç¶÷À» ±× ÁýÀ¸·Î º¸³»¾î ´Ù¸»¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ¿À¶óºñ ¾Ï³íÀÇ ÁýÀ¸·Î °¡¼­ Àú¸¦ À§ÇÏ¿© À½½ÄÀ» Â÷¸®¶ó ÇÑÁö¶ó

13:7 Da sandte David nach Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise.

13:8 ´Ù¸»ÀÌ ±× ¿À¶óºñ ¾Ï³íÀÇ Áý¿¡ À̸£¸Å ¾Ï³íÀÌ ´©¾ú´õ¶ó ´Ù¸»ÀÌ ¹Ð°¡·ç¸¦ °¡Áö°í ¹ÝÁ×ÇÏ¿© ±× º¸´Â µ¥¼­ °úÀÚ¸¦ ¸¸µé°í ±× °úÀÚ¸¦ ±Á°í

13:8 Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag im Bett. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen und buk die Kuchen.

13:9 ±× ³²ºñ¸¦ °¡Á®´Ù°¡ ±× ¾Õ¿¡ ½ñ¾Æ ³õ¾Æµµ ¾Ï³íÀÌ ¸Ô±â¸¦ ½È¾îÇÏ°í °¡·ÎµÇ ¸ðµç »ç¶÷À» ³ª°¡°Ô Ç϶ó ÇÏ´Ï ´Ù Àú¸¦ ¶°³ª ³ª°¡´Ï¶ó

13:9 Und sie nahm eine Pfanne und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen. Und es ging jedermann von ihm hinaus.

13:10 ¾Ï³íÀÌ ´Ù¸»¿¡°Ô À̸£µÇ ½Ä¹°À» °¡Áö°í ħ½Ç·Î µé¾î¿À¶ó ³»°¡ ³× ¼Õ¿¡¼­ ¸ÔÀ¸¸®¶ó ´Ù¸»ÀÌ ÀÚ±âÀÇ ¸¸µç °úÀÚ¸¦ °¡Áö°í ħ½Ç¿¡ µé¾î°¡ ±× ¿À¶óºñ ¾Ï³í¿¡°Ô À̸£·¯

13:10 Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.

13:11 Àú¿¡°Ô ¸ÔÀÌ·Á°í °¡±îÀÌ °¡Áö°í °¥ ¶§¿¡ ¾Ï³íÀÌ ±×¸¦ ºÙÀâ°í À̸£µÇ ´©ÀÌ¾ß ¿Í¼­ ³ª¿Í µ¿Ä§ÇÏÀÚ

13:11 Und da sie es zu ihm brachte, daß er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm her, meine Schwester, schlaf bei mir!

13:12 Àú°¡ ´ë´äÇ쵂 ¾Æ´Ï¶ó ³» ¿À¶óºñ¿© ³ª¸¦ ¿åµÇ°Ô ¸»¶ó ÀÌ·± ÀÏÀº À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ¸¶¶¥È÷ ÇàÄ¡ ¸øÇÒ °ÍÀÌ´Ï ÀÌ ±«¾ÇÇÑ ÀÏÀ» ÇàÄ¡ ¸»¶ó

13:12 Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tue nicht eine solche Torheit!

13:13 ³»°¡ ÀÌ ¼öÄ¡¸¦ ¹«¸¨¾²°í ¾îµð·Î °¡°Ú´À³Ä ³Êµµ À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ±«¾ÇÇÑ ÀÚ Áß Çϳª°¡ µÇ¸®¶ó ûÄÁ´ë ¿Õ²² ¸»Ç϶ó Àú°¡ ³ª¸¦ ³×°Ô Áֱ⸦ °ÅÀýÄ¡ ¾Æ´ÏÇϽø®¶ó ÇϵÇ

13:13 Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen.

13:14 ¾Ï³íÀÌ ±× ¸»À» µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ´Ù¸»º¸´Ù ÈûÀÌ ¼¼¹Ç·Î ¾ïÁö·Î µ¿Ä§Çϴ϶ó

13:14 Aber er wollte nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

13:15 ¡Û ±×¸®ÇÏ°í ¾Ï³íÀÌ Àú¸¦ ½ÉÈ÷ ¹Ì¿öÇÏ´Ï ÀÌÁ¦ ¹Ì¿öÇÏ´Â ¹Ì¿òÀÌ ÀÌ¿Õ ¿¬¾ÖÇÏ´ø ¿¬¾Öº¸´Ù ´õÇÑÁö¶ó °ð Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ÀϾ °¡¶ó

13:15 Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!

13:16 ´Ù¸»ÀÌ °¡·ÎµÇ °¡Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´Ù ³ª¸¦ ÂÑ¾Æ º¸³»´Â ÀÌ Å« ¾ÇÀº ¾Æ±î ³»°Ô ÇàÇÑ ±× ¾Çº¸´Ù ´õÇÏ´Ù Ç쵂 ¾Ï³íÀÌ µèÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í

13:16 Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, daß du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,

13:17 ±× ºÎ¸®´Â Á¾À» ºÒ·¯ À̸£µÇ ÀÌ °èÁýÀ» ³»¾îº¸³»°í °ð ¹®ºøÀåÀ» Áö¸£¶ó ÇÏ´Ï

13:17 sondern rief seinen Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treibe diese von mir hinaus und schließe die Tür hinter ihr zu!

13:18 ¾Ï³íÀÇ ÇÏÀÎÀÌ Àú¸¦ ²ø¾î³»°í °ð ¹®ºøÀåÀ» Áö¸£´Ï¶ó ´Ù¸»ÀÌ Ã¤»ö¿ÊÀ» ÀÔ¾úÀ¸´Ï Ãâ°¡ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÑ °øÁÖ´Â ÀÌ·± ¿ÊÀ¸·Î ´ÜÀåÇÏ´Â ¹ýÀ̶ó

13:18 Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,

13:19 ´Ù¸»ÀÌ À縦 ±× ¸Ó¸®¿¡ ¹«¸¨¾²°í ±× ä»ö¿ÊÀ» Âõ°í ¼ÕÀ» ¸Ó¸® À§¿¡ ¾ñ°í Å©°Ô ¿ï¸ç °¡´Ï¶ó

13:19 warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriß den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand auf das Haupt und ging daher und schrie.

13:20 ¡Û ±× ¿À¶óºñ ¾Ð»ì·ÒÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ¿À¶óºñ ¾Ï³íÀÌ ³Ê¿Í ÇÔ²² ÀÖ¾ú´À³Ä ±×·¯³ª Àú´Â ³× ¿À¶óºñ´Ï ´©ÀÌ¾ß ½Ã¹æÀº ÀáÀáÈ÷ ÀÖ°í ÀÌ°ÍÀ¸·Î ÀÎÇÏ¿© ±Ù½ÉÇÏÁö ¸»¶ó ÀÌ¿¡ ´Ù¸»ÀÌ ±× ¿À¶óºñ ¾Ð»ì·ÒÀÇ Áý¿¡ ÀÖ¾î ó·®ÇÏ°Ô Áö³»´Ï¶ó

13:20 Und ihr Bruder Absalom sprach zu Ihr: Ist denn dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Haus.

13:21 ´ÙÀ­ ¿ÕÀÌ ÀÌ ¸ðµç ÀÏÀ» µè°í ½ÉÈ÷ ³ëÇϴ϶ó

13:21 Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

13:22 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ±× ´©ÀÌ ´Ù¸»À» ¾Ï³íÀÌ ¿åµÇ°Ô ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î Àú¸¦ ¹Ì¿öÇÏ¿© ½Ãºñ°£¿¡ ¸»ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

13:22 denn Absalom war Amnon gram, darum daß er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.

13:23 ¡Û ÀÌ ÁÖ³â ÈÄ¿¡ ¿¡ºê¶óÀÓ °ç ¹Ù¾ËÇϼֿ¡¼­ ¾Ð»ì·ÒÀÇ ¾ç ÅÐÀ» ±ð´Â ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸¸Å ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¾ÆµéÀ» ûÇÏ°í

13:23 Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs

13:24 ¿Õ²² ³ª¾Æ¿Í ¸»Ç쵂 ÀÌÁ¦ Á¾¿¡°Ô ¾ç ÅÐ ±ð´Â ÀÏÀÌ ÀÖ»ç¿À´Ï ûÄÁ´ë ¿ÕÀº ½Åº¹µéÀ» µ¥¸®½Ã°í ÀÌ Á¾°ú ÇÔ²² °¡»çÀÌ´Ù

13:24 und kam zum König und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.

13:25 ¿ÕÀÌ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ ¾Æ´Ï¶ó ³» ¾Æµé¾Æ ¿ì¸®°¡ ´Ù °¥ °ÍÀÌ ¾ø´Ù ³×°Ô ´©¸¦ ³¢Ä¥±î Çϳë¶ó ¾Ð»ì·ÒÀÌ °£Ã»Ç쵂 Àú°¡ °¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í À§ÇÏ¿© º¹À» ºñ´ÂÁö¶ó

13:25 Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, laß uns nicht alle gehen, daß wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

13:26 ¾Ð»ì·ÒÀÌ °¡·ÎµÇ ±×·¸°Ô ¾Æ´ÏÇϽ÷Á°Åµç ûÄÁ´ë ³» Çü ¾Ï³íÀ¸·Î ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² °¡°Ô ÇϿɼҼ­ ¿ÕÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ±×°¡ ³Ê¿Í ÇÔ²² °¥ °ÍÀÌ ¹«¾ùÀÌ³Ä ÇϵÇ

13:26 Absalom sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

13:27 ¾Ð»ì·ÒÀÌ °£Ã»ÇϸŠ¿ÕÀÌ ¾Ï³í°ú ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¾ÆµéÀ» Àú¿Í ÇÔ²² º¸³»´Ï¶ó

13:27 Da nötigte ihn Absalom, daß er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs.

