¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  20  21  22  23  24  25  26  27  28  29  30  31

 »ç¹«¿¤»ó 20Àå / 1 SAMUEL

20:1 ´ÙÀ­ÀÌ ¶ó¸¶ ³ª¿ê¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ¿© ¿Í¼­ ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ¹«¾ùÀ» ÇÏ¿´À¸¸ç ³» Á˾ÇÀÌ ¹«¾ùÀÌ¸ç ³× ºÎÄ£ ¾Õ¿¡¼­ ³ªÀÇ ÁË°¡ ¹«¾ùÀÌ°ü´ë ±×°¡ ³» »ý¸íÀ» ã´À´¢

20:1 David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben steht?

20:2 ¿ä³ª´ÜÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ °á´ÜÄÚ ¾Æ´Ï¶ó ³×°¡ Á×Áö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ³» ºÎÄ£ÀÌ ´ë¼Ò»ç¸¦ ³»°Ô ¾Ë°Ô ¾Æ´ÏÇÏ°í´Â ÇàÇÔÀÌ ¾ø³ª´Ï ³» ºÎÄ£ÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ ÀÏÀº ³»°Ô ¼û±â¸®¿ä ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

20:2 Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. {~} {~} {~}

20:3 ´ÙÀ­ÀÌ ¶Ç ¸Í¼¼ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ ³×°Ô ÀºÇý ¹ÞÀº ÁÙÀ» ³× ºÎÄ£ÀÌ ¹àÈ÷ ¾Ë°í ½º½º·Î À̸£±â¸¦ ¿ä³ª´ÜÀÌ ½½ÆÛÇÒ±î µÎ·Á¿îÁï ±×·Î À̸¦ ¾Ë°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ÇÔÀ̴϶ó ±×·¯³ª Áø½Ç·Î ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ³× »ý¸íÀ¸·Î ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³ª¿Í »ç¸ÁÀÇ »çÀÌ´Â ÇÑ °ÉÀ½ »ÓÀ̴϶ó

20:3 Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

20:4 ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ¸¶À½ÀÇ ¼Ò¿øÀÌ ¹«¾ùÀ̵çÁö ³»°¡ ³Ê¸¦ À§ÇÏ¿© ±×°ÍÀ» À̷縮¶ó

20:4 Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehrt.

20:5 ´ÙÀ­ÀÌ ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô À̸£µÇ ³»ÀÏÀº ¿ù»èÀÎÁï ³»°¡ ¸¶¶¥È÷ ¿ÕÀ» ¸ð½Ã°í ¾É¾Æ ½Ä»ç¸¦ ÇÏ¿©¾ß ÇÒ °ÍÀ̳ª ³ª¸¦ º¸³»¾î Á¦ »ï ÀÏ Àú³á±îÁö µé¿¡ ¼û°Ô ÇÏ°í

20:5 David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so laß mich, daß ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages. {~}

20:6 ³× ºÎÄ£ÀÌ ¸¸ÀÏ ³ª¸¦ ÀÚ¼¼È÷ ¹¯°Åµç ±× ¶§¿¡ ³Ê´Â ¸»Çϱ⸦ ´ÙÀ­ÀÌ Àڱ⠼º º£µé·¹ÇðÀ¸·Î ±ÞÈ÷ °¡±â¸¦ ³»°Ô ÇãÇÏ¶ó °£Ã»ÇÏ¿´»ç¿À´Ï ÀÌ´Â ¿Â °¡Á·À» À§ÇÏ¿© °Å±â¼­ ¸Å³âÁ¦¸¦ µå¸± ¶§°¡ µÊÀÌ´ÏÀÌ´Ù Ç϶ó

20:6 Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht. {~}

20:7 ±×ÀÇ ¸»ÀÌ ÁÁ´Ù ÇÏ¸é ³× Á¾ÀÌ Æò¾ÈÇÏ·Á´Ï¿Í ±×°¡ ¸¸ÀÏ ³ëÇÏ¸é ³ª¸¦ ÇØÇÏ·Á°í °á½ÉÇÑ ÁÙÀ» ¾ËÁö´Ï

20:7 Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist.

20:8 ±×·±Áï ¿øÄÁ´ë ³× Á¾¿¡°Ô ÀÎÀÚÈ÷ ÇàÇ϶ó ³×°¡ ³× Á¾À¸·Î ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ³Ê¿Í ¸Í¾àÄÉ ÇÏ¿´À½À̴϶ó ±×·¯³ª ³»°Ô Á˾ÇÀÌ ÀÖ°Åµç ³×°¡ Ä£È÷ ³ª¸¦ Á×ÀÌ¶ó ³ª¸¦ ³× ºÎÄ£¿¡°Ô·Î µ¥·Á°¥ °ÍÀÌ ¹«¾ùÀÌ´¢

20:8 So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?

20:9 ¿ä³ª´ÜÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ ÀÏÀÌ °áÄÚ ³×°Ô ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ³» ºÎÄ£ÀÌ ³Ê¸¦ ÇØÇÏ·Á °á½ÉÇÑ ÁÙ ¾Ë¸é ³»°¡ ³×°Ô À̸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú´À³Ä

20:9 Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen.

20:10 ´ÙÀ­ÀÌ ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ºÎÄ£ÀÌ È¤ ¾öÇÏ°Ô ³×°Ô ´ë´äÇÏ¸é ´©°¡ ±×°ÍÀ» ³»°Ô °íÇÏ°Ú´À³Ä

20:10 David aber sprach: Wer will mir's ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?

20:11 ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ¿À¶ó ¿ì¸®°¡ µé·Î °¡ÀÚ ÇÏ°í µÎ »ç¶÷ÀÌ µé·Î °¡´Ï¶ó

20:11 Jonathan sprach zu David: Komm, laß uns aufs Feld gehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

20:12 ¡Û ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í²²¼­ Áõ°ÅÇÏ½Ã°Å´Ï¿Í ³»°¡ ³»ÀÏÀ̳ª ¸ð·¹ À̸¾¶§¿¡ ³» ºÎÄ£À» »ìÆì¼­ ³Ê ´ÙÀ­¿¡°Ô ´ëÇÑ ÀÇÇâÀÌ ¼±ÇÏ¸é ³»°¡ º¸³»¾î ³×°Ô ¾Ë°Ô ÇÏÁö ¾Ê°Ú´À³Ä

20:12 Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, daß es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, {~}

20:13 ±×·¯³ª ¸¸ÀÏ ³» ºÎÄ£ÀÌ ³Ê¸¦ ÇØÇÏ·Á ÇÏ°Å´Ã ³»°¡ ÀÌ ÀÏÀ» ³×°Ô ¾Ë°Ô ÇÏ¿© ³Ê¸¦ º¸³»¾î Æò¾ÈÈ÷ °¡°Ô ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸é ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô ¹úÀ» ³»¸®½Ã°í ¶Ç ³»¸®½Ã±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³» ºÎÄ£°ú ÇÔ²² ÇϽŠ°Í °°ÀÌ ³Ê¿Í ÇÔ²² ÇϽñ⸦ ¿øÇϳë´Ï

20:13 so tue der HERR dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, daß du mit Frieden weggehst. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

20:14 ³Ê´Â ³ªÀÇ »ç´Â ³¯ µ¿¾È¿¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ÀÎÀÚ¸¦ ³»°Ô º£Ç®¾î¼­ ³ª·Î Á×Áö ¾Ê°Ô ÇÒ »Ó ¾Æ´Ï¶ó

20:14 Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HERRN an mir, solange ich lebe, auch nicht, so ich sterbe.

20:15 ¿©È£¿Í²²¼­ ³Ê ´ÙÀ­ÀÇ ´ëÀûµéÀ» Áö¸é¿¡¼­ ´Ù ²÷¾î ¹ö¸®½Å ¶§¿¡µµ ³Ê´Â ³× ÀÎÀÚ¸¦ ³» Áý¿¡¼­ ¿µ¿µÈ÷ ²÷¾î ¹ö¸®Áö ¸»¶ó ÇÏ°í

20:15 Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

20:16 ÀÌ¿¡ ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­ÀÇ Áý°ú ¾ð¾àÇϱ⸦ ¿©È£¿Í²²¼­´Â ´ÙÀ­ÀÇ ´ëÀûµéÀ» Ä¡½ÇÁö¾î´Ù Çϴ϶ó

20:16 Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids.

20:17 ¡Û ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­À» »ç¶ûÇϹǷΠ±×·Î ´Ù½Ã ¸Í¼¼ÄÉ ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â Àڱ⠻ý¸íÀ» »ç¶ûÇÔ °°ÀÌ ±×¸¦ »ç¶ûÇÔÀ̾ú´õ¶ó

20:17 Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele.

20:18 ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ³»ÀÏÀº ¿ù»èÀÎÁï ³× ÀÚ¸®°¡ ºñ¹Ç·Î ³×°¡ ¾øÀ½À» ÀÚ¼¼È÷ ¹°À¸½Ç °ÍÀ̶ó

20:18 Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, wo du zu sitzen pflegst.

20:19 ³Ê´Â »çÈêÀ» ÀÖ´Ù°¡ »¡¸® ³»·Á°¡¼­ ±× ÀÏÀÌ ÀÖ´ø ³¯¿¡ ¼û¾ú´ø °÷¿¡ À̸£·¯ ¿¡¼¿ ¹ÙÀ§ °ç¿¡ ÀÖÀ¸¶ó

20:19 Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.

20:20 ³»°¡ °ú³áÀ» ½î·Á ÇÔ °°ÀÌ »ì ¼ÂÀ» ±× °ç¿¡ ½î°í

20:20 So will ich zu seiner Seite drei Pfeile schießen, als ob ich nach dem Ziel schösse.

20:21 ¾ÆÀ̸¦ º¸³»¾î °¡¼­ »ìÀ» ãÀ¸¶ó ÇÏ¸ç ³»°¡ ÁüÁþ ¾ÆÀÌ¿¡°Ô À̸£±â¸¦ º¸¶ó »ìÀÌ ³× ÀÌÆí¿¡ ÀÖÀ¸´Ï °¡Á®¿À¶ó ÇÏ°Åµç ³Ê´Â µ¹¾Æ¿ÃÁö´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°Å´Ï¿Í ³×°¡ Æò¾È ¹«»çÇÒ °ÍÀÌ¿ä

20:21 Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.

20:22 ¸¸ÀÏ ¾ÆÀÌ¿¡°Ô À̸£±â¸¦ º¸¶ó »ìÀÌ ³× ¾ÕÆí¿¡ ÀÖ´Ù ÇÏ°Åµç ³× ±æÀ» °¡¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³Ê¸¦ º¸³»¼ÌÀ½À̴϶ó

20:22 Sage ich aber zum Jüngling: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir! so gehe hin, denn der HERR hat dich lassen gehen.

20:23 ³Ê¿Í ³»°¡ ¸»ÇÑ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿©´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ³Ê¿Í ³ª »çÀÌ¿¡ ¿µ¿µÅä·Ï °è½Ã´À´Ï¶ó

20:23 Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HERR zwischen mir und dir ewiglich.

20:24 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ µé¿¡ ¼ûÀ¸´Ï¶ó ¿ù»èÀÌ µÇ¸Å ¿ÕÀÌ ¾É¾Æ À½½ÄÀ» ¸ÔÀ» ¶§¿¡

20:24 David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tisch, zu essen.

20:25 ¿ÕÀº Æò½Ã¿Í °°ÀÌ º® °ç ÀÚ±â ÀÚ¸®¿¡ ¾É¾Ò°í ¿ä³ª´ÜÀº ¼¹°í ¾Æºê³ÚÀº »ç¿ïÀÇ °ç¿¡ ¾É¾Ò°í ´ÙÀ­ÀÇ ÀÚ¸®´Â ºñ¾úÀ¸³ª

20:25 Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermißte David an seinem Ort.

20:26 ±×·¯³ª ±× ³¯¿¡´Â »ç¿ïÀÌ ¾Æ¹« ¸»µµ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â »ý°¢Çϱ⸦ ±×¿¡°Ô ¹«½¼ »ç°í°¡ À־ ºÎÁ¤ÇÑ°¡ º¸´Ù Á¤³çÈ÷ ºÎÁ¤ÇÑ°¡ º¸´Ù ÇÏ¿´À½ÀÌ´õ´Ï

20:26 Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte; Es ist ihm etwas widerfahren, daß er nicht rein ist. {~} {~}

20:27 ÀÌƱ³¯ °ð ´ÞÀÇ Á¦ ÀÌ ÀÏ¿¡µµ ´ÙÀ­ÀÇ ÀÚ¸®°¡ ¿ÀÈ÷·Á ºñ¾úÀ¸¹Ç·Î »ç¿ïÀÌ ±× ¾Æµé ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô ¹¯µÇ ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ¾îÁ¦¿Í ¿À´Ã ½Ä»ç¿¡ ³ª¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À´¢

20:27 Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermißte an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?

20:28 ¿ä³ª´ÜÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô ´ë´äÇ쵂 ´ÙÀ­ÀÌ ³»°Ô º£µé·¹ÇðÀ¸·Î °¡±â¸¦ °£Ã»ÇÏ¿©

20:28 Jonathan antwortete Saul: Er bat mich sehr, daß er gen Bethlehem ginge,

20:29 °¡·ÎµÇ ûÄÁ´ë ³ª·Î °¡°Ô Ç϶ó ¿ì¸® °¡Á·ÀÌ ±× ¼º¿¡¼­ Á¦»çÇÒ ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸¹Ç·Î ³ªÀÇ ÇüÀÌ ³»°Ô ¿À±â¸¦ ¸íÇÏ¿´À¸´Ï ³»°¡ ³×°Ô »ç¶ûÀ» ¹Þ°Åµç ³ª·Î °¡¼­ ³» ÇüµéÀ» º¸°Ô Ç϶ó ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ±×°¡ ¿ÕÀÇ ½Ä»ç ÀÚ¸®¿¡ ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

20:29 und sprach: Laß mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.

20:30 ¡Û »ç¿ïÀÌ ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô ³ë¸¦ ¹ßÇÏ°í ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ÆпªºÎµµÀÇ °èÁýÀÇ ¼Ò»ý¾Æ ³×°¡ ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀ» ÅÃÇÑ °ÍÀÌ ³× ¼öÄ¡¿Í ³× ¾î¹ÌÀÇ ¹ú°Å¹þÀº ¼öÄ¡µÊÀ» ³»°¡ ¾îÂî ¾ËÁö ¸øÇÏ·ª

20:30 Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande.

20:31 ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀÌ ¶¥¿¡ »ç´Â µ¿¾ÈÀº ³Ê¿Í ³× ³ª¶ó°¡ µçµçÈ÷ ¼­Áö ¸øÇϸ®¶ó ±×·±Áï ÀÌÁ¦ º¸³»¾î ±×¸¦ ³»°Ô·Î ²ø¾î¿À¶ó ±×´Â Á×¾î¾ß ÇÒ Àڴ϶ó

20:31 Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.

20:32 ¿ä³ª´ÜÀÌ ±× ºÎÄ£ »ç¿ï¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ±×°¡ Á×À» ÀÏÀÌ ¹«¾ùÀÌ´ÏÀÌ±î ¹«¾ùÀ» ÇàÇÏ¿´³ªÀ̱î

20:32 Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?

20:33 »ç¿ïÀÌ ¿ä³ª´Ü¿¡°Ô ´ÜâÀ» ´øÁ® Ä¡·Á ÇÑÁö¶ó ¿ä³ª´ÜÀÌ ±× ºÎÄ£ÀÌ ´ÙÀ­À» Á×À̱â·Î °á½ÉÇÑ ÁÙ ¾Ë°í

20:33 Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießte. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten,

20:34 ½ÉÈ÷ ³ëÇÏ¿© ½Ä»ç ÀÚ¸®¿¡¼­ ¶°³ª°í ´ÞÀÇ Á¦ ÀÌ ÀÏ¿¡´Â ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ±× ºÎÄ£ÀÌ ´ÙÀ­À» ¿åµÇ°Ô ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ´ÙÀ­À» À§ÇÏ¿© ½½ÆÛÇÔÀ̾ú´õ¶ó

20:34 und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.

20:35 ¡Û ¾Æħ¿¡ ¿ä³ª´ÜÀÌ ÀÛÀº ¾ÆÀ̸¦ µ¥¸®°í ´ÙÀ­°ú Á¤ÇÑ ½Ã°£¿¡ µé·Î ³ª°¡¼­

20:35 Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;

20:36 ¾ÆÀÌ¿¡°Ô À̸£µÇ ´Þ·Á°¡¼­ ³ªÀÇ ½î´Â »ìÀ» ãÀ¸¶ó ÇÏ°í ¾ÆÀÌ°¡ ´Þ·Á°¥ ¶§¿¡ ¿ä³ª´ÜÀÌ »ìÀ» ±×ÀÇ À§·Î Áö³ªÄ¡°Ô ½î´Ï¶ó

20:36 und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoß er einen Pfeil über ihn hin.

20:37 ¾ÆÀÌ°¡ ¿ä³ª´ÜÀÇ ½ð »ì ÀÖ´Â °÷¿¡ À̸¦ ÁîÀ½¿¡ ¿ä³ª´ÜÀÌ ¾ÆÀÌ µÚ¿¡¼­ ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ »ìÀÌ ³× ¾ÕÆí¿¡ ÀÖÁö ¾Æ´ÏÇÏ³Ä ÇÏ°í

20:37 Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

20:38 ¿ä³ª´ÜÀÌ ¾ÆÀÌ µÚ¿¡¼­ ¶Ç ¿ÜÄ¡µÇ Áöü ¸»°í »¡¸® ´ÞÀ½ÁúÇ϶ó ÇϸŠ¿ä³ª´ÜÀÇ ¾ÆÀÌ°¡ »ìÀ» ÁÖ¿ö °¡Áö°í ÁÖÀο¡°Ô·Î µ¹¾Æ¿ÔÀ¸³ª

20:38 Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.