13:28 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ÀÌ¹Ì ±× »çȯµé¿¡°Ô ºÐºÎÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ³ÊÈñ´Â ¾Ï³íÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¼ú·Î Áñ°Å¿öÇÒ ¶§¸¦ ÀÚ¼¼È÷ º¸´Ù°¡ ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¾Ï³íÀ» Ä¡¶ó Çϰŵç Àú¸¦ Á×À̶ó µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¸íÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï³Ä ³ÊÈñ´Â ´ã´ëÈ÷ ¿ë¸ÍÀ» ³»¶ó ÇÑÁö¶ó

13:28 Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon und tötet ihn, daß ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

13:29 ¾Ð»ì·ÒÀÇ »çȯµéÀÌ ±× ºÐºÎ´ë·Î ¾Ï³í¿¡°Ô ÇàÇϸŠ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¾ÆµéÀÌ ÀϾ °¢±â ³ë»õ¸¦ Ÿ°í µµ¸ÁÇϴ϶ó

13:29 Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.

13:30 ¡Û ÀúÈñ°¡ ±æ¿¡ ÀÖÀ» ¶§¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¿ÕÀÇ ¸ðµç ¾ÆµéÀ» Á×ÀÌ°í Çϳªµµ ³²±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´Ù´Â ¼Ò¹®ÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£¸Å

13:30 Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, daß Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, daß nicht einer von ihnen übrig wäre.

13:31 ¿ÕÀÌ °ð ÀϾ¼­ ±× ¿ÊÀ» Âõ°í ¶¥¿¡ ¾þµå·¯Áö°í ±× ½Åº¹µéµµ ´Ù ¿ÊÀ» Âõ°í ¸ð¼Å ¼±Áö¶ó

13:31 Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.

13:32 ´ÙÀ­ÀÇ Çü ½Ã¹Ç¾ÆÀÇ ¾Æµé ¿ä³ª´äÀÌ °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ¿© ¼Ò³â ¿ÕÀÚµéÀÌ ´Ù Á×ÀÓÀ» ´çÇÑ ÁÙ·Î »ý°¢Áö ¸¶¿É¼Ò¼­ ¿ÀÁ÷ ¾Ï³í¸¸ Á×¾úÀ¸¸®ÀÌ´Ù Àú°¡ ¾Ð»ì·ÒÀÇ ´©ÀÌ ´Ù¸»À» ¿åµÇ°Ô ÇÑ ³¯ºÎÅÍ ¾Ð»ì·ÒÀÌ °á½ÉÇÑ °ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù

13:32 Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle jungen Männer, die Kinder des Königs tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

13:33 ±×·¯ÇÏ¿ÂÁï ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ¿ÕÀÚµéÀÌ ´Ù Á×Àº ÁÙ·Î »ý°¢ÇÏ¿© ±¥³äÇÏÁö ¸¶¿É¼Ò¼­ ¾Ï³í¸¸ Á×¾úÀ¸¸®ÀÌ´Ù

13:33 So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, daß alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.

13:34 ¡Û ÀÌ¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀº µµ¸ÁÇϴ϶ó ÆļöÇÏ´Â ¼Ò³âÀÌ ´«À» µé¾î º¸´Ï µÞ»ê ¾ð´ö±æ·Î ¿©·¯ »ç¶÷ÀÌ ¿À´õ¶ó

13:34 Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

13:35 ¿ä³ª´äÀÌ ¿Õ²² °íÇ쵂 ¿ÕÀÚµéÀÌ ¿À³ªÀÌ´Ù Á¾ÀÇ ¸» ÇÑ ´ë·Î µÇ¾ú³ªÀÌ´Ù

13:35 Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist's ergangen.

13:36 ¸»À» ¸¶Ä¡ÀÚ ¿ÕÀÚµéÀÌ À̸£·¯ ´ë¼ºÅë°îÇÏ´Ï ¿Õ°ú ±× ¸ðµç ½Åº¹µµ ½ÉÈ÷ Åë°îÇϴ϶ó

13:36 Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

13:37 ¡Û ¾Ð»ì·ÒÀº µµ¸ÁÇÏ¿© ±×¼ú ¿Õ ¾Ï¹ÌÈÇÀÇ ¾Æµé ´Þ¸Å¿¡°Ô·Î °¬°í ´ÙÀ­Àº ³¯¸¶´Ù ±× ¾ÆµéÀ» ÀÎÇÏ¿© ½½ÆÛÇϴ϶ó

13:37 Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.

13:38 ¾Ð»ì·ÒÀÌ µµ¸ÁÇÏ¿© ±×¼ú·Î °¡¼­ °ÅÇÑ Áö »ï ³âÀ̶ó

13:38 Da aber Absalom geflohen war und gen Gessur gezogen, blieb er daselbst drei Jahre.

13:39 ´ÙÀ­ ¿ÕÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô ÇâÇÏ¿© °£ÀýÇÏ´Ï ¾Ï³íÀº ÀÌ¹Ì Á×¾úÀ¸¹Ç·Î ¿ÕÀÌ À§·Î¸¦ ¹Þ¾ÒÀ½ÀÌ´õ¶ó

13:39 Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.

 »ç¹«¿¤ÇÏ 14Àå / 2 SAMUEL

14:1 ½º·ç¾ßÀÇ ¾Æµé ¿ä¾ÐÀÌ ¿ÕÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô·Î ÇâÇÏ´Â ÁÙ ¾Ë°í

14:1 Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom,

14:2 µå°í¾Æ¿¡ º¸³»¾î °Å±â¼­ ½½±â ÀÖ´Â ¿©ÀÎ Çϳª¸¦ µ¥·Á´Ù°¡ À̸£µÇ ûÄÁ´ë ³Ê´Â »óÁÖ µÈ °Íó·³ »óº¹À» ÀÔ°í ±â¸§À» ¹Ù¸£Áö ¸»°í Á×Àº »ç¶÷À» À§ÇÏ¿© ¿À·¡ ½½ÆÛÇÏ´Â ¿©ÀÎ °°ÀÌ ÇÏ°í

14:2 und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten;

14:3 ¿Õ²² µé¾î°¡¼­ ¿©Â÷¿©Â÷È÷ ¸»Ç϶ó°í ÇÒ ¸»À» ±× ÀÔ¿¡ ³Ö¾î Áִ϶ó

14:3 und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.

14:4 ¡Û µå°í¾Æ ¿©ÀÎÀÌ ¿Õ²² °íÇÒ ¶§¿¡ ¾ó±¼À» ¶¥¿¡ ´ë°í ¾þµå·Á °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÌ¿© µµ¿ì¼Ò¼­

14:4 Und da das Weib von Thekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König!

14:5 ¿ÕÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ¹«½¼ ÀÏÀÌ³Ä ´ë´äÇ쵂 ³ª´Â Âü °úºÎ´ÏÀÌ´Ù ³²ÆíÀº Á×°í

14:5 Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.

14:6 ¾Æµé µÑÀÌ ÀÖ´õ´Ï ÀúÈñ°¡ µé¿¡¼­ ½Î¿ì³ª ¸»·Á ÁÙ »ç¶÷ÀÌ ¾Æ¹«µµ ¾øÀ¸¹Ç·Î Àú°¡ À̸¦ ÃÄÁ×ÀÎÁö¶ó

14:6 Und deine Magd hatte zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.

14:7 ¿Â Á·¼ÓÀÌ ÀϾ¼­ ¿ÕÀÇ °èÁýÁ¾ ³ª¸¦ Ç̹ÚÇÏ¿© ¸»Çϱ⸦ ±× µ¿»ýÀ» Á×ÀÎ ÀÚ¸¦ ³»¾î³õÀ¸¶ó ¿ì¸®°¡ ±× µ¿»ý Á×ÀÎ Á˸¦ °±¾Æ Àú¸¦ Á׿© »çÀÚ µÉ °Í±îÁö ²÷°Ú³ë¶ó ÇÏ¿À´Ï ±×·¯ÇÑÁï ÀúÈñ°¡ ³»°Ô ³²¾Æ ÀÖ´Â ½¡ºÒÀ» ²¨¼­ ³» ³²ÆíÀÇ À̸§°ú ¾¾¸¦ ¼¼»ó¿¡ ³¢ÃĵÎÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù

14:7 Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, daß meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

14:8 ¿ÕÀÌ ¿©Àο¡°Ô À̸£µÇ ³× ÁýÀ¸·Î °¡¶ó ³»°¡ ³Ê¸¦ À§ÇÏ¿© ¸í·ÉÀ» ³»¸®¸®¶ó

14:8 Der König sprach zum Weibe: Gehe heim, ich will für dich gebieten.

14:9 µå°í¾Æ ¿©ÀÎÀÌ ¿Õ²² °íÇ쵂 ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ±× ÁË´Â ³ª¿Í ³» ¾ÆºñÀÇ ÁýÀ¸·Î µ¹¸± °ÍÀÌ´Ï ¿Õ°ú ¿ÕÀ§´Â Çã¹°ÀÌ ¾øÀ¸¸®ÀÌ´Ù

14:9 Und das Weib von Thekoa sprach zum König: Mein Herr König, die Missetat sei auf mir und meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.

14:10 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ´©±¸µçÁö ³×°Ô ¸»ÇÏ´Â ÀÚ¸¦ ³»°Ô·Î µ¥·Á¿À¶ó Àú°¡ ´Ù½Ã´Â ³Ê¸¦ °Çµå¸®Áöµµ ¸øÇϸ®¶ó

14:10 Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.

14:11 ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ûÄÁ´ë ¿ÕÀº ¿ÕÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¸¦ »ý°¢ÇÏ»ç ¿ø¼ö °±´Â ÀÚ·Î ´õ Á×ÀÌÁö ¸øÇÏ°Ô ÇϿɼҼ­ ³» ¾ÆµéÀ» Á×ÀÏ±î µÎ·Á¿ö ÇϳªÀÌ´Ù ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³× ¾ÆµéÀÇ ¸Ó¸®Ä«¶ô Çϳª¶óµµ ¶¥¿¡ ¶³¾îÁöÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó

14:11 Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

14:12 ¡Û ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ûÄÁ´ë °èÁýÁ¾À» ¿ë³³ÇÏ¿© ÇÑ ¸»¾¸À¸·Î ³» ÁÖ ¿Õ²² ¿©Âã°Ô ÇϿɼҼ­ °¡·ÎµÇ ¸»Ç϶ó

14:12 Und das Weib sprach: Laß deine Magd meinem Herrn König etwas sagen. Er sprach: Sage an!

14:13 ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ±×·¯¸é ¾îÂîÇÏ¿© ¿Õ²²¼­ Çϳª´ÔÀÇ ¹é¼º¿¡°Ô ´ëÇÏ¿© ÀÌ°°Àº µµ¸ð¸¦ Çϼ̳ªÀ̱î ÀÌ ¸»¾¸À» ÇϼÌÀ¸´Ï ¿Õ²²¼­ ÁË ÀÖ´Â »ç¶÷ °°ÀÌ µÇ½ÉÀº ±× ³»¾îÂѱä ÀÚ¸¦ ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ¿À°Ô ¾Æ´ÏÇϽÉÀÌ´ÏÀÌ´Ù

14:13 Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen läßt.

14:14 ¿ì¸®´Â ÇÊ°æ Á×À¸¸®´Ï ¶¥¿¡ ½ñ¾ÆÁø ¹°À» ´Ù½Ã ¸ðÀ¸Áö ¸øÇÔ °°À» °ÍÀÌ¿À³ª Çϳª´ÔÀº »ý¸íÀ» »©¾ÑÁö ¾Æ´ÏÇÏ½Ã°í ¹æÃ¥À» º£Çª»ç ³»¾îÂѱä ÀÚ·Î Çϳª´Ô²² ¹ö¸° ÀÚ°¡ µÇÁö ¾Ê°Ô ÇϽóªÀÌ´Ù

14:14 Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

14:15 ÀÌÁ¦ ³»°¡ ¿Í¼­ ³» ÁÖ ¿Õ²² ÀÌ ¸»¾¸À» ¿©Âã´Â °ÍÀº ¹é¼ºµéÀÌ ³ª¸¦ µÎ·Æ°Ô ÇϹǷΠ°èÁýÁ¾ÀÌ ½º½º·Î ¸»Çϱ⸦ ³»°¡ ¿Õ²² ¿©ÂÞ¸é Ȥ½Ã Á¾ÀÇ Ã»ÇÏ´Â °ÍÀ» ½ÃÇàÇÏ½Ç °ÍÀ̶ó

14:15 So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

14:16 ¿Õ²²¼­ µéÀ¸½Ã°í ³ª¿Í ³» ¾ÆµéÀ» ÇÔ²² Çϳª´ÔÀÇ »ê¾÷¿¡¼­ ²÷À» ÀÚÀÇ ¼Õ¿¡¼­ Á¾À» ±¸¿øÇϽø®¶ó ÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù

14:16 Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.

14:17 °èÁýÁ¾ÀÌ ¶Ç ½º½º·Î ¸»Çϱ⸦ ³» ÁÖ ¿ÕÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³ªÀÇ À§·Î°¡ µÇ±â¸¦ ¿øÇÑ´Ù ÇÏ¿´»ç¿À´Ï ÀÌ´Â ³» ÁÖ ¿Õ²²¼­ Çϳª´ÔÀÇ »çÀÚ °°ÀÌ ¼±°ú ¾ÇÀ» ºÐ°£ÇϽÉÀÌ´ÏÀÌ´Ù ¿øÄÁ´ë ¿ÕÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²²¼­ ¿Õ°ú °°ÀÌ °è½Ã¿É¼Ò¼­

14:17 Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein. {~}

14:18 ¡Û ¿ÕÀÌ ±× ¿©Àο¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© À̸£µÇ ³»°¡ ³×°Ô ¹¯´Â °ÍÀ» ¼û±âÁö ¸»¶ó ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀº ¸»¾¸ÇϿɼҼ­

14:18 Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.

14:19 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ ¸ðµç ÀÏ¿¡ ¿ä¾ÐÀÌ ³Ê¿Í ÇÔ²² ÇÏ¿´´À³Ä ¿©ÀÎÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼ÇϿɳª´Ï ¹«¸© ³» ÁÖ ¿ÕÀÇ ¸»¾¸À» Á·γª ¿ì·Î³ª ¿Å±æ ÀÚ°¡ ¾øÀ¸¸®ÀÌ´Ù ¿ÕÀÇ Á¾ ¿ä¾ÐÀÌ ³»°Ô ¸íÇÏ¿´°í Àú°¡ ÀÌ ¸ðµç ¸»À» ¿ÕÀÇ °èÁýÁ¾ÀÇ ÀÔ¿¡ ³Ö¾î ÁÖ¾ú»ç¿À´Ï

14:19 Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

14:20 ÀÌ´Â ¿ÕÀÇ Á¾ ¿ä¾ÐÀÌ ÀÌ ÀÏÀÇ ÇüÆíÀ» º¯ÇÏ·Á ÇÏ¿© ÀÌ·¸°Ô ÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù ³» ÁÖ ¿ÕÀÇ ÁöÇý´Â Çϳª´ÔÀÇ »çÀÚÀÇ ÁöÇý¿Í °°¾Æ¼­ ¶¥¿¡ ÀÖ´Â ÀÏÀ» ´Ù ¾Æ½Ã³ªÀÌ´Ù Çϴ϶ó

14:20 daß ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, daß er merkt alles auf Erden.

14:21 ¡Û ¿ÕÀÌ ¿ä¾Ð¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ÀÌ ÀÏÀ» Çã¶ôÇÏ¿´À¸´Ï °¡¼­ ¼Ò³â ¾Ð»ì·ÒÀ» µ¥·Á¿À¶ó

14:21 Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.

14:22 ¿ä¾ÐÀÌ ¶¥¿¡ ¾þµå·Á ÀýÇÏ°í ¿ÕÀ» À§ÇÏ¿© º¹À» ºô°í °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© Á¾ÀÇ ±¸ÇÔÀ» Çã¶ôÇÏ½Ã´Ï Á¾ÀÌ ¿Õ ¾Õ¿¡¼­ ÀºÇý ¹ÞÀº ÁÙÀ» ¿À´Ã³¯ ¾Æ³ªÀÌ´Ù ÇÏ°í

14:22 Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

14:23 ÀϾ ±×¼ú·Î °¡¼­ ¾Ð»ì·ÒÀ» µ¥¸®°í ¿¹·ç»ì·½À¸·Î ¿À´Ï

14:23 Also macht sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte Absalom gen Jerusalem.

14:24 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ Àú¸¦ ±× ÁýÀ¸·Î ¹°·¯°¡°Ô ÇÏ°í ³» ¾ó±¼À» º¸Áö ¸»°Ô Ç϶ó ÇϸŠ¾Ð»ì·ÒÀÌ ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î °¡°í ¿ÕÀÇ ¾ó±¼À» º¸Áö ¸øÇϴ϶ó

14:24 Aber der König sprach: Laß ihn wider in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.

14:25 ¡Û ¿Â À̽º¶ó¿¤ °¡¿îµ¥ ¾Ð»ì·Ò °°ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿òÀ¸·Î Å©°Ô ĪÂù ¹Þ´Â ÀÚ°¡ ¾ø¾úÀ¸´Ï Àú´Â ¹ß¹Ù´ÚºÎÅÍ Á¤¼ö¸®±îÁö ÈìÀÌ ¾øÀ½À̶ó

14:25 Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

14:26 ±× ¸Ó¸®ÅÐÀÌ ¹«°Å¿ì¹Ç·Î ¿¬¸»¸¶´Ù ±ð¾ÒÀ¸¸ç ±× ¸Ó¸®ÅÐÀ» ±ðÀ» ¶§¿¡ ´Þ¾Æ º»Áï ¿ÕÀÇ Àú¿ï·Î ÀÌ¹é ¼¼°ÖÀ̾ú´õ¶ó

14:26 Und wenn man sein Haupt schor (das geschah gemeiniglich alle Jahre; denn es war ihm zu schwer, daß man's abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Lot nach dem königlichen Gewicht.

14:27 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¾Æµé ¼Â°ú µþ Çϳª¸¦ ³º¾Ò´Âµ¥ µþÀÇ À̸§Àº ´Ù¸»À̶ó ¾ó±¼ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿î ¿©ÀÚ´õ¶ó

14:27 Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar und war ein Weib schön von Gestalt.