20:39 ±× ¾ÆÀÌ´Â ¾Æ¹«·±Áö ¾ËÁö ¸øÇÏ°í ¿ä³ª´Ü°ú ´ÙÀ­¸¸ ±× ÀÏÀ» ¾Ë¾Ò´õ¶ó

20:39 Und der Knabe wußte nichts darum; allein Jonathan und David wußten um die Sache.

20:40 ¿ä³ª´ÜÀÌ ±× º´±â¸¦ ¾ÆÀÌ¿¡°Ô ÁÖ¸ç À̸£µÇ ÀÌ°ÍÀ» °¡Áö°í ¼ºÀ¸·Î °¡¶ó

20:40 Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.

20:41 ¾ÆÀÌ°¡ °¡¸Å ´ÙÀ­ÀÌ °ð ¹ÙÀ§ ³²Æí¿¡¼­ ÀϾ¼­ ¶¥¿¡ ¾þµå·Á ¼¼ ¹ø ÀýÇÑ ÈÄ¿¡ ÇÇÂ÷ ÀÔ¸ÂÃß°í °°ÀÌ ¿ïµÇ ´ÙÀ­ÀÌ ´õ¿í ½ÉÇÏ´õ´Ï

20:41 Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küßten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

20:42 ¿ä³ª´ÜÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ Æò¾ÈÈ÷ °¡¶ó ¿ì¸® µÎ »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ À̸§À¸·Î ¸Í¼¼ÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿µ¿øÈ÷ ³ª¿Í ³Ê »çÀÌ¿¡ °è½Ã°í ³» ÀÚ¼Õ°ú ³× ÀÚ¼Õ »çÀÌ¿¡ °è½Ã¸®¶ó ÇÏ¿´´À´Ï¶ó ´ÙÀ­Àº ÀϾ ¶°³ª°í ¿ä³ª´ÜÀº ¼ºÀ¸·Î µé¾î¿À´Ï¶ó

20:42 Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich.

 »ç¹«¿¤»ó 21Àå / 1 SAMUEL

21:1 ´ÙÀ­ÀÌ ³ñ¿¡ °¡¼­ Á¦»çÀå ¾ÆÈ÷¸á·º¿¡°Ô À̸£´Ï ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÌ ¶³¸ç ´ÙÀ­À» ¿µÁ¢ÇÏ¸ç ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ¾îÂîÇÏ¿© ³×°¡ Ȧ·Î ÀÖ°í ÇÔ²² ÇÏ´Â ÀÚ°¡ ¾Æ¹«µµ ¾ø´À³Ä

21:1 David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?

21:2 ´ÙÀ­ÀÌ Á¦»çÀå ¾ÆÈ÷¸á·º¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ÕÀÌ ³»°Ô ÀÏÀ» ¸íÇÏ°í À̸£½Ã±â¸¦ ³»°¡ ³Ê¸¦ º¸³»´Â ¹Ù¿Í ³×°Ô ¸íÇÑ ¹Ù ÀÏÀÇ ¾Æ¹« °ÍÀÌ¶óµµ »ç¶÷¿¡°Ô ¾Ë°Ô ÇÏÁö ¸»¶ó ÇϽñâ·Î ³»°¡ ³ªÀÇ ¼Ò³âµéÀ» ¿©Â÷¿©Â÷ÇÑ °÷À¸·Î ¾àÁ¤ÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

21:2 David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Laß niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden. {~} {~}

21:3 ÀÌÁ¦ ´ç½ÅÀÇ ¼öÁß¿¡ ¹«¾ùÀÌ ÀÖ³ªÀÌ±î ¶± ´Ù¼¸ µ¢À̳ª ¹«¾ùÀ̵çÁö ÀÖ´Â ´ë·Î ³» ¼Õ¿¡ ÁÖ¼Ò¼­

21:3 Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.

21:4 Á¦»çÀåÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Ç×¿ë ¶±Àº ³» ¼öÁß¿¡ ¾øÀ¸³ª °Å·èÇÑ ¶±Àº ÀÖ³ª´Ï ±× ¼Ò³âµéÀÌ ºÎ³à¸¦ °¡±îÀ̸¸ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸é ÁÖ¸®¶ó

21:4 Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

21:5 ´ÙÀ­ÀÌ Á¦»çÀå¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ÂüÀ¸·Î »ï ÀÏ µ¿¾ÈÀ̳ª ºÎ³à¸¦ °¡±îÀÌ ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù ³ªÀÇ ¶°³­ ±æÀÌ º¸Åë ¿©ÇàÀÌ¶óµµ ¼Ò³âµéÀÇ ±×¸©ÀÌ ¼º°áÇϰڰŵç ÇϹ°¸ç ¿À´Ã³¯ ±×µéÀÇ ±×¸©ÀÌ ¼º°áÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀ̱î ÇϸÅ

21:5 David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge.

21:6 Á¦»çÀåÀÌ ±× °Å·èÇÑ ¶±À» ÁÖ¾úÀ¸´Ï °Å±â´Â Áø¼³º´ °ð ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ¹°·Á ³½ ¶± ¹Û¿¡ ¾øÀ½À̶ó ÀÌ ¶±Àº ´õ¿î ¶±À» µå¸®´Â ³¯¿¡ ¹°·Á ³½ °ÍÀÌ´õ¶ó

21:6 Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HERRN abhob, daß man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm.

21:7 ¡Û ±× ³¯¿¡ »ç¿ïÀÇ ½ÅÇÏ ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ¸Ó¹°·¯ ÀÖ¾ú´Âµ¥ ±×´Â µµ¿¢À̶ó À̸§ÇÏ´Â ¿¡µ¼ »ç¶÷ÀÌ¿ä »ç¿ïÀÇ ¸ñÀÚÀåÀ̾ú´õ¶ó

21:7 Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.

21:8 ´ÙÀ­ÀÌ ¾ÆÈ÷¸á·º¿¡°Ô À̸£µÇ ¿©±â ´ç½ÅÀÇ ¼öÁß¿¡ âÀ̳ª Ä®ÀÌ ¾ø³ªÀÌ±î ¿ÕÀÇ ÀÏÀÌ ±ÞÇϹǷΠ³»°¡ ³» Ä®°ú º´±â¸¦ °¡ÁöÁö ¸øÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

21:8 Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.

21:9 Á¦»çÀåÀÌ °¡·ÎµÇ ³×°¡ ¿¤¶ó °ñÂ¥±â¿¡¼­ Á×ÀÎ ºí·¹¼Â »ç¶÷ °ñ¸®¾ÑÀÇ Ä®ÀÌ º¸Àڱ⿡ ½Î¿© ¿¡º¿ µÚ¿¡ ÀÖÀ¸´Ï ³×°¡ ±×°ÍÀ» °¡Áö·Á°Åµç °¡Áö¶ó ¿©±â´Â ±× ¹Û¿¡ ´Ù¸¥ °ÍÀÌ ¾ø´À´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ ±× °°Àº °ÍÀÌ ¶Ç ¾ø³ª´Ï ³»°Ô ÁÖ¼Ò¼­

21:9 Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm's hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir's!

21:10 ¡Û ±× ³¯¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ïÀ» µÎ·Á¿öÇÏ¿© ÀϾ µµ¸ÁÇÏ¿© °¡µå ¿Õ ¾Æ±â½º¿¡°Ô·Î °¡´Ï

21:10 Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath. {~} {~}

21:11 ¾Æ±â½ºÀÇ ½ÅÇϵéÀÌ ¾Æ±â½º¿¡°Ô °íÇ쵂 ÀÌ´Â ±× ¶¥ÀÇ ¿Õ ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ´Ï´ÏÀÌ±î ¹«¸®°¡ ÃãÃ߸ç ÀÌ »ç¶÷ÀÇ ÀÏÀ» âȭÇÏ¿© °¡·ÎµÇ  »ç¿ïÀÇ Á×ÀÎ Àڴ õõÀÌ¿ä ´ÙÀ­Àº ¸¸¸¸À̷δ٠ ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀ̱î ÇÑÁö¶ó

21:11 Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend. {~}

21:12 ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ ¸»À» ±× ¸¶À½¿¡ µÎ°í °¡µå ¿Õ ¾Æ±â½º¸¦ ½ÉÈ÷ µÎ·Á¿öÇÏ¿©

21:12 Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,

21:13 ±×µéÀÇ ¾Õ¿¡¼­ ±× ÇൿÀ» º¯ÇÏ¿© ¹ÌÄ£ üÇÏ°í ´ë¹®Â¦¿¡ ±×Àû°Å¸®¸ç ħÀ» ¼ö¿°¿¡ È긮¸Å

21:13 und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floß ihm in den Bart.

21:14 ¾Æ±â½º°¡ ±× ½ÅÇÏ¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñµµ º¸°Å´Ï¿Í ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ¹ÌÄ¡±¤À̷δ٠¾îÂîÇÏ¿© ±×¸¦ ³»°Ô·Î µ¥·Á¿Ô´À³Ä

21:14 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?

21:15 ³»°Ô ¹ÌÄ¡±¤ÀÌ°¡ ºÎÁ·ÇÏ¿©¼­ ³ÊÈñ°¡ ÀÌ ÀÚ¸¦ µ¥·Á´Ù°¡ ³» ¾Õ¿¡¼­ ¹ÌÄ£ ÁþÀ» ÇÏ°Ô ÇÏ´À³Ä ÀÌ ÀÚ°¡ ¾îÂî ³» Áý¿¡ µé¾î¿À°Ú´À³Ä Çϴ϶ó

21:15 Habe ich der Unsinnigen zu wenig, daß ihr diesen herbrächtet, daß er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen?

 »ç¹«¿¤»ó 22Àå / 1 SAMUEL

22:1 ±×·¯¹Ç·Î ´ÙÀ­ÀÌ ±× °÷À» ¶°³ª ¾ÆµÑ¶÷ ±¼·Î µµ¸ÁÇϸŠ±× ÇüÁ¦¿Í ¾ÆºñÀÇ ¿Â ÁýÀÌ µè°í´Â ±×¸®·Î ³»·Á°¡¼­ ±×¿¡°Ô À̸£·¶°í

22:1 David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab dahin.

22:2 ȯ³­ ´çÇÑ ¸ðµç ÀÚ¿Í ºúÁø ÀÚ¿Í ¸¶À½ÀÌ ¿øÅëÇÑ ÀÚ°¡ ´Ù ±×¿¡°Ô·Î ¸ð¿´°í ±×´Â ±× Àå°üÀÌ µÇ¾ú´Âµ¥ ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ ÀÚ°¡ »ç¹é ¸í °¡·®À̾ú´õ¶ó

22:2 Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.

22:3 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ °Å±â¼­ ¸ð¾Ð ¹Ì½ºº£·Î °¡¼­ ¸ð¾Ð ¿Õ¿¡°Ô À̸£µÇ Çϳª´ÔÀÌ ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ¾î¶»°Ô ÇÏ½Ç °ÍÀ» ³»°¡ ¾Ë±â±îÁö ³ªÀÇ ºÎ¸ð·Î ³ª¿Í¼­ ´ç½Åµé°ú ÇÔ²² ÀÖ°Ô Çϱ⸦ ûÇϳªÀÌ´Ù ÇÏ°í

22:3 Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.

22:4 ºÎ¸ð¸¦ ÀεµÇÏ¿© ¸ð¾Ð ¿Õ ¾Õ¿¡ ³ª¾Æ°¬´õ´Ï ±×µéÀÌ ´ÙÀ­ÀÇ ¿ä»õ¿¡ ÀÖÀ» µ¿¾È¿¡ ¸ð¾Ð ¿Õ°ú ÇÔ²² ÀÖ¾ú´õ¶ó

22:4 Und er ließ sie vor dem König der Moabiter, daß sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte.

22:5 ¼±ÁöÀÚ °«ÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ ¿ä»õ¿¡ ÀÖÁö ¸»°í ¶°³ª À¯´Ù ¶¥À¸·Î µé¾î°¡¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ¶°³ª Çì·¿ ¼öÇ®¿¡ À̸£´Ï¶ó

22:5 Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.

22:6 ¡Û »ç¿ïÀÌ ´ÙÀ­°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÀÖ´Â »ç¶÷µéÀÌ ³ªÅ¸³µ´Ù ÇÔÀ» µéÀ¸´Ï¶ó ¶§¿¡ »ç¿ïÀÌ ±âºê¾Æ ³ôÀº °÷¿¡¼­ ¼Õ¿¡ ´ÜâÀ» µé°í ¿¡¼¿³ª¹« ¾Æ·¡ ¾É¾Ò°í ¸ðµç ½ÅÇϵéÀº ±× °ç¿¡ ¼¹´õ´Ï

22:6 Und es kam vor Saul, daß David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

22:7 »ç¿ïÀÌ °ç¿¡ ¼± ½ÅÇϵ鿡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ º£³Ä¹Î »ç¶÷µé¾Æ µéÀ¸¶ó ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀÌ ³ÊÈñ¿¡°Ô °¢±â ¹ç°ú Æ÷µµ¿øÀ» ÁÖ¸ç ³ÊÈñ·Î õºÎÀå, ¹éºÎÀåÀ» »ï°Ú´À³Ä

22:7 Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch alle über tausend und über hundert zu Obersten machen,

22:8 ³ÊÈñ°¡ ´Ù °ø¸ðÇÏ¿© ³ª¸¦ ´ëÀûÇÏ¸ç ³» ¾ÆµéÀÌ ÀÌ»õÀÇ ¾Æµé°ú ¸Í¾àÇÏ¿´À¸µÇ ³»°Ô °í¹ßÇÏ´Â ÀÚ°¡ Çϳªµµ ¾ø°í ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ½½ÆÛÇϰųª ³» ¾ÆµéÀÌ ³» ½ÅÇϸ¦ ¼±µ¿ÇÏ¿© ¿À´ÃÀÌ¶óµµ ¸Åº¹ÇÏ¿´´Ù°¡ ³ª¸¦ Ä¡·Á ÇÏ´Â °ÍÀ» ³»°Ô °í¹ßÇÏ´Â ÀÚ°¡ Çϳªµµ ¾øµµ´Ù

22:8 daß ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, daß er mir nachstellt, wie es am Tage ist.

22:9 ¶§¿¡ ¿¡µ¼ »ç¶÷ µµ¿¢ÀÌ »ç¿ïÀÇ ½ÅÇÏ Áß¿¡ ¼¹´õ´Ï ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀÌ ³ñ¿¡ ¿Í¼­ ¾ÆÈ÷µÓÀÇ ¾Æµé ¾ÆÈ÷¸á·º¿¡°Ô À̸¥ °ÍÀ» ³»°¡ º¸¾Ò¾ú´Âµ¥

22:9 Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.

22:10 ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÌ ±×¸¦ À§ÇÏ¿© ¿©È£¿Í²² ¹¯°í ±×¿¡°Ô ½Ä¹°µµ ÁÖ°í ºí·¹¼Â »ç¶÷ °ñ¸®¾ÑÀÇ Ä®µµ ÁÖ´õÀÌ´Ù

22:10 Der fragte den HERRN für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters.

22:11 ¡Û ¿ÕÀÌ º¸³»¾î ¾ÆÈ÷µÓÀÇ ¾Æµé Á¦»çÀå ¾ÆÈ÷¸á·º°ú ±× ¾ÆºñÀÇ ¿Â Áý °ð ³ñ¿¡ ÀÖ´Â Á¦»çÀåµéÀ» ºÎ¸£¸Å ±×µéÀÌ ´Ù ¿Õ²² À̸¥Áö¶ó

22:11 Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum König.

22:12 »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ³Ê ¾ÆÈ÷µÓÀÇ ¾Æµé¾Æ µéÀ¸¶ó ´ë´äÇ쵂 ³» ÁÖ¿© ³»°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù

22:12 Und Saul sprach: Höre, du Sohn Ahitobs! Er sprach: Hier bin ich, mein Herr.

22:13 »ç¿ïÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ÀÌ»õÀÇ ¾Æµé°ú °ø¸ðÇÏ¿© ³ª¸¦ ´ëÀûÇÏ¿© ±×¿¡°Ô ¶±°ú Ä®À» ÁÖ°í ±×¸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª´Ô²² ¹°¾î¼­ ±×·Î ¿À´ÃÀÌ¶óµµ ¸Åº¹ÇÏ¿´´Ù°¡ ³ª¸¦ Ä¡°Ô ÇÏ·Á ÇÏ¿´´À´¢

22:13 Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, daß du ihn erweckest, daß er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

22:14 ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÌ ¿Õ¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÇ ¸ðµç ½ÅÇÏ Áß¿¡ ´ÙÀ­ °°ÀÌ Ãæ½ÇÇÑ ÀÚ°¡ ´©±¸ÀÎÁö¿ä ±×´Â ¿ÕÀÇ »çÀ§µµ µÇ°í ¿ÕÀÇ ¸ð½Åµµ µÇ°í ¿Õ½Ç¿¡¼­ Á¸±ÍÇÑ ÀÚ°¡ ¾Æ´Ï´ÏÀ̱î

22:14 Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

22:15 ³»°¡ ±×¸¦ À§ÇÏ¿© Çϳª´Ô²² ¹°Àº °ÍÀÌ ¿À´ÃÀÌ Ã³À½ÀÌ´ÏÀÌ±î °á´ÜÄÚ ¾Æ´Ï´ÏÀÌ´Ù ¿øÄÁ´ë ¿ÕÀº Á¾°ú Á¾ÀÇ ¾ÆºñÀÇ ¿Â Áý¿¡ ¾Æ¹« °Íµµ µ¹¸®Áö ¸¶¿É¼Ò¼­ ¿ÕÀÇ Á¾Àº ÀÌ ¸ðµç ÀÏÀÇ ´ë¼Ò°£¿¡ ¾Æ´Â °ÍÀÌ ¾ø³ªÀÌ´Ù

22:15 Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes.