14:28 ¡Û ¾Ð»ì·ÒÀÌ ÀÌÅ µ¿¾ÈÀ» ¿¹·ç»ì·½¿¡ ÀÖÀ¸µÇ ¿ÕÀÇ ¾ó±¼À» º¸Áö ¸øÇÏ¿´À¸¹Ç·Î

14:28 Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, daß er des Königs Angesicht nicht sah.

14:29 ¿ä¾ÐÀ» ¿Õ²² º¸³»·Á ÇÏ¿© »ç¶÷À» º¸³»¾î ºÎ¸£µÇ ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¶Ç ´Ù½Ã º¸³»µÇ ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ´ÂÁö¶ó

14:29 Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum König sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.

14:30 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ±× Á¾¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¶ó ¿ä¾ÐÀÇ ¹çÀÌ ³» ¹ç ±Ùó¿¡ ÀÖ°í °Å±â º¸¸®°¡ ÀÖÀ¸´Ï °¡¼­ ºÒÀ» ³õÀ¸¶ó ¾Ð»ì·ÒÀÇ Á¾µéÀÌ ±× ¹ç¿¡ ºÒÀ» ³õ¾Ò´õ´Ï

14:30 Da sprach er zu seinen Knechten: Seht das Stück Acker Joabs neben meinem, und er hat Gerste darauf; so geht hin und steckt es mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.

14:31 ¿ä¾ÐÀÌ ÀϾ ¾Ð»ì·ÒÀÇ ÁýÀ¸·Î ¿Í¼­ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ ¾îÂîÇÏ¿© ³× Á¾µéÀÌ ³» ¹ç¿¡ ºÒÀ» ³õ¾Ò´À³Ä

14:31 Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?

14:32 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¿ä¾Ð¿¡°Ô ´ë´äÇ쵂 ³»°¡ ÀÏÂï »ç¶÷À» ³×°Ô º¸³»¾î ³Ê¸¦ À̸®·Î ûÇÑ °ÍÀº ³»°¡ ³Ê¸¦ ¿Õ²² º¸³»¾î °íÇÏ°Ô Çϱ⸦ ¾îÂîÇÏ¿© ³»°¡ ±×¼ú¿¡¼­ µ¹¾Æ¿À°Ô µÇ¾ú³ªÀ̱î À̶§±îÁö °Å±â ÀÖ´Â °ÍÀÌ ³»°Ô ³ª¾ÒÀ¸¸®ÀÌ´Ù ÇÏ·Á ÇÔÀ̷δ٠ÀÌÁ¦´Â ³×°¡ ³ª·Î ¿ÕÀÇ ¾ó±¼À» º¸°Ô ÇÏ¶ó ³»°¡ ¸¸ÀÏ ÁË°¡ ÀÖÀ¸¸é ¿ÕÀÌ ³ª¸¦ Á×À̽ô °ÍÀÌ °¡Çϴ϶ó

14:32 Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, daß ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, daß ich noch da wäre. So laß mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

14:33 ¿ä¾ÐÀÌ ¿Õ²² ³ª¾Æ°¡¼­ ±× ¸»À» °íÇϸŠ¿ÕÀÌ ¾Ð»ì·ÒÀ» ºÎ¸£´Ï Àú°¡ ¿Õ²² ³ª¾Æ°¡ ±× ¾Õ¿¡¼­ ¾ó±¼À» ¶¥¿¡ ´ë¾î ÀýÇϸŠ¿ÕÀÌ ¾Ð»ì·Ò°ú ÀÔÀ» ¸ÂÃߴ϶ó

14:33 Und Joab ging hinein zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, daß er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küßte Absalom. {~}

 »ç¹«¿¤ÇÏ 15Àå / 2 SAMUEL

15:1 ÀÌ ÈÄ¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀÌ Àڱ⸦ À§ÇÏ¿© º´°Å¿Í ¸»µéÀ» ÁغñÇÏ°í Àü¹è ¿À½Ê ¸íÀ» ¼¼¿ì´Ï¶ó

15:1 Und es begab sich darnach, daß Absalom ließ sich machen einen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.

15:2 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ÀÏÂî±â ÀϾ ¼º¹® ±æ °ç¿¡ ¼­¼­ ¾î¶² »ç¶÷À̵çÁö ¼Û»ç°¡ ÀÖ¾î ¿Õ¿¡°Ô ÀçÆÇÀ» ûÇÏ·¯ ¿Ã ¶§¿¡ ±× »ç¶÷À» ºÒ·¯¼­ À̸£µÇ ³Ê´Â ¾î´À ¼º »ç¶÷ÀÌ³Ä ±× »ç¶÷ÀÇ ´ë´äÀÌ Á¾Àº À̽º¶ó¿¤ ¾Æ¹« ÁöÆÄ¿¡ ¼ÓÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù Çϸé

15:2 Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

15:3 ¾Ð»ì·ÒÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£±â¸¦ ³× ÀÏÀÌ ¿Ç°í ¹Ù¸£´Ù¸¶´Â ³× ¼Û»ç µéÀ» »ç¶÷À» ¿Õ²²¼­ ¼¼¿ìÁö ¾Æ´ÏÇϼ̴٠ÇÏ°í

15:3 so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.

15:4 ¶Ç À̸£±â¸¦ ³»°¡ ÀÌ ¶¥¿¡¼­ ÀçÆÇ°üÀÌ µÇ°í ´©±¸µçÁö ¼Û»ç³ª ÀçÆÇÇÒ ÀÏÀÌ ÀÖ¾î ³»°Ô·Î ¿À´Â ÀÚ¿¡°Ô ³»°¡ °øÀÇ º£Ç®±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó ÇÏ°í

15:4 Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, daß ich ihm hülfe!

15:5 »ç¶÷ÀÌ °¡±îÀÌ ¿Í¼­ ÀýÇÏ·Á ÇÏ¸é ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¼ÕÀ» Æì¼­ ±× »ç¶÷À» ºÙµé°í ÀÔÀ» ¸ÂÃß´Ï

15:5 Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er wollte vor ihm niederfallen, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küßte ihn.

15:6 ¹«¸© À̽º¶ó¿¤ ¹«¸® Áß¿¡ ¿Õ²² ÀçÆÇÀ» ûÇÏ·¯ ¿À´Â Àڵ鿡°Ô ¾Ð»ì·ÒÀÇ ÇàÇÔÀÌ ÀÌ °°¾Æ¼­ À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷ÀÇ ¸¶À½À» µµÀûÇϴ϶ó

15:6 Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.

15:7 ¡Û »ç ³â ¸¸¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¿Õ²² °íÇ쵂 ³»°¡ ¿©È£¿Í²² ¼­¿øÇÑ °ÍÀÌ ÀÖ»ç¿À´Ï ûÄÁ´ë ³ª·Î Çìºê·Ð¿¡ °¡¼­ ±× ¼­¿øÀ» ÀÌ·ç°Ô ÇϼҼ­

15:7 Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum König: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe.

15:8 Á¾ÀÌ ¾Æ¶÷ ±×¼ú¿¡ ÀÖÀ» ¶§¿¡ ¼­¿øÇϱ⸦ ¸¸ÀÏ ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ ¿¹·ç»ì·½À¸·Î µ¹¾Æ°¡°Ô ÇÏ½Ã¸é ³»°¡ ¿©È£¿Í¸¦ ¼¶±â¸®ÀÌ´Ù ÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

15:8 Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun.

15:9 ¿ÕÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ Æò¾ÈÈ÷ °¡¶ó ÇÏ´Ï Àú°¡ ÀϾ Çìºê·ÐÀ¸·Î °¡´Ï¶ó

15:9 Der König sprach: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron.

15:10 ÀÌ¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀÌ Á¤Å½À» À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç ÁöÆÄ °¡¿îµ¥ µÎ·ç º¸³»¾î À̸£±â¸¦ ³ÊÈñ´Â ³ªÆÈ ¼Ò¸®¸¦ µè°Åµç °ð ºÎ¸£±â¸¦ ¾Ð»ì·ÒÀÌ Çìºê·Ð¿¡¼­ ¿ÕÀÌ µÇ¾ú´Ù Ç϶ó Çϴ϶ó

15:10 Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.

15:11 ±× ¶§¿¡ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô ûÇÔÀ» ¹ÞÀº ÀÌ¹é ¸íÀÌ ±× »ç±â¸¦ ¾ËÁö ¸øÇÏ°í ¾Æ¹« ¶æ ¾øÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ Àú¿Í ÇÔ²² °¬À¸¸ç

15:11 Es gingen aber mit Absalom zweihundert Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wußten nichts um die Sache.

15:12 Á¦»ç µå¸± ¶§¿¡ ¾Ð»ì·ÒÀÌ »ç¶÷À» º¸³»¾î ´ÙÀ­ÀÇ ¸ð»ç ±æ·Î »ç¶÷ ¾ÆÈ÷µµº§À» ±× ¼ºÀ¾ ±æ·Î¿¡¼­ ûÇÏ¿© ¿ÂÁö¶ó ¹Ý¿ªÇÏ´Â ÀÏÀÌ Ä¿°¡¸Å ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ¿À´Â ¹é¼ºÀÌ ¸¹¾ÆÁö´Ï¶ó

15:12 Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom.

15:13 ¡Û »çÀÚ°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô ¿Í¼­ °íÇ쵂 À̽º¶ó¿¤ÀÇ ÀνÉÀÌ ´Ù ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ°¬³ªÀÌ´Ù ÇÑÁö¶ó

15:13 Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach.

15:14 ´ÙÀ­ÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡ ÇÔ²² ÀÖ´Â ¸ðµç ½Åº¹¿¡°Ô À̸£µÇ ÀϾ µµ¸ÁÇÏÀÚ ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ¿ì¸® ÇÑ »ç¶÷µµ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô¼­ ÇÇÇÏÁö ¸øÇϸ®¶ó »¡¸® °¡ÀÚ µÎ·Æ°Ç´ë Àú°¡ ¿ì¸®¸¦ ±ÞÈ÷ µû¶ó¿Í¼­ ÇØÇÏ°í Ä®·Î ¼ºÀ» Ä¥±î Çϳë¶ó

15:14 David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

15:15 ¿ÕÀÇ ½Åº¹µéÀÌ ¿Õ²² °íÇ쵂 ¿ì¸® ÁÖ ¿ÕÀÇ ÇÏ°íÀÚ ÇϽô ´ë·Î ¿ì¸®°¡ ÇàÇϸ®ÀÌ´Ù ÇÏ´õ¶ó

15:15 Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte.

15:16 ¿ÕÀÌ ³ª°¥ ¶§¿¡ ±Ç¼ÓÀ» ´Ù µû¸£°Ô ÇÏ°í Èıà ¿­ ¸íÀ» ³²°Ü µÎ¾î ±ÃÀ» ÁöÅ°°Ô Çϴ϶ó

15:16 Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er ließ aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren. {~}

15:17 ¿ÕÀÌ ³ª°¡¸Å ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ´Ù µû¶ó¼­ º¦¸Þ¸£Çп¡ À̸£·¯ ¸Ó¹«´Ì

15:17 Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.

15:18 ¸ðµç ½Åº¹ÀÌ ±× °çÀ¸·Î Áö³ª°¡°í ¸ðµç ±×·¿ »ç¶÷°ú ¸ðµç ºí·¿ »ç¶÷°ú ¹× ¿ÕÀ» µû¶ó °¡µå¿¡¼­ ¿Â À°¹é ÀÎÀÌ ¿ÕÀÇ ¾ÕÀ¸·Î ÁøÇàÇϴ϶ó

15:18 Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Krether und Plether und alle Gathiter, sechshundert Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an dem König vorüber.

15:19 ¡Û ±× ¶§¿¡ ¿ÕÀÌ °¡µå »ç¶÷ ÀÕ´ë¿¡°Ô À̸£µÇ ¾îÂîÇÏ¿© ³Êµµ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² °¡´À³Ä ³Ê´Â ÂѰܳ­ ³ª±×³×´Ï µ¹¾Æ°¡¼­ ¿Õ°ú ÇÔ²² ³× °÷¿¡ ÀÖÀ¸¶ó

15:19 Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.

15:20 ³Ê´Â ¾îÁ¦ ¿Ô°í ³ª´Â Á¤Ã³ ¾øÀÌ °¡´Ï ¿À´Ã³¯ ¾îÂî ³Ê·Î ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² À¯¸®ÇÏ°Ô Çϸ®¿ä ³Êµµ µ¹¾Æ°¡°í ³× µ¿Æ÷µéµµ µ¥·Á°¡¶ó ÀºÇý¿Í Áø¸®°¡ ³Ê¿Í ÇÔ²² Àֱ⸦ ¿øÇϳë¶ó

15:20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

15:21 ÀÕ´ë°¡ ¿Õ²² ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ¿ì¸® ÁÖ ¿ÕÀÇ »ç½ÉÀ¸·Î ¸Í¼¼ÇϿɳª´Ï Áø½Ç·Î ³» ÁÖ ¿Õ²²¼­ ¾î´À °÷¿¡ °è½ÃµçÁö ¹«·Ð »ç»ýÇÏ°í Á¾µµ ±× °÷¿¡ ÀÖ°Ú³ªÀÌ´Ù

15:21 Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

15:22 ´ÙÀ­ÀÌ ÀÕ´ë¿¡°Ô À̸£µÇ ¾Õ¼­ °Ç³Ê°¡¶ó ÇϸŠ°¡µå »ç¶÷ ÀÕ´ë¿Í ±× Á¾ÀÚµé°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ ¾ÆÀ̵éÀÌ ´Ù °Ç³Ê°¡°í

15:22 David sprach zu Itthai: So komm und gehe mit. Also ging Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.

15:23 ¿Â ¶¥ »ç¶÷ÀÌ ´ë¼ºÅë°îÇÏ¸ç ¸ðµç ÀιÎÀÌ ¾Õ¼­ °Ç³Ê°¡¸Å ¿Õµµ ±âµå·Ð ½Ã³»¸¦ °Ç³Ê°¡´Ï °Ç³Ê°£ ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ±¤¾ß ±æ·Î ÇâÇϴ϶ó

15:23 Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

15:24 »çµ¶°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ ¸ðµç ·¹À§ »ç¶÷ÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ¾ð¾à±Ë¸¦ ¸Þ¾î´Ù°¡ ³»·Á³õ°í ¾Æºñ¾Æ´Þµµ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ ¼º¿¡¼­ ³ª¿À±â¸¦ ±â´Ù¸®´õ´Ï

15:24 Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt hinauskam.

15:25 ¿ÕÀÌ »çµ¶¿¡°Ô À̸£µÇ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ ¼ºÀ¸·Î µµ·Î ¸Þ¾î °¡¶ó ¸¸ÀÏ ³»°¡ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ÀºÇý¸¦ ¾òÀ¸¸é µµ·Î ³ª¸¦ ÀεµÇÏ»ç ³»°Ô ±× ±Ë¿Í ±× °è½Å µ¥¸¦ º¸À̽ø®¶ó

15:25 Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

15:26 ±×·¯³ª Àú°¡ ¸»¾¸ÇϽñ⸦ ³»°¡ ³Ê¸¦ ±â»µÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÑ´Ù ÇϽøé Á¾ÀÌ ¿©±â ÀÖ»ç¿À´Ï ¼±È÷ ¿©±â½Ã´Â ´ë·Î ³»°Ô ÇàÇϽÿɼҼ­ Çϸ®¶ó

15:26 Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, siehe, hier bin ich. Er mache es mit mir, wie es ihm wohl gefällt.

15:27 ¿ÕÀÌ ¶Ç Á¦»çÀå »çµ¶¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¼±°ßÀÚ°¡ ¾Æ´Ï³Ä ³Ê´Â ³ÊÈñÀÇ µÎ ¾Æµé °ð ³× ¾Æµé ¾ÆÈ÷¸¶¾Æ½º¿Í ¾Æºñ¾Æ´ÞÀÇ ¾Æµé ¿ä³ª´ÜÀ» µ¥¸®°í Æò¾ÈÈ÷ ¼ºÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡¶ó

15:27 Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!

15:28 ³ÊÈñ¿¡°Ô¼­ ³»°Ô °íÇÏ´Â ±âº°ÀÌ ¿Ã ¶§±îÁö ³»°¡ ±¤¾ß ³ª·íÅÍ¿¡¼­ ±â´Ù¸®¸®¶ó

15:28 Siehe ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme, und sage mir an.

15:29 »çµ¶°ú ¾Æºñ¾Æ´ÞÀÌ Çϳª´ÔÀÇ ±Ë¸¦ ¿¹·ç»ì·½À¸·Î µµ·Î ¸Þ¾î´Ù ³õ°í °Å±â À¯Çϴ϶ó

15:29 Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.

15:30 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ °¨¶÷ »ê ±æ·Î ¿Ã¶ó°¥ ¶§¿¡ ¸Ó¸®¸¦ °¡¸®¿ì°í ¸Ç¹ß·Î ¿ï¸ç ÇàÇÏ°í Àú¿Í ÇÔ²² °¡´Â ¹é¼ºµéµµ °¢°¢ ±× ¸Ó¸®¸¦ °¡¸®¿ì°í ¿ï¸ç ¿Ã¶ó°¡´Ï¶ó

15:30 David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten.

15:31 ȤÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇ쵂 ¾Ð»ì·Ò°ú ÇÔ²² ¸ð¹ÝÇÑ ÀÚµé °¡¿îµ¥ ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ÀÖ³ªÀÌ´Ù ÇÏ´Ï ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í¿© ¿øÄÁ´ë ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ ¸ð·«À» ¾î¸®¼®°Ô ÇϿɼҼ­ Çϴ϶ó

15:31 Und da es David angesagt ward, daß Ahithophel im Bund mit Absalom war, sprach er: HERR, mache den Ratschlag Ahithophels zur Narrheit!

15:32 ´ÙÀ­ÀÌ Çϳª´ÔÀ» °æ¹èÇÏ´Â ¸¶·çÅο¡ À̸¦ ¶§¿¡ ¾Æ·º »ç¶÷ ÈÄ»õ°¡ ¿ÊÀ» Âõ°í ÈëÀ» ¸Ó¸®¿¡ ¹«¸¨¾²°í ´ÙÀ­À» ¸ÂÀ¸·¯ ¿ÂÁö¶ó

15:32 Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegt anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.

15:33 ´ÙÀ­ÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¸¸ÀÏ ³ª¿Í ÇÔ²² ³ª¾Æ°¡¸é ³»°Ô ´©¸¦ ³¢Ä¡¸®¶ó

15:33 Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst, wirst du mir eine Last sein.