22:16 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ¾ÆÈ÷¸á·º¾Æ ³×°¡ ¹Ýµå½Ã Á×À» °ÍÀÌ¿ä ³× ¾ÆºñÀÇ ¿Â Áýµµ ±×·¯Çϸ®¶ó ÇÏ°í

22:16 Aber der König sprach: Ahimelech, du mußt des Todes sterben, du und deines Vater ganzes Haus.

22:17 ¿ÕÀÌ Á¿ìÀÇ ½ÃÀ§ÀÚ¿¡°Ô À̸£µÇ µ¹ÀÌÄÑ °¡¼­ ¿©È£¿ÍÀÇ Á¦»çÀåµéÀ» Á×À̶ó ±×µéµµ ´ÙÀ­°ú ÇÕ·ÂÇÏ¿´°í ¶Ç ±×µéÀÌ ´ÙÀ­ÀÇ µµ¸ÁÇÑ °ÍÀ» ¾Ë°íµµ ³»°Ô °í¹ßÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À½À̴϶ó Çϳª ¿ÕÀÇ ½ÅÇϵéÀÌ ¼ÕÀ» µé¾î ¿©È£¿ÍÀÇ Á¦»çÀåµé Á×À̱⸦ ½È¾îÇÑÁö¶ó

22:17 Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.

22:18 ¿ÕÀÌ µµ¿¢¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â µ¹ÀÌÄÑ Á¦»çÀåµéÀ» Á×À̶ó ÇϸŠ¿¡µ¼ »ç¶÷ µµ¿¢ÀÌ µ¹ÀÌÄÑ Á¦»çÀåµéÀ» Ãļ­ ±× ³¯¿¡ ¼¼¸¶Æ÷ ¿¡º¿ ÀÔÀº ÀÚ ÆÈ½Ê ¿À ÀÎÀ» Á׿´°í

22:18 Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.

22:19 Á¦»çÀåµéÀÇ ¼ºÀ¾ ³ñÀÇ ³²³à¿Í ¾ÆÀ̵é°ú Á¥¸Ô´Â ÀÚµé°ú ¼Ò¿Í ³ª±Í¿Í ¾çÀ» Ä®·Î ÃÆ´õ¶ó

22:19 Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe. {~} {~}

22:20 ¡Û ¾ÆÈ÷µÓÀÇ ¾Æµé ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÇ ¾Æµé Áß Çϳª°¡ ÇÇÇÏ¿´À¸´Ï ±× À̸§Àº ¾Æºñ¾Æ´ÞÀ̶ó ±×°¡ µµ¸ÁÇÏ¿© ´ÙÀ­¿¡°Ô·Î °¡¼­

22:20 Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach

22:21 »ç¿ïÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ Á¦»çÀåµé Á×ÀÎ ÀÏÀ» ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇϸÅ

22:21 und verkündigte ihm, daß Saul die Priester des HERRN erwürgt hätte.

22:22 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æºñ¾Æ´Þ¿¡°Ô À̸£µÇ ±× ³¯¿¡ ¿¡µ¼ »ç¶÷ µµ¿¢ÀÌ °Å±â ÀÖ±â·Î ±×°¡ ¹Ýµå½Ã »ç¿ï¿¡°Ô °íÇÒ ÁÙ ³»°¡ ¾Ë¾Ò³ë¶ó ³× ¾Æºñ ÁýÀÇ ¸ðµç »ç¶÷ Á×Àº °ÍÀÌ ³ªÀÇ ¿¬°í·Î´Ù

22:22 David aber sprach zu Abjathar: Ich wußte es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, daß er's würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause.

22:23 µÎ·Á¿ö ¸»°í ³»°Ô ÀÖÀ¸¶ó ³» »ý¸íÀ» ã´Â ÀÚ°¡ ³× »ý¸íµµ ã´Â ÀÚ´Ï ³×°¡ ³ª¿Í ÇÔ²² ÀÖÀ¸¸é º¸ÀüÇϸ®¶ó Çϴ϶ó

22:23 Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden.

 »ç¹«¿¤»ó 23Àå / 1 SAMUEL

23:1 ȤÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ º¸¼Ò¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ±×ÀÏ¶ó¸¦ Ãļ­ ±× ŸÀÛ ¸¶´çÀ» Å»ÃëÇÏ´õÀÌ´Ù

23:1 Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.

23:2 ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ ¿©È£¿Í²² ¹¯ÀÚ¿Í °¡·ÎµÇ ³»°¡ °¡¼­ ÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» Ä¡¸®ÀÌ±î ¿©È£¿Í²²¼­ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ °¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» Ä¡°í ±×ÀÏ¶ó¸¦ ±¸¿øÇ϶ó ÇϽôÏ

23:2 Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten.

23:3 ´ÙÀ­ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¼Ò¼­ ¿ì¸®°¡ À¯´Ù¿¡ Àֱ⵵ µÎ·Æ°Åµç ÇϹ°¸ç ±×ÀÏ¶ó¿¡ °¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ±º´ë¸¦ Ä¡´Â ÀÏÀ̸®À̱î

23:3 Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer?

23:4 ´ÙÀ­ÀÌ ¿©È£¿Í²² ´Ù½Ã ¹¯ÀÚ¿Â´ë ¿©È£¿Í²²¼­ ´ë´äÇÏ¿© °¡¶ó»ç´ë ÀϾ ±×À϶ó·Î ³»·Á°¡¶ó ³»°¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» ³× ¼Õ¿¡ ºÙÀ̸®¶ó ÇϽÅÁö¶ó

23:4 Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

23:5 ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ±×À϶ó·Î °¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷°ú ½Î¿ö ±×µéÀ» Å©°Ô µµ·úÇÏ°í ±×µéÀÇ °¡ÃàÀ» ²ø¾î¿À´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ¿Í °°ÀÌ ±×À϶ó °Å¹ÎÀ» ±¸¿øÇϴ϶ó

23:5 Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila.

23:6 ¡Û ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÇ ¾Æµé ¾Æºñ¾Æ´ÞÀÌ ±×À϶ó ´ÙÀ­¿¡°Ô·Î µµ¸ÁÇÒ ¶§¿¡ ¼Õ¿¡ ¿¡º¿À» °¡Áö°í ³»·Á¿Ô¾ú´õ¶ó

23:6 Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit sich hinab.

23:7 ´ÙÀ­ÀÌ ±×ÀÏ¶ó¿¡ ¿Â °ÍÀ» ȤÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô °íÇϸŠ»ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ Çϳª´ÔÀÌ ±×¸¦ ³» ¼Õ¿¡ ºÙÀ̵̼µ´Ù ±×°¡ ¹®°ú ¹®ºøÀåÀÌ ÀÖ´Â ¼º¿¡ µé¾î°¬À¸´Ï °¤Çûµµ´Ù

23:7 Da ward Saul angesagt, daß David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, daß er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

23:8 »ç¿ïÀÌ ¸ðµç ¹é¼ºÀ» ±º»ç·Î ºÒ·¯ ¸ðÀ¸°í ±×À϶ó·Î ³»·Á°¡¼­ ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀ» ¿¡¿ö½Î·Á ÇÏ´õ´Ï

23:8 Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, daß sie David und seine Männer belagerten.

23:9 ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ïÀÇ Àڱ⸦ ÇØÇÏ·Á ÇÏ´Â °è±³¸¦ ¾Ë°í Á¦»çÀå ¾Æºñ¾Æ´Þ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿¡º¿À» À̸®·Î °¡Á®¿À¶ó ÇÏ°í

23:9 Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!

23:10 ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¿© »ç¿ïÀÌ ³ªÀÇ ¿¬°í·Î ÀÌ ¼ºÀ» ¸êÇÏ·Á°í ±×À϶ó·Î ³»·Á¿À±â¸¦ ²ÒÇÑ´Ù ÇÔÀ» ÁÖÀÇ Á¾ÀÌ ºÐ¸íÈ÷ µé¾ú³ªÀÌ´Ù

23:10 Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, daß Saul darnach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.

23:11 ±×À϶ó »ç¶÷µéÀÌ ³ª¸¦ ±×ÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌ°Ú³ªÀ̱î ÁÖÀÇ Á¾ÀÇ µéÀº ´ë·Î »ç¿ïÀÌ ³»·Á¿À°Ú³ªÀ̱î À̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¿© ¿øÄÁ´ë ÁÖÀÇ Á¾¿¡°Ô ÀÏ·¯ ÁֿɼҼ­ ¿©È£¿Í²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ±×°¡ ³»·Á¿À¸®¶ó

23:11 Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

23:12 ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ ±×À϶ó »ç¶÷µéÀÌ ³ª¿Í ³» »ç¶÷µéÀ» »ç¿ïÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌ°Ú³ªÀÌ±î ¿©È£¿Í²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ±×µéÀÌ ³Ê¸¦ ºÙÀ̸®¶ó

23:12 David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja.

23:13 ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷ À°¹é ¸í °¡·®ÀÌ ÀϾ ±×ÀÏ¶ó¸¦ ¶°³ª¼­ °¥ ¼ö ÀÖ´Â °÷À¸·Î °¬´õ´Ï ´ÙÀ­ÀÌ ±×À϶󿡼­ ÇÇÇÑ °ÍÀ» ȤÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô °íÇϸŠ»ç¿ïÀÌ °¡±â¸¦ ±×Ä¡´Ï¶ó

23:13 Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie konnten. Da nun Saul angesagt ward, daß David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

23:14 ´ÙÀ­ÀÌ È²¹«Áö ¿ä»õ¿¡µµ ÀÖ¾ú°í ¶Ç ½Ê Ȳ¹«Áö »ê°ñ¿¡µµ À¯ÇÏ¿´À¸¹Ç·Î »ç¿ïÀÌ ¸ÅÀÏ Ã£µÇ Çϳª´ÔÀÌ ±×¸¦ ±×ÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌÁö ¾Æ´ÏÇϽô϶ó

23:14 David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.

23:15 ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ïÀÇ Àڱ⠻ý¸íÀ» ãÀ¸·Á°í ³ª¿Â °ÍÀ» º¸¾ÒÀ¸¹Ç·Î ±×°¡ ½Ê Ȳ¹«Áö ¼öÇ®¿¡ ÀÖ¾ú´õ´Ï

23:15 Und David sah, daß Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.

23:16 »ç¿ïÀÇ ¾Æµé ¿ä³ª´ÜÀÌ ÀϾ ¼öÇ®¿¡ µé¾î°¡¼­ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£·¯ ±×·Î Çϳª´ÔÀ» Èû ÀÖ°Ô ÀÇÁöÇÏ°Ô ÇÏ¿´´Âµ¥

23:16 Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott

23:17 °ð ¿ä³ª´ÜÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£±â¸¦ µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ³» ºÎÄ£ »ç¿ïÀÇ ¼ÕÀÌ ³×°Ô ¹ÌÄ¡Áö ¸øÇÒ °ÍÀÌ¿ä ³Ê´Â À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ µÇ°í ³ª´Â ³× ´ÙÀ½ÀÌ µÉ °ÍÀ» ³» ºÎÄ£ »ç¿ïµµ ¾È´Ù Çϴ϶ó

23:17 und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.

23:18 µÎ »ç¶÷ÀÌ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ¾ð¾àÇÏ°í ´ÙÀ­Àº ¼öÇ®¿¡ °ÅÇÏ°í ¿ä³ª´ÜÀº ÀÚ±â ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó

23:18 Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.

23:19 ¡Û ¶§¿¡ ½Ê »ç¶÷µéÀÌ ±âºê¾Æ¿¡ À̸£·¯ »ç¿ï¿¡°Ô ³ª¾Æ¿Í °¡·ÎµÇ ´ÙÀ­ÀÌ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ±¤¾ß ³²Æí Çϱæ¶ó »ê ¼öÇ® ¿ä»õ¿¡ ¼ûÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀ̱î

23:19 Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?

23:20 ±×·¯ÇÏ¿ÂÁï ¿ÕÀº ³»·Á¿À½Ã±â¸¦ ¿øÇϽô ´ë·Î ³»·Á¿À¼Ò¼­ ±×¸¦ ¿ÕÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÏ °ÍÀÌ ¿ì¸®ÀÇ Àǹ«´ÌÀÌ´Ù

23:20 So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.

23:21 »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ°¡ ³ª¸¦ ±àÈáÈ÷ ¿©°åÀ¸´Ï ¿©È£¿Í²² º¹ ¹Þ±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó

23:21 Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem HERRN, daß ihr euch meiner erbarmt habt!

23:22 ȤÀÌ ³»°Ô ¸»Çϱ⸦ ±×°¡ ½ÉÈ÷ °ø±³È÷ ÇൿÇÑ´Ù Çϳª´Ï ³ÊÈñ´Â °¡¼­ ´õ ÀÚ¼¼È÷ »ìÆì¼­ ±×°¡ ¾îµð ÀºÀûÇÏ¿´À¸¸ç ´©°¡ °Å±â¼­ ±×¸¦ º¸¾Ò´ÂÁö ¾Ë¾Æº¸°í

23:22 So gehet nun hin und werdet's noch gewisser, daß ihr wisset und sehet, an welchem Ort seine Füße gewesen sind und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, daß er listig ist.

23:23 ±×°¡ ¼û¾î ÀÖ´Â ¸ðµç °÷À» ŽÁöÇÏ°í ½Ç»óÀ» ³»°Ô ȸº¸ÇÏ¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ¿Í ÇÔ²² °¡¸®´Ï ±×°¡ ÀÌ ¶¥¿¡ ÀÖÀ¸¸é À¯´Ù õõ ÀÎ Áß¿¡¼­ ±×¸¦ ã¾Æ³»¸®¶ó

23:23 Besehet und erkundet alle Orte, da er sich verkriecht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr's gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

23:24 ¡Û ±×µéÀÌ ÀϾ »ç¿ïº¸´Ù ¸ÕÀú ½ÊÀ¸·Î °¡´Ï¶ó ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ±¤¾ß ³²Æí ¸¶¿Â Ȳ¹«Áö ¾Æ¶ó¹Ù¿¡ ÀÖ´õ´Ï

23:24 Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste.

23:25 »ç¿ï°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ Ã£À¸·¯ ¿Â °ÍÀ» ȤÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô °íÇϸŠÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ ¹ÙÀ§·Î ³»·Á ¸¶¿Â Ȳ¹«Áö¿¡ ÀÖ´õ´Ï »ç¿ïÀÌ µè°í ¸¶¿Â Ȳ¹«Áö·Î ´ÙÀ­À» µû¶ó°¡¼­´Â

23:25 Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

23:26 »ç¿ïÀÌ »ê ÀÌÆíÀ¸·Î °¡¸Å ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀº »ê ÀúÆíÀ¸·Î °¡¸ç ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ïÀ» µÎ·Á¿öÇÏ¿© ±ÞÈ÷ ÇÇÇÏ·Á ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â »ç¿ï°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀ» ¿¡¿ö½Î°í ÀâÀ¸·Á ÇÔÀ̾ú´õ¶ó

23:26 Und Saul mit seinen Männern ging an einer Seite des Berge, David mit seinen Männern an der anderen Seite des Berges. Da David aber eilte, dem Saul zu entgehen, da umringte Saul samt seinen Männern David und seine Männer, daß er sie griffe.

23:27 »çÀÚ°¡ »ç¿ï¿¡°Ô ¿Í¼­ °¡·ÎµÇ ±ÞÈ÷ ¿À¼Ò¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ¶¥À» ħ³ëÇϳªÀÌ´Ù

23:27 Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm! denn die Philister sind ins Land gefallen.

23:28 ÀÌ¿¡ »ç¿ïÀÌ ´ÙÀ­ Âѱ⸦ ±×Ä¡°í µ¹¾Æ¿Í¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» Ä¡·¯ °¬À¸¹Ç·Î ±× °÷À» ¼¿¶óÇϸ¶´À°÷À̶ó ĪÇϴ϶ó

23:28 Da kehrte sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahlekoth (das heißt Scheidefels).

23:29 ´ÙÀ­ÀÌ °Å±â¼­ ¿Ã¶ó°¡¼­ ¿£°Ôµð ¿ä»õ¿¡ °ÅÇϴ϶ó

23:29 Und David zog hinauf von dannen und barg sich auf den Berghöhen zu Engedi.

 »ç¹«¿¤»ó 24Àå / 1 SAMUEL

24:1 »ç¿ïÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷À» µû¸£´Ù°¡ µ¹¾Æ¿À¸Å ȤÀÌ ±×¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ º¸¼Ò¼­ ´ÙÀ­ÀÌ ¿£°Ôµð Ȳ¹«Áö¿¡ ÀÖ´õÀÌ´Ù

24:1 Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.

24:2 »ç¿ïÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ÅÃÇÑ »ç¶÷ »ïõÀ» °Å´À¸®°í ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀ» ãÀ¸·¯ µé¿°¼Ò ¹ÙÀ§·Î °¥»õ

24:2 Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.

24:3 ±æ °¡ ¾çÀÇ ¿ì¸®¿¡ À̸¥Áï ±¼ÀÌ ÀÖ´ÂÁö¶ó »ç¿ïÀÌ ±× ¹ßÀ» °¡¸®¿ì·¯ µé¾î°¡´Ï¶ó ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ±× ±¼ ±íÀº °÷¿¡ ÀÖ´õ´Ï

24:3 Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.

24:4 ´ÙÀ­ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ °¡·ÎµÇ º¸¼Ò¼­ ¿©È£¿Í²²¼­ ´ç½Å¿¡°Ô À̸£½Ã±â¸¦ ³»°¡ ¿ø¼ö¸¦ ³× ¼Õ¿¡ ºÙÀ̸®´Ï ³× ¼Ò°ß¿¡ ¼±ÇÑ ´ë·Î ±×¿¡°Ô ÇàÇ϶ó ÇϽôõ´Ï ÀÌ°ÍÀÌ ±× ³¯ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ´ÙÀ­ÀÌ ÀϾ¼­ »ç¿ïÀÇ °Ñ¿Ê ÀÚ¶ôÀ» °¡¸¸È÷ º£´Ï¶ó

24:4 Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: "Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, daß du mit ihm tust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

24:5 ±×¸®ÇÑ ÈÄ¿¡ »ç¿ïÀÇ ¿ÊÀÚ¶ô º¨À» ÀÎÇÏ¿© ´ÙÀ­ÀÇ ¸¶À½ÀÌ Âñ·Á

24:5 Aber darnach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel Sauls hatte abgeschnitten,

24:6 Àڱ⠻ç¶÷µé¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ¼ÕÀ» µé¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ³» ÁÖ¸¦ Ä¡´Â °ÍÀº ¿©È£¿ÍÀÇ ±ÝÇϽô °ÍÀÌ´Ï ±×´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ°¡ µÊÀ̴϶ó ÇÏ°í

24:6 und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN; denn er ist der Gesalbte des HERRN.

24:7 ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ ¸»·Î Àڱ⠻ç¶÷µéÀ» ±ÝÇÏ¿© »ç¿ïÀ» ÇØÇÏÁö ¸øÇÏ°Ô Çϴ϶ó »ç¿ïÀÌ ÀϾ ±¼¿¡¼­ ³ª°¡ Àڱ⠱æÀ» °¡´Ï¶ó

24:7 Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges,

24:8 ¡Û ±× ÈÄ¿¡ ´ÙÀ­µµ ÀϾ ±¼¿¡¼­ ³ª°¡ »ç¿ïÀÇ µÚ¿¡¼­ ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ÇϸŠ»ç¿ïÀÌ µ¹¾Æº¸´ÂÁö¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ¶¥¿¡ ¾þµå·Á ÀýÇÏ°í

24:8 machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder

24:9 »ç¿ï¿¡°Ô À̸£µÇ ´ÙÀ­ÀÌ ¿ÕÀ» ÇØÇÏ·Á ÇÑ´Ù°í ÇÏ´Â »ç¶÷µéÀÇ ¸»À» ¿ÕÀº ¾îÂîÇÏ¿© µéÀ¸½Ã³ªÀ̱î

24:9 und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück?

24:10 ¿À´Ã ¿©È£¿Í²²¼­ ±¼¿¡¼­ ¿ÕÀ» ³» ¼Õ¿¡ ºÙÀ̽Š°ÍÀ» ¿ÕÀÌ ¾Æ¼ÌÀ» °ÍÀÌ´ÏÀ̴٠ȤÀÌ ³ª¸¦ ±ÇÇÏ¿© ¿ÕÀ» Á×À̶ó ÇÏ¿´À¸³ª ³»°¡ ¿ÕÀ» ¾Æ²¸ ¸»Çϱ⸦ ³ª´Â ³» ¼ÕÀ» µé¾î ³» ÁÖ¸¦ ÇØÄ¡ ¾Æ´ÏÇϸ®´Ï ±×´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ°¡ µÊÀ̴϶ó ÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

24:10 Siehe, heutigestages sehen deine Augen, daß dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, daß ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN.

24:11 ³ªÀÇ ¾Æ¹öÁö¿© º¸¼Ò¼­ ³» ¼Õ¿¡ ÀÖ´Â ¿ÕÀÇ ¿ÊÀÚ¶ôÀ» º¸¼Ò¼­ ³»°¡ ¿ÕÀ» Á×ÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í °Ñ¿Ê ÀÚ¶ô¸¸ º£¾úÀºÁï ³ªÀÇ ¼Õ¿¡ ¾ÇÀ̳ª ÁË°ú°¡ ¾ø´Â ÁÙÀ» ¾Æ½ÇÁö´ÏÀÌ´Ù ¿ÕÀº ³» »ý¸íÀ» ã¾Æ ÇØÇÏ·Á ÇϽóª ³ª´Â ¿Õ¿¡°Ô ¹üÁËÇÑ ÀÏÀÌ ¾ø³ªÀÌ´Ù

24:11 Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, daß ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, daß du sie wegnehmest. {~}

24:12 ¿©È£¿Í²²¼­´Â ³ª¿Í ¿Õ »çÀ̸¦ ÆÇ´ÜÇÏ»ç ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ¿Õ¿¡°Ô º¸º¹ÇϽ÷Á´Ï¿Í ³» ¼ÕÀ¸·Î´Â ¿ÕÀ» ÇØÇÏÁö ¾Ê°Ú³ªÀÌ´Ù

24:12 Der HERR wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand soll nicht über dir sein.

24:13 ¿¾ ¼Ó´ã¿¡ ¸»Çϱ⸦ ¾ÇÀº ¾ÇÀο¡°Ô¼­ ³­´Ù ÇÏ¿´À¸´Ï ³» ¼ÕÀÌ ¿ÕÀ» ÇØÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸ®ÀÌ´Ù

24:13 Wie man sagt nach dem alten Sprichwort: "Von Gottlosen kommt Untugend." Aber meine Hand soll nicht über dir sein.

24:14 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ´©±¸¸¦ µû¶ó ³ª¿ÔÀ¸¸ç ´©±¸¸¦ ÂѳªÀ̱î Á×Àº °³³ª º­·èÀ» ÂÑÀ½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù

24:14 Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh.

24:15 ±×·±Áï ¿©È£¿Í²²¼­ ÀçÆÇÀåÀÌ µÇ¾î ³ª¿Í ¿Õ »çÀÌ¿¡ ÆÇ°áÇÏ»ç ³ªÀÇ »çÁ¤À» »ìÆì ½Å¿øÇÏ½Ã°í ³ª¸¦ ¿ÕÀÇ ¼Õ¿¡¼­ °ÇÁö½Ã±â¸¦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù

24:15 Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe darein und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand.

24:16 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô ÀÌ°°ÀÌ ¸»Çϱ⸦ ¸¶Ä¡¸Å »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ³» ¾Æµé ´ÙÀ­¾Æ ÀÌ°ÍÀÌ ³× ¸ñ¼Ò¸®³Ä ÇÏ°í ¼Ò¸®¸¦ ³ô¿© ¿ï¸ç

24:16 Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte

24:17 ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ³ª´Â ³Ê¸¦ ÇдëÇ쵂 ³Ê´Â ³ª¸¦ ¼±´ëÇÏ´Ï ³Ê´Â ³ªº¸´Ù ÀÇ·Óµµ´Ù

24:17 und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen;

24:18 ³×°¡ ³ª ¼±´ëÇÑ °ÍÀ» ¿À´Ã ³ªÅ¸³»¾ú³ª´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ ³× ¼Õ¿¡ ºÙÀ̼ÌÀ¸³ª ³×°¡ ³ª¸¦ Á×ÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´µµ´Ù

24:18 und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, daß mich der HERR hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

24:19 »ç¶÷ÀÌ ±× ¿ø¼ö¸¦ ¸¸³ª¸é ±×¸¦ Æò¾ÈÈ÷ °¡°Ô ÇÏ°Ú´À³Ä ³×°¡ ¿À´Ã³¯ ³»°Ô ÇàÇÑ ÀÏÀ» ÀÎÇÏ¿© ¿©È£¿Í²²¼­ ³×°Ô ¼±À¸·Î °±À¸½Ã±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó

24:19 Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

24:20 º¸¶ó ³ª´Â ³×°¡ ¹Ýµå½Ã ¿ÕÀÌ µÉ °ÍÀ» ¾Ë°í À̽º¶ó¿¤ ³ª¶ó°¡ ³× ¼Õ¿¡ °ß°íÈ÷ ¼³ °ÍÀ» ¾Æ³ë´Ï

24:20 Nun siehe, ich weiß, daß du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen:

24:21 ±×·±Áï ³Ê´Â ³» ÈļÕÀ» ²÷Áö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ³» ¾ÆºñÀÇ Áý¿¡¼­ ³» À̸§À» ¸êÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÒ °ÍÀ» ÀÌÁ¦ ¿©È£¿Í·Î ³»°Ô ¸Í¼¼Ç϶ó

24:21 so schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause.

24:22 ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô ¸Í¼¼ÇϸŠ»ç¿ïÀº ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡°í ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀº ¿ä»õ·Î ¿Ã¶ó°¡´Ï¶ó

24:22 Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machte sich hinauf auf die Berghöhe.

 »ç¹«¿¤»ó 25Àå / 1 SAMUEL

25:1 »ç¹«¿¤ÀÌ Á×À¸¸Å ¿Â À̽º¶ó¿¤ ¹«¸®°¡ ¸ð¿© ±×¸¦ ¾Ö°îÇÏ¸ç ¶ó¸¶ ±×ÀÇ Áý¿¡¼­ ±×¸¦ Àå»çÇÑÁö¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ÀϾ ¹Ù¶õ ±¤¾ß·Î ³»·Á°¡´Ï¶ó

25:1 Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan.

25:2 ¡Û ¸¶¿Â¿¡ ÇÑ »ç¶÷ÀÌ Àִµ¥ ±× ¾÷ÀÌ °¥¸á¿¡ ÀÖ°í ½ÉÈ÷ ºÎÇÏ¿© ¾çÀÌ »ïõÀÌ¿ä ¿°¼Ò°¡ ÀÏõÀ̹ǷΠ±×°¡ °¥¸á¿¡¼­ ±× ¾ç ÅÐÀ» ±ð°í ÀÖ¾úÀ¸´Ï

25:2 Und es war ein Mann zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war sehr großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und es begab sich eben, daß er seine Schafe schor zu Karmel.

25:3 ±× »ç¶÷ÀÇ À̸§Àº ³ª¹ßÀÌ¿ä ±× ¾Æ³»ÀÇ À̸§Àº ¾Æºñ°¡ÀÏÀ̶ó ±× ¿©ÀÚ´Â ÃѸíÇÏ°í ¿ë¸ð°¡ ¾Æ¸§´Ù¿ì³ª ³²ÀÚ´Â ¿Ï°íÇÏ°í Çà»ç°¡ ¾ÇÇÏ¸ç ±×´Â °¥¸á Á·¼ÓÀ̾ú´õ¶ó

25:3 Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib von guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.

25:4 ´ÙÀ­ÀÌ ±¤¾ß¿¡ À־ ³ª¹ßÀÌ Àڱ⠾ç ÅÐÀ» ±ð´Â´Ù ÇÔÀ» µéÀºÁö¶ó

25:4 Da nun David in der Wüste hörte, daß Nabal seine Schafe schor,

25:5 ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ¿¡ ¿­ ¼Ò³âÀ» º¸³»¸ç ±× ¼Ò³âµé¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â °¥¸á·Î ¿Ã¶ó°¡ ³ª¹ß¿¡°Ô À̸£·¯ ³» À̸§À¸·Î ±×¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ°í

25:5 sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von mir freundlich

25:6 ÀÌ°°ÀÌ ±× ºÎÇÏ°Ô »ç´Â ÀÚ¿¡°Ô À̸£±â¸¦ ³Ê´Â Æò°­Ç϶ó ³× Áýµµ Æò°­Ç϶ó ³× ¼ÒÀ¯ÀÇ ¸ðµç °Íµµ Æò°­Ç϶ó

25:6 und sprecht: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, was du hast!

25:7 ³×°Ô ¾ÓÅÐ ±ð´Â ÀÚµéÀÌ ÀÖ´Ù ÇÔÀ» ÀÌÁ¦ ³»°¡ µé¾ú³ë¶ó ³× ¸ñÀÚµéÀÌ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ÀÖ¾úÀ¸³ª ¿ì¸®°¡ ±×µéÀ» »óÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´°í ±×µéÀÌ °¥¸á¿¡ ÀÖ´Â µ¿¾È¿¡ ±×µéÀÇ °ÍÀ» Çϳªµµ ÀÒÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ª´Ï

25:7 Ich habe gehört, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind

25:8 ³× ¼Ò³âµé¿¡°Ô ¹°À¸¸é ±×µéÀÌ ³×°Ô °íÇϸ®¶ó ±×·±Áï ³» ¼Ò³âµé·Î ³×°Ô ÀºÇý¸¦ ¾ò°Ô Ç϶ó ¿ì¸®°¡ ÁÁÀº ³¯¿¡ ¿ÔÀºÁï ³× ¼Õ¿¡ ÀÖ´Â ´ë·Î ³× Á¾µé°ú ³× ¾Æµé ´ÙÀ­¿¡°Ô Áֱ⸦ ¿øÇϳë¶ó ÇÏ´õ¶ó Ç϶ó

25:8 frage deine Jünglinge darum, die werden dir's sagen, und laß die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

25:9 ¡Û ´ÙÀ­ÀÇ ¼Ò³âµéÀÌ °¡¼­ ´ÙÀ­ÀÇ À̸§À¸·Î ÀÌ ¸ðµç ¸»À» ³ª¹ß¿¡°Ô °íÇϱ⸦ ¸¶Ä¡¸Å

25:9 Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf.

25:10 ³ª¹ßÀÌ ´ÙÀ­ÀÇ »çȯµé¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ´ÙÀ­Àº ´©±¸¸ç ÀÌ»õÀÇ ¾ÆµéÀº ´©±¸´¢ ±ÙÀÏ¿¡ °¢±â ÁÖÀο¡°Ô¼­ ¾ïÁö·Î ¶°³ª´Â Á¾ÀÌ ¸¹µµ´Ù

25:10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.

25:11 ³»°¡ ¾îÂî ³» ¶±°ú ¹°°ú ³» ¾ç ÅÐ ±ð´Â ÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿© ÀâÀº °í±â¸¦ °¡Á® ¾îµð·Î¼­ÀÎÁö ¾ËÁöµµ ¸øÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ÁÖ°Ú´À³Ä ÇÑÁö¶ó

25:11 Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

25:12 ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÇ ¼Ò³âµéÀÌ µ¹ÀÌÄÑ Àڱ⠱æ·Î ÇàÇÏ¿© µ¹¾Æ¿Í¼­ ÀÌ ¸ðµç ¸»·Î ±×¿¡°Ô °íÇϸÅ

25:12 Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.

25:13 ´ÙÀ­ÀÌ Àڱ⠻ç¶÷µé¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â °¢±â Ä®À» Â÷¶ó °¢±â Ä®À» Â÷¸Å ´ÙÀ­µµ ÀÚ±â Ä®À» Â÷°í »ç¹é ¸í °¡·®Àº µ¥¸®°í ¿Ã¶ó°¡°í ÀÌ¹é ¸íÀº ¼ÒÀ¯¹° °ç¿¡ ÀÖ°Ô Çϴ϶ó

25:13 Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte. {~} {~}

25:14 ¡Û ¼Ò³â Áß Çϳª°¡ ³ª¹ßÀÇ ¾Æ³» ¾Æºñ°¡ÀÏ¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ´ÙÀ­ÀÌ ¿ì¸® ÁÖÀο¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ·¯ ±¤¾ß¿¡¼­ »çÀÚµéÀ» º¸³»¾ú°Å´Ã ÁÖÀÎÀÌ ±×µéÀ» ¼ö¿åÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

25:14 Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

25:15 ¿ì¸®°¡ µé¿¡ ÀÖ¾î ±×µé°ú »óÁ¾ÇÒ µ¿¾È¿¡ ±× »ç¶÷µéÀÌ ¿ì¸®¸¦ ¸Å¿ì ¼±´ëÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ¿ì¸®°¡ »óÇϰųª ÀÒÀº °ÍÀÌ ¾ø¾úÀ¸´Ï

25:15 Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

25:16 ¿ì¸®°¡ ¾çÀ» ÁöÅ°´Â µ¿¾È¿¡ ±×µéÀÌ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ÀÖ¾î ¹ã³· ¿ì¸®¿¡°Ô ´ãÀÌ µÇ¾úÀ½À̶ó

25:16 sondern sie sind unsre Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir die Schafe bei ihnen gehütet haben.

25:17 ±×·±Áï ÀÌÁ¦ ´ç½ÅÀº ¾î¶»°Ô ÇÒ °ÍÀ» ¾Ë¾Æ »ý°¢ÇϽÇÁö´Ï ÀÌ´Â ´ÙÀ­ÀÌ ¿ì¸® ÁÖÀΰú ÁÖÀÎÀÇ ¿Â ÁýÀ» ÇØÇϱâ·Î °áÁ¤ÇÏ¿´À½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÁÖÀÎÀº ºÒ·®ÇÑ »ç¶÷À̶ó ´õºÒ¾î ¸»ÇÒ ¼ö ¾ø³ªÀÌ´Ù

25:17 So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

25:18 ¡Û ¾Æºñ°¡ÀÏÀÌ ±ÞÈ÷ ¶± ÀÌ¹é µ¢ÀÌ¿Í Æ÷µµÁÖ µÎ °¡Á× ºÎ´ë¿Í Àâ¾Æ ÁغñÇÑ ¾ç ´Ù¼¸°ú ººÀº °î½Ä ´Ù¼¸ ¼¼¾Æ¿Í °ÇÆ÷µµ ¹é ¼ÛÀÌ¿Í ¹«È­°ú ¹¶Ä¡ À̹éÀ» ÃëÇÏ¿© ³ª±Íµé¿¡°Ô ½Æ°í

25:18 Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Krüge Wein und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud's auf Esel

25:19 ¼Ò³âµé¿¡°Ô À̸£µÇ ³» ¾Õ¼­ °¡¶ó ³ª´Â ³ÊÈñ µÚ¿¡ °¡¸®¶ó ÇÏ°í ±× ³²Æí ³ª¹ß¿¡°Ô´Â °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

25:19 und sprach zu ihren Jünglingen: Geht vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.