15:34 ±×·¯³ª ³×°¡ ¸¸ÀÏ ¼ºÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡¼­ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô ¸»Çϱ⸦ ¿ÕÀÌ¿© ³»°¡ ¿ÕÀÇ Á¾ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÀÌ¿Õ¿¡´Â ¿ÕÀÇ ºÎÄ£ÀÇ Á¾À̾ú´õ´Ï ³»°¡ ÀÌÁ¦´Â ¿ÕÀÇ Á¾ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ¸é ³×°¡ ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ ¸ð·«À» ÆÐÇÏ°Ô Çϸ®¶ó

15:34 Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

15:35 »çµ¶°ú ¾Æºñ¾Æ´Þ µÎ Á¦»çÀåÀÌ ³Ê¿Í ÇÔ²² °Å±â ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ³Ä ³×°¡ ±ÃÁß¿¡¼­ ¹«¾ùÀ» µèµçÁö »çµ¶°ú ¾Æºñ¾Æ´Þ µÎ Á¦»çÀå¿¡°Ô °íÇ϶ó

15:35 Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörst aus des Königs Haus, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar.

15:36 ÀúÈñÀÇ µÎ ¾Æµé °ð »çµ¶ÀÇ ¾ÆÈ÷¸¶¾Æ½º¿Í ¾Æºñ¾Æ´ÞÀÇ ¿ä³ª´ÜÀÌ ÀúÈñ¿Í ÇÔ²² °Å±â ÀÖ³ª´Ï ¹«¸© ³ÊÈñ µè´Â °ÍÀ» ÀúÈñ ÆíÀ¸·Î ³»°Ô ±âº°ÇÒÁö´Ï¶ó

15:36 Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten, was du hören wirst.

15:37 ´ÙÀ­ÀÇ Ä£±¸ ÈÄ»õ°¡ °ð ¼ºÀ¸·Î µé¾î°¡°í ¾Ð»ì·Òµµ ¿¹·ç»ì·½À¸·Î µé¾î°¬´õ¶ó

15:37 Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.

 »ç¹«¿¤ÇÏ 16Àå / 2 SAMUEL

16:1 ´ÙÀ­ÀÌ ¸¶·çÅÎÀ» Á¶±Ý Áö³ª´Ï ¹Çºñº¸¼ÂÀÇ »çȯ ½Ã¹Ù°¡ ¾ÈÀå Áö¿î µÎ ³ª±Í¿¡ ¶± À̹é°ú °ÇÆ÷µµ ÀÏ¹é ¼ÛÀÌ¿Í ¿©¸§ ½Ç°ú ÀϹé°ú Æ÷µµÁÖ ÇÑ °¡Á× ºÎ´ë¸¦ ½Æ°í ´ÙÀ­À» ¸Â´ÂÁö¶ó

16:1 Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein.

16:2 ¿ÕÀÌ ½Ã¹Ù¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¹«½¼ ¶æÀ¸·Î ÀÌ°ÍÀ» °¡Á®¿Ô´À´¢ ½Ã¹Ù°¡ °¡·ÎµÇ ³ª±Í´Â ¿ÕÀÇ ±Ç¼Óµé·Î Ÿ°Ô ÇÏ°í ¶±°ú ½Ç°ú´Â ¼Ò³âµé·Î ¸Ô°Ô ÇÏ°í Æ÷µµÁÖ´Â µé¿¡¼­ °ïºñÇÑ ÀÚµé·Î ¸¶½Ã°Ô ÇÏ·Á ÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù

16:2 Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.

16:3 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ³× ÁÖÀÎÀÇ ¾ÆµéÀÌ ¾îµð ÀÖ´À´¢ ½Ã¹Ù°¡ ¿Õ²² °íÇ쵂 ¿¹·ç»ì·½¿¡ Àִµ¥ Àú°¡ ¸»Çϱ⸦ À̽º¶ó¿¤ Á·¼ÓÀÌ ¿À´Ã ³» ¾ÆºñÀÇ ³ª¶ó¸¦ ³»°Ô µ¹¸®¸®¶ó ÇϳªÀÌ´Ù

16:3 Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

16:4 ¿ÕÀÌ ½Ã¹Ù´õ·¯ À̸£µÇ ¹Çºñº¸¼Â¿¡°Ô ÀÖ´Â °ÍÀÌ ´Ù ³× °ÍÀ̴϶ó ½Ã¹Ù°¡ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ÀýÇϳªÀÌ´Ù ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ³ª·Î ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡¼­ ÀºÇý¸¦ ÀÔ°Ô ÇϿɼҼ­ Çϴ϶ó

16:4 Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König.

16:5 ¡Û ´ÙÀ­ ¿ÕÀÌ ¹ÙÈĸ²¿¡ À̸£¸Å °Å±â¼­ »ç¿ïÀÇ Áý Á·¼Ó Çϳª°¡ ³ª¿À´Ï °Ô¶óÀÇ ¾ÆµéÀÌ¿ä À̸§Àº ½Ã¹ÇÀ̶ó Àú°¡ ³ª¿À¸é¼­ ¿¬ÇÏ¿© ÀúÁÖÇÏ°í

16:5 Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte

16:6 ¶Ç ´ÙÀ­°ú ´ÙÀ­ ¿ÕÀÇ ¸ðµç ½Åº¹À» ÇâÇÏ¿© µ¹À» ´øÁö´Ï ±× ¶§¿¡ ¸ðµç ¹é¼º°ú ¿ë»çµéÀº ´Ù ¿ÕÀÇ Á¿쿡 ÀÖ¾ú´õ¶ó

16:6 und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.

16:7 ½Ã¹ÇÀÌ°¡ ÀúÁÖÇÏ´Â °¡¿îµ¥ ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¸»Çϴ϶ó ÇǸ¦ È기 ÀÚ¿© ºñ·çÇÑ ÀÚ¿© °¡°Å¶ó °¡°Å¶ó

16:7 So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund, du heilloser Mann!

16:8 »ç¿ïÀÇ Á·¼ÓÀÇ ¸ðµç ÇǸ¦ ¿©È£¿Í²²¼­ ³×°Ô·Î µ¹¸®¼Ìµµ´Ù ±× ´ë½Å¿¡ ³×°¡ ¿ÕÀÌ µÇ¾úÀ¸³ª ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¶ó¸¦ ³× ¾Æµé ¾Ð»ì·ÒÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̵̼µ´Ù º¸¶ó ³Ê´Â ÇǸ¦ È기 ÀÚÀÎ °í·Î È­¸¦ ÀÚÃëÇÏ¿´´À´Ï¶ó

16:8 Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

16:9 ¡Û ½º·ç¾ßÀÇ ¾Æµé ¾Æºñ»õ°¡ ¿Õ²² ¿©Â¥¿ÀµÇ ÀÌ Á×Àº °³°¡ ¾îÂî ³» ÁÖ ¿ÕÀ» ÀúÁÖÇϸ®À̱î ûÄÁ´ë ³ª·Î °Ç³Ê°¡¼­ ÀúÀÇ ¸Ó¸®¸¦ º£°Ô ÇϼҼ­

16:9 Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

16:10 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ½º·ç¾ßÀÇ ¾Æµéµé¾Æ ³»°¡ ³ÊÈñ¿Í ¹«½¼ »ó°üÀÌ ÀÖ´À³Ä Àú°¡ ÀúÁÖÇÏ´Â °ÍÀº ¿©È£¿Í²²¼­ Àú¿¡°Ô ´ÙÀ­À» ÀúÁÖÇ϶ó ÇϽÉÀÌ´Ï ³×°¡ ¾îÂî ±×¸®ÇÏ¿´´À³Ä ÇÒ ÀÚ°¡ ´©±¸°Ú´À³Ä ÇÏ°í

16:10 Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?

16:11 ¶Ç ¾Æºñ»õ¿Í ¸ðµç ½Åº¹¿¡°Ô À̸£µÇ ³» ¸ö¿¡¼­ ³­ ¾Æµéµµ ³» »ý¸íÀ» ÇØÇÏ·Á Çϰŵç ÇϹ°¸ç ÀÌ º£³Ä¹Î »ç¶÷ÀÌ·ª ¿©È£¿Í²²¼­ Àú¿¡°Ô ¸íÇϽŠ°ÍÀÌ´Ï Àú·Î ÀúÁÖÇÏ°Ô ¹ö·ÁµÎ¶ó

16:11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Laßt ihn, daß er fluche; denn der HERR hat's ihn geheißen.

16:12 Ȥ½Ã ¿©È£¿Í²²¼­ ³ªÀÇ ¿øÅëÇÔÀ» °¨ÂûÇϽø®´Ï ¿À´Ã³¯ ±× ÀúÁÖ ±î´ß¿¡ ¼±À¸·Î ³»°Ô °±¾Æ Áֽø®¶ó ÇÏ°í

16:12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges Fluchen.

16:13 ´ÙÀ­°ú ±× Á¾ÀÚµéÀÌ ±æÀ» °¥ ¶§¿¡ ½Ã¹ÇÀÌ´Â »êºñÅ»·Î µû¶ó°¡¸é¼­ ÀúÁÖÇÏ°í Àú¸¦ ÇâÇÏ¿© µ¹À» ´øÁö¸ç Ƽ²øÀ» ³¯¸®´õ¶ó

16:13 Also ging David mit seinen Leuten des Weges; Aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen. {~}

16:14 ¿Õ°ú ±× ÇÔ²² ÀÖ´Â ¹é¼ºµéÀÌ ´Ù °ïºñÇÏ¿© ÇÑ °÷¿¡ À̸£·¯ °Å±â¼­ ½¬´Ï¶ó

16:14 Und der König kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.

16:15 ¡Û ¾Ð»ì·Ò°ú ¸ðµç À̽º¶ó¿¤ ¹é¼ºµéÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡ À̸£°í ¾ÆÈ÷µµº§µµ Àú¿Í ÇÔ²² À̸¥Áö¶ó

16:15 Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.

16:16 ´ÙÀ­ÀÇ Ä£±¸ ¾Æ·º »ç¶÷ ÈÄ»õ°¡ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô ³ª¾Æ¿Ã ¶§¿¡ Àú¿¡°Ô ¸»Çϱ⸦ ¿ÕÀÌ¿© ¸¸¼¼, ¿ÕÀÌ¿© ¸¸¼¼ ÇÏ´Ï

16:16 Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König!

16:17 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ÈÄ»õ¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ°ÍÀÌ ³×°¡ Ä£±¸¸¦ ÈÄ´ëÇÏ´Â °ÍÀÌ³Ä ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³× Ä£±¸¿Í ÇÔ²² °¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

16:17 Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?

16:18 ÈÄ»õ°¡ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ´ÏÀÌ´Ù ³»°¡ ¿©È£¿Í¿Í ÀÌ ¹é¼º ¸ðµç À̽º¶ó¿¤ÀÇ ÅÃÇÑ ÀÚ¿¡°Ô ¼ÓÇÏ¿© ±×¿Í ÇÔ²² °ÅÇÒ °ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù

16:18 Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HERR erwählt und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.

16:19 ¶Ç ³»°¡ ÀÌÁ¦ ´©±¸¸¦ ¼¶±â¸®ÀÌ±î ±× ¾ÆµéÀÌ ¾Æ´Ï´ÏÀÌ±î ³»°¡ Àü¿¡ ¿ÕÀÇ ¾Æ¹öÁö¸¦ ¼¶±ä °Í °°ÀÌ ¿ÕÀ» ¼¶±â¸®ÀÌ´Ù Çϴ϶ó

16:19 Zum andern, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich auch vor dir sein.

16:20 ¡Û ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¾ÆÈ÷µµº§¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¾î¶»°Ô ÇàÇÒ ¸ð·«À» ¿ì¸®¿¡°Ô °¡¸£Ä¡¶ó

16:20 Und Absalom sprach zu Ahithophel: Ratet zu, was sollen wir tun?

16:21 ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ÕÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ ¸Ó¹°·¯ µÎ¾î ±ÃÀ» ÁöÅ°°Ô ÇÑ Èıõé·Î ´õºÒ¾î µ¿Ä§ÇϼҼ­ ±×¸®ÇÏ¸é ¿Õ²²¼­ ¿ÕÀÇ ºÎÄ£ÀÇ ¹Ì¿öÇÏ´Â ¹Ù µÊÀ» ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ µéÀ¸¸®´Ï ¿Õ°ú ÇÔ²² ÀÖ´Â ¸ðµç »ç¶÷ÀÇ ÈûÀÌ ´õ¿í °­ÇÏ¿©Áö¸®ÀÌ´Ù

16:21 Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

16:22 ÀÌ¿¡ »ç¶÷µéÀÌ ¾Ð»ì·ÒÀ» À§ÇÏ¿© ÁöºØ¿¡ À帷À» Ä¡´Ï ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤ ¹«¸®ÀÇ ´« ¾Õ¿¡¼­ ±× ºÎÄ£ÀÇ Èıõé·Î ´õºÒ¾î µ¿Ä§Çϴ϶ó

16:22 Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.

16:23 ±× ¶§¿¡ ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ º£Çª´Â ¸ð·«Àº Çϳª´Ô²² ¹°¾î ¹ÞÀº ¸»¾¸°ú ÀϹÝÀ̶ó ÀúÀÇ ¸ðµç ¸ð·«Àº ´ÙÀ­¿¡°Ô³ª ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô³ª ÀÌ¿Í °°´õ¶ó

16:23 Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

 »ç¹«¿¤ÇÏ 17Àå / 2 SAMUEL

17:1 ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ¶Ç ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌÁ¦ ³ª·Î ÇÏ¿©±Ý »ç¶÷ Àϸ¸ ÀÌõÀ» ÅÃÇÏ°Ô ÇϼҼ­ ¿À´Ã ¹ã¿¡ ³»°¡ ÀϾ¼­ ´ÙÀ­ÀÇ µÚ¸¦ µû¶ó

17:1 Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht

17:2 Àú°¡ °ïÇÏ°í ¾àÇÒ ¶§¿¡ ¾ö½ÀÇÏ¿© Àú¸¦ ¹«¼·°Ô ÇÑÁï Àú¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ µµ¸ÁÇϸ®´Ï ³»°¡ ´ÙÀ­ ¿Õ¸¸ ÃÄÁ×ÀÌ°í

17:2 und will ihn überfallen, weil er matt und laß ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, daß alles Volk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein schlagen

17:3 ¸ðµç ¹é¼ºÀ¸·Î ¿Õ²² µ¹¾Æ¿À°Ô Çϸ®´Ï ¹«¸®ÀÇ µ¹¾Æ¿À±â´Â ¿ÕÀÇ Ã£´Â ÀÌ »ç¶÷¿¡°Ô ´Þ·ÈÀ½À̶ó ±×¸®ÇÏ¸é ¸ðµç ¹é¼ºÀÌ Æò¾ÈÇϸ®ÀÌ´Ù

17:3 und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden.

17:4 ¾Ð»ì·Ò°ú À̽º¶ó¿¤ Àå·ÎµéÀÌ ´Ù ±× ¸»À» ¿Ç°Ô ¿©±â´õ¶ó

17:4 Das deuchte Absalom gut und alle Ältesten in Israel.

17:5 ¡Û ¾Ð»ì·ÒÀÌ À̸£µÇ ¾Æ·º »ç¶÷ ÈÄ»õµµ ºÎ¸£¶ó ¿ì¸®°¡ ÀúÀÇ ¸»µµ µèÀÚ Çϴ϶ó

17:5 Aber Absalom sprach: Laßt doch Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt.

17:6 ÈÄ»õ°¡ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£¸Å ¾Ð»ì·ÒÀÌ Àú¿¡°Ô ¸»ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ¿©Â÷¿©Â÷È÷ ¸»ÇÏ´Ï ¿ì¸®°¡ ±× ¸»´ë·Î ÇàÇÏ·ª ±×·¸Áö ¾Ê°Åµç ³Ê´Â ¸»Ç϶ó

17:6 Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?

17:7 ÈÄ»õ°¡ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô À̸£µÇ À̶§¿¡´Â ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ º£Ç¬ ¸ð·«ÀÌ ¼±Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ°í

17:7 Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahithophel auf diesmal gegeben hat.

17:8 ¶Ç ¸»Ç쵂 ¿Õµµ ¾Æ½Ã°Å´Ï¿Í ¿ÕÀÇ ºÎÄ£°ú ±× Á¾ÀÚµéÀº ¿ë»ç¶ó ÀúÈñ´Â µé¿¡ ÀÖ´Â °õÀÌ »õ³¢¸¦ »©¾Ñ±ä °Í °°ÀÌ °ÝºÐÇÏ¿´°í ¿ÕÀÇ ºÎÄ£Àº º´¹ý¿¡ ÀÍÀº »ç¶÷ÀÎÁï ¹é¼º°ú ÇÔ²² ÀÚÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í

17:8 Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

17:9 ÀÌÁ¦ ¾î´À ±¼¿¡³ª ¾î´À °÷¿¡ ¼û¾î ÀÖÀ¸¸®´Ï Ȥ ¹«¸® Áß¿¡ ¸îÀÌ ¸ÕÀú ¾þµå·¯Áö¸é ±× ¼Ò¹®À» µè´Â ÀÚ°¡ ¸»Çϱ⸦ ¾Ð»ì·ÒÀ» ÁÀ´Â ÀÚ °¡¿îµ¥¼­ ÆÐÇÔÀ» ´çÇÏ¿´´Ù ÇÒÁö¶ó

17:9 Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, daß es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

17:10 ºñ·Ï ¿ë°¨ÇÏ¿© »çÀÚ °°Àº ÀÚÀÇ ¸¶À½ÀÌ¶óµµ Àú»óÇϸ®´Ï ÀÌ´Â À̽º¶ó¿¤ ¹«¸®°¡ ¿ÕÀÇ ºÎÄ£Àº ¿µ¿õÀÌ¿ä ±× Á¾Àڵ鵵 ¿ë»çÀÎ ÁÙ ¾ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù

17:10 so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind.

17:11 ³ªÀÇ ¸ð·«Àº ÀÌ·¯ÇÏ´ÏÀÌ´Ù ¿Â À̽º¶ó¿¤À» ´ÜºÎÅÍ ºê¿¤¼¼¹Ù±îÁö ¹Ù´å°¡ÀÇ ¸¹Àº ¸ð·¡ °°ÀÌ ¿Õ²²·Î ¸ðÀ¸°í Ä£È÷ ÀüÀå¿¡ ³ª°¡½Ã°í

17:11 Aber das rate ich, daß du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe unter ihnen. {~}

17:12 ¿ì¸®°¡ ±× ¸¸³¯ ¸¸ÇÑ °÷¿¡¼­ Àú¸¦ ¾ö½ÀÇϱ⸦ À̽½ÀÌ ¶¥¿¡ ³»¸² °°ÀÌ ÀúÀÇ À§¿¡ µ¤¿© Àú¿Í ±× ÇÔ²² ÀÖ´Â ¸ðµç »ç¶÷À» Çϳªµµ ³²°Ü µÎÁö ¾Æ´ÏÇÒ °ÍÀÌ¿ä

17:12 So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.