25:20 ¾Æºñ°¡ÀÏÀÌ ³ª±Í¸¦ Ÿ°í »ê À¯º®ÇÑ °÷À¸·Î ÁÀ¾Æ ³»·Á°¡´õ´Ï ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ Àڱ⿡°Ô·Î ¸¶ÁÖ ³»·Á¿À´Â °ÍÀ» ¸¸³ª´Ï¶ó

25:20 Und als sie nun auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da kam David und seine Männer hinab ihr entgegen, daß sie auf sie stieß.

25:21 ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ¹Ì ¸»Çϱ⸦ ³»°¡ ÀÌ ÀÚÀÇ ¼ÒÀ¯¹°À» ±¤¾ß¿¡¼­ ÁöÄÑ ±× ¸ðµç °ÍÀ» Çϳªµµ ¼Õ½ÇÀÌ ¾ø°Ô ÇÑ °ÍÀÌ Áø½Ç·Î Çã»ç¶ó ±×°¡ ¾ÇÀ¸·Î ³ªÀÇ ¼±À» °±´Âµµ´Ù

25:21 David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, daß nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem.

25:22 ³»°¡ ±×¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ¸ðµç °Í Áß ÇÑ ³²ÀÚ¶óµµ ¾Æħ±îÁö ³²°Ü µÎ¸é Çϳª´ÔÀº ´ÙÀ­¿¡°Ô ¹úÀ» ³»¸®½Ã°í ¶Ç ³»¸®½Ã±â¸¦ ¿øÇϳë¶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

25:22 Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.

25:23 ¡Û ¾Æºñ°¡ÀÏÀÌ ´ÙÀ­À» º¸°í ±ÞÈ÷ ³ª±Í¿¡¼­ ³»·Á ´ÙÀ­ÀÇ ¾Õ¿¡ ¾þµå·Á ±× ¾ó±¼À» ¶¥¿¡ ´ë´Ï¶ó

25:23 Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde

25:24 ±×°¡ ´ÙÀ­ÀÇ ¹ß¿¡ ¾þµå·Á °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ¿© ûÄÁ´ë ÀÌ Á˾ÇÀ» ³ª °ð ³»°Ô·Î µ¹¸®½Ã°í ¿©Á¾À¸·Î ÁÖÀÇ ±Í¿¡ ¸»ÇÏ°Ô ÇϽðí ÀÌ ¿©Á¾ÀÇ ¸»À» µéÀ¸¼Ò¼­

25:24 und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei die Missetat, und laß deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

25:25 ¿øÇϿɳª´Ï ³» ÁÖ´Â ÀÌ ºÒ·®ÇÑ »ç¶÷ ³ª¹ßÀ» °³ÀÇÄ¡ ¸¶¿É¼Ò¼­ ±× À̸§ÀÌ ±×¿¡°Ô Àû´çÇÏ´Ï ±× À̸§ÀÌ ³ª¹ßÀ̶ó ±×´Â ¹Ì·ÃÇÑ ÀÚ´ÏÀÌ´Ù ¿©Á¾Àº ³» ÁÖÀÇ º¸³»½Å ¼Ò³âµéÀ» º¸Áö ¸øÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

25:25 Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. {~} {~}

25:26 ³» ÁÖ¿© ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°í ³» ÁÖµµ »ì¾Æ°è½Ã°Å´Ï¿Í ³» ÁÖÀÇ ¼ÕÀ¸·Î ÇǸ¦ Èê·Á Ä£È÷ º¸¼öÇϽô ÀÏÀ» ¿©È£¿Í²²¼­ ¸·À¸¼ÌÀ¸´Ï ³» ÁÖÀÇ ¿ø¼öµé°ú ³» ÁÖ¸¦ ÇØÇÏ·Á ÇÏ´Â ÀÚµéÀº ³ª¹ß°ú °°ÀÌ µÇ±â¸¦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù

25:26 Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert, daß du nicht kämst in Blutschuld und dir mit eigener Hand hilfst. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

25:27 ¿©Á¾ÀÌ ³» ÁÖ¿¡°Ô °¡Á®¿Â ÀÌ ¿¹¹°·Î ³» ÁÖ¸¦ ÁÀ´Â ÀÌ ¼Ò³âµé¿¡°Ô ÁÖ°Ô ÇϽðí

25:27 Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.

25:28 ÁÖÀÇ ¿©Á¾ÀÇ Çã¹°À» »çÇÏ¿© ÁֿɼҼ­ ¿©È£¿Í²²¼­ ¹Ýµå½Ã ³» ÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿© µçµçÇÑ ÁýÀ» ¼¼¿ì½Ã¸®´Ï ÀÌ´Â ³» ÁÖ²²¼­ ¿©È£¿ÍÀÇ ½Î¿òÀ» ½Î¿ì½ÉÀÌ¿ä ³» ÁÖÀÇ ÀÏ»ý¿¡ ³» ÁÖ¿¡°Ô¼­ ¾ÇÇÑ ÀÏÀ» ãÀ» ¼ö ¾øÀ½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù

25:28 Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HERR wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HERRN Kriege; und laß kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang. {~}

25:29 »ç¶÷ÀÌ ÀϾ¼­ ³» ÁÖ¸¦ ÂÑ¾Æ ³» ÁÖÀÇ »ý¸íÀ» ãÀ»Áö¶óµµ ³» ÁÖÀÇ »ý¸íÀº ³» ÁÖÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¿Í ÇÔ²² »ý¸í ½Î°³ ¼Ó¿¡ ½Î¿´À» °ÍÀÌ¿ä ³» ÁÖÀÇ ¿ø¼öµéÀÇ »ý¸íÀº ¹°¸Å·Î ´øÁöµí ¿©È£¿Í²²¼­ ±×°ÍÀ» ´øÁö½Ã¸®ÀÌ´Ù

25:29 Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

25:30 ¿©È£¿Í²²¼­ ³» ÁÖ¿¡ ´ëÇÏ¿© ÇϽŠ¸»¾¸´ë·Î ¸ðµç ¼±À» ³» ÁÖ¿¡°Ô ÇàÇÏ»ç ³» ÁÖ¸¦ À̽º¶ó¿¤ÀÇ ÁöµµÀÚ·Î ¼¼¿ì½Å ¶§¿¡

25:30 Wenn denn der HERR all das Gute meinem Herrn tun wird, was er dir geredet hat, und gebieten, daß du ein Herzog seist über Israel,

25:31 ³» ÁÖ²²¼­ ¹«ÁËÇÑ ÇǸ¦ È긮¼Ì´ÙµçÁö ³» ÁÖ²²¼­ Ä£È÷ º¸¼öÇϼ̴ٵçÁö ÇÔÀ» ÀÎÇÏ¿© ½½ÆÛÇÏ½Ç °Íµµ ¾ø°í ³» ÁÖÀÇ ¸¶À½¿¡ °É¸®´Â °Íµµ ¾øÀ¸½Ã¸®´Ï ´Ù¸¸ ¿©È£¿Í²²¼­ ³» ÁÖ¸¦ ÈÄ´ëÇϽŠ¶§¿¡ ¿øÄÁ´ë ³» ÁÖÀÇ ¿©Á¾À» »ý°¢ÇϼҼ­

25:31 so wird's dem Herzen meines Herrn nicht ein Anstoß noch Ärgernis sein, daß du Blut vergossen ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HERR meinem Herrn wohltun und wirst an deine Magd gedenken.

25:32 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æºñ°¡ÀÏ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿À´Ã³¯ ³Ê¸¦ º¸³»¾î ³ª¸¦ ¿µÁ¢ÄÉ ÇϽŠÀ̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¸¦ Âù¼ÛÇÒÁö·Î´Ù

25:32 Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt;

25:33 ¶Ç ³× ÁöÇý¸¦ ĪÂùÇÒÁö¸ç ¶Ç ³×°Ô º¹ÀÌ ÀÖÀ»Áö·Î´Ù ¿À´Ã³¯ ³»°¡ ÇǸ¦ È긱 °Í°ú Ä£È÷ º¸¼öÇÏ´Â °ÍÀ» ³×°¡ ¸·¾Ò´À´Ï¶ó

25:33 und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, daß du mir heute gewehrt hast, daß ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.

25:34 ³ª¸¦ ¸·¾Æ ³Ê¸¦ ÇØÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇϽŠÀ̽º¶ó¿¤ÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ¸·Î ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³×°¡ ±ÞÈ÷ ¿Í¼­ ³ª¸¦ ¿µÁ¢Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¸é ¹à´Â ¾Æħ¿¡´Â °ú¿¬ ³ª¹ß¿¡°Ô ÇÑ ³²ÀÚµµ ³²°Ü µÎÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸®¶ó

25:34 Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. {~}

25:35 ´ÙÀ­ÀÌ ±×°¡ °¡Á®¿Â °ÍÀ» ±×ÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ¹Þ°í ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³× ÁýÀ¸·Î Æò¾ÈÈ÷ ¿Ã¶ó°¡¶ó ³»°¡ ³× ¸»À» µè°í ³× ûÀ» Çã¶ôÇϳë¶ó

25:35 Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.

25:36 ¡Û ¾Æºñ°¡ÀÏÀÌ ³ª¹ß¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ¿À´Ï ±×°¡ ¿ÕÀÇ ÀÜÄ¡ °°Àº ÀÜÄ¡¸¦ ±× Áý¿¡ ¹è¼³ÇÏ°í ´ëÃëÇÏ¿© ¸¶À½¿¡ ±â»µÇϹǷΠ¾Æºñ°¡ÀÏÀÌ ¹à´Â ¾Æħ±îÁö´Â ´Ù¼Ò°£ ¸»ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ù°¡

25:36 Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß bis an den lichten Morgen. {~}

25:37 ¾Æħ¿¡ ³ª¹ßÀÌ Æ÷µµÁÖ°¡ ±ü ÈÄ¿¡ ±× ¾Æ³»°¡ ±×¿¡°Ô ÀÌ ÀÏÀ» °íÇϸŠ±×°¡ ³«´ãÇÏ¿© ¸öÀÌ µ¹°ú °°ÀÌ µÇ¾ú´õ´Ï

25:37 Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.

25:38 ÇÑ ¿­Èê ÈÄ¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¹ßÀ» Ä¡½Ã¸Å ±×°¡ Á×À¸´Ï¶ó

25:38 Und über zehn Tage schlug ihn der HERR, daß er starb.

25:39 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ³ª¹ßÀÇ Á×¾ú´Ù ÇÔÀ» µè°í °¡·ÎµÇ ³ª¹ß¿¡°Ô ´çÇÑ ³ªÀÇ ¿åÀ» ½Å¼³ÇÏ»ç Á¾À¸·Î ¾ÇÇÑ ÀÏÀ» ÇÏÁö ¾Ê°Ô ÇϽŠ¿©È£¿Í¸¦ Âù¼ÛÇÒÁö·Î´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¹ßÀÇ ¾ÇÇàÀ» ±× ¸Ó¸®¿¡ µ¹¸®¼Ìµµ´Ù Çϴ϶ó ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æºñ°¡ÀÏ·Î Àڱ⠾Ƴ»¸¦ »ïÀ¸·Á°í º¸³»¾î ±×¿¡°Ô ¸»ÇÏ°Ô ÇϸÅ

25:39 Da das David hörte, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, daß er sie zum Weibe nähme.

25:40 ´ÙÀ­ÀÇ »çȯµéÀÌ °¥¸á¿¡ °¡¼­ ¾Æºñ°¡ÀÏ¿¡°Ô À̸£·¯ ±×¿¡°Ô ÀÏ·¯ °¡·ÎµÇ ´ÙÀ­ÀÌ ´ç½ÅÀ» ¾Æ³»·Î »ï°íÀÚ ÇÏ¿© ¿ì¸®¸¦ ´ç½Å²² º¸³»´õÀÌ´Ù

25:40 Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, daß er dich zum Weibe nehme.

25:41 ±×°¡ ÀϾ ¸öÀ» ±ÁÇô ¾ó±¼À» ¶¥¿¡ ´ë°í °¡·ÎµÇ ³» ÁÖÀÇ ¿©Á¾Àº ³» ÁÖÀÇ »çȯµéÀÇ ¹ß ¾Ä±æ Á¾ÀÌ´ÏÀÌ´Ù ÇÏ°í

25:41 Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, daß sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.

25:42 ±ÞÈ÷ ÀϾ¼­ ³ª±Í¸¦ Ÿ°í µû¸£´Â ó³à ´Ù¼¸°ú ÇÔ²² ´ÙÀ­ÀÇ »çÀÚµéÀ» µû¶ó°¡¼­ ´ÙÀ­ÀÇ ¾Æ³»°¡ µÇ´Ï¶ó

25:42 Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.

25:43 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¶Ç À̽º¸£¿¤ ¾ÆÈ÷³ë¾ÏÀ» ÃëÇÏ¿´´õ´Ï ±×µé µÎ »ç¶÷ÀÌ Àڱ⠾Ƴ»°¡ µÇ´Ï¶ó

25:43 Auch hatte David Ahinoam von Jesreel genommen; und waren beide seine Weiber.

25:44 »ç¿ïÀÌ ±× µþ ´ÙÀ­ÀÇ ¾Æ³» ¹Ì°¥À» °¥¸²¿¡ »ç´Â ¶óÀ̽ºÀÇ ¾Æµé ¹ßµð¿¡°Ô ÁÖ¾ú´õ¶ó

25:44 Saul aber hatte Michal seine Tochter, Davids Weib, Phalti, dem Sohn des Lais von Gallim, gegeben.

 »ç¹«¿¤»ó 26Àå / 1 SAMUEL

26:1 ½Ê »ç¶÷ÀÌ ±âºê¾Æ¿¡ ¿Í¼­ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£·¯ °¡·ÎµÇ ´ÙÀ­ÀÌ ±¤¾ß ¾Õ Çϱæ¶ó »ê¿¡ ¼ûÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀ̱î

26:1 Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?

26:2 »ç¿ïÀÌ ÀϾ ½Ê Ȳ¹«Áö¿¡¼­ ´ÙÀ­À» ãÀ¸·Á°í À̽º¶ó¿¤¿¡¼­ ÅÃÇÑ »ç¶÷ »ïõ°ú ÇÔ²² ½Ê Ȳ¹«Áö·Î ³»·Á°¡¼­

26:2 Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, daß er David suchte in der Wüste Siph,

26:3 ±¤¾ß ¾Õ Çϱæ¶ó »ê ±æ °¡¿¡ Áø Ä¡´Ï¶ó ´ÙÀ­ÀÌ È²¹«Áö¿¡ ÀÖ´õ´Ï »ç¿ïÀÌ Àڱ⸦ µû¶ó Ȳ¹«Áö·Î µé¾î¿ÈÀ» ±ú´Ý°í

26:3 und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, daß Saul ihm nachkam in die Wüste,

26:4 ÀÌ¿¡ ŽÁ¤À» º¸³»¾î »ç¿ïÀÌ °ú¿¬ À̸¥ ÁÙ ¾Ë°í

26:4 sandte er Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewiß gekommen wäre.

26:5 ÀϾ »ç¿ïÀÇ Áø Ä£ °÷¿¡ À̸£·¯ »ç¿ï°ú ³ÚÀÇ ¾Æµé ±º´ëÀå°ü ¾Æºê³ÚÀÇ À¯ÇÏ´Â °÷À» º»Áï »ç¿ïÀÌ Áø °¡¿îµ¥ ´©¿ü°í ¹é¼ºÀº ±×¸¦ µÑ·¯ Áø ÃÆ´õ¶ó

26:5 Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn des Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.)

26:6 ¡Û ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ Çò »ç¶÷ ¾ÆÈ÷¸á·º°ú ½º·ç¾ßÀÇ ¾Æµé ¿ä¾ÐÀÇ ¾Æ¿ì ¾Æºñ»õ¿¡°Ô ¹°¾î °¡·ÎµÇ ´©°¡ ³ª·Î ´õºÒ¾î Áø¿¡ ³»·Á°¡¼­ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£°Ú´À³Ä ¾Æºñ»õ°¡ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ÇÔ²² °¡°Ú³ªÀÌ´Ù

26:6 Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab.

26:7 ´ÙÀ­°ú ¾Æºñ»õ°¡ ¹ã¿¡ ±× ¹é¼º¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡ º»Áï »ç¿ïÀÌ Áø °¡¿îµ¥ ´©¿ö ÀÚ°í âÀº ¸Ó¸® °ç ¶¥¿¡ ²ÈÇû°í ¾Æºê³Ú°ú ¹é¼ºµéÀº ±×¸¦ µÑ·¯ ´©¿ü´ÂÁö¶ó

26:7 Also kam David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her.

26:8 ¾Æºñ»õ°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ Çϳª´ÔÀÌ ¿À´Ã³¯ ´ç½ÅÀÇ ¿ø¼ö¸¦ ´ç½ÅÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̼̳ªÀÌ´Ù ±×·¯¹Ç·Î ûÇÏ¿À´Ï ³ª·Î âÀ¸·Î ±×¸¦ Âñ·¯¼­ ´Ü¹ø¿¡ ¶¥¿¡ ²È°Ô ÇϼҼ­ ³»°¡ ±×¸¦ µÎ ¹ø Â °ÍÀÌ ¾øÀ¸¸®ÀÌ´Ù

26:8 Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er's nicht mehr bedarf.