17:13 ¶Ç ¸¸ÀÏ Àú°¡ ¾î´À ¼º¿¡ µé¾úÀ¸¸é ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ ÁÙÀ» °¡Á®´Ù°¡ ±× ¼ºÀ» °­À¸·Î ²ø¾îµé¿©¼­ ±× °÷¿¡ ÇÑ ÀÛÀº µ¹µµ º¸ÀÌÁö ¾Ê°Ô ÇÒ °ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇϸÅ

17:13 Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein da finde.

17:14 ¾Ð»ì·Ò°ú ¿Â À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µéÀÌ À̸£µÇ ¾Æ·º »ç¶÷ ÈÄ»õÀÇ ¸ð·«Àº ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ ¸ð·«º¸´Ù ³´´Ù ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô È­¸¦ ³»¸®·Á ÇÏ»ç ¾ÆÈ÷µµº§ÀÇ ÁÁÀº ¸ð·«À» ÆÄÇϱâ·Î ÀÛÁ¤ÇϼÌÀ½ÀÌ´õ¶ó

17:14 Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf daß der HERR Unheil über Absalom brächte.

17:15 ¡Û ÀÌ¿¡ ÈÄ»õ°¡ »çµ¶°ú ¾Æºñ¾Æ´Þ µÎ Á¦»çÀå¿¡°Ô À̸£µÇ ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ¾Ð»ì·Ò°ú À̽º¶ó¿¤ Àå·Îµé¿¡°Ô ¿©Â÷¿©Â÷È÷ ¸ð·«À» º£Ç®¾ú°í ³ªµµ ¿©Â÷¿©Â÷È÷ ¸ð·«À» º£Ç®¾úÀ¸´Ï

17:15 Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten.

17:16 ÀÌÁ¦ ³ÊÈñ´Â »¡¸® »ç¶÷À» º¸³»¾î ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇϱ⸦ ¿À´Ã ¹ã¿¡ ±¤¾ß ³ª·íÅÍ¿¡¼­ ÀÚÁö ¸¶½Ã°í ¾Æ¹«ÂÉ·Ï °Ç³Ê°¡¼Ò¼­ Ç϶ó Ȥ½Ã ¿Õ°ú ±× ÁÀ´Â ÀÚµéÀÌ ¸ô»çÇÒ±î Çϳë¶ó Çϴ϶ó

17:16 So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

17:17 ±× ¶§¿¡ ¿ä³ª´Ü°ú ¾ÆÈ÷¸¶¾Æ½º°¡ »ç¶÷ÀÌ º¼±î µÎ·Á¿öÇÏ¿© °¨È÷ ¼º¿¡ µé¾î°¡Áö ¸øÇÏ°í ¿¡´À·Î°Ö °¡¿¡ ¸Ó¹°°í ¾î¶² °èÁýÁ¾Àº ÀúÈñ¿¡°Ô ³ª¿Í¼­ °íÇÏ°í ÀúÈñ´Â °¡¼­ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇÏ´õ´Ï

17:17 Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten es dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt kämen.

17:18 ÇÑ ¼Ò³âÀÌ ÀúÈñ¸¦ º¸°í ¾Ð»ì·Ò¿¡°Ô °íÇÑÁö¶ó ±× µÎ »ç¶÷ÀÌ »¡¸® ´Þ·Á¼­ ¹ÙÈĸ² ¾î¶² »ç¶÷ÀÇ ÁýÀ¸·Î µé¾î°¡¼­ ±× ¶ã¿¡ ÀÖ´Â ¿ì¹° ¼ÓÀ¸·Î ³»·Á°¡´Ï

17:18 Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

17:19 ±× Áý ¿©ÀÎÀÌ µ¤À» °ÍÀ» °¡Á®´Ù°¡ ¿ì¹° ¾Æ±¸¸¦ µ¤°í ÂöÀº °î½ÄÀ» ±× À§¿¡ ³Î¸Å µµ¹«Áö ¾ËÁö ¸øÇÒ·¯¶ó

17:19 und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, daß man es nicht merkte.

17:20 ¾Ð»ì·ÒÀÇ Á¾µéÀÌ ±× Áý¿¡ ¿Í¼­ ¿©Àο¡°Ô ¹¯µÇ ¾ÆÈ÷¸¶ÇϽº¿Í ¿ä³ª´ÜÀÌ ¾îµð ÀÖ´À³Ä ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ±×µéÀÌ ½Ã³»¸¦ °Ç³Ê°¡´õ¶ó ÇÏ´Ï ÀúÈñ°¡ ã¾Æµµ ¸¸³ªÁö ¸øÇÏ°í ¿¹·ç»ì·½À¸·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó

17:20 Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

17:21 ¡Û ÀúÈñ°¡ °£ ÈÄ¿¡ µÎ »ç¶÷ÀÌ ¿ì¹°¿¡¼­ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ´ÙÀ­ ¿Õ¿¡°Ô À̸£·¯ °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ´ç½ÅµéÀº ÀϾ »¡¸® ¹°À» °Ç³Ê°¡¼Ò¼­ ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ ´ç½ÅµéÀ» ÇØÇÏ·Á°í ¿©Â÷¿©Â÷È÷ ¸ð·«À» º£Ç®¾ú³ªÀÌ´Ù

17:21 Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

17:22 ´ÙÀ­ÀÌ ÀϾ ¸ðµç ¹é¼º°ú ÇÔ²² ¿ä´ÜÀ» °Ç³Î»õ »õº®¿¡ ¹ÌÃļ­ ÇÑ »ç¶÷µµ ¿ä´ÜÀ» °Ç³ÊÁö ¸øÇÑ ÀÚ°¡ ¾ø¾ú´õ¶ó

17:22 Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. {~}

17:23 ¾ÆÈ÷µµº§ÀÌ Àڱ⠸ð·«ÀÌ ½ÃÇàµÇÁö ¸øÇÔÀ» º¸°í ³ª±Í¿¡ ¾ÈÀåÀ» Áö¿ì°í ¶°³ª °íÇâÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡¼­ ÀÚ±â Áý¿¡ À̸£·¯ ÁýÀ» Á¤¸®ÇÏ°í ½º½º·Î ¸ñ¸Å¾î Á×À¸¸Å ±× ¾Æºñ ¹¦¿¡ Àå»çµÇ´Ï¶ó

17:23 Als aber Ahithophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

17:24 ¡Û ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­Àº ¸¶ÇϳªÀÓ¿¡ À̸£°í ¾Ð»ì·ÒÀº ¸ðµç À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷°ú ÇÔ²² ¿ä´ÜÀ» °Ç³Ê´Ï¶ó

17:24 Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm.

17:25 ¾Ð»ì·ÒÀÌ ¾Æ¸¶»ç·Î ¿ä¾ÐÀ» ´ë½ÅÇÏ¿© ±ºÀåÀ» »ïÀ¸´Ï¶ó ¾Æ¸¶»ç´Â À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷ À̵å¶ó¶ó ÇÏ´Â ÀÚÀÇ ¾ÆµéÀ̶ó À̵å¶ó°¡ ³ªÇϽºÀÇ µþ ¾Æºñ°¥°ú µ¿Ä§ÇÏ¿© Àú¸¦ ³º¾ÒÀ¸¸ç ¾Æºñ°¥Àº ¿ä¾ÐÀÇ ¾î¹Ì ½º·ç¾ßÀÇ µ¿»ýÀÌ´õ¶ó

17:25 Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.

17:26 ÀÌ¿¡ À̽º¶ó¿¤ ¹«¸®¿Í ¾Ð»ì·ÒÀÌ ±æ¸£¾Ñ ¶¥¿¡ Áø Ä¡´Ï¶ó

17:26 Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead.

17:27 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¸¶ÇϳªÀÓ¿¡ À̸£·¶À» ¶§¿¡ ¾Ï¸ó Á·¼Ó¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ¶ø¹Ù »ç¶÷ ³ªÇϽºÀÇ ¾Æµé ¼Òºñ¿Í ·Îµ¥¹ß »ç¶÷ ¾Ï¹Ì¿¤ÀÇ ¾Æµé ¸¶±æ°ú ·Î±Û¸² ±æ¸£¾Ñ »ç¶÷ ¹Ù¸£½Ç·¡°¡

17:27 Da David gen Mahanaim gekommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim,

17:28 ħ»ó°ú ´ë¾ß¿Í Áú±×¸©°ú ¹Ð°ú º¸¸®¿Í ¹Ð°¡·ç¿Í ººÀº °î½Ä°ú Äá°ú ÆÏ°ú ººÀº ³ìµÎ¿Í

17:28 Bettwerk, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen, Grütze,

17:29 ²Ü°ú »µ´õ¿Í ¾ç°ú Ä¡½º¸¦ °¡Á®´Ù°¡ ´ÙÀ­°ú ±× ÇÔ²² ÇÑ ¹é¼ºÀ¸·Î ¸Ô°Ô ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ÀúÈñ »ý°¢¿¡ ¹é¼ºÀÌ µé¿¡¼­ ½ÃÀåÇÏ°í °ïÇÏ°í ¸ñ¸¶¸£°Ú´Ù ÇÔÀÌ´õ¶ó

17:29 Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.