26:9 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æºñ»õ¿¡°Ô À̸£µÇ Á×ÀÌÁö ¸»¶ó ´©±¸µçÁö ¼ÕÀ» µé¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ¸¦ Ä¡¸é ÁË°¡ ¾ø°Ú´À³Ä

26:9 David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HERRN legen und ungestraft bleiben?

26:10 ¶Ç °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°Å´Ï¿Í ¿©È£¿Í²²¼­ ±×¸¦ Ä¡½Ã¸®´Ï Ȥ Á×À» ³¯ÀÌ À̸£°Å³ª Ȥ ÀüÀå¿¡ µé¾î°¡¼­ ¸ÁÇϸ®¶ó

26:10 Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, wo der HERR nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, daß er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um,

26:11 ³»°¡ ¼ÕÀ» µé¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ¸¦ Ä¡´Â °ÍÀ» ¿©È£¿Í²²¼­ ±ÝÇϽóª´Ï ³Ê´Â ±×ÀÇ ¸Ó¸® °ç¿¡ Àִ â°ú ¹°º´¸¸ °¡Áö°í °¡ÀÚ ÇÏ°í

26:11 so lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen. {~}

26:12 ´ÙÀ­ÀÌ »ç¿ïÀÇ ¸Ó¸® °ç¿¡¼­ â°ú ¹°º´À» °¡Áö°í ¶°³ª°¡µÇ ±úµçÁö À̸¦ º¸µçÁö ¾ËµçÁö ÇÏ´Â »ç¶÷ÀÌ ¾ø¾úÀ¸´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ±×µé·Î ±íÀÌ Àáµé°Ô ÇϼÌÀ¸¹Ç·Î ±×µéÀÌ ´Ù ÀáÀ̾ú´õ¶ó

26:12 Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.

26:13 ¡Û ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ °Ç³ÊÆíÀ¸·Î °¡¼­ ¸Ö¸® »ê ²À´ë±â¿¡ ¼­´Ï »ó°Å°¡ ¸Ö´õ¶ó

26:13 Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, daß ein weiter Raum war zwischen ihnen,

26:14 ´ÙÀ­ÀÌ ¹é¼º°ú ³ÚÀÇ ¾Æµé ¾Æºê³ÚÀ» ´ëÇÏ¿© ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ ¾Æºê³Ú¾Æ ³Ê´Â ´ë´äÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À³Ä ¾Æºê³ÚÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÀ» ºÎ¸£´Â ³Ê´Â ´©±¸³Ä

26:14 und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, daß du so schreist gegen den König?

26:15 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æºê³Ú¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¿ë»ç°¡ ¾Æ´Ï³Ä À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡ ³Ê °°Àº ÀÚ°¡ ´©±¸³Ä ±×·¯Çѵ¥ ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³× ÁÖ ¿ÕÀ» º¸È£ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À³Ä ¹é¼º Áß ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ³× ÁÖ ¿ÕÀ» Á×ÀÌ·Á°í µé¾î°¬¾ú´À´Ï¶ó

26:15 Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volk einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.

26:16 ³× ÇàÇÑ ÀÌ ÀÏÀÌ ¼±Ä¡ ¸øÇϵµ´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°Å´Ï¿Í ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½ ¹ÞÀº ³ÊÈñ ÁÖ¸¦ º¸È£ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ³ÊÈñ´Â ¸¶¶¥È÷ Á×À» Àڴ϶ó ÀÌÁ¦ ¿ÕÀÇ Ã¢°ú ¿ÕÀÇ ¸Ó¸® °ç¿¡ ÀÖ´ø ¹°º´ÀÌ ¾îµð ÀÖ³ª º¸¶ó

26:16 Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

26:17 ¡Û »ç¿ïÀÌ ´ÙÀ­ÀÇ À½¼ºÀ» ¾Ë¾Æ µè°í °¡·ÎµÇ ³» ¾Æµé ´ÙÀ­¾Æ ÀÌ°ÍÀÌ ³× À½¼ºÀÌ³Ä ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ³» À½¼ºÀÌ´ÏÀÌ´Ù

26:17 Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König.

26:18 ¶Ç °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ´Â ¾îÂîÇÏ¿© ÁÖÀÇ Á¾À» ÂÑÀ¸½Ã³ªÀÌ±î ³»°¡ ¹«¾ùÀ» ÇÏ¿´À¸¸ç ³» ¼Õ¿¡ ¹«½¼ ¾ÇÀÌ ÀÖ³ªÀ̱î

26:18 Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

26:19 ûÄÁ´ë ³» ÁÖ ¿ÕÀº ÀÌÁ¦ Á¾ÀÇ ¸»À» µéÀ¸¼Ò¼­ ¸¸ÀÏ ¿ÕÀ» °Ýµ¿½ÃÄÑ ³ª¸¦ ÇØÇÏ·Á ÇÏ´Â ÀÌ°¡ ¿©È£¿Í½Ã¸é ¿©È£¿Í²²¼­´Â Á¦¹°À» ¹ÞÀ¸½Ã±â¸¦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù¸¶´Â ¸¸ÀÏ ÀÎÀÚµéÀÌ¸é ±×µéÀÌ ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡ ÀúÁÖ¸¦ ¹ÞÀ¸¸®´Ï ÀÌ´Â ±×µéÀÌ À̸£±â¸¦ ³Ê´Â °¡¼­ ´Ù¸¥ ½ÅµéÀ» ¼¶±â¶ó ÇÏ°í ¿À´Ã³¯ ³ª¸¦ ÂѾƳ»¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¾÷¿¡ ºÙÁö ¸øÇÏ°Ô ÇÔÀÌ´ÏÀÌ´Ù

26:19 So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HERR wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute verstoßen, daß ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern!

26:20 ±×·±Áï ûÄÁ´ë ¿©È£¿Í ¾Õ¿¡¼­ ¸Õ ÀÌ°÷¿¡¼­ ÀÌÁ¦ ³ªÀÇ ÇÇ·Î ¶¥¿¡ È帣Áö ¸»°Ô ÇϿɼҼ­ ÀÌ´Â »ê¿¡¼­ ¸ÞÃ߶ó±â¸¦ »ç³ÉÇÏ´Â ÀÚ¿Í °°ÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ÇÑ º­·èÀ» ¼ö»öÇÏ·¯ ³ª¿À¼ÌÀ½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù

26:20 So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

26:21 ¡Û »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¹üÁËÇÏ¿´µµ´Ù ³» ¾Æµé ´ÙÀ­¾Æ µ¹¾Æ¿À¶ó ³×°¡ ¿À´Ã ³» »ý¸íÀ» ±ÍÁßÈ÷ ¿©°åÀºÁï ³»°¡ ´Ù½Ã´Â ³Ê¸¦ ÇØÇÏ·Á ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ³»°¡ ¾î¸®¼®Àº ÀÏÀ» ÇÏ¿´À¸´Ï ´ë´ÜÈ÷ À߸øµÇ¾úµµ´Ù

26:21 Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum daß meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

26:22 ´ÙÀ­ÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÀº âÀ» º¸¼Ò¼­ ÇÑ ¼Ò³âÀ» º¸³»¾î °¡Á®°¡°Ô ÇϼҼ­

26:22 David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn.

26:23 ¿©È£¿Í²²¼­ °¢ »ç¶÷¿¡°Ô ±× ÀÇ¿Í ½Å½ÇÀ» °±À¸½Ã¸®´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ¿À´Ã³¯ ¿ÕÀ» ³» ¼Õ¿¡ ºÙÀ̼ÌÀ¸µÇ ³ª´Â ¼ÕÀ» µé¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ±â¸§ ºÎÀ½À» ¹ÞÀº ÀÚ Ä¡±â¸¦ ¿øÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À½ÀÌ´ÏÀÌ´Ù

26:23 Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; aber ich wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

26:24 ¿À´Ã³¯ ¿ÕÀÇ »ý¸íÀ» ³»°¡ ÁßÈ÷ ¿©±ä °Í °°ÀÌ ³» »ý¸íÀ» ¿©È£¿Í²²¼­ ÁßÈ÷ ¿©±â¼Å¼­ ¸ðµç ȯ³­¿¡¼­ ³ª¸¦ ±¸ÇÏ¿© ³»½Ã±â¸¦ ¹Ù¶ó³ªÀÌ´Ù

26:24 Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HERRN, und er errette mich von aller Trübsal.

26:25 »ç¿ïÀÌ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ³» ¾Æµé¾Æ ´ÙÀ­¾Æ ³×°Ô º¹ÀÌ ÀÖÀ»Áö·Î´Ù ³×°¡ Å« ÀÏÀ» ÇàÇÏ°Ú°í ¹Ýµå½Ã ½Â¸®¸¦ ¾òÀ¸¸®¶ó Çϴ϶ó ´ÙÀ­Àº Àڱ⠱æ·Î °¡°í »ç¿ïÀº Àڱ⠰÷À¸·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó

26:25 Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort.

 »ç¹«¿¤»ó 27Àå / 1 SAMUEL

27:1 ´ÙÀ­ÀÌ ±× ¸¶À½¿¡ »ý°¢Çϱ⸦ ³»°¡ ÈÄÀÏ¿¡´Â »ç¿ïÀÇ ¼Õ¿¡ ¸ÁÇϸ®´Ï ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥À¸·Î ÇÇÇÏ¿© µé¾î°¡´Â °ÍÀÌ »óÃ¥À̷δ٠»ç¿ïÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿Â °æ³»¿¡¼­ ³ª¸¦ ¼ö»öÇÏ´Ù°¡ Àý¸ÁÇϸ®´Ï ³»°¡ ±× ¼Õ¿¡¼­ ¹þ¾î³ª¸®¶ó ÇÏ°í

27:1 David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen. {~}

27:2 ÀϾ ÇÔ²² ÀÖ´Â À°¹é ÀÎÀ¸·Î ´õºÒ¾î °¡µå ¿Õ ¸¶¿ÁÀÇ ¾Æµé ¾Æ±â½º¿¡°Ô·Î °Ç³Ê°¡´Ï¶ó

27:2 Und machte sich auf und ging hinüber samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath.

27:3 ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ °¢±â °¡Á·À» °Å´À¸®°í °¡µå¿¡¼­ ¾Æ±â½º¿Í µ¿°ÅÇÏ¿´´Âµ¥ ´ÙÀ­ÀÌ ±× µÎ ¾Æ³» À̽º¸£¿¤ ¿©ÀÚ ¾ÆÈ÷³ë¾Ï°ú ³ª¹ßÀÇ ¾Æ³» µÇ¾ú´ø °¥¸á ¿©ÀÚ ¾Æºñ°¡ÀÏ°ú ÇÔ²² ÇÏ¿´´õ´Ï

27:3 Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin.

27:4 ´ÙÀ­ÀÌ °¡µå¿¡ µµ¸ÁÇÑ °ÍÀ» ȤÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô °íÇϸŠ»ç¿ïÀÌ ´Ù½Ã´Â ±×¸¦ ¼ö»öÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó

27:4 Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. {~} {~}

27:5 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ±â½º¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ´ç½Å²² ÀºÇý¸¦ ¹Þ¾Ò°Åµç Áö¹æ ¼ºÀ¾ Áß ÇÑ °÷À» ÁÖ¾î ³ª·Î °ÅÇÏ°Ô ÇϼҼ­ ´ç½ÅÀÇ Á¾ÀÌ ¾îÂî ´ç½Å°ú ÇÔ²² ¿Õµµ¿¡ °ÅÇϸ®À̱î

27:5 Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

27:6 ¾Æ±â½º°¡ ±× ³¯¿¡ ½Ã±Û¶ôÀ» ±×¿¡°Ô ÁÖ¾úÀ¸¹Ç·Î ½Ã±Û¶ôÀÌ ¿À´Ã±îÁö À¯´Ù ¿Õ¿¡°Ô ¼ÓÇϴ϶ó

27:6 Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen Juda's bis auf diesen Tag.

27:7 ´ÙÀ­ÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ Áö¹æ¿¡ °ÅÇÑ ³¯ ¼ö´Â ÀÏ ³â ³Ë ´ÞÀ̾ú´õ¶ó

27:7 Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnte, ist ein Jahr und vier Monate.

27:8 ¡Û ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ¿Ã¶ó°¡¼­ ±×¼ú »ç¶÷°ú ±â¸£½º »ç¶÷°ú ¾Æ¸»·º »ç¶÷À» ħ³ëÇÏ¿´À¸´Ï ±×µéÀº ¿¾ÀûºÎÅÍ ¼ú°ú ¾Ö±Á ¶¥À¸·Î Áö³ª°¡´Â Áö¹æÀÇ °Å¹ÎÀ̶ó

27:8 David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes, wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland.

27:9 ´ÙÀ­ÀÌ ±× ¶¥À» Ãļ­ ³²³à¸¦ »ì·ÁµÎÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¾ç°ú ¼Ò¿Í ³ª±Í¿Í ¾à´ë¿Í ÀǺ¹À» ÃëÇÏ°í µ¹¾Æ¿Í¼­ ¾Æ±â½º¿¡°Ô À̸£¸Å

27:9 Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis.

27:10 ¾Æ±â½º°¡ °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ°¡ ¿À´ÃÀº ´©±¸¸¦ ħ³ëÇÏ¿´´À³Ä ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ À¯´Ù ³²¹æ°ú ¿©¶ó¹«¿¤ »ç¶÷ÀÇ ³²¹æ°ú °Õ »ç¶÷ÀÇ ³²¹æÀÌ´ÏÀÌ´Ù

27:10 Wenn dann Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: In das Mittagsland Juda's und in das Mittagsland der Jerahmeeliter und in das Mittagsland der Keniter.

27:11 ´ÙÀ­ÀÌ ±× ³²³à¸¦ »ì·Á °¡µå·Î µ¥·Á°¡Áö ¾Æ´ÏÇÑ °ÍÀº ±×ÀÇ »ý°¢¿¡ ±×µéÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ´ëÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ´ÙÀ­ÀÇ Çà»ç°¡ ÀÌ·¯ÇÏ¿© ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ Áö¹æ¿¡ °ÅÇÏ´Â µ¿¾È¿¡ ÀÌ°°ÀÌ ÇàÇÏ´Â ½À°üÀÌ ÀÖ´Ù ÇÒ±î µÎ·Á¿öÇÔÀ̾ú´õ¶ó

27:11 David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.

27:12 ¾Æ±â½º°¡ ´ÙÀ­À» ¹Ï°í ¸»Çϱ⸦ ´ÙÀ­ÀÌ Àڱ⠹鼺 À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô ½ÉÈ÷ ¹Ì¿òÀ» ¹Þ°Ô ÇÏ¿´À¸´Ï ±×´Â ¿µ¿µÈ÷ ³» »ç¿ªÀÚ°¡ µÇ¸®¶ó Çϴ϶ó

27:12 Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

 »ç¹«¿¤»ó 28Àå / 1 SAMUEL

28:1 ±× ¶§¿¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ À̽º¶ó¿¤À» Ãļ­ ½Î¿ì·Á°í ±º´ë¸¦ ¸ðÁýÇÑÁö¶ó ¾Æ±â½º°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¹àÈ÷ ¾Ë¶ó ³Ê¿Í ³× »ç¶÷µéÀÌ ³ª¿Í ÇÑ °¡Áö·Î ³ª°¡¼­ ±º´ë¿¡ Âü°¡ÇÒ °ÍÀ̴϶ó

28:1 Und es begab sich zu derselben Zeit, daß die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, daß du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer.

28:2 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ±â½º¿¡°Ô À̸£µÇ ±×·¯¸é ´ç½ÅÀÌ Á¾ÀÇ ÇàÇÒ ¹Ù¸¦ ¾Æ½Ã¸®ÀÌ´Ù ¾Æ±â½º°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô À̸£µÇ ±×·¯¸é ³»°¡ ³Ê·Î ¿µ¿µÈ÷ ³» ¸Ó¸® ÁöÅ°´Â ÀÚ¸¦ »ïÀ¸¸®¶ó Çϴ϶ó

28:2 David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.

28:3 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ Á×¾úÀ¸¹Ç·Î ¿Â À̽º¶ó¿¤ÀÌ ±×¸¦ ¾Ö°îÇÏ¸ç ±×ÀÇ º»¼º ¶ó¸¶¿¡ Àå»çÇÏ¿´°í »ç¿ïÀº ½ÅÁ¢ÇÑ ÀÚ¿Í ¹Ú¼ö¸¦ ±× ¶¥¿¡¼­ ÂѾƳ»¾ú¾ú´õ¶ó

28:3 Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt in Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.

28:4 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ ¸ð¿© ¼ö³Û¿¡ À̸£·¯ Áø Ä¡¸Å »ç¿ïÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤À» ¸ð¾Æ ±æº¸¾Æ¿¡ Áø ÃÆ´õ´Ï

28:4 Da nun die Philister sich versammelten und kamen und lagerten sich zu Sunem, versammelte Saul auch das ganze Israel, und sie lagerten sich zu Gilboa.

28:5 »ç¿ïÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ±º´ë¸¦ º¸°í µÎ·Á¿ö¼­ ±× ¸¶À½ÀÌ Å©°Ô ¶³¸°Áö¶ó

28:5 Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr.

28:6 »ç¿ïÀÌ ¿©È£¿Í²² ¹¯ÀÚ¿ÀµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ²ÞÀ¸·Îµµ, ¿ì¸²À¸·Îµµ, ¼±ÁöÀڷεµ ±×¿¡°Ô ´ë´äÁö ¾Æ´ÏÇϽùǷÎ

28:6 Und er ratfragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten.

28:7 »ç¿ïÀÌ ±× ½ÅÇϵ鿡°Ô À̸£µÇ ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ½ÅÁ¢ÇÑ ¿©ÀÎÀ» ãÀ¸¶ó ³»°¡ ±×¸®·Î °¡¼­ ±×¿¡°Ô ¹°À¸¸®¶ó ±× ½ÅÇϵéÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¼Ò¼­ ¿£µ¹¿¡ ½ÅÁ¢ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ÀÖ³ªÀÌ´Ù

28:7 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sucht mir ein Weib, die einen Wahrsagergeist hat, daß ich zu ihr gehe und sie Frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.

28:8 ¡Û »ç¿ïÀÌ ´Ù¸¥ ¿ÊÀ» ÀÔ¾î º¯ÀåÇÏ°í µÎ »ç¶÷°ú ÇÔ²² °¥»õ ±×µéÀÌ ¹ã¿¡ ±× ¿©Àο¡°Ô À̸£·¯´Â »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ ûÇϳë´Ï ³ª¸¦ À§ÇÏ¿© ½ÅÁ¢ÇÑ ¼ú¹ýÀ¸·Î ³»°¡ ³×°Ô ¸»ÇÏ´Â »ç¶÷À» ºÒ·¯ ¿Ã¸®¶ó

28:8 Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage.

28:9 ¿©ÀÎÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ »ç¿ïÀÇ ÇàÇÑ ÀÏ °ð ±×°¡ ½ÅÁ¢ÇÑ ÀÚ¿Í ¹Ú¼ö¸¦ ÀÌ ¶¥¿¡¼­ ¸êÀý½ÃÄ×À½À» ¾Æ³ª´Ï ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³» »ý¸í¿¡ ¿Ã¹«¸¦ ³õ¾Æ ³ª¸¦ Á×°Ô ÇÏ·Á´À³Ä

28:9 Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele ins Netz führen, daß ich getötet werde?

28:10 »ç¿ïÀÌ ¿©È£¿Í·Î ±×¿¡°Ô ¸Í¼¼ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°Å´Ï¿Í ³×°¡ ÀÌ ÀϷδ ¹úÀ» ´çÄ¡ ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó

28:10 Saul aber schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dir dies nicht zur Missetat geraten.

28:11 ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ´©±¸¸¦ ³×°Ô·Î ºÒ·¯ ¿Ã¸®·ª »ç¿ïÀÌ °¡·ÎµÇ »ç¹«¿¤À» ºÒ·¯ ¿Ã¸®¶ó

28:11 Da sprach das Weib: Wen soll ich dir denn heraufbringen? Er sprach: Bringe mir Samuel herauf.

28:12 ¿©ÀÎÀÌ »ç¹«¿¤À» º¸°í Å« ¼Ò¸®·Î ¿ÜÄ¡¸ç »ç¿ï¿¡°Ô ¸»ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ³ª¸¦ ¼ÓÀ̼̳ªÀÌ±î ´ç½ÅÀÌ »ç¿ïÀ̽ôÏÀÌ´Ù

28:12 Da nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul.

28:13 ¿ÕÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ µÎ·Á¿ö ¸»¶ó ³×°¡ ¹«¾ùÀ» º¸¾Ò´À³Ä ¿©ÀÎÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ½ÅÀÌ ¶¥¿¡¼­ ¿Ã¶ó¿À´Â °ÍÀ» º¸¾Ò³ªÀÌ´Ù

28:13 Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.

28:14 »ç¿ïÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ±× ¸ð¾çÀÌ ¾î¶°ÇÏ³Ä ±×°¡ °¡·ÎµÇ ÇÑ ³ëÀÎÀÌ ¿Ã¶ó¿À´Âµ¥ ±×°¡ °Ñ¿ÊÀ» ÀÔ¾ú³ªÀÌ´Ù »ç¿ïÀÌ ±×°¡ »ç¹«¿¤ÀÎ ÁÙ ¾Ë°í ±× ¾ó±¼À» ¶¥¿¡ ´ë°í ÀýÇϴ϶ó

28:14 Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder.

28:15 ¡Û »ç¹«¿¤ÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³ª¸¦ ºÒ·¯ ¿Ã·Á¼­ ³ª·Î ºÐ¿äÄÉ ÇÏ´À³Ä »ç¿ïÀÌ ´ë´äÇ쵂 ³ª´Â ½ÉÈ÷ ±º±ÞÇÏ´ÏÀÌ´Ù ºí·¹¼Â »ç¶÷Àº ³ª¸¦ ÇâÇÏ¿© ±º´ë¸¦ ÀÏÀ¸Ä×°í Çϳª´ÔÀº ³ª¸¦ ¶°³ª¼­ ´Ù½Ã´Â ¼±ÁöÀڷεµ, ²ÞÀ¸·Îµµ ³»°Ô ´ë´äÁö ¾Æ´ÏÇϽñâ·Î ³ªÀÇ ÇàÇÒ ÀÏÀ» ¹è¿ì·Á°í ´ç½ÅÀ» ºÒ·¯ ¿Ã·È³ªÀÌ´Ù

28:15 Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen läßt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun soll.

28:16 »ç¹«¿¤ÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ³Ê¸¦ ¶°³ª ³× ´ëÀûÀÌ µÇ¼Ì°Å´Ã ³×°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ³»°Ô ¹¯´À³Ä

28:16 Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist?

28:17 ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª·Î ¸»¾¸ÇϽŠ´ë·Î ³×°Ô ÇàÇÏ»ç ³ª¶ó¸¦ ³× ¼Õ¿¡¼­ ¶¼¾î ³× ÀÌ¿ô ´ÙÀ­¿¡°Ô Á̴ּÀ´Ï¶ó

28:17 Der HERR wird dir tun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben.

28:18 ³×°¡ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸ñ¼Ò¸®¸¦ ¼øÁ¾Ä¡ ¾Æ´ÏÇÏ°í ±×ÀÇ Áø³ë¸¦ ¾Æ¸»·º¿¡°Ô ½ñÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ¿©È£¿Í²²¼­ ¿À´Ã³¯ ÀÌ ÀÏÀ» ³×°Ô ÇàÇϼ̰í

28:18 Darum daß du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HERR solches jetzt getan.

28:19 ¿©È£¿Í²²¼­ À̽º¶ó¿¤À» ³Ê¿Í ÇÔ²² ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̽ø®´Ï ³»ÀÏ ³Ê¿Í ³× ¾ÆµéµéÀÌ ³ª¿Í ÇÔ²² ÀÖÀ¸¸®¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ¶Ç À̽º¶ó¿¤ ±º´ë¸¦ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̽ø®¶ó

28:19 Dazu wird der HERR Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HERR das Lager Israels in der Philister Hände geben.

28:20 ¡Û »ç¿ïÀÌ °©Àڱ⠶¥¿¡ ¿ÂÀüÈ÷ ¾þµå·¯Áö´Ï ÀÌ´Â »ç¹«¿¤ÀÇ ¸»À» ÀÎÇÏ¿© ½ÉÈ÷ µÎ·Á¿öÇÔÀÌ¿ä ¶Ç ±× ±â·ÂÀÌ ÁøÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ±×°¡ Á¾ÀÏÁ¾¾ß¿¡ ½Ä¹°À» ¸ÔÁö ¸øÇÏ¿´À½À̶ó

28:20 Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht. {~}

28:21 ±× ¿©ÀÎÀÌ »ç¿ï¿¡°Ô À̸£·¯ ±× ½ÉÈ÷ °íÅëÇÔÀ» º¸°í ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ¿©Á¾ÀÌ ¿ÕÀÇ ¸»¾¸À» µè°í ³ªÀÇ »ý¸íÀ» ¾Æ³¢Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ¿ÕÀÌ ³»°Ô À̸£½Å ¸»¾¸À» ûÁ¾ÇÏ¿´»ç¿À´Ï

28:21 Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, daß ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

28:22 ±×·±Áï ûÄÁ´ë ÀÌÁ¦ ¿©Á¾ÀÇ ¸»À» µéÀ¸»ç ³ª·Î ¿ÕÀÇ ¾Õ¿¡ ÇÑ Á¶°¢ ¶±À» µå¸®°Ô ÇÏ½Ã°í ¿ÕÀº Àâ¼ö½Ã°í ±æ °¡½Ç ¶§¿¡ ±â·ÂÀ» ¾òÀ¸¼Ò¼­

28:22 So gehorche nun auch deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, daß du essest, daß du zu Kräften kommest und deine Straße gehest. {~} {~}

28:23 »ç¿ïÀÌ °ÅÀýÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¸ÔÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ë¶ó ±× ½ÅÇϵé°ú ¿©ÀÎÀÌ °­±ÇÇϸŠ±× ¸»À» µè°í ¶¥¿¡¼­ ÀϾ ħ»ó¿¡ ¾ÉÀ¸´Ï¶ó

28:23 Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, daß er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.

28:24 ¿©ÀÎÀÇ Áý¿¡ »ìÁø ¼Û¾ÆÁö°¡ ÀÖÀ¸¹Ç·Î ±×°ÍÀ» ±ÞÈ÷ Àâ°í °¡·ç¸¦ ÃëÇÏ¿© ¹¶ÃÄ ¹«±³º´À» ¸¸µé°í ±¸¿ö¼­

28:24 Das Weib aber hatte daheim ein gemästetes Kalb; da eilte sie und schlachtete es und nahm Mehl und knetete es und buk's ungesäuert

28:25 »ç¿ïÀÇ ¾Õ¿¡¿Í ±× ½ÅÇϵéÀÇ ¾Õ¿¡ µå¸®´Ï ±×µéÀÌ ¸Ô°í ÀϾ¼­ ±× ¹ã¿¡ °¡´Ï¶ó

28:25 und brachte es herzu vor Saul und seine Knechte. Und da sie gegessen hatten, standen sie auf und gingen die Nacht.

 »ç¹«¿¤»ó 29Àå / 1 SAMUEL

29:1 ºí·¹¼Â »ç¶÷µéÀº ±× ¸ðµç ±º´ë¸¦ ¾Æº¤¿¡ ¸ð¾Ò°í À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µéÀº À̽º¸£¿¤¿¡ ÀÖ´Â »ù °ç¿¡ Áø ÃÆ´õ¶ó

29:1 Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain in Jesreel.

29:2 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ Àå°üµéÀº ¼ö¹é¾¿ ¼öõ¾¿ ¿µ¼ÖÇÏ¿© ³ª¾Æ°¡°í ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀº ¾Æ±â½º¿Í ÇÔ²² ±× µÚ¿¡¼­ ³ª¾Æ°¡´õ´Ï

29:2 Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hintennach bei Achis.

29:3 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¹æ¹éµéÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ È÷ºê¸® »ç¶÷µéÀÌ ¹«¾ùÀ» ÇÏ·Á´À³Ä ¾Æ±â½º°¡ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¹æ¹éµé¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ´Â À̽º¶ó¿¤ ¿Õ »ç¿ïÀÇ ½ÅÇÏ ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ´Ï³Ä ±×°¡ ³ª¿Í ÇÔ²² ÀÖÀº Áö ¿©·¯ ³¯ ¿©·¯ ÇØ·ÎµÇ ±×°¡ ¸Á¸íÇÏ¿© ¿Â ³¯ºÎÅÍ ¿À´Ã±îÁö ³»°¡ ±×ÀÇ Çã¹°À» º¸Áö ¸øÇÏ¿´³ë¶ó

29:3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, daß er abgefallen ist, bis her? {~}

29:4 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¹æ¹éµéÀÌ ±×¿¡°Ô ³ëÇÑÁö¶ó ºí·¹¼Â ¹æ¹éµéÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ »ç¶÷À» µ¹·Áº¸³»¾î ¿ÕÀÌ ±×¿¡°Ô Á¤ÇϽŠ±× ó¼Ò·Î °¡°Ô ÇϼҼ­ ±×´Â ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ½Î¿ò¿¡ ³»·Á°¡Áö ¸øÇϸ®´Ï ±×°¡ ÀüÀå¿¡¼­ ¿ì¸®ÀÇ ´ëÀûÀÌ µÉ±î ÇϳªÀÌ´Ù ±×°¡ ¹«¾ùÀ¸·Î ±× ÁÖ¿Í ´Ù½Ã È­ÇÕÇϸ®À̱î ÀÌ »ç¶÷µéÀÇ ¸Ó¸®·Î ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀ̱î

29:4 Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, daß er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

29:5 ±×µéÀÌ ÃãÃ߸ç âȭÇÏ¿© °¡·ÎµÇ  »ç¿ïÀÇ Á×ÀÎ Àڴ õõÀÌ¿ä ´ÙÀ­Àº ¸¸¸¸À̷δ٠ ÇÏ´ø ÀÌ ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ´Ï´ÏÀ̱î

29:5 Ist er nicht David, von dem sie sangen im Reigen: Saul hat tausend geschlagen, David aber zehntausend?

29:6 ¾Æ±â½º°¡ ´ÙÀ­À» ºÒ·¯ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ¿©È£¿Í²²¼­ »ç½Ã°Å´Ï¿Í ³×°¡ Á¤Á÷ÇÏ¿© ³»°Ô ¿Â ³¯ºÎÅÍ ¿À´Ã±îÁö ³×°Ô ¾ÇÀÌ ÀÖÀ½À» º¸Áö ¸øÇÏ¿´À¸´Ï ³ª¿Í ÇÔ²² ±ºÁß¿¡ ÃâÀÔÇÏ´Â °ÍÀÌ ³ªÀÇ ¼Ò°ß¿¡´Â ÁÁÀ¸³ª Àå°üµéÀÌ ³Ê¸¦ ÁÁ¾ÆÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Ï

29:6 Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, daß du zu mir gekommen bist; aber du gefällst den Fürsten nicht.

29:7 ³Ê´Â µ¹ÀÌÄÑ Æò¾ÈÈ÷ °¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ Àå°üµé¿¡°Ô °Å½½·Á º¸ÀÌ°Ô ¸»¶ó

29:7 So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf daß du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.

29:8 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ±â½º¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ¹«¾ùÀ» ÇÏ¿´³ªÀÌ±î ³»°¡ ´ç½ÅÀÇ ¾Õ¿¡ ¿À´Ã±îÁö ÀÖ´Â µ¿¾È¿¡ ´ç½ÅÀÌ Á¾¿¡°Ô¼­ ¹«¾ùÀ» º¸¼Ì±â¿¡ ³ª·Î °¡¼­ ³» ÁÖ ¿ÕÀÇ ¿ø¼ö¿Í ½Î¿ìÁö ¸øÇÏ°Ô ÇϽóªÀ̱î

29:8 David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, daß ich vor dir gewesen bin, bis her, daß ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

29:9 ¾Æ±â½º°¡ ´ÙÀ­¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³×°¡ ³» ¸ñÀü¿¡ Çϳª´ÔÀÇ »çÀÚ °°ÀÌ ¼±ÇÑ °ÍÀ» ³»°¡ ¾Æ³ª ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¹æ¹éµéÀº ¸»Çϱ⸦ ±×°¡ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ÀüÀå¿¡ ¿Ã¶ó°¡Áö ¸øÇϸ®¶ó ÇÏ´Ï

29:9 Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.

29:10 ±×·±Áï ³Ê´Â ³Ê¿Í ÇÔ²² ¿Â ³× ÁÖÀÇ ½ÅÇϵé·Î ´õºÒ¾î »õº®¿¡ ÀϾ¶ó ³ÊÈñ´Â »õº®¿¡ ÀϾ¼­ ¹à°Åµç °ð ¶°³ª¶ó

29:10 So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin.

29:11 ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­ÀÌ Àڱ⠻ç¶÷µé·Î ´õºÒ¾î ÀÏÂî±â ¾Æħ¿¡ ÀϾ¼­ ¶°³ª ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥À¸·Î µ¹¾Æ°¡°í ºí·¹¼Â »ç¶÷Àº À̽º¸£¿¤·Î ¿Ã¶ó°¡´Ï¶ó

29:11 Also machten sich David und seine Männer früh auf, daß sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.

 »ç¹«¿¤»ó 30Àå / 1 SAMUEL

30:1 ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ Á¦ »ï ÀÏ¿¡ ½Ã±Û¶ô¿¡ À̸¦ ¶§¿¡ ¾Æ¸»·º »ç¶÷µéÀÌ ÀÌ¹Ì ³²¹æ°ú ½Ã±Û¶ôÀ» ħ³ëÇÏ¿´´Âµ¥ ±×µéÀÌ ½Ã±Û¶ôÀ» Ãļ­ ºÒ»ç¸£°í

30:1 Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt

30:2 °Å±â ÀÖ´Â ´ë¼Ò ¿©ÀεéÀ» Çϳªµµ Á×ÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ´Ù »ç·ÎÀâ¾Æ ²ø°í Àڱ⠱æÀ» °¬´õ¶ó

30:2 und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges.

30:3 ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÌ ¼º¿¡ À̸£·¯ º»Áï ¼ºÀÌ ºÒÅÀ°í ÀÚ±âµéÀÇ ¾Æ³»¿Í ÀÚ³àµéÀÌ »ç·ÎÀâÇû´ÂÁö¶ó

30:3 Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,

30:4 ´ÙÀ­°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ ¹é¼ºÀÌ ¿ï ±â·ÂÀÌ ¾øµµ·Ï ¼Ò¸®¸¦ ³ô¿© ¿ï¾ú´õ¶ó

30:4 hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

30:5 {´ÙÀ­ÀÇ µÎ ¾Æ³» À̽º¸£¿¤ ¿©ÀÎ ¾ÆÈ÷³ë¾Ï°ú °¥¸á »ç¶÷ ³ª¹ßÀÇ ¾Æ³» µÇ¾ú´ø ¾Æºñ°¡Àϵµ »ç·ÎÀâÇû´õ¶ó}

30:5 Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen: Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten.

30:6 ¹é¼ºÀÌ °¢±â ÀÚ³àµéÀ» À§ÇÏ¿© ¸¶À½ÀÌ ½½ÆÛ¼­ ´ÙÀ­À» µ¹·Î Ä¡ÀÚ ÇÏ´Ï ´ÙÀ­ÀÌ Å©°Ô ±º±ÞÇÏ¿´À¸³ª ±× Çϳª´Ô ¿©È£¿Í¸¦ ÈûÀÔ°í ¿ë±â¸¦ ¾ò¾ú´õ¶ó

30:6 Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seine Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott,

30:7 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ¾ÆÈ÷¸á·ºÀÇ ¾Æµé Á¦»çÀå ¾Æºñ¾Æ´Þ¿¡°Ô À̸£µÇ ûÄÁ´ë ¿¡º¿À» ³»°Ô·Î °¡Á®¿À¶ó ¾Æºñ¾Æ´ÞÀÌ ¿¡º¿À» ´ÙÀ­¿¡°Ô·Î °¡Á®¿À¸Å

30:7 und sprach zu Abjathar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir her den Leibrock. Und da Abjathar den Leibrock zu David gebracht hatte,

30:8 ´ÙÀ­ÀÌ ¿©È£¿Í²² ¹¯ÀÚ¿Í °¡·ÎµÇ ³»°¡ ÀÌ ±º´ë¸¦ ÂѾư¡¸é ¹ÌÄ¡°Ú³ªÀÌ±î ¿©È£¿Í²²¼­ ´ë´äÇÏ½ÃµÇ ÂѾư¡¶ó ³×°¡ ¹Ýµå½Ã ¹ÌÄ¡°í Á¤³ç µµ·Î ãÀ¸¸®¶ó

30:8 fragte David den HERRN und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen, und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun.

30:9 ÀÌ¿¡ ´ÙÀ­°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ À°¹é ¸íÀÌ °¡¼­ ºê¼Ö ½Ã³»¿¡ À̸£·¯´Â µÚ¶³¾îÁø ÀÚ¸¦ °Å±â ¸Ó¹°·¶À¸µÇ

30:9 Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.

30:10 °ð ÇÇ°ïÇÏ¿© ºê¼Ö ½Ã³»¸¦ °Ç³ÊÁö ¸øÇÏ´Â À̹é ÀÎÀ» ¸Ó¹°·¶°í ´ÙÀ­Àº »ç¹é ÀÎÀ» °Å´À¸®°í ÂѾư¡´Ï¶ó

30:10 David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.

30:11 ¡Û ¹«¸®°¡ µé¿¡¼­ ¾Ö±Á »ç¶÷ Çϳª¸¦ ¸¸³ª ´ÙÀ­¿¡°Ô·Î µ¥·Á´Ù°¡ ¶±À» ÁÖ¾î ¸Ô°Ô ÇÏ¸ç ¹°À» ¸¶½Ã¿ì°í

30:11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann im Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er aß und tränkten ihn mit Wasser

30:12 ¹«È­°ú ¹¶Ä¡¿¡¼­ ¶¾ µ¢ÀÌ Çϳª¿Í °ÇÆ÷µµ µÎ ¼ÛÀ̸¦ ÁÖ¾úÀ¸´Ï ±×°¡ ³· »çÈê, ¹ã »çÈêÀ» ¶±µµ ¸ÔÁö ¸øÇÏ¿´°í ¹°µµ ¸¶½ÃÁö ¸øÇÏ¿´À½À̶ó ±×°¡ ¸Ô°í Á¤½ÅÀ» Â÷¸®¸Å

30:12 und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

30:13 ´ÙÀ­ÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ´µ°Ô ¼ÓÇÏ¿´À¸¸ç ¾îµð·Î¼­³Ä °¡·ÎµÇ ³ª´Â ¾Ö±Á ¼Ò³âÀÌ¿ä ¾Æ¸»·º »ç¶÷ÀÇ Á¾ÀÌ´õ´Ï »çÈê Àü¿¡ º´ÀÌ µé¸Å ÁÖÀÎÀÌ ³ª¸¦ ¹ö·È³ªÀÌ´Ù

30:13 David aber sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich war krank vor drei Tagen.

30:14 ¿ì¸®°¡ ±×·¿ »ç¶÷ÀÇ ³²¹æ°ú À¯´Ù¿¡ ¼ÓÇÑ Áö¹æ°ú °¥¸á ³²¹æÀ» ħ³ëÇÏ°í ½Ã±Û¶ôÀ» ºÒ»ì¶ú³ªÀÌ´Ù

30:14 Wir sind eingefallen in das Mittagsland der Krether und in Juda und in das Mittagsland Kalebs und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.

30:15 ´ÙÀ­ÀÌ ±×¿¡°Ô À̸£µÇ ³×°¡ ³ª¸¦ ±× ±º´ë¿¡°Ô·Î ÀεµÇÏ°Ú´À³Ä ±×°¡ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ Á×ÀÌÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í ³» ÁÖÀÎÀÇ ¼öÁß¿¡ ºÙÀÌÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°Ú´Ù°í Çϳª´ÔÀ¸·Î ¸Í¼¼ÇϼҼ­ ±×¸®ÇÏ¸é ³»°¡ ´ç½ÅÀ» ÀÌ ±º´ë¿¡°Ô·Î ÀεµÇϸ®ÀÌ´Ù

30:15 David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

30:16 ¡Û ±×°¡ ÀεµÇÏ¿© ³»·Á°¡´Ï ±×µéÀÌ ¿Â ¶¥¿¡ Æí¸¸ÇÏ¿© ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥°ú À¯´Ù ¶¥¿¡¼­ Å©°Ô Å»ÃëÇÏ¿´À½À» ÀÎÇÏ¿© ¸Ô°í ¸¶½Ã¸ç ÃãÃß´ÂÁö¶ó

30:16 Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Juda's Lande.

30:17 ´ÙÀ­ÀÌ »õº®ºÎÅÍ ÀÌƱ³¯ Àú¹° ¶§±îÁö ±×µéÀ» Ä¡¸Å ¾à´ë Ÿ°í µµ¸ÁÇÑ ¼Ò³â »ç¹é ¸í ¿Ü¿¡´Â ÇÇÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¾ø¾ú´õ¶ó

30:17 Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, daß ihrer keiner entrann, außer vierhundert Jünglinge; die stiegen auf die Kamele und flohen.

30:18 ´ÙÀ­ÀÌ ¾Æ¸»·º »ç¶÷ÀÇ ÃëÇÏ¿´´ø ¸ðµç °ÍÀ» µµ·Î ã°í ±× µÎ ¾Æ³»¸¦ ±¸¿øÇÏ¿´°í

30:18 Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber;

30:19 ±×µéÀÇ Å»ÃëÇÏ¿´´ø °Í °ð ¹«¸®ÀÇ ÀÚ³àµéÀ̳ª »©¾Ñ°å´ø °ÍÀÇ ´ë¼Ò¸¦ ¹°·ÐÇÏ°í ¾Æ¹« °Íµµ ÀÒÀº °ÍÀÌ ¾øÀÌ ´ÙÀ­ÀÌ µµ·Î ã¾Æ¿Ô°í

30:19 und fehlte an keinem, weder klein noch groß noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen hatten; David brachte es alles wieder.

30:20 ¶Ç ¾ç ¶¼¿Í ¼Ò ¶¼¸¦ ´Ù Å»ÃëÇÏ¿´´õ´Ï ¹«¸®°¡ ±× °¡Ãà ¾Õ¿¡ ¸ô°í °¡¸ç °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ´ÙÀ­ÀÇ Å»ÃëÇÑ °ÍÀ̶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

30:20 Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Vieh vor sich her, und sie sprachen: Das ist Davids Raub.

30:21 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ¿Õ¿¡ ÇÇ°ïÇÏ¿© ´ÉÈ÷ Àڱ⸦ µû¸£Áö ¸øÇϹǷΠºê¼Ö ½Ã³»¿¡ ¸Ó¹°°Ô ÇÑ À̹é Àο¡°Ô ¿À¸Å ±×µéÀÌ ´ÙÀ­°ú ±×¿Í ÇÔ²² ÇÑ ¹é¼ºÀ» ¿µÁ¢ÇÏ·¯ ³ª¿ÂÁö¶ó ´ÙÀ­ÀÌ ±× ¹é¼º¿¡°Ô À̸£·¯ ¹®¾ÈÇϸÅ

30:21 Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

30:22 ´ÙÀ­°ú ÇÔ²² °¬´ø ÀÚ Áß¿¡ ¾ÇÇÑ ÀÚ¿Í ºñ·ùµéÀÌ ´Ù °¡·ÎµÇ ±×µéÀÌ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² °¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´ÀºÁï ¿ì¸®°¡ µµ·Î ãÀº ¹°°ÇÀº ¹«¾ùÀ̵çÁö ±×µé¿¡°Ô ÁÖÁö ¸»°í °¢ »ç¶÷ÀÇ Ã³ÀÚ¸¸ Á־ µ¥¸®°í ¶°³ª°¡°Ô Ç϶ó ÇÏ´ÂÁö¶ó

30:22 Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

30:23 ´ÙÀ­ÀÌ °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ÇüÁ¦µé¾Æ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿ì¸®¸¦ º¸È£ÇÏ½Ã°í ¿ì¸®¸¦ Ä¡·¯ ¿Â ±× ±º´ë¸¦ ¿ì¸® ¼Õ¿¡ ºÙÀ̼ÌÀºÁï ±×°¡ ¿ì¸®¿¡°Ô ÁֽŠ°ÍÀ» ³ÊÈñ°¡ ÀÌ°°ÀÌ ¸øÇϸ®¶ó

30:23 Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben.

30:24 ÀÌ ÀÏ¿¡ ´©°¡ ³ÊÈñ¸¦ µè°Ú´À³Ä ÀüÀå¿¡ ³»·Á°¬´ø ÀÚÀÇ ºÐ±êÀ̳ª ¼ÒÀ¯¹° °ç¿¡ ¸Ó¹°·¶´ø ÀÚÀÇ ºÐ±êÀÌ ÀϹÝÀÏÁö´Ï °°ÀÌ ºÐ¹èÇÒ °ÍÀ̴϶ó ÇÏ°í

30:24 Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.

30:25 ±× ³¯ºÎÅÍ ´ÙÀ­ÀÌ ÀÌ°ÍÀ¸·Î À̽º¶ó¿¤ÀÇ À²·Ê¿Í ±Ô·Ê¸¦ »ï¾Ò´õ´Ï ¿À´Ã±îÁö À̸£´Ï¶ó

30:25 Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht geworden bis auf diesen Tag. {~}

30:26 ¡Û ´ÙÀ­ÀÌ ½Ã±Û¶ô¿¡ À̸£·¯ Å»Ãë¹°À» ±× Ä£±¸ À¯´Ù Àå·Îµé¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ º¸¶ó ¿©È£¿ÍÀÇ ¿ø¼ö¿¡°Ô¼­ Å»ÃëÇÑ °ÍÀ» ³ÊÈñ¿¡°Ô ¼±»çÇϳë¶ó ÇÏ°í

30:26 Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HERRN!

30:27 º¦¿¤¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ³²¹æ ¶ó¸ø¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ¾æµô¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í

30:27 nämlich denen zu Beth-El, denen zu Ramoth im Mittagsland, denen zu Jatthir,

30:28 ¾Æ·Î¿¤¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ½Ê¸ø¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ¿¡½ºµå¸ð¾Æ¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í

30:28 denen zu Aroer, denen zu Siphamoth, denen zu Esthemoa,

30:29 ¶ó°¥¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ¿©¶ó¹Ç¿¤ »ç¶÷ÀÇ ¼ºÀ¾µé¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í °Õ »ç¶÷ÀÇ ¼ºÀ¾µé¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í

30:29 denen zu Rachal, denen in den Städten der Jerahmeeliter, denen in den Städten der Keniter,

30:30 Ȧ¸¶¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í °í¶ó»ê¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í ¾Æ´Ú¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿Í Çìºê·Ð¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿¡°Ô¿Í ´ÙÀ­°ú ±×ÀÇ »ç¶÷µéÀÇ ¿Õ·¡ÇÏ´ø ¸ðµç °÷¿¡ º¸³»¾ú´õ¶ó

30:30 denen zu Horma, denen zu Bor-Asan, denen zu Athach,

30:31 denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern.

 »ç¹«¿¤»ó 31Àå / 1 SAMUEL

31:1 ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÌ À̽º¶ó¿¤À» Ä¡¸Å À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µéÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ¿© ±æº¸¾Æ »ê¿¡¼­ ¾þµå·¯Á® Á×À¸´Ï¶ó

31:1 Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

31:2 ºí·¹¼Â »ç¶÷µéÀÌ »ç¿ï°ú ±× ¾ÆµéµéÀ» ÂÑ¾Æ ¹ÌÃļ­ »ç¿ïÀÇ ¾Æµé ¿ä³ª´Ü°ú ¾Æºñ³ª´ä°ú ¸»±â¼ö¾Æ¸¦ Á×À̴϶ó

31:2 Und die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne und erschlugen Jonathan und Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.

31:3 »ç¿ïÀÌ ÆÐÀüÇϸŠȰ ½î´Â ÀÚ°¡ µû¶ó ¹ÌÄ¡´Ï »ç¿ïÀÌ ±× È° ½î´Â ÀÚ¸¦ ÀÎÇÏ¿© Áß»óÇÑÁö¶ó

31:3 Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen.

31:4 ±×°¡ º´±â µç ÀÚ¿¡°Ô À̸£µÇ ³× Ä®À» »©¾î ³ª¸¦ Â¶ó ÇÒ·Ê ¾ø´Â ÀÚµéÀÌ ¿Í¼­ ³ª¸¦ Â°í ¸ð¿åÇÒ±î µÎ·Á¿öÇϳë¶ó Çϳª º´±â µç ÀÚ°¡ ½ÉÈ÷ µÎ·Á¿öÇÏ¿© Áñ°Ü ÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ´ÂÁö¶ó ÀÌ¿¡ »ç¿ïÀÌ ÀÚ±â Ä®À» ÃëÇÏ°í ±× À§¿¡ ¾þµå·¯Áö¸Å

31:4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

31:5 º´±â µç ÀÚ°¡ »ç¿ïÀÇ Á×À½À» º¸°í Àڱ⵵ ÀÚ±â Ä® À§¿¡ ¾þµå·¯Á® ±×¿Í ÇÔ²² Á×À¸´Ï¶ó

31:5 Da nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.

31:6 »ç¿ï°ú ±× ¼¼ ¾Æµé°ú º´±â µç ÀÚ¿Í ±×ÀÇ ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ ´Ù ±× ³¯¿¡ ÇÔ²² Á×¾ú´õ¶ó

31:6 Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.

31:7 ¡Û °ñÂ¥±â ÀúÆí¿¡ ÀÖ´Â À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷°ú ¿ä´Ü °Ç³ÊÆí¿¡ ÀÖ´Â ÀÚµéÀÌ À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷µéÀÇ µµ¸ÁÇÑ °Í°ú »ç¿ï°ú ±× ¾ÆµéµéÀÇ Á×¾úÀ½À» º¸°í ¼ºÀ¾µéÀ» ¹ö¸®°í µµ¸ÁÇϸŠºí·¹¼Â »ç¶÷µéÀÌ À̸£·¯ °Å±â °ÅÇϴ϶ó

31:7 Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, daß die Männer Israels geflohen waren, und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

31:8 ±× ÀÌƱ³¯ ºí·¹¼Â »ç¶÷µéÀÌ Á×Àº ÀÚ¸¦ ¹þ±â·¯ ¿Ô´Ù°¡ »ç¿ï°ú ±× ¼¼ ¾ÆµéÀÌ ±æº¸¾Æ »ê¿¡¼­ Á×Àº °ÍÀ» º¸°í

31:8 Des andern Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa

31:9 »ç¿ïÀÇ ¸Ó¸®¸¦ º£°í ±× °©¿ÊÀ» ¹þ±â°í ÀÚ±âµéÀÇ ½Å´ç°ú ¹é¼º¿¡°Ô ÀüÆÄÇϱâ À§ÇÏ¿© ±×°ÍÀ» ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥ »ç¹æ¿¡ º¸³»°í

31:9 und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk,

31:10 ±× °©¿ÊÀº ¾Æ½º´Ù·ÔÀÇ Áý¿¡ µÎ°í ±× ½Ãü´Â º¦»ê ¼ºº®¿¡ ¸ø ¹ÚÀ¸¸Å

31:10 und legten seine Rüstung in das Haus der Astharoth; aber seinen Leichnam hingen sie auf die Mauer zu Beth-Sean.

31:11 ±æ¸£¾Ñ ¾ßº£½º °Å¹ÎµéÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷µéÀÇ »ç¿ï¿¡°Ô ÇàÇÑ ÀÏÀ» µè°í

31:11 Da die zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul getan hatten,

31:12 ¸ðµç Àå»ç°¡ ÀϾ ¹ã»õµµ·Ï °¡¼­ »ç¿ï°ú ±× ¾ÆµéµéÀÇ ½Ãü¸¦ º¦»ê ¼ºº®¿¡¼­ ÃëÇÏ¿© °¡Áö°í ¾ßº£½º¿¡ µ¹¾Æ¿Í¼­ °Å±â¼­ ºÒ»ç¸£°í

31:12 machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst

31:13 ±× »À¸¦ °¡Á®´Ù°¡ ¾ßº£½º ¿¡¼¿³ª¹« ¾Æ·¡ Àå»çÇÏ°í Ä¥ ÀÏÀ» ±Ý½ÄÇÏ¿´´õ¶ó

31:13 und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter den Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage.