¼º°æÀü¼­ °³¿ªÇѱÛÆÇ 1956³â
Die Bibel, Luther Translation 1912
Kapitel  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12

 ¿­¿Õ±âÇÏ 1Àå / 2 KÖIGE

1:1 ¾ÆÇÕÀÌ Á×Àº ÈÄ¿¡ ¸ð¾ÐÀÌ À̽º¶ó¿¤À» ¹è¹ÝÇÏ¿´´õ¶ó

1:1 Es fielen aber die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war.

1:2 ¾ÆÇϽþ߰¡ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ ÀÖ´Â ±× ´Ù¶ô ³­°£¿¡¼­ ¶³¾îÁ® º´µé¸Å »çÀÚ¸¦ º¸³»¸ç ÀúÈñ´õ·¯ À̸£µÇ °¡¼­ ¿¡±×·ÐÀÇ ½Å ¹Ù¾Ë¼¼ºÖ¿¡°Ô ÀÌ º´ÀÌ ³´°Ú³ª ¹°¾î º¸¶ó Çϴ϶ó

1:2 Und Ahasja fiel durch das Gitter in seinem Söller zu Samaria und ward krank; und sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und fragt Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.

1:3 ¿©È£¿ÍÀÇ »çÀÚ°¡ µð¼Á »ç¶÷ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³Ê´Â ÀϾ ¿Ã¶ó°¡¼­ »ç¸¶¸®¾Æ ¿ÕÀÇ »çÀÚ¸¦ ¸¸³ª¼­ Àú¿¡°Ô À̸£±â¸¦ À̽º¶ó¿¤¿¡ Çϳª´ÔÀÌ ¾ø¾î¼­ ³ÊÈñ°¡ ¿¡±×·ÐÀÇ ½Å ¹Ù¾Ë¼¼ºÖ¿¡°Ô ¹°À¸·¯ °¡´À³Ä

1:3 Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

1:4 ±×·¯¹Ç·Î ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³×°¡ ¿Ã¶ó°£ ħ»ó¿¡¼­ ³»·Á¿ÀÁö ¸øÇÒÁö¶ó ³×°¡ ¹Ýµå½Ã Á×À¸¸®¶ó Çϼ̴٠ÇÏ¶ó ¿¤¸®¾ß°¡ ÀÌ¿¡ °¡´Ï¶ó

1:4 Darum so spricht der HERR: Du sollst nicht von dem Bette kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg.

1:5 ¡Û »çÀÚµéÀÌ ¿Õ¿¡°Ô µ¹¾Æ¿À´Ï ¿ÕÀÌ À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ¾îÂîÇÏ¿© µ¹¾Æ¿Ô´À³Ä

1:5 Und da die Boten wieder zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Warum kommt ihr wieder?

1:6 ÀúÈñ°¡ °íÇ쵂 ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ¿ì¸®¸¦ ¸¸³ª À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ³ÊÈñ¸¦ º¸³½ ¿Õ¿¡°Ô·Î µ¹¾Æ°¡¼­ Àú¿¡°Ô °íÇϱ⸦ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ À̽º¶ó¿¤¿¡ Çϳª´ÔÀÌ ¾ø¾î¼­ ³×°¡ ¿¡±×·ÐÀÇ ½Å ¹Ù¾Ë¼¼ºÖ¿¡°Ô ¹°À¸·Á°í º¸³»´À³Ä ±×·¯¹Ç·Î ³×°¡ ¿Ã¶ó°£ ħ»ó¿¡¼­ ³»·Á¿ÀÁö ¸øÇÒÁö¶ó ³×°¡ ¹Ýµå½Ã Á×À¸¸®¶ó Çϼ̴٠Ç϶ó ÇÏ´õÀÌ´Ù

1:6 Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

1:7 ¿ÕÀÌ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ³ÊÈñ¸¦ ¸¸³ª ÀÌ ¸»À» ³ÊÈñ¿¡°Ô °íÇÑ ±× »ç¶÷ÀÇ ¸ð¾çÀÌ ¾î¶°ÇÏ´õ³Ä

1:7 Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte?

1:8 ÀúÈñ°¡ ´ë´äÇ쵂 ±×´Â ÅÐÀÌ ¸¹Àº »ç¶÷Àε¥ Ç㸮¿¡ °¡Á× ¶ì¸¦ ¶ì¾ú´õÀÌ´Ù ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ±×´Â µð¼Á »ç¶÷ ¿¤¸®¾ß·Î´Ù

1:8 Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauhe Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.

1:9 ¡Û ÀÌ¿¡ ¿À½ÊºÎÀå°ú ±× ¿À½Ê ÀÎÀ» ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô·Î º¸³»¸Å Àú°¡ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô·Î ¿Ã¶ó°¡¼­ º»Áï »ê ²À´ë±â¿¡ ¾É¾Ò´ÂÁö¶ó Àú°¡ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô À̸£µÇ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¿© ¿ÕÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³»·Á¿À¶ó Çϼ̳ªÀÌ´Ù

1:9 Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Und da er hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu Ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!

1:10 ¿¤¸®¾ß°¡ ¿À½ÊºÎÀå¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¸¸ÀÏ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¸é ºÒÀÌ Çϴÿ¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ ³Ê¿Í ³ÊÀÇ ¿À½Ê ÀÎÀ» »ç¸¦Áö·Î´Ù ÇϸŠºÒÀÌ °ð Çϴÿ¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ Àú¿Í ±× ¿À½Ê ÀÎÀ» »ì¶ú´õ¶ó

1:10 Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

1:11 ¿ÕÀÌ ´Ù½Ã ´Ù¸¥ ¿À½ÊºÎÀå°ú ±× ¿À½Ê ÀÎÀ» ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô·Î º¸³»´Ï Àú°¡ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô ÀÏ·¯ °¡·ÎµÇ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¿© ¿ÕÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ¼ÓÈ÷ ³»·Á¿À¶ó Çϼ̳ªÀÌ´Ù

1:11 Und er sandte wiederum einen andern Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!

1:12 ¿¤¸®¾ß°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¸¸ÀÏ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¸é ºÒÀÌ Çϴÿ¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ ³Ê¿Í ³ÊÀÇ ¿À½Ê ÀÎÀ» »ç¸¦Áö·Î´Ù ÇϸŠÇϳª´ÔÀÇ ºÒÀÌ °ð Çϴÿ¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ Àú¿Í ±× ¿À½Ê ÀÎÀ» »ì¶ú´õ¶ó

1:12 Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

1:13 ¿ÕÀÌ ¼¼ ¹ø° ¿À½ÊºÎÀå°ú ±× ¿À½Ê ÀÎÀ» º¸³½Áö¶ó ¼¼Â° ¿À½ÊºÎÀåÀÌ ¿Ã¶ó°¡¼­ ¿¤¸®¾ßÀÇ ¾Õ¿¡ À̸£·¯ ²Ý¾î ¾þµå·Á °£±¸ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¿© ¿øÄÁ´ë ³ªÀÇ »ý¸í°ú ´ç½ÅÀÇ Á¾ÀÎ ÀÌ ¿À½Ê ÀÎÀÇ »ý¸íÀ» ´ç½ÅÀº ±ÍÈ÷ º¸¼Ò¼­

1:13 Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Kniee gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

1:14 ºÒÀÌ Çϴÿ¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ Àü¹øÀÇ ¿À½ÊºÎÀå µÑ°ú ±× ¿À½Ê ÀεéÀ» »ì¶ú°Å´Ï¿Í ³ªÀÇ »ý¸íÀ» ´ç½ÅÀº ±ÍÈ÷ º¸¼Ò¼­ ÇϸÅ

1:14 Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber laß meine Seele etwas gelten vor dir.

1:15 ¿©È£¿ÍÀÇ »çÀÚ°¡ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â Àú¸¦ µÎ·Á¿ö ¸»°í ÇÔ²² ³»·Á°¡¶ó ÇϽÅÁö¶ó ¿¤¸®¾ß°¡ °ð ÀϾ Àú¿Í ÇÔ²² ³»·Á¿Í¼­ ¿Õ¿¡°Ô À̸£·¯

1:15 Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König.

1:16 °íÇ쵂 ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³×°¡ »çÀÚ¸¦ º¸³»¾î ¿¡±×·ÐÀÇ ½Å ¹Ù¾Ë¼¼ºÖ¿¡°Ô ¹°À¸·Á ÇÏ´Ï À̽º¶ó¿¤¿¡ ±× ¸»À» ¹°À» ¸¸ÇÑ Çϳª´ÔÀÌ ¾øÀ½ÀÌ³Ä ±×·¯¹Ç·Î ³×°¡ ±× ¿Ã¶ó°£ ħ»ó¿¡¼­ ³»·Á¿ÀÁö ¸øÇÒÁö¶ó ³×°¡ ¹Ýµå½Ã Á×À¸¸®¶ó Çϼ̴٠Çϴ϶ó

1:16 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum daß du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

1:17 ¡Û ¿ÕÀÌ ¿¤¸®¾ßÀÇ ÀüÇÑ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸´ë·Î Á×°í Àú°¡ ¾ÆµéÀÌ ¾øÀ¸¹Ç·Î ¿©È£¶÷ÀÌ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÀÌ µÇ´Ï À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹åÀÇ ¾Æµé ¿©È£¶÷ÀÇ Á¦ ÀÌ ³âÀ̾ú´õ¶ó

1:17 Also starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Juda's; denn er hatte keinen Sohn.

1:18 ¾ÆÇϽþßÀÇ ³²Àº »çÀûÀº ¸ðµÎ À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¿ª´ë Áö·«¿¡ ±â·ÏµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

1:18 Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 2Àå / 2 KÖIGE

2:1 ¿©È£¿Í²²¼­ ȸ¸®¹Ù¶÷À¸·Î ¿¤¸®¾ß¸¦ Çϴÿ¡ ¿Ã¸®°íÀÚ ÇÏ½Ç ¶§¿¡ ¿¤¸®¾ß°¡ ¿¤¸®»ç·Î ´õºÒ¾î ±æ°¥¿¡¼­ ³ª°¡´õ´Ï

2:1 Da aber der HERR wollte Elia im Wetter gen Himmel holen, gingen Elia und Elisa von Gilgal.

2:2 ¿¤¸®¾ß°¡ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô À̸£µÇ ûÄÁ´ë ³Ê´Â ¿©±â ¸Ó¹°¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ º¦¿¤·Î º¸³»½Ã´À´Ï¶ó ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ´ç½ÅÀÇ È¥ÀÇ »îÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ´ç½ÅÀ» ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù ÀÌ¿¡ µÎ »ç¶÷ÀÌ º¦¿¤·Î ³»·Á°¡´Ï

2:2 Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HERR hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen, {~} {~}

2:3 º¦¿¤¿¡ ÀÖ´Â ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµµéÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô·Î ³ª¾Æ¿Í À̸£µÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿À´Ã³¯ ´ç½ÅÀÇ ¼±»ýÀ» ´ç½ÅÀÇ ¸Ó¸® À§·Î ÃëÇÏ½Ç ÁÙÀ» ¾Æ³ªÀÌ±î °¡·ÎµÇ ³ªµµ ¾Æ³ë´Ï ³ÊÈñ´Â ÀáÀáÇ϶ó

2:3 gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß der HERR wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2:4 ¿¤¸®¾ß°¡ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ¿¤¸®»ç¾ß ûÄÁ´ë ³Ê´Â ¿©±â ¸Ó¹°¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ ¿©¸®°í·Î º¸³»½Ã´À´Ï¶ó ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ´ç½ÅÀÇ È¥ÀÇ »îÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ´ç½ÅÀ» ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù Çϴ϶ó ÀúÈñ°¡ ¿©¸®°í¿¡ À̸£¸Å

2:4 Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HERR hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen, {~} {~}

2:5 ¿©¸®°í¿¡ ÀÖ´Â ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµµéÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô ³ª¾Æ¿Í À̸£µÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿À´Ã³¯ ´ç½ÅÀÇ ¼±»ýÀ» ´ç½ÅÀÇ ¸Ó¸® À§·Î ÃëÇÏ½Ç ÁÙÀ» ¾Æ³ªÀÌ±î ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³ªµµ ¾Æ³ë´Ï ³ÊÈñ´Â ÀáÀáÇ϶ó

2:5 traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß der HERR wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2:6 ¿¤¸®¾ß°¡ ¶Ç ¿¤¸®»ç¿¡°Ô À̸£µÇ ûÄÁ´ë ³Ê´Â ¿©±â ¸Ó¹°¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ³ª¸¦ ¿ä´ÜÀ¸·Î º¸³»½Ã´À´Ï¶ó Àú°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ´ç½ÅÀÇ È¥ÀÇ »îÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ´ç½ÅÀ» ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Ú³ªÀÌ´Ù ÀÌ¿¡ µÎ »ç¶÷ÀÌ ÇàÇϴ϶ó

2:6 Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HERR hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und sie gingen beide miteinander. {~} {~}

2:7 ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµ ¿À½Ê ÀÎÀÌ °¡¼­ ¸Ö¸® ¼­¼­ ¹Ù¶óº¸¸Å ±× µÎ »ç¶÷ÀÌ ¿ä´Ü °¡¿¡ ¼¹´õ´Ï

2:7 Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.

2:8 ¿¤¸®¾ß°¡ °Ñ¿ÊÀ» ÃëÇÏ¿© ¸»¾Æ ¹°À» Ä¡¸Å ¹°ÀÌ À̸® Àú¸® °¥¶óÁö°í µÎ »ç¶÷ÀÌ À°Áö À§·Î °Ç³Ê´õ¶ó

2:8 Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, daß die beiden trocken hindurchgingen.

2:9 °Ç³Ê¸Å ¿¤¸®¾ß°¡ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô À̸£µÇ ³ª¸¦ ³×°Ô¼­ ÃëÇϽñâ Àü¿¡ ³»°¡ ³×°Ô ¾î¶»°Ô ÇÒ °ÍÀ» ±¸ÇÏ¶ó ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ ¿µ°¨ÀÌ °©ÀýÀ̳ª ³»°Ô Àֱ⸦ ±¸ÇϳªÀÌ´Ù

2:9 Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: Daß mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.

2:10 °¡·ÎµÇ ³×°¡ ¾î·Á¿î ÀÏÀ» ±¸Çϴµµ´Ù ±×·¯³ª ³ª¸¦ ³×°Ô¼­ ÃëÇϽô °ÍÀ» ³×°¡ º¸¸é ±× ÀÏÀÌ ³×°Ô ÀÌ·ç·Á´Ï¿Í ±×·¸Áö ¾ÊÀ¸¸é ÀÌ·çÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ÇÏ°í

2:10 Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird's ja sein; wo nicht, so wird's nicht sein.

2:11 µÎ »ç¶÷ÀÌ ÇàÇÏ¸ç ¸»ÇÏ´õ´Ï Ȧ¿¬È÷ ºÒ¼ö·¹¿Í ºÒ¸»µéÀÌ µÎ »ç¶÷À» °ÝÇÏ°í ¿¤¸®¾ß°¡ ȸ¸®¹Ù¶÷À» Ÿ°í ½ÂõÇÏ´õ¶ó

2:11 Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

2:12 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ º¸°í ¼Ò¸® Áö¸£µÇ ³» ¾Æ¹öÁö¿© ³» ¾Æ¹öÁö¿© À̽º¶ó¿¤ÀÇ º´°Å¿Í ±× ¸¶º´ÀÌ¿© ÇÏ´õ´Ï ´Ù½Ã º¸ÀÌÁö ¾Æ´ÏÇÏ´ÂÁö¶ó ÀÌ¿¡ ¿¤¸®»ç°¡ ÀÚ±âÀÇ ¿ÊÀ» Àâ¾Æ µÑ¿¡ Âõ°í

2:12 Elisa aber sah es und schrie: Vater, mein Vater, Wagen Israels und seine Reiter! und sah ihn nicht mehr. Und er faßte sein Kleider und zerriß sie in zwei Stücke

2:13 ¿¤¸®¾ßÀÇ ¸ö¿¡¼­ ¶³¾îÁø °Ñ¿ÊÀ» ÁÖ¿ö °¡Áö°í µ¹¾Æ¿Í¼­ ¿ä´Ü ¾ð´ö¿¡ ¼­¼­

2:13 und hob auf den Mantel Elia's, der ihm entfallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordans

2:14 ¿¤¸®¾ßÀÇ ¸ö¿¡¼­ ¶³¾îÁø ±× °Ñ¿ÊÀ» °¡Áö°í ¹°À» Ä¡¸ç °¡·ÎµÇ ¿¤¸®¾ßÀÇ Çϳª´Ô ¿©È£¿Í´Â ¾îµð °è½Ã´ÏÀ̱î ÇÏ°í Àúµµ ¹°À» Ä¡¸Å ¹°ÀÌ À̸® Àú¸® °¥¶óÁö°í ¿¤¸®»ç°¡ °Ç³Ê´Ï¶ó

2:14 und nahm den Mantel Elia's, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elia's? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch. {~} {~}

2:15 ¡Û ¸ÂÀºÆí ¿©¸®°í¿¡ ÀÖ´Â ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµµéÀÌ Àú¸¦ º¸¸ç ¸»Çϱ⸦ ¿¤¸®¾ßÀÇ ¿µ°¨ÀÌ ¿¤¸®»çÀÇ À§¿¡ ¸Ó¹°·¶´Ù ÇÏ°í °¡¼­ Àú¸¦ ¿µÁ¢ÇÏ¿© ±× ¾Õ¿¡¼­ ¶¥¿¡ ¾þµå¸®°í

2:15 Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elia's ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde

2:16 °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ Á¾µé¿¡°Ô ¿ë»ç ¿À½Ê ÀÎÀÌ ÀÖÀ¸´Ï ûÄÁ´ë ÀúÈñ·Î °¡¼­ ´ç½ÅÀÇ ÁÖ¸¦ ã°Ô ÇϼҼ­ ¿°·ÁÄÁ´ë ¿©È£¿ÍÀÇ ½ÅÀÌ Àú¸¦ µé¾î °¡´Ù°¡ ¾î´À »ê¿¡³ª ¾î´À °ñÂ¥±â¿¡ ´øÁö¼ÌÀ»±î ÇϳªÀÌ´Ù ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ º¸³»Áö ¸»¶ó Çϳª

2:16 und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Laßt ihn gehen!

2:17 ¹«¸®°¡ Àú·Î ºÎ²ô·¯¿öÇϵµ·Ï °­Ã»ÇϸŠº¸³»¶ó ÇÑÁö¶ó ÀúÈñ°¡ ¿À½Ê ÀÎÀ» º¸³»¾ú´õ´Ï »çÈêÀ» ãµÇ ¹ß°ßÇÏÁö ¸øÇÏ°í

2:17 Aber sie nötigten ihn, bis daß er nachgab und sprach: Laßt hingehen! Und sie sandte hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht.

2:18 ¿¤¸®»ç°¡ ¿©¸®°í¿¡ ¸Ó¹«´Â Áß¿¡ ¹«¸®°¡ Àú¿¡°Ô µ¹¾Æ¿À´Ï ¿¤¸®»ç°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ °¡Áö ¸»¶ó°í ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä ÇÏ¿´´õ¶ó

2:18 Und kamen wieder zu ihm, da er noch zu Jericho war; und er sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?

2:19 ¡Û ±× ¼º »ç¶÷µéÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô °íÇ쵂 ¿ì¸® ÁÖ²²¼­ º¸½Ã´Â ¹Ù¿Í °°ÀÌ ÀÌ ¼ºÀ¾ÀÇ ÅÍ´Â ¾Æ¸§´Ù¿ì³ª ¹°ÀÌ ÁÁÁö ¸øÇϹǷΠÅä»êÀÌ ÀÍÁö ¸øÇÏ°í ¶³¾îÁö³ªÀÌ´Ù

2:19 Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

2:20 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ »õ ±×¸©¿¡ ¼Ò±ÝÀ» ´ã¾Æ ³»°Ô·Î °¡Á®¿À¶ó ÇϸŠ°ð °¡Á®¿ÂÁö¶ó

2:20 Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten's ihm.

2:21 ¿¤¸®»ç°¡ ¹° ±Ù¿øÀ¸·Î ³ª¾Æ°¡¼­ ¼Ò±ÝÀ» ±× °¡¿îµ¥ ´øÁö¸ç °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³»°¡ ÀÌ ¹°À» °íÃÆÀ¸´Ï ÀÌ·Î ÁÀ¾Æ ´Ù½Ã´Â Á×À½À̳ª Åä»êÀÌ ÀÍÁö ¸øÇÏ°í ¶³¾îÁüÀÌ ¾øÀ»Áö´Ï¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó ÇÏ´Ï

2:21 Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen.

2:22 ±× ¹°ÀÌ ¿¤¸®»çÀÇ ¸»°ú °°ÀÌ °íÃÄÁ®¼­ ¿À´Ã³¯¿¡ À̸£·¶´õ¶ó

2:22 Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete.

2:23 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ °Å±â¼­ º¦¿¤·Î ¿Ã¶ó°¡´õ´Ï ±æ¿¡ ÇàÇÒ ¶§¿¡ ÀþÀº ¾ÆÀ̵éÀÌ ¼º¿¡¼­ ³ª¿Í¼­ Àú¸¦ Á¶·ÕÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ´ë¸Ó¸®¿© ¿Ã¶ó°¡¶ó ´ë¸Ó¸®¿© ¿Ã¶ó°¡¶ó ÇÏ´ÂÁö¶ó

2:23 Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2:24 ¿¤¸®»ç°¡ µ¹ÀÌÄÑ ÀúÈñ¸¦ º¸°í ¿©È£¿ÍÀÇ À̸§À¸·Î ÀúÁÖÇϸŠ°ð ¼öÇ®¿¡¼­ ¾ÏÄÞ µÑÀÌ ³ª¿Í¼­ ¾ÆÀ̵é Áß¿¡ »ç½Ê ÀÌ ¸íÀ» Âõ¾ú´õ¶ó

2:24 Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.

2:25 ¿¤¸®»ç°¡ °Å±â¼­ºÎÅÍ °¥¸á »êÀ¸·Î °¡°í °Å±â¼­ »ç¸¶¸®¾Æ·Î µ¹¾Æ¿Ô´õ¶ó

2:25 Von da ging er auf den Berg Karmel und kehrte um von da gen Samaria.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 3Àå / 2 KÖIGE

3:1 À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹åÀÇ ½Ê ÆÈ ³â¿¡ ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿©È£¶÷ÀÌ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡¼­ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ µÇ¾î ½Ê ÀÌ ³âÀ» Ä¡¸®Çϴ϶ó

3:1 Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda's, und regierte zwölf Jahre.

3:2 Àú°¡ ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¿´À¸³ª ±× ºÎ¸ð¿Í °°ÀÌ ÇÏÁö´Â ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â Àú°¡ ±× ¾ÆºñÀÇ ¸¸µç ¹Ù¾ËÀÇ ÁÖ»óÀ» Á¦ÇÏ¿´À½À̶ó

3:2 Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.

3:3 ±×·¯³ª Àú°¡ ´À¹åÀÇ ¾Æµé ¿©·Îº¸¾ÏÀÌ À̽º¶ó¿¤·Î ¹üÇÏ°Ô ÇÑ ±× Á˸¦ µû¶ó ÇàÇÏ°í ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

3:3 Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.

3:4 ¡Û ¸ð¾Ð ¿Õ ¸Þ»ç´Â ¾çÀ» Ä¡´Â ÀÚ¶ó »õ³¢ ¾ç ½Ê¸¸ÀÇ Åаú ¼ö¾ç ½Ê¸¸ÀÇ ÅÐÀ» À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô ¹ÙÄ¡´õ´Ï

3:4 Mesa aber, der Moabiter König, hatte viele Schafe und zinste dem König Israels Wolle von hunderttausend Lämmern und hunderttausend Widdern.

3:5 ¾ÆÇÕÀÌ Á×Àº ÈÄ¿¡ ¸ð¾Ð ¿ÕÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀ» ¹è¹ÝÇÑÁö¶ó

3:5 Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König ab vom König Israels.

3:6 ±× ¶§¿¡ ¿©È£¶÷ ¿ÕÀÌ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡¼­ ³ª°¡¼­ ¿Â À̽º¶ó¿¤À» Á¡°íÇÏ°í

3:6 Da zog zur selben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel

3:7 ¶Ç °¡¼­ À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹å¿¡°Ô º¸³»¾î À̸£µÇ ¸ð¾Ð ¿ÕÀÌ ³ª¸¦ ¹è¹ÝÇÏ¿´À¸´Ï ´ç½ÅÀº ³ª¿Í ÇÔ²² °¡¼­ ¸ð¾ÐÀ» Ä¡½Ã°Ú´À´¢ Àú°¡ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¿Ã¶ó°¡¸®ÀÌ´Ù ³ª´Â ´ç½Å°ú ÀϹÝÀÌ¿ä ³» ¹é¼ºÀº ´ç½ÅÀÇ ¹é¼º°ú ÀϹÝÀÌ¿ä ³» ¸»µéµµ ´ç½ÅÀÇ ¸»µé°ú ÀϹÝÀÌ´ÏÀÌ´Ù

3:7 und sandte hin zu Josaphat, dem König Juda's, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

3:8 ¿©È£¶÷ÀÌ °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ¾î´À ±æ·Î ¿Ã¶ó°¡¸®À̱î Àú°¡ ´ë´äÇ쵂 ¿¡µ¼ ±¤¾ß ±æ·Î´ÏÀÌ´Ù

3:8 Und er sprach: Welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Den Weg durch die Wüste Edom.

3:9 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ À¯´Ù ¿Õ°ú ¿¡µ¼ ¿ÕÀ¸·Î ´õºÒ¾î ÇàÇÏ´õ´Ï ±æÀ» µÑ·¯ ÇàÇÑ Áö Ä¥ ÀÏ¿¡ ±º»ç¿Í µû¶ó°¡´Â »ýÃàÀ» ¸ÔÀÏ ¹°ÀÌ ¾ø´ÂÁö¶ó

3:9 Also zog hin der König Israels, der König Juda's und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war kein Wasser.

3:10 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ½½ÇÁ´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ¼¼ ¿ÕÀ» ºÒ·¯ ¸ð¾Æ ¸ð¾ÐÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌ·Á ÇϽôµµ´Ù

3:10 Da sprach der König Israels: O wehe! der HERR hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gebe.

3:11 ¿©È£»ç¹åÀÌ °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ¿©È£¿Í²² ¹°À» ¸¸ÇÑ ¿©È£¿ÍÀÇ ¼±ÁöÀÚ°¡ ¿©±â ¾ø´À³Ä À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÇ ½Åº¹ Áß¿¡ ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Àü¿¡ ¿¤¸®¾ßÀÇ ¼Õ¿¡ ¹°À» º×´ø »ç¹åÀÇ ¾Æµé ¿¤¸®»ç°¡ ¿©±â ÀÖ³ªÀÌ´Ù

3:11 Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, daß wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goß.

3:12 ¿©È£»ç¹åÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ Àú¿¡°Ô ÀÖµµ´Ù ÀÌ¿¡ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ¿©È£»ç¹å°ú ¿¡µ¼ ¿ÕÀ¸·Î ´õºÒ¾î ±×¿¡°Ô·Î ³»·Á°¡´Ï¶ó

3:12 Josaphat sprach: Des HERRN Wort ist bei ihm. Also zogen sie zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.

3:13 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ´ç½Å°ú ¹«½¼ »ó°üÀÌ ÀÖ³ªÀÌ±î ´ç½ÅÀÇ ºÎÄ£ÀÇ ¼±ÁöÀÚµé°ú ´ç½ÅÀÇ ¸ðÄ£ÀÇ ¼±ÁöÀڵ鿡°Ô·Î °¡¼Ò¼­ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ±×·¸Áö ¾Æ´ÏÇÏ´ÏÀÌ´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ¼¼ ¿ÕÀ» ºÒ·¯ ¸ð¾Æ ¸ð¾ÐÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌ·Á ÇϽóªÀÌ´Ù

3:13 Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HERR hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gebe.

3:14 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¼¶±â´Â ¸¸±ºÀÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ¸¸ÀÏ À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹åÀÇ ³¸À» º½ÀÌ ¾Æ´Ï¸é ´ç½ÅÀ» ÇâÇÏÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í º¸Áöµµ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸®ÀÌ´Ù

3:14 Elisa sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Juda's, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

3:15 ÀÌÁ¦ ³»°Ô·Î °Å¹®°í Å» ÀÚ¸¦ ºÒ·¯¿À¼Ò¼­ Çϴ϶ó °Å¹®°í Ÿ´Â ÀÚ°¡ °Å¹®°í¸¦ Å» ¶§¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ¿¤¸®»ç¸¦ °¨µ¿ÇϽôÏ

3:15 So bringet mir nun einen Spielmann! Und da der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HERRN auf ihn,

3:16 Àú°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ÀÌ °ñÂ¥±â¿¡ °³ÃµÀ» ¸¹ÀÌ ÆĶó Çϼ̳ªÀÌ´Ù

3:16 und er sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gräben an diesem Bach!

3:17 ¿©È£¿Í²²¼­ À̸£½Ã±â¸¦ ³ÊÈñ°¡ ¹Ù¶÷µµ º¸Áö ¸øÇÏ°í ºñµµ º¸Áö ¸øÇ쵂 ÀÌ °ñÂ¥±â¿¡ ¹°ÀÌ °¡µæÇÏ¿© ³ÊÈñ¿Í ³ÊÈñ À°Ãà°ú Áü½ÂÀÌ ¸¶½Ã¸®¶ó Çϼ̳ªÀÌ´Ù

3:17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket. {~}

3:18 ÀÌ°ÍÀº ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ ¿ÀÈ÷·Á ÀÛÀº ÀÏÀÌ¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ¸ð¾Ð »ç¶÷µµ ´ç½ÅÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̽ø®´Ï

3:18 Dazu ist das ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,

3:19 ´ç½ÅµéÀÌ ¸ðµç °ß°íÇÑ ¼º°ú ¸ðµç ¾Æ¸§´Ù¿î ¼ºÀ» Ä¡°í ¸ðµç ÁÁÀº ³ª¹«¸¦ º£°í ¸ðµç »ùÀ» ¸Þ¿ì°í µ¹·Î ¸ðµç ÁÁÀº ¹çÀ» Ç渮ÀÌ´Ù ÇÏ´õ´Ï

3:19 daß ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.

3:20 ¾Æħ¿¡ ¹ÌÃÄ ¼ÒÁ¦ µå¸± ¶§¿¡ ¹°ÀÌ ¿¡µ¼ Æí¿¡¼­ºÎÅÍ Èê·¯¿Í¼­ ±× ¶¥¿¡ °¡µæÇÏ¿´´õ¶ó

3:20 Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser.

3:21 ¡Û ¸ð¾Ð ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ ¿ÕµéÀÌ ¿Ã¶ó¿Í¼­ Àڱ⸦ Ä¡·Á ÇÑ´Ù ÇÔÀ» µè°í °©¿Ê ÀÔÀ» ¸¸ÇÑ ÀڷκÎÅÍ ±× ÀÌ»óÀÌ ´Ù ¸ð¿© ±× °æ°è¿¡ ¼¹´õ¶ó

3:21 Da aber alle Moabiter hörten, daß die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze.

3:22 ¾Æħ¿¡ ¸ð¾Ð »ç¶÷ÀÌ ÀÏÂî±â ÀϾ¼­ ÇØ°¡ ¹°¿¡ ºñÃë¹Ç·Î ¸ÂÀºÆí ¹°ÀÌ ºÓ¾î ÇÇ¿Í °°À½À» º¸°í

3:22 Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut;

3:23 °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ÇǶó ÇÊ¿¬ Àú ¿ÕµéÀÌ ½Î¿ö ¼­·Î Á×ÀÎ °ÍÀ̷δ٠¸ð¾Ð »ç¶÷µé¾Æ ÀÌÁ¦ ³ë·«ÇÏ·¯ °¡ÀÚ ÇÏ°í

3:23 und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!

3:24 À̽º¶ó¿¤ Áø¿¡ À̸£´Ï À̽º¶ó¿¤ »ç¶÷ÀÌ ÀϾ ¸ð¾Ð »ç¶÷À» Ãļ­ ±× ¾Õ¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ°Ô ÇÏ°í ±× Áö°æ¿¡ µé¾î°¡¸ç ¸ð¾Ð »ç¶÷À» Ä¡°í

3:24 Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.

3:25 ±× ¼ºÀ¾À» Ãļ­ Çæ°í °¢±â µ¹À» ´øÁ® ¸ðµç ÁÁÀº ¹ç¿¡ °¡µæÇÏ°Ô ÇÏ°í ¸ðµç »ùÀ» ¸Þ¿ì°í ¸ðµç ÁÁÀº ³ª¹«¸¦ º£°í ±â¸£Ç϶ó¼ÂÀÇ µ¹µéÀº ³²±â°í ¹°¸Ë±ºÀÌ µÎ·ç ´Ù´Ï¸ç Ä¡´Ï¶ó

3:25 Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis daß nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

3:26 ¸ð¾Ð ¿ÕÀÌ Àü¼¼°¡ ±Ø·ÄÇÏ¿© ´çÇϱ⠾î·Á¿òÀ» º¸°í Ä® Âù ±º»ç Ä¥¹éÀ» °Å´À¸®°í Ãæµ¹ÇÏ¿© Áö³ª¼­ ¿¡µ¼ ¿Õ¿¡°Ô·Î °¡°íÀÚ Ç쵂 ´ÉÈ÷ ¸øÇÏ°í

3:26 Da aber der Moabiter König sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.

3:27 ÀÌ¿¡ ÀÚ±â À§¸¦ ÀÌ¾î ¿ÕÀÌ µÉ ¸º¾ÆµéÀ» ÃëÇÏ¿© ¼º À§¿¡¼­ ¹øÁ¦¸¦ µå¸°Áö¶ó À̽º¶ó¿¤¿¡°Ô Å©°Ô ÅëºÐÇÔÀÌ ÀÓÇϸŠÀúÈñ°¡ ¶°³ª °¢±â °í±¹À¸·Î µ¹¾Æ°¬´õ¶ó

3:27 Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel, daß sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 4Àå / 2 KÖIGE

4:1 ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµÀÇ ¾Æ³» Áß¿¡ ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô ºÎ¸£Â¢¾î °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ Á¾ ³ªÀÇ ³²ÆíÀÌ ÀÌ¹Ì Á×¾ú´Âµ¥ ´ç½ÅÀÇ Á¾ÀÌ ¿©È£¿Í¸¦ °æ¿ÜÇÑ ÁÙÀº ´ç½ÅÀÌ ¾Æ½Ã´Â ¹Ù´ÏÀÌ´Ù ÀÌÁ¦ äÁÖ°¡ À̸£·¯ ³ªÀÇ µÎ ¾ÆÀ̸¦ ÃëÇÏ¿© ±× Á¾À» »ï°íÀÚ ÇϳªÀÌ´Ù

4:1 Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, so weißt du, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

4:2 ¿¤¸®»ç°¡ Àú¿¡°Ô À̸£µÇ ³»°¡ ³Ê¸¦ À§ÇÏ¿© ¾î¶»°Ô ÇÏ·ª ³× Áý¿¡ ¹«¾ùÀÌ ÀÖ´ÂÁö ³»°Ô °íÇ϶ó Àú°¡ °¡·ÎµÇ °èÁýÁ¾ÀÇ Áý¿¡ ÇÑ º´ ±â¸§ ¿Ü¿¡´Â ¾Æ¹« °Íµµ ¾ø³ªÀÌ´Ù

4:2 Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.

4:3 °¡·ÎµÇ ³Ê´Â ¹Û¿¡ ³ª°¡¼­ ¸ðµç ÀÌ¿ô¿¡°Ô ±×¸©À» ºô¶ó ºó ±×¸©À» ºôµÇ Á¶±Ý ºôÁö ¸»°í

4:3 Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig, {~}

4:4 ³Ê´Â ³× µÎ ¾Æµé°ú ÇÔ²² µé¾î°¡¼­ ¹®À» ´Ý°í ±× ¸ðµç ±×¸©¿¡ ±â¸§À» ºÎ¾î¼­ Â÷´Â ´ë·Î ¿Å°Ü ³õÀ¸¶ó

4:4 und gehe hinein und schließe die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieß in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so gib sie hin.

4:5 ¿©ÀÎÀÌ ¹°·¯°¡¼­ ±× µÎ ¾Æµé°ú ÇÔ²² ¹®À» ´ÝÀº ÈÄ¿¡ ÀúÈñ´Â ±×¸©À» ±×¿¡°Ô·Î °¡Á®¿À°í ±×´Â ºÎ¾ú´õ´Ï

4:5 Sie ging hin und schloß die Tür zu hinter sich und ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goß sie ein.

4:6 ±×¸©¿¡ ´Ù ÂùÁö¶ó ¿©ÀÎÀÌ ¾Æµé¿¡°Ô À̸£µÇ ¶Ç ±×¸©À» ³»°Ô·Î °¡Á®¿À¶ó ¾ÆµéÀÌ °¡·ÎµÇ ´Ù¸¥ ±×¸©ÀÌ ¾ø³ªÀÌ´Ù ÇÏ´Ï ±â¸§ÀÌ °ð ±×ÃÆ´õ¶ó

4:6 Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach: Es ist kein Gefäß mehr hier. Da stand das Öl.

4:7 ±× ¿©ÀÎÀÌ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¼­ °íÇÑ´ë Àú°¡ °¡·ÎµÇ ³Ê´Â °¡¼­ ±â¸§À» ÆÈ¾Æ ºúÀ» °±°í ³²Àº °ÍÀ¸·Î ³Ê¿Í ³× µÎ ¾ÆµéÀÌ »ýÈ°Ç϶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

4:7 Und sie ging hin und sagte es dem Mann Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem übrigen.

4:8 ¡Û ÇÏ·ç´Â ¿¤¸®»ç°¡ ¼ö³Û¿¡ À̸£·¶´õ´Ï °Å±â ÇÑ ±ÍÇÑ ¿©ÀÎÀÌ Àú¸¦ °£±ÇÇÏ¿© À½½ÄÀ» ¸Ô°Ô ÇÑ °í·Î ¿¤¸®»ç°¡ ±× °÷À» Áö³¯ ¶§¸¶´Ù À½½ÄÀ» ¸ÔÀ¸·¯ ±×¸®·Î µé¾î°¬´õ¶ó

4:8 Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte er zu ihr ein und aß bei ihr.

4:9 ¿©ÀÎÀÌ ±× ³²Æí¿¡°Ô À̸£µÇ Ç×»ó ¿ì¸®¿¡°Ô·Î Áö³ª´Â ÀÌ »ç¶÷Àº Çϳª´ÔÀÇ °Å·èÇÑ »ç¶÷ÀÎ ÁÙÀ» ³»°¡ ¾Æ³ë´Ï

4:9 Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke, daß dieser Mann Gottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht.

4:10 ¿ì¸®°¡ Àú¸¦ À§ÇÏ¿© ÀÛÀº ¹æÀ» ´ã À§¿¡ Áþ°í ħ»ó°ú Ã¥»ó°ú ÀÇÀÚ¿Í Ãд븦 Áø¼³ÇÏ»çÀÌ´Ù Àú°¡ ¿ì¸®¿¡°Ô À̸£¸é °Å±â À¯Çϸ®ÀÌ´Ù ÇÏ¿´´õ¶ó

4:10 Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.

4:11 ÇÏ·ç´Â ¿¤¸®»ç°¡ °Å±â À̸£·¯ ±× ¹æ¿¡ µé¾î°¡¼­ ´©¿ü´õ´Ï

4:11 Und es begab sich zu der Zeit, daß er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief darin

4:12 Àڱ⠻çȯ °ÔÇϽÿ¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ ¼ö³Û ¿©ÀÎÀ» ºÒ·¯¿À¶ó °ð ºÎ¸£¸Å ¿©ÀÎÀÌ ±× ¾Õ¿¡ ¼±Áö¶ó

4:12 und sprach zu seinem Diener Gehasi: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, trat sie vor ihn.

4:13 ¿¤¸®»ç°¡ Àڱ⠻çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â Àú¿¡°Ô À̸£¶ó ³×°¡ ÀÌ°°ÀÌ ¿ì¸®¸¦ À§ÇÏ¿© »ý°¢ÀÌ ÁÖ¹ÐÇϵµ´Ù ³»°¡ ³Ê¸¦ À§ÇÏ¿© ¾î¶»°Ô ÇÏ·ª ¿Õ¿¡°Ô³ª ±º´ë Àå°ü¿¡°Ô ¹«½¼ ±¸ÇÒ °ÍÀÌ ÀÖ´À³Ä ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ³ª´Â ³» ¹é¼º Áß¿¡ °ÅÇϳªÀÌ´Ù Çϴ϶ó

4:13 Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.

4:14 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ±×·¯¸é Àú¸¦ À§ÇÏ¿© ¹«¾ùÀ» ÇÏ¿©¾ß ÇÒ²¿ °ÔÇϽð¡ ´ë´äÇ쵂 ÂüÀ¸·Î ÀÌ ¿©ÀÎÀº ¾ÆµéÀÌ ¾ø°í ±× ³²ÆíÀº ´Ä¾ú³ªÀÌ´Ù

4:14 Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.

4:15 °¡·ÎµÇ ´Ù½Ã ºÎ¸£¶ó ºÎ¸£¸Å ¿©ÀÎÀÌ ¹®¿¡ ¼­´Ï¶ó

4:15 Er sprach: Rufe sie! Und da er sie rief, trat sie in die Tür.

4:16 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ µ»ÀÌ µÇ¸é ³×°¡ ¾ÆµéÀ» ¾ÈÀ¸¸®¶ó ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ¾Æ´Ï·Î¼ÒÀÌ´Ù ³» ÁÖ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¿© ´ç½ÅÀÇ °èÁýÁ¾À» ¼ÓÀÌÁö ¸¶¿É¼Ò¼­ Çϴ϶ó

4:16 Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!

4:17 ¡Û ¿©ÀÎÀÌ °ú¿¬ À×ÅÂÇÏ¿© µ»ÀÌ µ¹¾Æ¿À¸Å ¿¤¸®»çÀÇ ¸»ÇÑ ´ë·Î ¾ÆµéÀ» ³º¾Ò´õ¶ó

4:17 Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte.

4:18 ±× ¾ÆÀÌ°¡ ÀúÀ¸±â ÀÚ¶ó¸Å ÇÏ·ç´Â °î½Ä º£´Â ÀÚ¿¡°Ô ³ª°¡¼­ ±× ¾Æºñ¿¡°Ô À̸£·¶´õ´Ï

4:18 Da aber das Kind groß ward, begab sich's, daß es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging

4:19 ±× ¾Æºñ¿¡°Ô À̸£µÇ ³» ¸Ó¸®¾ß ³» ¸Ó¸®¾ß ÇÏ´ÂÁö¶ó ±× ¾Æºñ°¡ »çȯ¿¡°Ô ¸íÇÏ¿© ±× ¾î¹Ì¿¡°Ô·Î µ¥·Á°¡¶ó ÇϸÅ

4:19 und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe ihn zu seiner Mutter!

4:20 °ð ¾î¹Ì¿¡°Ô·Î µ¥·Á°¬´õ´Ï ³·±îÁö ¾î¹ÌÀÇ ¹«¸­¿¡ ¾É¾Ò´Ù°¡ Á×ÀºÁö¶ó

4:20 Und er nahm ihn und brachte ihn zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.

4:21 ±× ¾î¹Ì°¡ ¿Ã¶ó°¡¼­ ¾ÆµéÀ» Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ Ä§»ó À§¿¡ µÎ°í ¹®À» ´Ý°í ³ª¿Í¼­

4:21 Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes Gottes, schloß zu und ging hinaus

4:22 ±× ³²ÆíÀ» ºÒ·¯ À̸£µÇ ûÄÁ´ë ÇÑ »çȯ°ú ÇÑ ³ª±Í¸¦ ³»°Ô·Î º¸³»¼Ò¼­ ³»°¡ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô ´Þ·Á°¬´Ù°¡ µ¹¾Æ¿À¸®ÀÌ´Ù

4:22 und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen.

4:23 ±× ³²ÆíÀÌ °¡·ÎµÇ ÃÊÇÏ·çµµ ¾Æ´Ï¿ä ¾È½ÄÀϵµ ¾Æ´Ï¾î´Ã ±×´ë°¡ ¿À´Ã³¯ ¾îÂîÇÏ¿© Àú¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡°íÀÚ ÇÏ´À´¢ ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÀÌ´ÏÀÌ´Ù

4:23 Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.

4:24 ÀÌ¿¡ ³ª±Í¿¡ ¾ÈÀåÀ» Áö¿ì°í Àڱ⠻çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ ¸ô¾Æ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¾Æ°¡¶ó ³»°¡ ¸»ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ°Åµç ³ªÀÇ ´Þ·Á°¡±â¸¦ õõÇÏ°Ô ÇÏÁö ¸»¶ó ÇÏ°í

4:24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zum Knecht: Treibe fort und säume nicht mit dem Reiten, wie ich dir sage!

4:25 µåµð¾î °¥¸á »êÀ¸·Î °¡¼­ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô·Î ³ª¾Æ°¡´Ï¶ó ¡Û Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ ¸Ö¸®¼­ Àú¸¦ º¸°í Àڱ⠻çȯ °ÔÇϽÿ¡°Ô À̸£µÇ Àú±â ¼ö³Û ¿©ÀÎÀÌ ÀÖµµ´Ù

4:25 Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!

4:26 ³Ê´Â ´Þ·Á°¡¼­ Àú¸¦ ¸Â¾Æ À̸£±â¸¦ ³Ê´Â Æò¾ÈÇÏ³Ä ³× ³²ÆíÀÌ Æò¾ÈÇÏ³Ä ¾ÆÀÌ°¡ Æò¾ÈÇÏ³Ä Ç϶ó ÇÏ¿´´õ´Ï ¿©ÀÎÀÌ ´ë´äÇ쵂 Æò¾ÈÇÏ´Ù ÇÏ°í

4:26 So laufe ihr nun entgegen und frage sie, ob's ihr und ihrem Mann und Sohn wohl gehe. Sie sprach: Wohl. {~} {~}

4:27 »ê¿¡ À̸£·¯ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô ³ª¾Æ°¡¼­ ±× ¹ßÀ» ¾ÈÀºÁö¶ó °ÔÇϽð¡ °¡±îÀÌ ¿Í¼­ Àú¸¦ ¹°¸®Ä¡°íÀÚ ÇϸŠÇϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ °¡·ÎµÇ °¡¸¸ µÎ¶ó ±× Á߽ɿ¡ ±«·Î¿òÀÌ ÀÖ´Ù¸¶´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ³»°Ô ¼û±â½Ã°í À̸£Áö ¾Æ´ÏÇϼ̵µ´Ù

4:27 Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HERR hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

4:28 ¿©ÀÎÀÌ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ³» ÁÖ²² ¾ÆµéÀ» ±¸ÇÏ´õÀÌ±î ³ª¸¦ ¼ÓÀÌÁö ¸»¶ó°í ³»°¡ ¸»ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´õÀ̱î

4:28 Wann habe ich einen Sohn gebeten von meinem Herrn? sagte ich nicht du solltest mich nicht täuschen?

4:29 ¿¤¸®»ç°¡ °ÔÇϽÿ¡°Ô À̸£µÇ ³× Ç㸮¸¦ ¹­°í ³» ÁöÆÎÀ̸¦ ¼Õ¿¡ µé°í °¡¶ó »ç¶÷À» ¸¸³ª°Åµç ÀλçÇÏÁö ¸»¸ç »ç¶÷ÀÌ ³×°Ô ÀλçÇÒÁö¶óµµ ´ë´äÇÏÁö ¸»°í ³» ÁöÆÎÀ̸¦ ±× ¾ÆÀÌ ¾ó±¼¿¡ ³õÀ¸¶ó

4:29 Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.

4:30 ¾ÆÀÌÀÇ ¾î¹Ì°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½É°ú ´ç½ÅÀÇ È¥ÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ´ç½ÅÀ» ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇϸ®ÀÌ´Ù ¿¤¸®»ç°¡ ÀÌ¿¡ ÀϾ ¿©ÀÎÀ» ÁÀ¾Æ°¡´Ï¶ó

4:30 Die Mutter des Knaben aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach. {~}

4:31 °ÔÇϽð¡ ÀúÈñÀÇ ¾Õ¼­ °¡¼­ ÁöÆÎÀ̸¦ ±× ¾ÆÀÌÀÇ ¾ó±¼¿¡ ³õ¾ÒÀ¸³ª ¼Ò¸®µµ ¾ø°í µè´Â ¸ð¾çµµ ¾ø´ÂÁö¶ó µ¹¾Æ¿Í¼­ ¿¤¸®»ç¸¦ ¸Â¾Æ °¡·ÎµÇ ¾ÆÀÌ°¡ ±úÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

4:31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihnen entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht. {~}

4:32 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ Áý¿¡ µé¾î°¡ º¸´Ï ¾ÆÀÌ°¡ Á×¾ú´Âµ¥ ÀÚ±âÀÇ Ä§»ó¿¡ ´¯Çû´ÂÁö¶ó

4:32 Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.

4:33 µé¾î°¡¼­´Â ¹®À» ´ÝÀ¸´Ï µÎ »ç¶÷ »ÓÀÌ¶ó ¿¤¸®»ç°¡ ¿©È£¿Í²² ±âµµÇÏ°í

4:33 Und er ging hinein und schloß die Tür zu für sie beide und betete zu dem HERRN

4:34 ¾ÆÀÌÀÇ À§¿¡ ¿Ã¶ó ¾þµå·Á ÀÚ±â ÀÔÀ» ±× ÀÔ¿¡, Àڱ⠴«À» ±× ´«¿¡, Àڱ⠼ÕÀ» ±× ¼Õ¿¡ ´ë°í ±× ¸ö¿¡ ¾þµå¸®´Ï ¾ÆÀÌÀÇ »ìÀÌ Â÷Â÷ µû¶æÇÏ´õ¶ó

4:34 und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward.

4:35 ¿¤¸®»ç°¡ ³»·Á¼­ Áý ¾È¿¡¼­ ÇÑ ¹ø À̸® Àú¸® ´Ù´Ï°í ´Ù½Ã ¾ÆÀÌ À§¿¡ ¿Ã¶ó ¾þµå¸®´Ï ¾ÆÀÌ°¡ ÀÏ°ö ¹ø Àçä±â ÇÏ°í ´«À» ¶ß´ÂÁö¶ó

4:35 Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf.

4:36 ¿¤¸®»ç°¡ °ÔÇϽø¦ ºÒ·¯¼­ Àú ¼ö³Û ¿©ÀÎÀ» ºÒ·¯¿À¶ó ÇÏ´Ï °ð ºÎ¸£¸Å ¿©ÀÎÀÌ µé¾î°¡´Ï ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³× ¾ÆµéÀ» ÃëÇ϶ó

4:36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, kam sie hinein zu ihm. Er sprach: Da nimm hin deinen Sohn!

4:37 ¿©ÀÎÀÌ µé¾î°¡¼­ ¿¤¸®»çÀÇ ¹ß ¾Õ¿¡¼­ ¶¥¿¡ ¾þµå·Á ÀýÇÏ°í ¾ÆµéÀ» ¾È°í ³ª°¡´Ï¶ó

4:37 Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.

4:38 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ ´Ù½Ã ±æ°¥¿¡ À̸£´Ï ±× ¶¥¿¡ Èä³âÀÌ µé¾ú´Âµ¥ ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµ°¡ ¿¤¸®»çÀÇ ¾Õ¿¡ ¾ÉÀºÁö¶ó ¿¤¸®»ç°¡ Àڱ⠻çȯ¿¡°Ô À̸£µÇ Å« ¼ÜÀ» °É°í ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµµéÀ» À§ÇÏ¿© ±¹À» ²úÀ̶ó ÇϸÅ

4:38 Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!

4:39 ÇÑ »ç¶÷ÀÌ Ã¤¼Ò¸¦ ij·¯ µé¿¡ ³ª°¡¼­ ¾ßµîµ¢±¼À» ¸¸³ª ±×°Í¿¡¼­ µé¿Ü¸¦ µû¼­ ¿ÊÀÚ¶ô¿¡ ä¿ö°¡Áö°í µ¹¾Æ¿Í¼­ ½ä¾î ±¹ ²úÀÌ´Â ¼Ü¿¡ ³ÖµÇ ÀúÈñ´Â ¹«¾ùÀÎÁö ¾ËÁö ¸øÇÑÁö¶ó

4:39 Da ging einer aufs Feld, daß er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht. {~}

4:40 ÀÌ¿¡ ÆÛ´Ù°¡ ¹«¸®¿¡°Ô ÁÖ¾î ¸Ô°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï ¹«¸®°¡ ±¹À» ¸Ô´Ù°¡ ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ¿© ¼Ü¿¡ »ç¸ÁÀÇ µ¶ÀÌ ÀÖ³ªÀÌ´Ù ÇÏ°í ´ÉÈ÷ ¸ÔÁö ¸øÇÏ´ÂÁö¶ó

4:40 Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrieen sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! denn sie konnten es nicht essen.

4:41 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ±×·¯¸é °¡·ç¸¦ °¡Á®¿À¶ó ÇÏ¿© ¼Ü¿¡ ´øÁö°í °¡·ÎµÇ ÆÛ´Ù°¡ ¹«¸®¿¡°Ô ÁÖ¾î ¸Ô°Ô Ç϶ó ÇϸŠÀÌ¿¡ ¼Ü °¡¿îµ¥ Çص¶ÀÌ ¾ø¾îÁö´Ï¶ó

4:41 Er aber sprach: Bringt Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen! Da war nichts Böses in dem Topf.

4:42 ¡Û ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¹Ù¾Ë»ì¸®»ç¿¡¼­ºÎÅÍ ¿Í¼­ óÀ½ ÀÍÀº ½Ä¹° °ð º¸¸®¶± À̽ʰú ¶Ç ÀÚ·ç¿¡ ´ãÀº ä¼Ò¸¦ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô µå¸°Áö¶ó Àú°¡ °¡·ÎµÇ ¹«¸®¿¡°Ô ÁÖ¾î ¸Ô°Ô Ç϶ó

4:42 Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, daß sie essen!

4:43 ±× »çȯÀÌ °¡·ÎµÇ ¾îÂòÀÌ´ÏÀ̱î ÀÌ°ÍÀ» ÀÏ¹é ¸í¿¡°Ô º£Ç®°Ú³ªÀ̱î Çϳª ¿¤¸®»ç´Â ¶Ç °¡·ÎµÇ ¹«¸®¿¡°Ô ÁÖ¾î ¸Ô°Ô ÇÏ¶ó ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ¹«¸®°¡ ¸Ô°í ³²À¸¸®¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó

4:43 Sein Diener sprach: Wie soll ich hundert Mann von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, daß sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.

4:44 Àú°¡ µåµð¾î ¹«¸® ¾Õ¿¡ º£Ç®¾ú´õ´Ï ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸°ú °°ÀÌ ´Ù ¸Ô°í ³²¾Ò´õ¶ó

4:44 Und er legte es ihnen vor, daß sie aßen; und es blieb noch übrig nach dem Wort des HERRN.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 5Àå / 2 KÖIGE

5:1 ¾Æ¶÷ ¿ÕÀÇ ±º´ë Àå°ü ³ª¾Æ¸¸Àº ±× ÁÖÀÎ ¾Õ¿¡¼­ Å©°í Á¸±ÍÇÑ ÀÚ´Ï ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ Àü¿¡ Àú·Î ¾Æ¶÷À» ±¸¿øÇÏ°Ô ÇϼÌÀ½À̶ó Àú´Â Å« ¿ë»ç³ª ¹®µÕº´ÀÚ´õ¶ó

5:1 Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HERR Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.

5:2 Àü¿¡ ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ¶¼¸¦ Áö¾î ³ª°¡¼­ À̽º¶ó¿¤ ¶¥¿¡¼­ ÀÛÀº °èÁý ¾ÆÀÌ Çϳª¸¦ »ç·ÎÀâÀ¸¸Å Àú°¡ ³ª¾Æ¸¸ÀÇ ¾Æ³»¿¡°Ô ¼öÁ¾µé´õ´Ï

5:2 Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans.

5:3 ±× ÁÖ¸ð¿¡°Ô À̸£µÇ ¿ì¸® ÁÖÀÎÀÌ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ °è½Å ¼±ÁöÀÚ ¾Õ¿¡ °è¼ÌÀ¸¸é ÁÁ°Ú³ªÀÌ´Ù Àú°¡ ±× ¹®µÕº´À» °íÄ¡¸®ÀÌ´Ù

5:3 Die sprach zu ihrer Frau: Ach, daß mein Herr wäre bei dem Propheten zu Samaria! der würde ihn von seinem Aussatz losmachen.

5:4 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ µé¾î°¡¼­ ±× ÁÖÀο¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ À̽º¶ó¿¤ ¶¥¿¡¼­ ¿Â °èÁý¾ÆÀÌÀÇ ¸»ÀÌ ÀÌ·¯ÀÌ·¯ ÇÏ´õÀÌ´Ù

5:4 Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.

5:5 ¾Æ¶÷ ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ °¥Áö¾î´Ù ÀÌÁ¦ ³»°¡ À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô ±ÛÀ» º¸³»¸®¶ó ³ª¾Æ¸¸ÀÌ °ð ¶°³¯»õ Àº ½Ê ´Þ¶õÆ®¿Í ±Ý À°Ãµ °³¿Í ÀǺ¹ ¿­ ¹úÀ» °¡Áö°í °¡¼­

5:5 Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Goldgulden und zehn Feierkleider

5:6 À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô ±× ±ÛÀ» ÀüÇÏ´Ï ÀÏ·¶À¸µÇ ³»°¡ ³» ½ÅÇÏ ³ª¾Æ¸¸À» ´ç½Å¿¡°Ô º¸³»¿À´Ï ÀÌ ±ÛÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô À̸£°Åµç ´ç½ÅÀº ±× ¹®µÕº´À» °íÃÄ ÁÖ¼Ò¼­ ÇÏ¿´´õ¶ó

5:6 und brachte den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, daß du ihn von seinem Aussatz losmachst.

5:7 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ±× ±ÛÀ» Àаí Àڱ⠿ÊÀ» ÂõÀ¸¸ç °¡·ÎµÇ ³»°¡ ¾îÂî Çϳª´ÔÀÌ°ü´ë ´ÉÈ÷ »ç¶÷À» Á×ÀÌ¸ç »ì¸± ¼ö ÀÖÀ¸·ª Àú°¡ ¾îÂîÇÏ¿© »ç¶÷À» ³»°Ô º¸³»¾î ±× ¹®µÕº´À» °íÄ¡¶ó ÇÏ´À³Ä ³ÊÈñ´Â ±íÀÌ »ý°¢ÇÏ°í Àú ¿ÕÀÌ Æ´À» Ÿ¼­ ³ª·Î ´õºÒ¾î ½ÃºñÇÏ·Á ÇÔÀÎ ÁÙ ¾Ë¶ó Çϴ϶ó

5:7 Und da der König Israels den Brief las, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, daß ich töten und lebendig machen könnte, daß er zu mir schickt, daß ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merkt und seht, wie sucht er Ursache wider mich!

5:8 ¡Û Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ ¿¤¸®»ç°¡ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ Àڱ⠿ÊÀ» Âõ¾ú´Ù ÇÔÀ» µè°í ¿Õ¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÌ ¾îÂîÇÏ¿© ¿ÊÀ» Âõ¾ú³ªÀÌ±î ±× »ç¶÷À» ³»°Ô·Î ¿À°Ô ÇϼҼ­ Àú°¡ À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡ ¼±ÁöÀÚ°¡ ÀÖ´Â ÁÙÀ» ¾Ë¸®ÀÌ´Ù

5:8 Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn zu mir kommen, daß er innewerde, daß ein Prophet in Israel ist.

5:9 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ ÀÌ¿¡ ¸»µé°ú º´°ÅµéÀ» °Å´À¸®°í À̸£·¯ ¿¤¸®»çÀÇ Áý ¹®¿¡ ¼­´Ï

5:9 Also kam Naeman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.

5:10 ¿¤¸®»ç°¡ »çÀÚ¸¦ Àú¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ³Ê´Â °¡¼­ ¿ä´Ü °­¿¡ ¸öÀ» ÀÏ°ö ¹ø ¾ÄÀ¸¶ó ³× »ìÀÌ ¿©ÀüÇÏ¿© ±ú²ýÇϸ®¶ó

5:10 Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden.

5:11 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ ³ëÇÏ¿© ¹°·¯°¡¸ç °¡·ÎµÇ ³» »ý°¢¿¡´Â Àú°¡ ³»°Ô·Î ³ª¾Æ¿Í ¼­¼­ ±× Çϳª´Ô ¿©È£¿ÍÀÇ À̸§À» ºÎ¸£°í ´çó À§¿¡ ¼ÕÀ» Èçµé¾î ¹®µÕº´À» °íÄ¥±î ÇÏ¿´µµ´Ù

5:11 Da erzürnte Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der HERRN, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun.

5:12 ´Ù¸Þ¼½ °­ ¾Æ¹Ù³ª¿Í ¹Ù¸£¹ßÀº À̽º¶ó¿¤ ¸ðµç °­¹°º¸´Ù ³´Áö ¾Æ´ÏÇÏ³Ä ³»°¡ °Å±â¼­ ¸öÀ» ¾ÄÀ¸¸é ±ú²ýÇÏ°Ô µÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ·ª ÇÏ°í ¸öÀ» µ¹ÀÌÄÑ ºÐÇÑ ¸ð¾çÀ¸·Î ¶°³ª´Ï

5:12 Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, daß ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn. {~}

5:13 ±× Á¾µéÀÌ ³ª¾Æ¿Í¼­ ¸»ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³» ¾Æ¹öÁö¿© ¼±ÁöÀÚ°¡ ´ç½ÅÀ» ¸íÇÏ¿© Å« ÀÏÀ» ÇàÇ϶ó ÇÏ¿´´õ¸é ÇàÄ¡ ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¸®À̱î ÇϹ°¸ç ´ç½Å¿¡°Ô À̸£±â¸¦ ¾Ä¾î ±ú²ýÇÏ°Ô Ç϶ó ÇÔÀ̸®À̱î

5:13 Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!

5:14 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ ÀÌ¿¡ ³»·Á°¡¼­ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ ¸»¾¸´ë·Î ¿ä´Ü °­¿¡ ÀÏ°ö ¹ø ¸öÀ» Àá±×´Ï ±× »ìÀÌ ¿©ÀüÇÏ¿© ¾î¸° ¾ÆÀÌÀÇ »ì °°¾Æ¼­ ±ú²ýÇÏ°Ô µÇ¾ú´õ¶ó

5:14 Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

5:15 ¡Û ³ª¾Æ¸¸ÀÌ ¸ðµç Á¾ÀÚ¿Í ÇÔ²² Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô·Î µµ·Î ¿Í¼­ ±× ¾Õ¿¡ ¼­¼­ °¡·ÎµÇ ³»°¡ ÀÌÁ¦ À̽º¶ó¿¤ ¿Ü¿¡´Â ¿Â õÇÏ¿¡ ½ÅÀÌ ¾ø´Â ÁÙÀ» ¾Æ³ªÀ̴٠ûÄÁ´ë ´ç½ÅÀÇ Á¾¿¡°Ô¼­ ¿¹¹°À» ¹ÞÀ¸¼Ò¼­

5:15 Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, daß kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

5:16 °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ¼¶±â´Â ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ³ª¾Æ¸¸ÀÌ ¹ÞÀ¸¶ó °­±ÇÇ쵂 Àú°¡ °í»çÇÑÁö¶ó

5:16 Er aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er's nähme; aber er wollte nicht.

5:17 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ °¡·ÎµÇ ±×·¯¸é ûÄÁ´ë ³ë»õ µÎ ¹Ù¸®¿¡ ½ÇÀ» ÈëÀ» ´ç½ÅÀÇ Á¾¿¡°Ô ÁÖ¼Ò¼­ ÀÌÁ¦ºÎÅÍ´Â Á¾ÀÌ ¹øÁ¦µçÁö ´Ù¸¥ Á¦µçÁö ´Ù¸¥ ½Å¿¡°Ô´Â µå¸®Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ´Ù¸¸ ¿©È£¿Í²² µå¸®°Ú³ªÀÌ´Ù

5:17 Da sprach Naeman: Möchte deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN.

5:18 ¿ÀÁ÷ ÇÑ °¡Áö ÀÏÀÌ ÀÖ»ç¿À´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ´ç½ÅÀÇ Á¾À» »çÀ¯ÇϽñ⸦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù °ð ³» ÁÖÀβ²¼­ ¸²¸óÀÇ ´ç¿¡ µé¾î°¡ °Å±â¼­ ¼þ¹èÇÏ¸ç ³» ¼ÕÀ» ÀÇÁöÇϽøŠ³»°¡ ¸²¸óÀÇ ´ç¿¡¼­ ¸öÀ» ±ÁÈ÷¿À´Ï ³»°¡ ¸²¸óÀÇ ´ç¿¡¼­ ¸öÀ» ±ÁÈú ¶§¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ÀÏ¿¡ ´ëÇÏ¿© ´ç½ÅÀÇ Á¾À» »çÀ¯ÇϽñ⸦ ¿øÇϳªÀÌ´Ù

5:18 Nur darin wolle der HERR deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt. {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~}

5:19 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³Ê´Â Æò¾ÈÈ÷ °¡¶ó Àú°¡ ¿¤¸®»ç¸¦ ¶°³ª Á¶±Ý ÁøÇàÇϴ϶ó

5:19 Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war ein Feld Wegs auf dem Lande,

5:20 ¡Û Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ ¿¤¸®»çÀÇ »çȯ °ÔÇϽð¡ ½º½º·Î À̸£µÇ ³» ÁÖÀÎÀÌ ÀÌ ¾Æ¶÷ »ç¶÷ ³ª¾Æ¸¸¿¡°Ô ¸éÇÏ¿© ÁÖ°í ±× °¡Áö°í ¿Â °ÍÀ» ±× ¼Õ¿¡¼­ ¹ÞÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´µµ´Ù ¿©È£¿ÍÀÇ »ç½ÉÀ» °¡¸®ÄÑ ¸Í¼¼Çϳë´Ï ³»°¡ Àú¸¦ ÂѾư¡¼­ ¹«¾ùÀ̵çÁö ±×¿¡°Ô¼­ ÃëÇϸ®¶ó ÇÏ°í

5:20 gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

5:21 ³ª¾Æ¸¸ÀÇ µÚ¸¦ ÂѾư¡´Ï ³ª¾Æ¸¸ÀÌ Àڱ⠵ڿ¡ ´Þ·Á¿ÈÀ» º¸°í ¼ö·¹¿¡ ³»·Á¼­ ¸Â¾Æ °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÀ̳Ä

5:21 Also jagte Gehasi dem Naeman nach. Und da Naeman sah, daß er ihm nachlief, stieg er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Steht es wohl?

5:22 Àú°¡ °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÀÌ´ÏÀÌ´Ù ¿ì¸® ÁÖÀβ²¼­ ³ª¸¦ º¸³»½Ã¸ç ¸»¾¸ÇϽñ⸦ Áö±Ý ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµ Áß¿¡ µÎ ¼Ò³âÀÌ ¿¡ºê¶óÀÓ »êÁö¿¡¼­ºÎÅÍ ³»°Ô ¿ÔÀ¸´Ï ûÄÁ´ë ´ç½ÅÀº ÀúÈñ¿¡°Ô Àº ÇÑ ´Þ¶õÆ®¿Í ¿Ê µÎ ¹úÀ» ÁÖ¶ó ÇϽôõÀÌ´Ù

5:22 Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und läßt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kinder; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

5:23 ³ª¾Æ¸¸ÀÌ °¡·ÎµÇ ¹Ù¶ó°Ç´ë µÎ ´Þ¶õÆ®¸¦ ¹ÞÀ¸¶ó ÇÏ°í Àú¸¦ ¾ïÁ¦ÇÏ¿© Àº µÎ ´Þ¶õÆ®¸¦ µÎ Àü´ë¿¡ ³Ö¾î ¸Å°í ¿Ê µÎ ¹úÀ» ¾Æ¿ï·¯ µÎ »çȯ¿¡°Ô Áö¿ì¸Å ÀúÈñ°¡ °ÔÇϽà ¾Õ¿¡¼­ Áö°í °¡´Ï¶ó

5:23 Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's zweien seiner Diener; die trugen's vor ihm her.

5:24 ¾ð´ö¿¡ À̸£·¯´Â °ÔÇϽð¡ ±× ¹°°ÇÀ» µÎ »çȯÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ÃëÇÏ¿© Áý¿¡ °¨Ãß°í ÀúÈñ¸¦ º¸³»¾î °¡°Ô ÇÑ ÈÄ

5:24 Und da er kam an den Hügel, nahm er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.

5:25 µé¾î°¡¼­ ±× ÁÖÀÎ ¾Õ¿¡ ¼­´Ï ¿¤¸®»ç°¡ À̸£µÇ °ÔÇÏ½Ã¾ß ³×°¡ ¾îµð¼­ ¿À´À³Ä ´ë´äÇ쵂 Á¾ÀÌ ¾Æ¹«µ¥µµ °¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´³ªÀÌ´Ù

5:25 Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierher noch daher gegangen. {~}

5:26 ¿¤¸®»ç°¡ À̸£µÇ ±× »ç¶÷ÀÌ ¼ö·¹¿¡¼­ ³»·Á ³Ê¸¦ ¸ÂÀ» ¶§¿¡ ³» ½É·ÉÀÌ °¨°¢µÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä Áö±ÝÀÌ ¾îÂî ÀºÀ» ¹ÞÀ¸¸ç ¿ÊÀ» ¹ÞÀ¸¸ç °¨¶÷¿øÀ̳ª Æ÷µµ¿øÀ̳ª ¾çÀ̳ª ¼Ò³ª ³²Á¾À̳ª ¿©Á¾À» ¹ÞÀ» ¶§³Ä

5:26 Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? war das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? {~}

5:27 ±×·¯¹Ç·Î ³ª¾Æ¸¸ÀÇ ¹®µÕº´ÀÌ ³×°Ô µé¾î ³× ÀÚ¼Õ¿¡°Ô ¹ÌÃÄ ¿µ¿øÅä·Ï À̸£¸®¶ó °ÔÇϽð¡ ±× ¾Õ¿¡¼­ ¹°·¯ ³ª¿À¸Å ¹®µÕº´ÀÌ ¹ßÇÏ¿© ´« °°ÀÌ µÇ¾ú´õ¶ó

5:27 Aber der Aussatz Naeman wird dir anhangen und deinem Samen ewiglich. Da ging er von ihm hinaus aussätzig wie Schnee.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 6Àå / 2 KÖIGE

6:1 ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµ°¡ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô À̸£µÇ º¸¼Ò¼­ ¿ì¸®°¡ ´ç½Å°ú ÇÔ²² °ÅÇÑ °÷ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô´Â Á¼À¸´Ï

6:1 Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.

6:2 ¿ì¸®°¡ ¿ä´ÜÀ¸·Î °¡¼­ °Å±â¼­ °¢°¢ ÇÑ Àç¸ñÀ» ÃëÇÏ¿© ±× °÷¿¡ ¿ì¸®ÀÇ °ÅÇÒ Ã³¼Ò¸¦ ¼¼¿ì»çÀÌ´Ù ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ °¡¶ó

6:2 Laß uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, daß wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

6:3 ±× Çϳª°¡ °¡·ÎµÇ ûÄÁ´ë ´ç½Åµµ Á¾µé°ú ÇÔ²² ÇϼҼ­ ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³»°¡ °¡¸®¶ó ÇÏ°í

6:3 Und einer sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen.

6:4 µåµð¾î ÀúÈñ¿Í ÇÔ²² °¡´Ï¶ó ¹«¸®°¡ ¿ä´Ü¿¡ À̸£·¯ ³ª¹«¸¦ º£´õ´Ï

6:4 Und er kam mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen hieben sie Holz ab.

6:5 ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ³ª¹«¸¦ º§ ¶§¿¡ µµ³¢°¡ ÀÚ·ç¿¡¼­ ºüÁ® ¹°¿¡ ¶³¾îÁøÁö¶ó ÀÌ¿¡ ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ ¾Æ¾Æ, ³» ÁÖ¿© ÀÌ´Â ºô¾î¿Â °ÍÀÌ´ÏÀÌ´Ù

6:5 Und da einer sein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt.

6:6 Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ °¡·ÎµÇ ¾îµð ºüÁ³´À³Ä ÇϸŠ±× °÷À» º¸ÀÌ´ÂÁö¶ó ¿¤¸®»ç°¡ ³ª¹«°¡Áö¸¦ º£¾î ¹°¿¡ ´øÁ®¼­ µµ³¢·Î ¶°¿À¸£°Ô ÇÏ°í

6:6 Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß es dahin. Da schwamm das Eisen.

6:7 °¡·ÎµÇ ³Ê´Â ÃëÇ϶ó ±× »ç¶÷ÀÌ ¼ÕÀ» ³»¹Ð¾î ÃëÇϴ϶ó

6:7 Und er sprach: Heb's auf! da reckte er seine Hand aus und nahm's.

6:8 ¡Û ¶§¿¡ ¾Æ¶÷ ¿ÕÀÌ À̽º¶ó¿¤·Î ´õºÒ¾î ½Î¿ì¸ç ±× ½Åº¹µé°ú ÀdzíÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ¿ì¸®°¡ ¾Æ¹«µ¥ ¾Æ¹«µ¥ ÁøÀ» Ä¡¸®¶ó ÇÏ¿´´õ´Ï

6:8 Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.

6:9 Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô ±âº°ÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ÕÀº »ï°¡ ¾Æ¹« °÷À¸·Î Áö³ª°¡Áö ¸¶¼Ò¼­ ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ±× °÷À¸·Î ³ª¿À³ªÀÌ´Ù

6:9 Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, daß du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

6:10 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ Àڱ⿡°Ô °íÇÏ¿© °æ°èÇÑ °÷À¸·Î »ç¶÷À» º¸³»¾î ¹æºñÇϱⰡ ÇÑ µÎ ¹øÀÌ ¾Æ´ÑÁö¶ó

6:10 So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

6:11 ÀÌ·¯¹Ç·Î ¾Æ¶÷ ¿ÕÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¹ø³úÇÏ¿© ±× ½Åº¹µéÀ» ºÒ·¯ À̸£µÇ ¿ì¸® Áß¿¡ ´©°¡ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÇ ³»ÀÀÀÌ µÈ °ÍÀ» ³»°Ô °íÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À³Ä

6:11 Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels?

6:12 ±× ½Åº¹ Áß¿¡ Çϳª°¡ °¡·ÎµÇ ¿ì¸® ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ¾Æ´Ï·Î¼ÒÀÌ´Ù ¿ÀÁ÷ À̽º¶ó¿¤ ¼±ÁöÀÚ ¿¤¸®»ç°¡ ¿ÕÀÌ Ä§½Ç¿¡¼­ ÇϽŠ¸»¾¸ÀÌ¶óµµ À̽º¶ó¿¤ ¿Õ¿¡°Ô °íÇϳªÀÌ´Ù

6:12 Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

6:13 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ³ÊÈñ´Â °¡¼­ ¿¤¸®»ç°¡ ¾îµð ÀÖ³ª º¸¶ó ³»°¡ º¸³»¾î ÀâÀ¸¸®¶ó ȤÀÌ ¿Õ¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿¤¸®»ç°¡ µµ´Ü¿¡ ÀÖ³ªÀÌ´Ù

6:13 Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, daß ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.

6:14 ¡Û ¿ÕÀÌ ÀÌ¿¡ ¸»°ú º´°Å¿Í ¸¹Àº ±º»ç¸¦ º¸³»¸Å ÀúÈñ°¡ ¹ã¿¡ °¡¼­ ±× ¼ºÀ» ¿¡¿ö½Õ´õ¶ó

6:14 Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.

6:15 Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ ¼öÁ¾µå´Â ÀÚ°¡ ÀÏÂî±â ÀϾ¼­ ³ª°¡ º¸´Ï ±º»ç¿Í ¸»°ú º´°Å°¡ ¼ºÀ» ¿¡¿ö½Õ´ÂÁö¶ó ±× »çȯÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô °íÇ쵂 ¾Æ¾Æ, ³» ÁÖ¿© ¿ì¸®°¡ ¾îÂîÇϸ®À̱î

6:15 Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

6:16 ´ë´äÇ쵂 µÎ·Á¿öÇÏÁö ¸»¶ó ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² ÇÑ ÀÚ°¡ Àú¿Í ÇÔ²² ÇÑ ÀÚº¸´Ù ¸¹À¸´Ï¶ó ÇÏ°í

6:16 Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.

6:17 ±âµµÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í¿© ¿øÄÁ´ë ÀúÀÇ ´«À» ¿­¾î¼­ º¸°Ô ÇϿɼҼ­ ÇÏ´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ±× »çȯÀÇ ´«À» ¿©½Ã¸Å Àú°¡ º¸´Ï ºÒ¸»°ú ºÒº´°Å°¡ »ê¿¡ °¡µæÇÏ¿© ¿¤¸®»ç¸¦ µÑ·¶´õ¶ó

6:17 Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

6:18 ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ¿¤¸®»ç¿¡°Ô ³»·Á¿À¸Å ¿¤¸®»ç°¡ ¿©È£¿Í²² ±âµµÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿øÄÁ´ë Àú ¹«¸®ÀÇ ´«À» ¾îµÓ°Ô ÇϿɼҼ­ ÇϸŠ¿¤¸®»çÀÇ ¸»´ë·Î ±× ´«À» ¾îµÓ°Ô ÇϽÅÁö¶ó

6:18 Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HERR, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

6:19 ¿¤¸®»ç°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô À̸£µÇ ÀÌ´Â ±× ±æÀÌ ¾Æ´Ï¿ä ÀÌ´Â ±× ¼ºµµ ¾Æ´Ï´Ï ³ª¸¦ µû¶ó ¿À¶ó ³»°¡ ³ÊÈñ¸¦ ÀεµÇÏ¿© ³ÊÈñÀÇ Ã£´Â »ç¶÷¿¡°Ô·Î ³ª¾Æ°¡¸®¶ó ÇÏ°í ÀúÈñ¸¦ ÀεµÇÏ¿© »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ À̸£´Ï¶ó

6:19 Und Elisa sprach zu Ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und er führte sie gen Samaria. {~}

6:20 ¡Û »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ µé¾î°¥ ¶§¿¡ ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í¿© ÀÌ ¹«¸®ÀÇ ´«À» ¿­¾î¼­ º¸°Ô ÇϿɼҼ­ ÇÏ´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ÀúÈñÀÇ ´«À» ¿©½Ã¸Å ÀúÈñ°¡ º¸´Ï ÀڱⰡ »ç¸¶¸®¾Æ °¡¿îµ¥ ÀÖ´õ¶ó

6:20 Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, daß sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

6:21 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ÀúÈñ¸¦ º¸°í ¿¤¸®»ç¿¡°Ô À̸£µÇ ³» ¾Æ¹öÁö¿© ³»°¡ Ä¡¸®ÀÌ±î ³»°¡ Ä¡¸®À̱î

6:21 Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen? {~}

6:22 ´ë´äÇÏµÇ Ä¡Áö ¸¶¼Ò¼­ Ä®°ú È°·Î »ç·ÎÀâÀº ÀÚÀÎµé ¾îÂî Ä¡¸®ÀÌ±î ¶±°ú ¹°À» ±× ¾Õ¿¡ µÎ¾î ¸Ô°í ¸¶½Ã°Ô ÇÏ°í ±× ÁÖÀο¡°Ô·Î µ¹·Áº¸³»¼Ò¼­

6:22 Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken, und laß sie zu ihrem Herrn ziehen!

6:23 ¿ÕÀÌ À§ÇÏ¿© ½Ä¹°À» ¸¹ÀÌ º£Ç®°í ÀúÈñ°¡ ¸Ô°í ¸¶½Ã¸Å ³õ¾Æ º¸³»´Ï ÀúÈñ°¡ ±× ÁÖÀο¡°Ô·Î µ¹¾Æ°¡´Ï¶ó À̷κÎÅÍ ¾Æ¶÷ ±º»çÀÇ ºÎ´ë°¡ ´Ù½Ã´Â À̽º¶ó¿¤ ¶¥¿¡ µé¾î¿ÀÁö ¸øÇϴ϶ó

6:23 Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

6:24 ¡Û ÀÌÈÄ¿¡ ¾Æ¶÷ ¿Õ º¥ÇÏ´åÀÌ ±× ¿Â ±º´ë¸¦ ¸ð¾Æ ¿Ã¶ó¿Í¼­ »ç¸¶¸®¾Æ¸¦ ¿¡¿ö½Î´Ï

6:24 Nach diesem begab sich's, daß Benhadad, der König von Syrien all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.

6:25 ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ »ç¸¶¸®¾Æ¸¦ ¿¡¿ö½Î¹Ç·Î ¼ºÁßÀÌ Å©°Ô ÁÖ·Á¼­ ³ª±Í ¸Ó¸® Çϳª¿¡ Àº ÆÈ½Ê ¼¼°ÖÀÌ¿ä ÇÕºÐÅ »çºÐ ÀÏ °©¿¡ Àº ´Ù¼¸ ¼¼°ÖÀ̶ó

6:25 Und es ward eine große Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt.

6:26 À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ¼º À§·Î Åë°úÇÒ ¶§¿¡ ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ¿ÜÃÄ °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© µµ¿ì¼Ò¼­

6:26 Und da der König Israels an der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, Mein König!

6:27 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ ³Ê¸¦ µ½Áö ¾Æ´ÏÇÏ½Ã¸é ³»°¡ ¹«¾ùÀ¸·Î ³Ê¸¦ µµ¿ì·ª ŸÀÛ ¸¶´çÀ¸·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ÇÏ°Ú´À³Ä Æ÷µµÁÖ Æ²·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ÇÏ°Ú´À³Ä

6:27 Er sprach: Hilft dir der HERR nicht, woher soll ich dir helfen? von der Tenne oder der Kelter?

6:28 ¶Ç °¡·ÎµÇ ¹«½¼ ÀÏÀÌ³Ä ¿©ÀÎÀÌ ´ë´äÇ쵂 ÀÌ ¿©ÀÎÀÌ ³»°Ô À̸£±â¸¦ ³× ¾ÆµéÀ» ³»¶ó ¿ì¸®°¡ ¿À´Ã³¯ ¸Ô°í ³»ÀÏÀº ³» ¾ÆµéÀ» ¸ÔÀÚ ÇϸÅ

6:28 Und der König sprach zu Ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

6:29 ¿ì¸®°¡ µåµð¾î ³» ¾ÆµéÀ» »î¾Æ ¸Ô¾ú´õ´Ï ÀÌƱ³¯¿¡ ³»°¡ À̸£µÇ ³× ¾ÆµéÀ» ³»¶ó ¿ì¸®°¡ ¸ÔÀ¸¸®¶ó Çϳª Àú°¡ ±× ¾ÆµéÀ» ¼û°å³ªÀÌ´Ù

6:29 So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am andern Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

6:30 ¿ÕÀÌ ±× ¿©ÀÎÀÇ ¸»À» µè°í Àڱ⠿ÊÀ» ÂõÀ¸´Ï¶ó Àú°¡ ¼º À§·Î Áö³ª°¥ ¶§¿¡ ¹é¼ºÀÌ º»Áï ±× ¼Ó»ì¿¡ ±½Àº º£¸¦ ÀÔ¾ú´õ¶ó

6:30 Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriß er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

6:31 ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ »ç¹åÀÇ ¾Æµé ¿¤¸®»çÀÇ ¸Ó¸®°¡ ¿À´Ã³¯ ±× ¸ö¿¡ ºÙ¾î ÀÖÀ¸¸é Çϳª´ÔÀÌ ³»°Ô ¹ú À§¿¡ ¹úÀ» ³»¸®½ÇÁö·Î´Ù Çϴ϶ó

6:31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!

6:32 ±× ¶§¿¡ ¿¤¸®»ç°¡ ±× Áý¿¡ ¾É¾Ò°í Àå·ÎµéÀÌ Àú¿Í ÇÔ²² ¾É¾Ò´Âµ¥ ¿ÕÀÌ ÀÚ±â ó¼Ò¿¡¼­ »ç¶÷À» º¸³»¾ú´õ´Ï ±× »çÀÚ°¡ À̸£±â Àü¿¡ ¿¤¸®»ç°¡ Àå·Îµé¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ÀÌ »ìÀÎÇÑ ÀÚÀÇ ÀÚ½ÄÀÌ ³» ¸Ó¸®¸¦ ÃëÇÏ·Á°í »ç¶÷À» º¸³»´Â °ÍÀ» º¸´À³Ä ³ÊÈñ´Â º¸´Ù°¡ »çÀÚ°¡ ¿À°Åµç ¹®À» ´Ý°í ¹® ¾È¿¡ µéÀÌÁö ¸»¶ó ±× ÁÖÀÎÀÇ ¹ß¼Ò¸®°¡ ±× µÚ¿¡¼­ ³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ´À³Ä ÇÏ°í

6:32 Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, daß er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, daß ihr die Tür zuschließt und stoßt ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

6:33 ¹«¸®¿Í ¸»¾¸ÇÒ ¶§¿¡ ±× »çÀÚ°¡ À̸£´Ï¶ó ¿ÕÀÌ °¡·ÎµÇ ÀÌ Àç¾ÓÀÌ ¿©È£¿Í²²·ÎºÎÅÍ ³ª¿ÔÀ¸´Ï ¾îÂî ´õ ¿©È£¿Í¸¦ ±â´Ù¸®¸®¿ä

6:33 Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel kommt von dem HERRN! was soll ich mehr von dem HERRN erwarten?

 ¿­¿Õ±âÇÏ 7Àå / 2 KÖIGE

7:1 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸À» µéÀ»Áö¾î´Ù ¿©È£¿Í²²¼­ °¡¶ó»ç´ë ³»ÀÏ À̸¾¶§¿¡ »ç¸¶¸®¾Æ ¼º¹®¿¡¼­ °í¿î °¡·ç ÇÑ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀ» ÇÏ°í º¸¸® µÎ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀ» Çϸ®¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó

7:1 Elisa aber sprach: Höret des HERRN Wort! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria.

7:2 ±× ¶§¿¡ ÇÑ Àå°ü °ð ¿ÕÀÌ ±× ¼Õ¿¡ ÀÇÁöÇÏ´Â ÀÚ°¡ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ Çϴÿ¡ âÀ» ³»½Åµé ¾îÂî ÀÌ·± ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸¸®¿ä ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³×°¡ ³× ´«À¸·Î º¸¸®¶ó ±×·¯³ª ±×°ÍÀ» ¸ÔÁö´Â ¸øÇϸ®¶ó Çϴ϶ó

7:2 Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

7:3 ¡Û ¼º¹® ¾î±Í¿¡ ¹®µÕÀÌ ³× »ç¶÷ÀÌ ÀÖ´õ´Ï ¼­·Î ¸»Ç쵂 ¿ì¸®°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ¿©±â ¾É¾Æ¼­ Áױ⸦ ±â´Ù¸®·ª

7:3 Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum andern: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben?

7:4 ¿ì¸®°¡ ¼º¿¡ µé¾î°¡ÀÚ°í ÇÒÁö¶óµµ ¼ºÁßÀº ÁÖ¸®´Ï ¿ì¸®°¡ °Å±â¼­ Á×À» °ÍÀÌ¿ä ¿©±â ¾É¾Æ À־ Á×À»Áö¶ó ±×·±Áï ¿ì¸®°¡ °¡¼­ ¾Æ¶÷ ±º´ë¿¡°Ô Ç׺¹ÇÏÀÚ ÀúÈñ°¡ ¿ì¸®¸¦ »ì·Á µÎ¸é »ì·Á´Ï¿Í ¿ì¸®¸¦ Á×À̸é Á×À» µû¸§À̶ó ÇÏ°í

7:4 Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

7:5 ¾Æ¶÷ ÁøÀ¸·Î °¡·Á ÇÏ¿© Ȳȥ¿¡ ÀϾ¼­ ¾Æ¶÷ Áø °¡¿¡ À̸£·¯ º»Áï ±× °÷¿¡ ÇÑ »ç¶÷µµ ¾øÀ¸´Ï

7:5 Und sie machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen, siehe, da war niemand.

7:6 ÀÌ´Â ÁÖ²²¼­ ¾Æ¶÷ ±º´ë·Î º´°Å ¼Ò¸®¿Í ¸» ¼Ò¸®¿Í Å« ±º´ëÀÇ ¼Ò¸®¸¦ µè°Ô ÇϼÌÀ¸¹Ç·Î ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ¼­·Î ¸»Çϱ⸦ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀÌ ¿ì¸®¸¦ Ä¡·Á ÇÏ¿© Çò »ç¶÷ÀÇ ¿Õµé°ú ¾Ö±Á ¿Õµé¿¡°Ô °ªÀ» ÁÖ°í ÀúÈñ·Î ¿ì¸®¿¡°Ô ¿À°Ô ÇÏ¿´´Ù ÇÏ°í

7:6 Denn der HERR hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, daß sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, daß sie über uns kommen sollen.

7:7 Ȳȥ¿¡ ÀϾ¼­ µµ¸ÁÇ쵂 ±× À帷°ú ¸»°ú ³ª±Í¸¦ ¹ö¸®°í ÁøÀ» ±×´ë·Î µÎ°í ¸ñ¼ûÀ» À§ÇÏ¿© µµ¸ÁÇÏ¿´À½À̶ó

7:7 Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.

7:8 ±× ¹®µÕÀ̵éÀÌ Áø °¡¿¡ À̸£ÀÚ ÇÑ À帷¿¡ µé¾î°¡¼­ ¸Ô°í ¸¶½Ã°í °Å±â¼­ Àº°ú ±Ý°ú ÀǺ¹À» °¡Áö°í °¡¼­ °¨Ãß°í ´Ù½Ã ¿Í¼­ ´Ù¸¥ À帷¿¡ µé¾î°¡¼­ °Å±â¼­µµ °¡Áö°í °¡¼­ °¨Ãߴ϶ó

7:8 Als nun die Aussätzigen an den Ort kamen, gingen sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.

7:9 ¡Û ¹®µÕÀÌ°¡ ¼­·Î ¸»Ç쵂 ¿ì¸®ÀÇ ¼ÒÀ§°¡ ¼±Ä¡ ¸øÇϵµ´Ù ¿À´Ã³¯Àº ¾Æ¸§´Ù¿î ¼Ò½ÄÀÌ ÀÖ´Â ³¯À̾î´Ã ¿ì¸®°¡ ÀáÀáÇÏ°í ÀÖµµ´Ù ¸¸ÀÏ ¹àÀº ¾Æħ±îÁö ±â´Ù¸®¸é ¹úÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¹ÌÄ¥Áö´Ï ÀÌÁ¦ ¶°³ª ¿Õ±Ã¿¡ °¡¼­ °íÇÏÀÚ ÇÏ°í

7:9 Aber einer sprach zum andern: Laßt uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis daß es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so laßt uns nun hingehen, daß wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs.

7:10 µåµð¾î °¡¼­ ¼º ¹®Áö±â¸¦ ºÒ·¯ °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ì¸®°¡ ¾Æ¶÷ Áø¿¡ À̸£·¯ º¸´Ï °Å±â ÇÑ »ç¶÷µµ ¾ø°í »ç¶÷ÀÇ ¼Ò¸®µµ ¾ø°í ¿ÀÁ÷ ¸»°ú ³ª±Í¸¸ ¸Å¿© ÀÖ°í À帷µéÀÌ ±×´ë·Î ÀÖ´õÀÌ´Ù

7:10 Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen. {~}

7:11 Àú°¡ ¹®Áö±âµéÀ» ºÎ¸£¸Å ÀúÈñ°¡ ¿Õ±Ã¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ¿¡°Ô °íÇÏ´Ï

7:11 Da rief man den Torhütern zu, daß sie es drinnen ansagten im Hause des Königs.

7:12 ¿ÕÀÌ ¹ã¿¡ ÀϾ ±× ½Åº¹µé¿¡°Ô À̸£µÇ ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ÇàÇÑ °ÍÀ» ³»°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ¾Ë°Ô Çϳë´Ï ÀúÈñ°¡ ¿ì¸®ÀÇ ÁÖ¸° °ÍÀ» ¾Æ´Â °í·Î ±× ÁøÀ» ¶°³ª¼­ µé¿¡ ¸Åº¹ÇÏ°í ½º½º·Î À̸£±â¸¦ ÀúÈñµéÀÌ ¼º¿¡¼­ ³ª¿À°Åµç ¿ì¸®°¡ »ç·ÎÀâ°í ¼º¿¡ µé¾î°¡°Ú´Ù ÇÑ °ÍÀ̴϶ó

7:12 Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

7:13 ±× ½Åº¹ Áß Çϳª°¡ ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ûÄÁ´ë ¾ÆÁ÷ ¼ºÁß¿¡ ³²¾Æ ÀÖ´Â ¸» ´Ù¼¸ ÇÊÀ» ÃëÇÏ°í »ç¶÷À» º¸³»¾î Á¤Å½ÇÏ°Ô ÇϼҼ­ ÀÌ ¸»µéÀÌ ¼ºÁß¿¡ ³²¾Æ ÀÖ´Â À̽º¶ó¿¤ ¿Â ¹«¸® °ð ¸ê¸ÁÇÑ À̽º¶ó¿¤ ¿Â ¹«¸®¿Í °°À¸´ÏÀÌ´Ù ÇÏ°í

7:13 Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die laßt uns senden und sehen. {~} {~} {~} {~} {~}

7:14 ÀúÈñ°¡ º´°Å µÑ°ú ±× ¸»À» ÃëÇÑÁö¶ó ¿ÕÀÌ ¾Æ¶÷ ±º´ë µÚ·Î º¸³»¸ç °¡¼­ Á¤Å½Ç϶ó ÇÏ¿´´õ´Ï

7:14 Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!

7:15 ÀúÈñ°¡ ±× µÚ¸¦ µû¶ó ¿ä´Ü¿¡ À̸¥Áï ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÌ ±ÞÈ÷ µµ¸ÁÇÏ´À¶ó°í ¹ö¸° ÀǺ¹°ú ±º¹°ÀÌ ±æ¿¡ °¡µæÇÏ¿´´õ¶ó »çÀÚ°¡ µ¹¾Æ¿Í¼­ ¿Õ¿¡°Ô °íÇϸÅ

7:15 Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten es dem König an,

7:16 ¹é¼ºµéÀÌ ³ª°¡¼­ ¾Æ¶÷ »ç¶÷ÀÇ ÁøÀ» ³ë·«ÇÑÁö¶ó ÀÌ¿¡ °í¿î °¡·ç ÇÑ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀÌ µÇ°í º¸¸® µÎ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀÌ µÇ´Ï ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸°ú °°ÀÌ µÇ¾ú°í

7:16 ging das Volk hinaus und beraubte das Lager der Syrer. Und es galt ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling und zwei Scheffel Gerste auch einen Silberling nach dem Wort des HERRN.

7:17 ¿ÕÀÌ ±× ¼Õ¿¡ ÀÇÁöÇÏ¿´´ø ±× Àå°üÀ» ¼¼¿ö ¼º¹®À» ÁöÅ°°Ô ÇÏ¿´´õ´Ï ¹é¼ºÀÌ ¼º¹®¿¡¼­ Àú¸¦ ¹âÀ¸¸Å Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ ¸»´ë·Î Á×¾úÀ¸´Ï °ð ¿ÕÀÌ ³»·Á¿ÔÀ» ¶§¿¡ ±×ÀÇ ÇÑ ¸»´ë·Î¶ó

7:17 Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam. {~} {~}

7:18 ÀÏÂî±â Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ ¿Õ¿¡°Ô °íÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ³»ÀÏ À̸¾¶§¿¡ »ç¸¶¸®¾Æ ¼º¹®¿¡¼­ º¸¸® µÎ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀ» ÇÏ°í °í¿î °¡·ç ÇÑ ½º¾Æ¿¡ ÇÑ ¼¼°ÖÀ» Çϸ®¶ó ÇÑÁï

7:18 Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

7:19 ±× ¶§¿¡ ÀÌ Àå°üÀÌ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷¿¡°Ô ´ë´äÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿©È£¿Í²²¼­ Çϴÿ¡ âÀ» ³»½Åµé ¾îÂî ÀÌ ÀÏÀÌ ÀÖÀ¸·ª ÇϸŠ´ë´äÇϱ⸦ ³×°¡ ³× ´«À¸·Î º¸¸®¶ó ±×·¯³ª ±×°ÍÀ» ¸ÔÁö´Â ¸øÇϸ®¶ó ÇÏ¿´´õ´Ï

7:19 und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und wirst nicht davon essen!

7:20 ±× Àå°ü¿¡°Ô ±×´ë·Î ÀÌ·ç¾úÀ¸µÇ °ð ¹é¼ºÀÌ ¼º¹®¿¡¼­ Àú¸¦ ¹âÀ¸¸Å Á×¾ú´õ¶ó

7:20 Und es ging ihm eben also; denn das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 8Àå / 2 KÖIGE

8:1 ¿¤¸®»ç°¡ ÀÌÀü¿¡ ¾ÆµéÀ» ´Ù½Ã »ì·ÁÁØ ¿©Àο¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ÀϾ¼­ ³× ±Ç¼Ó°ú ÇÔ²² °ÅÇÒ ¸¸ÇÑ °÷À¸·Î °¡¼­ °ÅÇÏ¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ±â±ÙÀ» ¸íÇϼÌÀ¸´Ï ±×´ë·Î ÀÌ ¶¥¿¡ Ä¥ ³â µ¿¾È ÀÓÇϸ®¶ó

8:1 Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.

8:2 ¿©ÀÎÀÌ ÀϾ¼­ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ ¸»´ë·Î ÇàÇÏ¿© ±× ±Ç¼Ó°ú ÇÔ²² °¡¼­ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥¿¡ Ä¥ ³âÀ» ¿ì°ÅÇÏ´Ù°¡

8:2 Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

8:3 Ä¥ ³âÀÌ ´Ù ÇϸŠ¿©ÀÎÀÌ ºí·¹¼Â »ç¶÷ÀÇ ¶¥¿¡¼­ µ¹¾Æ¿Í¼­ ÀÚ±â Áý°ú ÀüÅ並 À§ÇÏ¿© È£¼ÒÇÏ·Á ÇÏ¿© ¿Õ¿¡°Ô ³ª¾Æ°¬´õ¶ó

8:3 Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Land; und sie ging aus, den König anzurufen um ihr Haus und ihren Acker.

8:4 ¶§¿¡ ¿ÕÀÌ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÇ »çȯ °ÔÇÏ½Ã¿Í ¼­·Î ¸»¾¸ÇÏ¸ç °¡·ÎµÇ ³Ê´Â ¿¤¸®»çÀÇ ÇàÇÑ ¸ðµç Å« ÀÏÀ» ³»°Ô °íÇ϶ó ÇÏ´Ï

8:4 Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

8:5 °ÔÇϽ𡠰𠿤¸®»ç°¡ Á×Àº ÀÚ¸¦ ´Ù½Ã »ì¸° ÀÏÀ» ¿Õ¿¡°Ô À̾߱âÇÒ ¶§¿¡ ±× ´Ù½Ã »ì¸° ¾ÆÀÌÀÇ ¾î¹Ì°¡ ÀÚ±â Áý°ú ÀüÅ並 À§ÇÏ¿© ¿Õ¿¡°Ô È£¼ÒÇÏ´ÂÁö¶ó °ÔÇϽð¡ °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ ¿ÕÀÌ¿© ÀÌ´Â ±× ¿©ÀÎÀÌ¿ä Àú´Â ±× ¾ÆµéÀÌ´Ï °ð ¿¤¸®»ç°¡ ´Ù½Ã »ì¸° ÀÚ´ÏÀÌ´Ù

8:5 Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, sieh, da kam eben das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

8:6 ¿ÕÀÌ ±× ¿©Àο¡°Ô ¹°À¸¸Å ¿©ÀÎÀÌ °íÇÑÁö¶ó ¿ÕÀÌ Àú¸¦ À§ÇÏ¿© ÇÑ °ü¸®¸¦ ÀÓ¸íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¹«¸© ÀÌ ¿©Àο¡°Ô ¼ÓÇÑ °Í°ú ÀÌ ¶¥¿¡¼­ ¶°³¯ ¶§ºÎÅÍ ÀÌÁ¦±îÁö ±× ¹çÀÇ ¼ÒÃâÀ» ´Ù µ¹·Á ÁÖ¶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

8:6 Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, daß sie das Land verlassen hat, bis hierher!

8:7 ¡Û ¿¤¸®»ç°¡ ´Ù¸Þ¼½¿¡ °¬À» ¶§¿¡ ¾Æ¶÷ ¿Õ º¥ÇÏ´åÀÌ º´µé¾ú´õ´Ï ȤÀÌ ¿Õ¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ ¿©±â À̸£·¶³ªÀÌ´Ù

8:7 Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist hergekommen.

8:8 ¿ÕÀÌ Çϻ翤¿¡°Ô À̸£µÇ ³Ê´Â ¼Õ¿¡ ¿¹¹°À» °¡Áö°í °¡¼­ Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷À» ¸Â°í Àú·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿©È£¿Í²² ³ªÀÇ ÀÌ º´ÀÌ ³´°Ú³ª ¹°À¸¶ó

8:8 Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke zu dir und gehe dem Mann Gottes entgegen und frage den HERRN durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

8:9 Çϻ翤ÀÌ µåµð¾î ¸ÂÀ¸·¯ °¥»õ ´Ù¸Þ¼½ ¸ðµç ¾Æ¸§´Ù¿î ¹°Ç°À¸·Î ¿¹¹°À» »ï¾Æ°¡Áö°í ¾à´ë »ç½Ê¿¡ ½Æ°í ³ª¾Æ°¡¼­ ÀúÀÇ ¾Õ¿¡ ¼­¼­ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ ¾Æµé ¾Æ¶÷ ¿Õ º¥ÇÏ´åÀÌ ³ª¸¦ ´ç½Å¿¡°Ô º¸³»¾î °¡·ÎµÇ ³ªÀÇ ÀÌ º´ÀÌ ³´°Ú³ªÀ̱î ÇÏ´õÀÌ´Ù

8:9 Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für vierzig Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

8:10 ¿¤¸®»ç°¡ °¡·ÎµÇ ³Ê´Â °¡¼­ Àú¿¡°Ô °íÇϱ⸦ ¿ÕÀÌ Á¤³ç ³ªÀ¸¸®¶ó Ç϶ó ±×·¯³ª ¿©È£¿Í²²¼­ Àú°¡ Á¤³ç Á×À¸¸®¶ó°í ³»°Ô ¾Ë°Ô Çϼ̴À´Ï¶ó ÇÏ°í

8:10 Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen! Aber der HERR hat mir gezeigt, daß er des Todes sterben wird. {~} {~}

8:11 Çϳª´ÔÀÇ »ç¶÷ÀÌ Àú°¡ ºÎ²ô·¯¿öÇϱâ±îÁö ½î¾Æº¸´Ù°¡ ¿ì´Ï

8:11 Und der Mann Gottes schaute ihn starr und lange an und weinte.

8:12 Çϻ翤ÀÌ °¡·ÎµÇ ³» ÁÖ¿© ¾îÂîÇÏ¿© ¿ì½Ã³ªÀÌ±î ´ë´äÇ쵂 ³×°¡ À̽º¶ó¿¤ ÀÚ¼Õ¿¡°Ô ÇàÇÒ ¸ðµç ¾ÇÀ» ³»°¡ ¾ÍÀ̶ó ³×°¡ ÀúÈñ ¼º¿¡ ºÒÀ» ³õÀ¸¸ç ÀåÁ¤À» Ä®·Î Á×ÀÌ¸ç ¾î¸° ¾ÆÀ̸¦ ¸Þ¾îÄ¡¸ç ¾ÆÀÌ ¹ê ºÎ³à¸¦ °¡¸£¸®¶ó

8:12 Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

8:13 Çϻ翤ÀÌ °¡·ÎµÇ ´ç½ÅÀÇ °³ °°Àº Á¾ÀÌ ¹«¾ùÀÌ°ü´ë ÀÌ·± Å« ÀÏÀ» ÇàÇÏ¿À¸®ÀÌ±î ¿¤¸®»ç°¡ ´ë´äÇ쵂 ¿©È£¿Í²²¼­ ³×°¡ ¾Æ¶÷ ¿ÕÀÌ µÉ °ÍÀ» ³»°Ô ¾Ë°Ô Çϼ̴À´Ï¶ó

8:13 Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er solch großes Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HERR hat mir gezeigt, daß du König von Syrien sein wirst.

8:14 Àú°¡ ¿¤¸®»ç¸¦ ¶°³ª°¡¼­ ±× ÁÖÀο¡°Ô ³ª¾Æ°¡´Ï ¿ÕÀÌ ¹¯µÇ ¿¤¸®»ç°¡ ³×°Ô ¹«½¼ ¸»À» ÇÏ´õ³Ä ´ë´äÇ쵂 Àú°¡ ³»°Ô À̸£±â¸¦ ¿ÕÀÌ Á¤³ç ³ªÀ¸½Ã¸®¶ó ÇÏ´õÀÌ´Ù

8:14 Und er ging weg von Elisa und kam zu seinem Herrn; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen.

8:15 ±× ÀÌƱ³¯¿¡ Çϻ翤ÀÌ À̺ÒÀ» ¹°¿¡ Àû½Ã¾î ¿ÕÀÇ ¾ó±¼¿¡ µ¤À¸¸Å ¿ÕÀÌ Á×ÀºÁö¶ó Àú°¡ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÀÌ µÇ´Ï¶ó

8:15 Des andern Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er, und Hasael ward König an seiner Statt.

8:16 ¡Û À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿ä¶÷ Á¦ ¿À ³â¿¡ À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹åÀÌ ¿ÀÈ÷·Á À§¿¡ ÀÖÀ» ¶§¿¡ ±× ¾Æµé ¿©È£¶÷ÀÌ ¿ÕÀÌ µÇ´Ï¶ó

8:16 Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs in Israel, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda. {~} {~} {~}

8:17 ¿©È£¶÷ÀÌ À§¿¡ ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡ ³ªÀÌ »ï½Ê ÀÌ ¼¼¶ó ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ ÆÈ ³âÀ» Ä¡¸®Çϴ϶ó

8:17 Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward. Und er regierte acht Jahre zu Jerusalem

8:18 Àú°¡ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕµéÀÇ ±æ·Î ÇàÇÏ¿© ¾ÆÇÕÀÇ Áý°ú °°ÀÌ ÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ¾ÆÇÕÀÇ µþÀÌ ±× ¾Æ³»°¡ µÇ¾úÀ½À̶ó Àú°¡ ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¿´À¸³ª

8:18 und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel;

8:19 ¿©È£¿Í²²¼­ ±× Á¾ ´ÙÀ­À» À§ÇÏ¿© À¯´Ù ¸êÇϱ⸦ Áñ°ÜÇÏÁö ¾Æ´ÏÇϼÌÀ¸´Ï ÀÌ´Â Àú¿Í ±× ÀÚ¼Õ¿¡°Ô Ç×»ó µîºÒÀ» ÁÖ°Ú´Ù°í ÇãÇϼÌÀ½ÀÌ´õ¶ó

8:19 aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

8:20 ¿©È£¶÷ ¶§¿¡ ¿¡µ¼ÀÌ ¹è¹ÝÇÏ¿© À¯´ÙÀÇ ¼öÇÏ¿¡¼­ ¹þ¾î³ª ÀÚ±â À§¿¡ ¿ÕÀ» ¼¼¿î °í·Î

8:20 Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich.

8:21 ¿©È£¶÷ÀÌ ¸ðµç º´°Å¸¦ °Å´À¸®°í »çÀÏ·Î °¬´õ´Ï ¹ã¿¡ ÀϾ Àڱ⸦ ¿¡¿ö½Ñ ¿¡µ¼ »ç¶÷°ú ±× º´°ÅÀÇ Àå°üµéÀ» Ä¡´Ï ÀÌ¿¡ ¹é¼ºÀÌ µµ¸ÁÇÏ¿© °¢°¢ ±× À帷À¸·Î µ¹¾Æ°¬´õ¶ó

8:21 Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.

8:22 ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¿¡µ¼ÀÌ ¹è¹ÝÇÏ¿© À¯´ÙÀÇ ¼öÇÏ¿¡¼­ ¹þ¾î³µ´õ´Ï ¿À´Ã³¯±îÁö ±×·¯ÇÏ¿´À¸¸ç ±× ¶§¿¡ ¸³³ªµµ ¹è¹ÝÇÏ¿´´õ¶ó

8:22 Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zur selben Zeit ab Libna.

8:23 ¿©È£¶÷ÀÇ ³²Àº »çÀû°ú ±× ÇàÇÑ ¸ðµç ÀÏÀº À¯´Ù ¿Õ ¿ª´ë Áö·«¿¡ ±â·ÏµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

8:23 Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.

8:24 ¿©È£¶÷ÀÌ ±× ¿­Á¶¿Í ÇÔ²² ÀڸŠ±× ¿­Á¶µé°ú ÇÔ²² ´ÙÀ­ ¼º¿¡ Àå»çµÇ°í ±× ¾Æµé ¾ÆÇϽþ߰¡ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÀÌ µÇ´Ï¶ó

8:24 Und Joram entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. {~} {~} {~}

8:25 ¡Û À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿ä¶÷ Á¦ ½Ê ÀÌ ³â¿¡ À¯´Ù ¿Õ ¿©È£¶÷ÀÇ ¾Æµé ¾ÆÇϽþ߰¡ ¿ÕÀÌ µÇ´Ï

8:25 Im zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König in Juda. {~}

8:26 ¾ÆÇϽþ߰¡ À§¿¡ ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡ ³ªÀÌ ÀÌ½Ê ÀÌ ¼¼¶ó ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ ÀÏ ³âÀ» Ä¡¸®Çϴ϶ó ±× ¸ðÄ£ÀÇ À̸§Àº ¾Æ´Þ·ª¶ó À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¿À¹Ç¸®ÀÇ ¼Õ³à´õ¶ó

8:26 Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels.

8:27 ¾ÆÇϽþ߰¡ ¾ÆÇÕÀÇ Áý ±æ·Î ÇàÇÏ¿© ¾ÆÇÕÀÇ Áý°ú °°ÀÌ ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ ¾ÇÀ» ÇàÇÏ¿´À¸´Ï Àú´Â ¾ÆÇÕÀÇ ÁýÀÇ »çÀ§°¡ µÇ¾úÀ½ÀÌ·¯¶ó

8:27 Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahab und tat, was dem HERRN übel gefiel, wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.

8:28 Àú°¡ ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿ä¶÷°ú ÇÔ²² ±æ¸£¾Ñ ¶ó¸øÀ¸·Î °¡¼­ ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤·Î ´õºÒ¾î ½Î¿ì´õ´Ï ¾Æ¶÷ »ç¶÷µéÀÌ ¿ä¶÷À» »óÇÏ°Ô ÇÑÁö¶ó

8:28 Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Streit wider Hasael, den König von Syrien gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram.

8:29 ¿ä¶÷ ¿ÕÀÌ ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤°ú ½Î¿ï ¶§¿¡ ¶ó¸¶¿¡¼­ ¾Æ¶÷ »ç¶÷¿¡°Ô ¸Â¾Æ »óÇÑ °ÍÀ» Ä¡·áÇÏ·Á ÇÏ¿© À̽º¸£¿¤·Î µ¹¾Æ¿Ô´õ¶ó ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿ä¶÷ÀÌ º´ÀÌ ÀÖÀ¸¹Ç·Î À¯´Ù ¿Õ ¿©È£¶÷ÀÇ ¾Æµé ¾ÆÇϽþ߰¡ À̽º¸£¿¤¿¡ ³»·Á°¡¼­ ¹æ¹®ÇÏ¿´´õ¶ó

8:29 Da kehrte Joram, der König, um, daß er sich heilen ließ zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Juda's, kam hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 9Àå / 2 KÖIGE

9:1 ¼±ÁöÀÚ ¿¤¸®»ç°¡ ¼±ÁöÀÚÀÇ »ýµµ Áß Çϳª¸¦ ºÒ·¯ À̸£µÇ ³Ê´Â Ç㸮¸¦ µ¿ÀÌ°í ÀÌ ±â¸§º´À» ¼Õ¿¡ °¡Áö°í ±æ¸£¾Ñ ¶ó¸øÀ¸·Î °¡¶ó

9:1 Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.

9:2 °Å±â À̸£°Åµç ´Ô½ÃÀÇ ¼ÕÀÚ ¿©È£»ç¹åÀÇ ¾Æµé ¿¹Èĸ¦ ã¾Æ µé¾î°¡¼­ ±× ÇüÁ¦ Áß¿¡¼­ ÀϾ°Ô ÇÏ°í µ¥¸®°í °ñ¹æÀ¸·Î µé¾î°¡¼­

9:2 Und wenn du dahin kommst, wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis. Und gehe hinein und heiß ihn aufstehen unter seinen Brüdern und führe ihn in die innerste Kammer

9:3 ±â¸§º´À» °¡Áö°í ±× ¸Ó¸®¿¡ ºÎÀ¸¸ç À̸£±â¸¦ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³»°¡ ³×°Ô ±â¸§À» ºÎ¾î À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀ» »ï³ë¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó ÇÏ°í °ð ¹®À» ¿­°í µµ¸ÁÇ쵂 Áöüġ ¸»Áö´Ï¶ó

9:3 und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.

9:4 ±× ¼Ò³â °ð ¼Ò³â ¼±ÁöÀÚ°¡ µåµð¾î ±æ¸£¾Ñ ¶ó¸øÀ¸·Î °¡´Ï¶ó

9:4 Und der Jüngling, der Diener des Propheten, ging hin gen Ramoth in Gilead.

9:5 Àú°¡ À̸£·¯ º¸´Ï ±º´ë Àå°üµéÀÌ ¾É¾Ò´ÂÁö¶ó ¼Ò³âÀÌ °¡·ÎµÇ Àå°üÀÌ¿© ³»°¡ ´ç½Å¿¡°Ô ÇÒ ¸»¾¸ÀÌ ÀÖ³ªÀÌ´Ù ¿¹ÈÄ°¡ °¡·ÎµÇ ¿ì¸® ¸ðµç »ç¶÷ Áß¿¡ ´µ°Ô ÇÏ·Á´À³Ä °¡·ÎµÇ Àå°üÀÌ¿© ´ç½Å¿¡°Ô´ÏÀÌ´Ù

9:5 Und da er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.

9:6 ¿¹ÈÄ°¡ ÀϾ ÁýÀ¸·Î µé¾î°¡´Ï ¼Ò³âÀÌ ±× ¸Ó¸®¿¡ ±â¸§À» ºÎÀ¸¸ç À̸£µÇ À̽º¶ó¿¤ Çϳª´Ô ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³»°¡ ³×°Ô ±â¸§À» ºÎ¾î ¿©È£¿ÍÀÇ ¹é¼º °ð À̽º¶ó¿¤ÀÇ ¿ÕÀ» »ï³ë´Ï

9:6 Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk Israel. {~}

9:7 ³Ê´Â ³× ÁÖ ¾ÆÇÕÀÇ ÁýÀ» Ä¡¶ó ³»°¡ ³ªÀÇ Á¾ °ð ¼±ÁöÀÚµéÀÇ ÇÇ¿Í ¿©È£¿ÍÀÇ Á¾µéÀÇ ÇǸ¦ À̼¼º§¿¡°Ô °±¾Æ ÁÖ¸®¶ó

9:7 Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, daß ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HERRN räche, das die Hand Isebels vergossen hat,

9:8 ¾ÆÇÕÀÇ ¿Â ÁýÀÌ ¸ê¸ÁÇϸ®´Ï À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡ ¸ÅÀÎ ÀÚ³ª ³õÀÎ ÀÚ³ª ¾ÆÇÕ¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ¸ðµç ³²ÀÚ´Â ³»°¡ ´Ù ¸êÀýÇϵÇ

9:8 daß das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel,

9:9 ¾ÆÇÕÀÇ ÁýÀ» ´À¹åÀÇ ¾Æµé ¿©·Îº¸¾ÏÀÇ Áý°ú °°°Ô ÇÏ¸ç ¶Ç ¾ÆÈ÷¾ßÀÇ ¾Æµé ¹Ù¾Æ»çÀÇ Áý°ú °°°Ô ÇÒÁö¶ó

9:9 und will das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias.

9:10 À̽º¸£¿¤ Áö¹æ¿¡¼­ °³µéÀÌ À̼¼º§À» ¸ÔÀ¸¸®´Ï Àú¸¦ Àå»çÇÒ »ç¶÷ÀÌ ¾øÀ¸¸®¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó ÇÏ°í °ð ¹®À» ¿­°í µµ¸ÁÇϴ϶ó

9:10 Und die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker zu Jesreel, und soll sie niemand begraben. Und er tat die Tür auf und floh.

9:11 ¡Û ¿¹ÈÄ°¡ ³ª¿Í¼­ ±× ÁÖÀÇ ½Åº¹µé¿¡°Ô À̸£´Ï ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¹¯µÇ Æò¾ÈÀÌ´¢ ±× ¹ÌÄ£ ÀÚ°¡ ¹«½¼ ±î´ßÀ¸·Î ±×´ë¿¡°Ô ¿Ô´õ´¢ ´ë´äÇ쵂 ±×´ëµéÀÌ ±× »ç¶÷°ú ±× ¸»ÇÑ °ÍÀ» ¾Ë¸®¶ó

9:11 Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann wohl und was er sagt.

9:12 ¹«¸®°¡ °¡·ÎµÇ ´çÄ¡ ¾ÊÀº ¸»À̶ó ±×´ë´Â ¿ì¸®¿¡°Ô À̸£¶ó ´ë´äÇ쵂 Àú°¡ À̸® À̸® ³»°Ô ¸»ÇÏ¿© À̸£±â¸¦ ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸ÀÌ ³»°¡ ³×°Ô ±â¸§À» ºÎ¾î À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀ» »ï´Â´Ù Çϼ̴٠ÇÏ´õ¶ó

9:12 Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an! Er sprach: So und so hat er mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König gesalbt. {~} {~}

9:13 ¹«¸®°¡ °¢°¢ ÀÚ±âÀÇ ¿ÊÀ» ±ÞÈ÷ ÃëÇÏ¿© ¼¶µ¹ À§ °ð ¿¹ÈÄÀÇ ¹Ø¿¡ ±ò°í ³ªÆÈÀ» ºÒ¸ç °¡·ÎµÇ ¿¹ÈÄ´Â ¿ÕÀ̶ó Çϴ϶ó

9:13 Da eilten sie und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden!

9:14 ¡Û ÀÌ¿¡ ´Ô½ÃÀÇ ¼ÕÀÚ ¿©È£»ç¹åÀÇ ¾Æµé ¿¹ÈÄ°¡ ¿ä¶÷À» ¹è¹ÝÇÏ¿´À¸´Ï °ð ¿ä¶÷ÀÌ ¿Â À̽º¶ó¿¤·Î ´õºÒ¾î ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤À» ÀÎÇÏ¿© ±æ¸£¾Ñ ¶ó¸øÀ» ÁöÅ°´Ù°¡

9:14 Also machte Jehu, der Sohn Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel vor Ramoth in Gilead gelegen wider Hasael, den König von Syrien. {~} {~}

9:15 ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤·Î ´õºÒ¾î ½Î¿ï ¶§¿¡ ¾Æ¶÷ »ç¶÷¿¡°Ô »óÇÑ °ÍÀ» Ä¡·áÇÏ·Á ÇÏ¿© À̽º¸£¿¤·Î µ¹¾Æ¿Ô´ø ¶§¶ó ¿¹ÈÄ°¡ À̸£µÇ ³ÊÈñ ¶æ¿¡ ÇÕ´çÇϰŵç ÇÑ »ç¶÷ÀÌ¶óµµ ÀÌ ¼º¿¡¼­ µµ¸ÁÇÏ¿© À̽º¸£¿¤¿¡ ÀüÇÏ·¯ °¡Áö ¸øÇÏ°Ô Ç϶ó Çϴ϶ó

9:15 Und Joram der König war wiedergekommen, daß er sich heilen ließ zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und es ansage zu Jesreel.

9:16 ¿¹ÈÄ°¡ º´°Å¸¦ Ÿ°í À̽º¸£¿¤·Î °¡´Ï ¿ä¶÷ÀÌ °Å±â ´©¿üÀ½À̶ó À¯´Ù ¿Õ ¾ÆÇϽþߴ ¿ä¶÷À» º¸·¯ ³»·Á¿Ô´õ¶ó

9:16 Und er fuhr und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Juda's, hinabgezogen, Joram zu besuchen.

9:17 ¡Û À̽º¸£¿¤ ¸Á´ë¿¡ Æļý±º Çϳª°¡ ¼¹´õ´Ï ¿¹ÈÄÀÇ ¹«¸®ÀÇ ¿À´Â °ÍÀ» º¸°í °¡·ÎµÇ ³»°¡ ÇÑ ¹«¸®¸¦ º¸³ªÀÌ´Ù ¿ä¶÷ÀÌ °¡·ÎµÇ ÇÑ »ç¶÷À» ¸»À» Å¿ö º¸³»¾î ¸Â¾Æ Æò¾ÈÀÌ³Ä ¹¯°Ô Ç϶ó

9:17 Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?

9:18 ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¸»À» Ÿ°í °¡¼­ ¸¸³ª °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÇ ¸»¾¸ÀÌ Æò¾ÈÀÌ³Ä ÇϽôõÀÌ´Ù ÇϸŠ¿¹ÈÄ°¡ °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÀÌ ³×°Ô »ó°üÀÌ ÀÖ´À³Ä ³» µÚ·Î µ¹ÀÌÅ°¶ó Çϴ϶ó Æļý±ºÀÌ °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ »çÀÚ°¡ ÀúÈñ¿¡°Ô °¬À¸³ª µ¹¾Æ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇϳªÀÌ´Ù ÇÏ´ÂÁö¶ó

9:18 Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.

9:19 ´Ù½Ã ÇÑ »ç¶÷À» ¸»À» Å¿ö º¸³»¾ú´õ´Ï ÀúÈñ¿¡°Ô °¡¼­ °¡·ÎµÇ ¿ÕÀÇ ¸»¾¸ÀÌ Æò¾ÈÀÌ³Ä ÇϽôõÀÌ´Ù ÇϸŠ¿¹ÈÄ°¡ °¡·ÎµÇ Æò¾ÈÀÌ ³×°Ô »ó°üÀÌ ÀÖ´À³Ä ³» µÚ·Î µ¹ÀÌÅ°¶ó Çϴ϶ó

9:19 Da sandte er einen andern Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

9:20 Æļý±ºÀÌ ¶Ç °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ Àúµµ ÀúÈñ¿¡°Ô±îÁö °¬À¸³ª µ¹¾Æ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í ±× º´°Å ¸ð´Â °ÍÀÌ ´Ô½ÃÀÇ ¼ÕÀÚ ¿¹ÈÄÀÇ ¸ð´Â °Í °°ÀÌ ¹ÌÄ¡°Ô ¸ð³ªÀÌ´Ù

9:20 Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt, wie wenn er unsinnig wäre.

9:21 ¡Û ¿ä¶÷ÀÌ °¡·ÎµÇ ¸Þ¿ì¶ó ÇϸŠ±× º´°Å¸¦ ¸Þ¿îÁö¶ó À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¿ä¶÷°ú À¯´Ù ¿Õ ¾ÆÇϽþ߰¡ °¢°¢ ±× º´°Å¸¦ Ÿ°í °¡¼­ ¿¹Èĸ¦ ¸ÂÀ»»õ À̽º¸£¿¤ »ç¶÷ ³ªº¿ÀÇ ÅäÁö¿¡¼­ ¸¸³ª¸Å

9:21 Da sprach Joram: Spannt an! Und man spannte seinen Wagen an. Und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Juda's, ein jeglicher auf seinem Wagen, daß sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.

9:22 ¿ä¶÷ÀÌ ¿¹Èĸ¦ º¸°í °¡·ÎµÇ ¿¹ÈÄ¾ß Æò¾ÈÀÌ³Ä ´ë´äÇ쵂 ³× ¾î¹Ì À̼¼º§ÀÇ À½Çà°ú ¼ú¼ö°¡ ÀÌ·¸°Ô ¸¹À¸´Ï ¾îÂî Æò¾ÈÀÌ ÀÖÀ¸·ª

9:22 Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer größer.

9:23 ¿ä¶÷ÀÌ °ð ¼ÕÀ» µ¹ÀÌÄÑ µµ¸ÁÇÏ¸ç ¾ÆÇϽþ߿¡°Ô À̸£µÇ ¾ÆÇϽþ߿© ¹Ý¿ªÀ̷δÙ

9:23 Da wandte Joram seine Hand und floh und sprach zu Ahasja: Es ist Verräterei, Ahasja!

9:24 ¿¹ÈÄ°¡ ÈûÀ» ´ÙÇÏ¿© È°À» ´ç±â¾î ¿ä¶÷ÀÇ µÎ ÆÈ »çÀ̸¦ ½î´Ï »ìÀÌ ±× ¿°ÅëÀ» ²ç¶Õ°í ³ª¿À¸Å Àú°¡ º´°Å °¡¿îµ¥ ¾þµå·¯ÁøÁö¶ó

9:24 Aber Jehu faßte den Bogen und schoß Joram zwischen die Arme, daß sein Pfeil durch sein Herz ausfuhr, und er fiel in seinen Wagen. {~} {~}

9:25 ¿¹ÈÄ°¡ ±× Àå°ü ºø°¥¿¡°Ô À̸£µÇ ±× ½Ãü¸¦ ÃëÇÏ¿© À̽º¸£¿¤ »ç¶÷ ³ªº¿ÀÇ ¹ç¿¡ ´øÁö¶ó ³×°¡ ±â¾ïÇÏ·Á´Ï¿Í ÀÌÀü¿¡ ³Ê¿Í ³»°¡ ÇÔ²² Ÿ°í ±× ¾Æºñ ¾ÆÇÕÀ» ÁÀ¾ÒÀ» ¶§¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ÀÌ ¾Æ·¡ °°ÀÌ ÀúÀÇ ÀÏÀ» ¿¹¾ðÇϼ̴À´Ï¶ó

9:25 Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, daß du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst, da der HERR solchen Spruch über ihn tat:

9:26 ¿©È£¿Í²²¼­ ¸»¾¸ÇϽñ⸦ ³»°¡ ¾îÁ¬³¯¿¡ ³ªº¿ÀÇ ÇÇ¿Í ±× ¾ÆµéµéÀÇ ÇǸ¦ ºÐ¸íÈ÷ º¸¾Ò³ë¶ó ¶Ç ¸»¾¸ÇϽñ⸦ ÀÌ ÅäÁö¿¡¼­ ³×°Ô °±À¸¸®¶ó ÇϼÌÀ¸´Ï ±×·±Áï ¿©È£¿ÍÀÇ ¸»¾¸´ë·Î ±× ½Ãü¸¦ ÃëÇÏ¿© ÀÌ ¹ç¿¡ ´øÁúÁö´Ï¶ó

9:26 Was gilt's (sprach der HERR), ich will dir das Blut Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort des HERRN. {~} {~} {~}

9:27 ¡Û À¯´Ù ¿Õ ¾ÆÇϽþ߰¡ À̸¦ º¸°í µ¿»ê Á¤ÀÚ ±æ·Î µµ¸ÁÇÏ´Ï ¿¹ÈÄ°¡ ÂѾư¡¸ç À̸£µÇ Àúµµ º´°Å °¡¿îµ¥¼­ Á×À̶ó ÇϸŠÀÌºí¸£¾Ï °¡±î¿î ±¸¸£ ºñÅ»¿¡¼­ Ä¡´Ï Àú°¡ ¹Ç±êµµ±îÁö µµ¸ÁÇÏ¿© °Å±â¼­ Á×ÀºÁö¶ó

9:27 Da das Ahasja, der König Juda's, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.

9:28 ±× ½Åº¹µéÀÌ Àú¸¦ º´°Å¿¡ ½Æ°í ¿¹·ç»ì·½¿¡ À̸£·¯ ´ÙÀ­ ¼º¿¡¼­ ±× ¿­Á¶¿Í ÇÔ²² ±× ¹¦½Ç¿¡ Àå»çÇϴ϶ó

9:28 Und seine Knechte ließen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.

9:29 ¡Û ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé ¿ä¶÷ÀÇ ½Ê ÀÏ ³â¿¡ ¾ÆÇϽþ߰¡ À¯´Ù ¿ÕÀÌ µÇ¾ú¾ú´õ¶ó

9:29 Ahasja aber regierte über Juda im elften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs. {~}

9:30 ¡Û ¿¹ÈÄ°¡ À̽º¸£¿¤¿¡ À̸£´Ï À̼¼º§ÀÌ µè°í ´«À» ±×¸®°í ¸Ó¸®¸¦ ²Ù¹Ì°í â¿¡¼­ ¹Ù¶óº¸´Ù°¡

9:30 Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

9:31 ¿¹ÈÄ°¡ ¹®¿¡ µé¾î¿À¸Å °¡·ÎµÇ ÁÖÀÎÀ» Á×ÀÎ ³Ê ½Ã¹Ç¸®¿© Æò¾ÈÇϳÄ

9:31 Und da Jehu unter das Tor kam, sprach sie: Ist's Simri wohl gegangen, der seinen Herrn erwürgte?

9:32 ¿¹ÈÄ°¡ ¾ó±¼À» µé¾î âÀ» ÇâÇÏ°í °¡·ÎµÇ ³» ÆíÀÌ µÉ ÀÚ°¡ ´©±¸³Ä ´©±¸³Ä ÇÏ´Ï µÎ¾î ³»½Ã°¡ ¿¹Èĸ¦ ³»´Ùº¸´ÂÁö¶ó

9:32 Und er hob sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer hält's hier mit mir? Da sahen zwei oder drei Kämmerer zu ihm heraus.

9:33 °¡·ÎµÇ Àú¸¦ ³»·Á´øÁö¶ó ÇÏ´Ï ³»·Á´øÁö¸Å ±× ÇÇ°¡ ´ã°ú ¸»¿¡°Ô ¶Ù´õ¶ó ¿¹ÈÄ°¡ ±× ½Ãü¸¦ ¹âÀ¸´Ï¶ó

9:33 Er sprach: Stürzt sie herab! und sie stürzten sie herab, daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden, und sie ward zertreten.

9:34 ¿¹ÈÄ°¡ µé¾î°¡¼­ ¸Ô°í ¸¶½Ã°í °¡·ÎµÇ °¡¼­ ÀÌ ÀúÁÖ ¹ÞÀº °èÁýÀ» ã¾Æ Àå»çÇ϶ó Àú´Â ¿ÕÀÇ µþÀ̴϶ó ÇϸÅ

9:34 Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach der Verfluchten und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter!

9:35 °¡¼­ Àå»çÇÏ·Á ÇÑÁï ±× µÎ°ñ°ú ¹ß°ú ¼Õ¹Ù´Ú ¿Ü¿¡´Â ãÁö ¸øÇÑÁö¶ó

9:35 Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füße und ihre flachen Hände.

9:36 µ¹¾Æ¿Í¼­ °íÇÑ´ë ¿¹ÈÄ°¡ °¡·ÎµÇ ÀÌ´Â ¿©È£¿Í²²¼­ ±× Á¾ µð¼Á »ç¶÷ ¿¤¸®¾ß·Î ¸»¾¸ÇϽŠ¹Ù¶ó À̸£½Ã±â¸¦ À̽º¸£¿¤ ÅäÁö¿¡¼­ °³µéÀÌ À̼¼º§ÀÇ °í±â¸¦ ¸ÔÀ»Áö¶ó

9:36 Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

9:37 ±× ½Ãü°¡ À̽º¸£¿¤ ÅäÁö¿¡¼­ °Å¸§ °°ÀÌ ¹ç ¸é¿¡ ÀÖÀ¸¸®´Ï ÀÌ°ÍÀÌ À̼¼º§À̶ó°í °¡¸®ÄÑ ¸»ÇÏÁö ¸øÇÏ°Ô µÇ¸®¶ó Çϼ̴À´Ï¶ó

9:37 und das Aas Isebels soll wie Kot auf dem Felde sein im Acker Jesreels, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 10Àå / 2 KÖIGE

10:1 ¾ÆÇÕÀÇ ¾Æµé Ä¥½Ê ÀÎÀÌ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ ÀÖ´ÂÁö¶ó ¿¹ÈÄ°¡ ÆíÁöµéÀ» ½á¼­ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ º¸³»¾î À̽º¸£¿¤ ¹æ¹é °ð Àå·Îµé°ú ¾ÆÇÕÀÇ ¿©·¯ ¾ÆµéÀ» ±³À°ÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ÀüÇÏ´Ï ÀÏ·¶À¸µÇ

10:1 Ahab aber hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie gen Samaria, zu den Obersten der Stadt (Jesreel), zu den Ältesten und Vormündern Ahabs, die lauteten also:

10:2 ³ÊÈñ ÁÖÀÇ ¾ÆµéµéÀÌ ³ÊÈñ¿Í ÇÔ²² ÀÖ°í ¶Ç º´°Å¿Í ¸»°ú °ß°íÇÑ ¼º°ú º´±â°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô ÀÖÀ¸´Ï ÀÌ ÆíÁö°¡ ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£°Åµç

10:2 Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung, {~}

10:3 ³ÊÈñ ÁÖÀÇ ¾Æµéµé Áß¿¡¼­ °¡Àå ¾îÁú°í Á¤Á÷ÇÑ ÀÚ¸¦ ÅÃÇÏ¿© ±× ¾ÆºñÀÇ À§¿¡ µÎ°í ³ÊÈñ ÁÖÀÇ ÁýÀ» À§ÇÏ¿© ½Î¿ì¶ó ÇÏ¿´´õ¶ó

10:3 so sehet, welcher der Beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn, und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus.

10:4 ÀúÈñ°¡ ½ÉÈ÷ µÎ·Á¿öÇÏ¿© °¡·ÎµÇ µÎ ¿ÕÀÌ Àú¸¦ ´çÄ¡ ¸øÇÏ¿´°Åµç ¿ì¸®°¡ ¾îÂî ´çÇϸ®¿ä ÇÏ°í

10:4 Sie aber fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, zwei Könige konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen?

10:5 ±Ã³» ´ë½Å°ú ºÎÀ±°ú Àå·Îµé°ú ¿ÕÀÚ¸¦ ±³À°ÇÏ´Â ÀÚµéÀÌ ¿¹ÈÄ¿¡°Ô ¸»À» ÀüÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¿ì¸®´Â ´ç½ÅÀÇ Á¾ÀÌ¶ó ¹«¸© ¸íÇÏ´Â °ÍÀ» ¿ì¸®°¡ ÇàÇÏ°í ¾Æ¹« »ç¶÷À̵çÁö ¿ÕÀ¸·Î ¼¼¿ìÁö ¾Æ´ÏÇϸ®´Ï ´ç½ÅÀÇ ¼Ò°ß¿¡ ÁÁÀº ´ë·Î ÇàÇ϶ó ÇÑÁö¶ó

10:5 Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.

10:6 ¿¹ÈÄ°¡ ´Ù½Ã ÀúÈñ¿¡°Ô ÆíÁö¸¦ ºÎÄ¡´Ï ÀÏ·¶À¸µÇ ¸¸ÀÏ ³ÊÈñ°¡ ³» ÆíÀÌ µÇ¾î ³» ¸»À» µéÀ¸·Á°Åµç ³ÊÈñ ÁÖÀÇ ¾ÆµéµÈ »ç¶÷µéÀÇ ¸Ó¸®¸¦ ÃëÇÏ°í ³»ÀÏ À̸¾¶§¿¡ À̽º¸£¿¤¿¡ À̸£·¯ ³»°Ô ³ª¾Æ¿À¶ó ÇÏ¿´´õ¶ó ¿ÕÀÚ Ä¥½Ê ÀÎÀÌ ¼ºÁß¿¡¼­ ±× ±³À°ÇÏ´Â Á¸±ÍÇÑ ÀÚµé°ú ÇÔ²² ÀÖ´Â Áß¿¡

10:6 Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

10:7 ÆíÁö°¡ À̸£¸Å ÀúÈñ°¡ ¿ÕÀÚ Ä¥½Ê ÀÎÀ» Àâ¾Æ ¸ô¼öÀÌ Á×ÀÌ°í ±× ¸Ó¸®¸¦ ±¤ÁÖ¸®¿¡ ´ã¾Æ À̽º¸£¿¤ ¿¹ÈÄ¿¡°Ô·Î º¸³»´Ï¶ó

10:7 Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

10:8 »çÀÚ°¡ ¿Í¼­ ¿¹ÈÄ¿¡°Ô °íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¹«¸®°¡ ¿ÕÀÚµéÀÇ ¸Ó¸®¸¦ °¡Áö°í ¿Ô³ªÀÌ´Ù °¡·ÎµÇ µÎ ¹«´õ±â·Î ½×¾Æ ³»ÀÏ ¾Æħ±îÁö ¹® ¾î±Í¿¡ µÎ¶ó ÇÏ°í

10:8 Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.

10:9 ÀÌƱ³¯ ¾Æħ¿¡ Àú°¡ ³ª°¡ ¼­¼­ ¹µ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â ÀÇ·Óµµ´Ù ³ª´Â ³» ÁÖ¸¦ ¹è¹ÝÇÏ¿© Á׿´°Å´Ï¿Í ÀÌ ¿©·¯ »ç¶÷À» Á×ÀÎ ÀÚ´Â ´©±¸³Ä

10:9 Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen?

10:10 ±×·±Áï ³ÊÈñ´Â ¾Ë¶ó °ð ¿©È£¿Í²²¼­ ¾ÆÇÕÀÇ Áý¿¡ ´ëÇÏ¿© ÇϽŠ¸»¾¸Àº Çϳªµµ ¶¥¿¡ ¶³¾îÁöÁö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ¿©È£¿Í²²¼­ ±× Á¾ ¿¤¸®¾ß·Î ÇϽŠ¸»¾¸À» ÀÌÁ¦ ÀÌ·ç¼Ìµµ´Ù Çϴ϶ó

10:10 So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HERRN ist auf die Erde gefallen, das der HERR geredet hat wider das Haus Ahab; und der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

10:11 ¿¹ÈÄ°¡ ¹«¸© ¾ÆÇÕÀÇ Áý¿¡ ¼ÓÇÑ À̽º¸£¿¤¿¡ ³²¾Æ ÀÖ´Â ÀÚ¸¦ ´Ù Á×ÀÌ°í ¶Ç ±× Á¸±ÍÇÑ ÀÚ¿Í °¡±î¿î Ä£±¸¿Í Á¦»çÀåµéÀ» Á×ÀÌµÇ Àú¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ÀÚ¸¦ Çϳªµµ ³²±âÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

10:11 Also schlug Jehu alle übrigen vom Hause Ahab zu Jesreel, alle seine Großen, seine Verwandten und seine Priester, bis daß ihm nicht einer übrigblieb;

10:12 ¡Û ¿¹ÈÄ°¡ ÀϾ¼­ »ç¸¶¸®¾Æ·Î °¡´õ´Ï ³ëÁß¿¡ ¸ñÀÚ°¡ ¾çÅÐ ±ð´Â Áý¿¡ À̸£·¯

10:12 und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus. {~} {~}

10:13 À¯´Ù ¿Õ ¾ÆÇϽþßÀÇ ÇüÁ¦µéÀ» ¸¸³ª ¹¯µÇ ³ÊÈñ´Â ´©±¸³Ä ´ë´äÇ쵂 ¿ì¸®´Â ¾ÆÇϽþßÀÇ ÇüÁ¦¶ó ÀÌÁ¦ ¿ÕÀÚµé°ú ÅÂÈÄÀÇ ¾Æµéµé¿¡°Ô ¹®¾ÈÇÏ·¯ ³»·Á°¡³ë¶ó

10:13 Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Juda's, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüßen des Königs Kinder und der Königin Kinder.

10:14 °¡·ÎµÇ »ç·ÎÀâÀ¸¶ó ÇϸŠ°ð »ç·ÎÀâ¾Æ ¸ñÀÚ°¡ ¾çÅÐ ±ð´Â Áý ¿õµ¢ÀÌ °ç¿¡¼­ Á×ÀÌ´Ï »ç½Ê ÀÌ ÀÎÀÌ Çϳªµµ ³²Áö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

10:14 Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, zweiundvierzig Mann, und ließen nicht einen von ihnen übrig.

10:15 ¡Û ¿¹ÈÄ°¡ °Å±â¼­ ¶°³ª°¡´Ù°¡ ·¹°©ÀÇ ¾Æµé ¿©È£³ª´äÀÌ ¸ÂÀ¸·¯ ¿À´Â °ÍÀ» ¸¸³­Áö¶ó ±× ¾ÈºÎ¸¦ ¹¯°í °¡·ÎµÇ ³» ¸¶À½ÀÌ ³× ¸¶À½À» ÇâÇÏ¿© Áø½ÇÇÔ°ú °°ÀÌ ³× ¸¶À½µµ Áø½ÇÇÏ³Ä ¿©È£³ª´äÀÌ ´ë´äÇ쵂 ±×·¯ÇÏ´ÏÀÌ´Ù °¡·ÎµÇ ±×·¯¸é ³ª¿Í ¼ÕÀ» ÀâÀÚ ¼ÕÀ» ÀâÀ¸´Ï ¿¹ÈÄ°¡ ²ø¾î º´°Å¿¡ ¿Ã¸®¸ç

10:15 Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete. Und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. Ist's also, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand! Und er ließ ihn zu sich auf den Wagen sitzen

10:16 °¡·ÎµÇ ³ª¿Í ÇÔ²² °¡¼­ ¿©È£¿Í¸¦ À§ÇÑ ³ªÀÇ ¿­½ÉÀ» º¸¶ó ÇÏ°í ÀÌ¿¡ Àڱ⠺´°Å¿¡ Å¿ì°í

10:16 und sprach: Komm mit mir und siehe meinen Eifer um den HERRN! Und sie führten ihn mit ihm auf seinem Wagen.

10:17 »ç¸¶¸®¾Æ¿¡ À̸£·¯ °Å±â ³²¾Æ ÀÖ´Â ¹Ù ¾ÆÇÕ¿¡°Ô ¼ÓÇÑ ÀÚ¸¦ Á׿© Áø¸êÇÏ¿´À¸´Ï ¿©È£¿Í²²¼­ ¿¤¸®¾ß¿¡°Ô À̸£½Å ¸»¾¸°ú °°ÀÌ µÇ¾ú´õ¶ó

10:17 Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis daß er ihn vertilgte nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.

10:18 ¡Û ¿¹ÈÄ°¡ ¹µ ¹é¼ºÀ» ¸ðÀ¸°í À̸£µÇ ¾ÆÇÕÀº ¹Ù¾ËÀ» Á¶±Ý ¼¶°åÀ¸³ª ¿¹ÈÄ´Â ¸¹ÀÌ ¼¶±â¸®¶ó

10:18 Und Jehu versammelt alles Volk und ließ ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedient; Jehu will ihm besser dienen.

10:19 ±×·¯¹Ç·Î ³»°¡ ÀÌÁ¦ Å« Á¦»ç¸¦ ¹Ù¾Ë¿¡°Ô µå¸®°íÀÚ Çϳë´Ï ¹Ù¾ËÀÇ ¸ðµç ¼±ÁöÀÚ¿Í ¸ðµç ¼¶±â´Â ÀÚ¿Í ¸ðµç Á¦»çÀåµéÀ» ÇÑ »ç¶÷µµ ºüÄ¡Áö ¸»°í ºÒ·¯ ³»°Ô·Î ³ª¿À°Ô ÇÏ¶ó ¹«¸© ¿ÀÁö ¾Æ´ÏÇÏ´Â ÀÚ´Â »ì¸®Áö ¾Æ´ÏÇϸ®¶ó ÇÏ´Ï ÀÌ´Â ¿¹ÈÄ°¡ ¹Ù¾Ë ¼¶±â´Â ÀÚ¸¦ ¸êÇÏ·Á ÇÏ¿© ±Ë°è¸¦ ¾¸À̶ó

10:19 So laßt nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, daß man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, daß er die Diener Baals umbrächte.

10:20 ¿¹ÈÄ°¡ ¹Ù¾ËÀ» À§ÇÏ´Â ´ëȸ¸¦ °Å·èÈ÷ ¿­¶ó ÇϸŠµåµð¾î °øÆ÷ÇÏ¿´´õ¶ó

10:20 Und Jehu sprach: Heiligt dem Baal das Fest! Und sie ließen es ausrufen.

10:21 ¿¹ÈÄ°¡ ¿Â À̽º¶ó¿¤¿¡ µÎ·ç º¸³»¾ú´õ´Ï ¹«¸© ¹Ù¾ËÀ» ¼¶±â´Â »ç¶÷ÀÌ Çϳªµµ ºüÁø ÀÚ°¡ ¾øÀÌ ´Ù À̸£·¶°í ¹«¸®°¡ ¹Ù¾ËÀÇ ´ç¿¡ µé¾î°¡¸Å ÀÌÆíºÎÅÍ ÀúÆí±îÁö °¡µæÇÏ¿´´õ¶ó

10:21 Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, daß niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, daß das Haus Baals voll ward an allen Enden.

10:22 ¿¹ÈÄ°¡ ¿¹º¹ ¸ÃÀº ÀÚ¿¡°Ô À̸£µÇ ¿¹º¹À» ³»¾î´Ù°¡ ¹«¸© ¹Ù¾Ë ¼¶±â´Â ÀÚ¿¡°Ô ÁÖ¶ó ÇϸŠÀúÈñ¿¡°Ô·Î ¿¹º¹À» °¡Á®¿ÂÁö¶ó

10:22 Da sprach er zu denen, die über das Kleiderhaus waren: Bringet allen Dienern Baals Kleider heraus! Und sie brachten die Kleider heraus.

10:23 ¿¹ÈÄ°¡ ·¹°©ÀÇ ¾Æµé ¿©È£³ª´äÀ¸·Î ´õºÒ¾î ¹Ù¾ËÀÇ ´ç¿¡ µé¾î°¡¼­ ¹Ù¾ËÀ» ¼¶±â´Â ÀÚ¿¡°Ô À̸£µÇ ³ÊÈñ´Â »ìÆ캸¾Æ ¹Ù¾ËÀ» ¼¶±â´Â ÀÚ¸¸ ¿©±â ÀÖ°Ô ÇÏ°í ¿©È£¿ÍÀÇ Á¾Àº Çϳªµµ ³ÊÈñ Áß¿¡ ÀÖÁö ¸øÇÏ°Ô Ç϶ó ÇÏ°í

10:23 Und Jehu ging in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, daß nicht hier unter euch sei jemand von des HERRN Dienern, sondern Baals Diener allein!

10:24 ¹«¸®°¡ ¹øÁ¦¿Í ´Ù¸¥ Á¦»ç¸¦ µå¸®·Á°í µé¾î°£ ¶§¿¡ ¿¹ÈÄ°¡ ÆÈ½Ê ÀÎÀ» ¹Û¿¡ µÎ¸ç À̸£µÇ ³»°¡ ³ÊÈñ ¼Õ¿¡ ºÙÀÌ´Â »ç¶÷À» ÇÑ »ç¶÷ÀÌ¶óµµ µµ¸ÁÇÏ°Ô ÇÏ´Â ÀÚ´Â ÀÚ±âÀÇ »ý¸íÀ¸·Î ±× »ç¶÷ÀÇ »ý¸íÀ» ´ë½ÅÇϸ®¶ó Çϴ϶ó

10:24 Und da sie hineinkamen Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen achtzig Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

10:25 ¡Û ¹øÁ¦ µå¸®±â¸¦ ´ÙÇϸŠ¿¹ÈÄ°¡ È£À§º´°ú Àå°üµé¿¡°Ô À̸£µÇ µé¾î°¡¼­ ÇÑ »ç¶÷µµ ³ª°¡Áö ¸øÇÏ°Ô ÇÏ°í Á×À̶ó ÇϸŠȣÀ§º´°ú Àå°üµéÀÌ Ä®·Î ÀúÈñ¸¦ Á׿© ¹Û¿¡ ´øÁö°í ¹Ù¾ËÀÇ ´ç ÀÖ´Â ¼ºÀ¸·Î °¡¼­

10:25 Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und schlagt jedermann; laßt niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals

10:26 ¹Ù¾ËÀÇ ´ç¿¡¼­ ¸ñ»óµéÀ» °¡Á®´Ù°¡ ºÒ»ç¸£°í

10:26 und brachte heraus die Säulen in dem Hause Baal und verbrannten sie

10:27 ¹Ù¾ËÀÇ ¸ñ»óÀ» Çæ¸ç ¹Ù¾ËÀÇ ´çÀ» ÈÑÆÄÇÏ¿© º¯¼Ò¸¦ ¸¸µé¾ú´õ´Ï ¿À´Ã³¯±îÁö À̸£´Ï¶ó

10:27 und zerbrachen die Säule Baals samt dem Hause Baals und machten heimliche Gemächer daraus bis auf diesen Tag.

10:28 ¿¹ÈÄ°¡ ÀÌ¿Í °°ÀÌ À̽º¶ó¿¤ Áß¿¡¼­ ¹Ù¾ËÀ» ¸êÇÏ¿´À¸³ª

10:28 Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel;

10:29 À̽º¶ó¿¤·Î ¹üÁËÄÉ ÇÑ ´À¹åÀÇ ¾Æµé ¿©·Îº¸¾ÏÀÇ ÁË °ð º¦¿¤°ú ´Ü¿¡ ÀÖ´Â ±Ý¼Û¾ÆÁö¸¦ ¼¶±â´Â ÁË¿¡¼­´Â ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

10:29 aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht, von den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan. {~}

10:30 ¡Û ¿©È£¿Í²²¼­ ¿¹ÈÄ¿¡°Ô À̸£½ÃµÇ ³×°¡ ³ª º¸±â¿¡ Á¤Á÷ÇÑ ÀÏÀ» ÇàÇ쵂 Àß ÇàÇÏ¿© ³» ¸¶À½¿¡ ÀÖ´Â ´ë·Î ¾ÆÇÕ Áý¿¡ ´Ù ÇàÇÏ¿´ÀºÁï ³× ÀÚ¼ÕÀÌ À̽º¶ó¿¤ ¿ÕÀ§¸¦ ÀÌ¾î »ç ´ë¸¦ Áö³ª¸®¶ó ÇϽô϶ó

10:30 Und der HERR sprach zu Jehu: Darum, daß du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.

10:31 ±×·¯³ª ¿¹ÈÄ°¡ Àü½ÉÀ¸·Î À̽º¶ó¿¤ Çϳª´Ô ¿©È£¿ÍÀÇ À²¹ýÀ» ÁöÄÑ ÇàÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¸ç ¿©·Îº¸¾ÏÀÌ À̽º¶ó¿¤·Î ¹üÇÏ°Ô ÇÑ ±× ÁË¿¡¼­ ¶°³ªÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´õ¶ó

10:31 Aber doch hielt Jehu nicht, daß er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.

10:32 À̶§¿¡ ¿©È£¿Í²²¼­ ºñ·Î¼Ò À̽º¶ó¿¤À» ÂõÀ¸½Ã¸Å Çϻ翤ÀÌ ±× »ç¹æÀ» Ä¡µÇ

10:32 Zur selben Zeit fing der HERR an, Israel zu mindern; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels,

10:33 ¡Û ¿ä´Ü µ¿Æí ±æ¸£¾Ñ ¿Â ¶¥ °ð °« »ç¶÷°ú ¸£¿ìº¥ »ç¶÷°ú ¹Ç³´¼¼ »ç¶÷ÀÇ ¶¥ ¾Æ¸£³í °ñÂ¥±â¿¡ ÀÖ´Â ¾Æ·Î¿¤¿¡¼­ºÎÅÍ ±æ¸£¾Ñ°ú ¹Ù»ê±îÁö ÇÏ¿´´õ¶ó

10:33 vom Jordan gegen der Sonne Aufgang, das Land Gilead der Gaditer, Rubeniter und Manassiter, von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, so Gilead wie Basan.

10:34 ¿¹ÈÄÀÇ ³²Àº »çÀû°ú ¹«¸© ÇàÇÑ ÀÏ°ú ¸ðµç ±Ç¼¼´Â À̽º¶ó¿¤ ¿Õ ¿ª´ë Áö·«¿¡ ±â·ÏµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

10:34 Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

10:35 ¿¹ÈÄ°¡ ±× ¿­Á¶¿Í ÇÔ²² ÀڸŠ»ç¸¶¸®¾Æ¿¡ Àå»çµÇ°í ±× ¾Æµé ¿©È£¾ÆÇϽº°¡ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÀÌ µÇ´Ï¶ó

10:35 Und Jehu entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

10:36 ¿¹ÈÄ°¡ »ç¸¶¸®¾Æ¿¡¼­ À̽º¶ó¿¤À» ´Ù½º¸° ÇÞ¼ö´Â ÀÌ½Ê ÆÈ ³âÀÌ´õ¶ó

10:36 Die Zeit aber, die Jehu über Israel regiert hat zu Samaria, sind achtundzwanzig Jahre.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 11Àå / 2 KÖIGE

11:1 ¾ÆÇϽþßÀÇ ¸ðÄ£ ¾Æ´Þ·ª°¡ ±× ¾ÆµéÀÇ Á×Àº °ÍÀ» º¸°í ÀϾ ¿ÕÀÇ ¾¾¸¦ Áø¸êÇÏ¿´À¸³ª

11:1 Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht.

11:2 ¿ä¶÷ ¿ÕÀÇ µþ ¾ÆÇϽþßÀÇ ´©ÀÌ ¿©È£¼¼¹Ù°¡ ¾ÆÇϽþßÀÇ ¾Æµé ¿ä¾Æ½º¸¦ ¿ÕÀÚµéÀÇ Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ´Â Áß¿¡¼­ µµÀûÇÏ¿© ³»°í Àú¿Í ±× À¯¸ð¸¦ ħ½Ç¿¡ ¼û°Ü ¾Æ´Þ·ª¸¦ ÇÇÇÏ¿© Á×ÀÓÀ» ´çÄ¡ ¾Ê°Ô ÇÑÁö¶ó

11:2 Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kinder, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward.

11:3 ¿ä¾Æ½º°¡ Àú¿Í ÇÔ²² ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ À° ³âÀ» ¼û¾î ÀÖ´Â µ¿¾È¿¡ ¾Æ´Þ·ª°¡ ³ª¶ó¸¦ ´Ù½º·È´õ¶ó

11:3 Und er war mit ihr versteckt im Hause des HERRN sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande.

11:4 ¡Û Á¦ Ä¥ ³â¿¡ ¿©È£¾ß´Ù°¡ º¸³»¾î °¡¸® »ç¶÷ÀÇ ¹éºÎÀåµé°ú È£À§º´ÀÇ ¹éºÎÀåµéÀ» ºÒ·¯ µ¥¸®°í ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ¸·Î µé¾î°¡¼­ ÀúÈñ¿Í ¾ð¾àÀ» ¼¼¿ì°í ÀúÈñ·Î ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡¼­ ¸Í¼¼ÄÉ ÇÑ ÈÄ¿¡ ¿ÕÀÚ¸¦ º¸ÀÌ°í

11:4 Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HERRN kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN und zeigte ihnen des Königs Sohn

11:5 ¸íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ³ÊÈñÀÇ ÇàÇÒ °ÍÀÌ ÀÌ·¯ÇÏ´Ï ¾È½ÄÀÏ¿¡ ÀÔ¹øÇÑ ³ÊÈñ Áß »ïºÐ ÀÏÀº ¿Õ±ÃÀ» ÁÖÀÇÇÏ¿© ÁöÅ°°í

11:5 und gebot ihnen und sprach: Das ist's, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, soll der Hut warten im Hause des Königs,

11:6 »ïºÐ ÀÏÀº ¼ö¸£ ¹®¿¡ ÀÖ°í »ïºÐ ÀÏÀº È£À§´ë µÚ¿¡ ÀÖ´Â ¹®¿¡ À־ ÀÌ¿Í °°ÀÌ ¿Õ±ÃÀ» ÁÖÀÇÇÏ¿© ÁöÄÑ ¹æ¾îÇÏ°í

11:6 und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur, und ein dritter Teil am Tor das hinter den Trabanten ist, und soll der Hut warten am Hause Massah.

11:7 ¾È½ÄÀÏ¿¡ Ãâ¹øÇÏ´Â ³ÊÈñ Áß µÎ ´ë´Â ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ» ÁÖÀÇÇÏ¿© ÁöÄÑ ¿ÕÀ» È£À§ÇϵÇ

11:7 Aber die zwei Teile euer aller, die des Sabbats abtreten, sollen der Hut warten im Hause des HERRN um den König,

11:8 ³ÊÈñ´Â °¢°¢ ¼Õ¿¡ º´±â¸¦ Àâ°í ¿ÕÀ» È£À§ÇÏ¸ç ¹«¸© ³ÊÈñ ¹Ý¿­À» ħ¹üÇÏ´Â ÀÚ´Â Á×ÀÌ°í ¿ÕÀÇ ÃâÀÔÇÒ ¶§¿¡ ½ÃÀ§ÇÒÁö´Ï¶ó

11:8 und sollt rings um den König euch machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

11:9 ¡Û ¹éºÎÀåµéÀÌ ÀÌ¿¡ Á¦»çÀå ¿©È£¾ß´ÙÀÇ ¸ðµç ¸í´ë·Î ÇàÇÏ¿© °¢±â °üÇÒÇÏ´Â ¹Ù ¾È½ÄÀÏ¿¡ ÀÔ¹øÇÒ ÀÚ¿Í Ãâ¹øÇÒ ÀÚ¸¦ °Å´À¸®°í Á¦»çÀå ¿©È£¾ß´Ù¿¡°Ô ³ª¾Æ¿À¸Å

11:9 Und die Obersten taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, gesagt hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada. {~} {~} {~}

11:10 Á¦»çÀåÀÌ ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ ÀÖ´Â ´ÙÀ­ ¿ÕÀÇ Ã¢°ú ¹æÆи¦ ¹éºÎÀåµé¿¡°Ô ÁÖ´Ï

11:10 Und der Priester gab den Hauptleuten Spieße und Schilde, die dem König David gehört hatten und in dem Hause des HERRN waren.

11:11 È£À§º´ÀÌ °¢°¢ ¼Õ¿¡ º´±â¸¦ Àâ°í ¿ÕÀ» È£À§Ç쵂 Àü ¿ìÆí¿¡¼­ºÎÅÍ Àü ÁÂÆí±îÁö ´Ü°ú Àü °ç¿¡ ¼­°í

11:11 Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause. {~}

11:12 ¿©È£¾ß´Ù°¡ ¿ÕÀÚ¸¦ ÀεµÇÏ¿© ³»¾î ¸é·ù°üÀ» ¾º¿ì¸ç À²¹ýÃ¥À» ÁÖ°í ±â¸§À» ºÎ¾î ¿ÕÀ» »ïÀ¸¸Å ¹«¸®°¡ ¹Ú¼öÇÏ¸ç ¿ÕÀÇ ¸¸¼¼¸¦ ºÎ¸£´Ï¶ó

11:12 Und er ließ des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König!

11:13 ¡Û ¾Æ´Þ·ª°¡ È£À§º´°ú ¹é¼ºÀÇ ¼Ò¸®¸¦ µè°í ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ µé¾î°¡¼­ ¹é¼º¿¡°Ô À̸£·¯

11:13 Und da Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HERRN

11:14 º¸¸Å ¿ÕÀÌ ±Ô·Ê´ë·Î ´ë À§¿¡ ¼¹°í Àå°üµé°ú ³ªÆȼö°¡ ¿ÕÀÇ °ç¿¡ ¸ð¼ÌÀ¸¸ç ¿Â ±¹¹ÎÀÌ Áñ°Å¿öÇÏ¿© ³ªÆÈÀ» ºÎ´ÂÁö¶ó ¾Æ´Þ·ª°¡ ¿ÊÀ» ÂõÀ¸¸ç ¿ÜÄ¡µÇ ¹Ý¿ªÀ̷δ٠¹Ý¿ªÀ̷δ٠ÇϸÅ

11:14 und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriß ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

11:15 Á¦»çÀå ¿©È£¾ß´Ù°¡ ±º´ë¸¦ °Å´À¸° ¹éºÎÀåµé¿¡°Ô ¸íÇÏ¿© °¡·ÎµÇ ¹Ý¿­ ¹ÛÀ¸·Î ¸ô¾Æ³»¶ó ¹«¸© Àú¸¦ µû¸£´Â ÀÚ´Â Ä®·Î Á×À̶ó ÇÏ´Ï Á¦»çÀåÀÇ ÀÌ ¸»Àº ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡¼­´Â Àú¸¦ Á×ÀÌÁö ¸»¶ó ÇÔÀ̶ó

11:15 Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HERRN sterben.

11:16 ÀÌ¿¡ ÀúÀÇ ±æÀ» ¿­¾î ÁָŠÀú°¡ ¿Õ±Ã ¸» ´Ù´Ï´Â ±æ·Î Åë°úÇÏ´Ù°¡ °Å±â¼­ Á×ÀÓÀ» ´çÇÏ¿´´õ¶ó

11:16 Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

11:17 ¡Û ¿©È£¾ß´Ù°¡ ¿Õ°ú ¹é¼ºÀ¸·Î ¿©È£¿Í¿Í ¾ð¾àÀ» ¼¼¿ö ¿©È£¿ÍÀÇ ¹é¼ºÀÌ µÇ°Ô ÇÏ°í ¿Õ°ú ¹é¼º »çÀÌ¿¡µµ ¾ð¾àÀ» ¼¼¿ì°Ô ÇϸÅ

11:17 Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk, daß sie des HERRN Volk sein sollten; also auch zwischen dem König und dem Volk.

11:18 ¿Â ±¹¹ÎÀÌ ¹Ù¾ËÀÇ ´çÀ¸·Î °¡¼­ ±× ´çÀ» ÈÑÆÄÇÏ°í ±× ´Üµé°ú ¿ì»óµéÀ» ±ú¶ß¸®°í ±× ´Ü ¾Õ¿¡¼­ ¹Ù¾ËÀÇ Á¦»çÀå ¸À´ÜÀ» Á×À̴϶ó Á¦»çÀåÀÌ °ü¸®µéÀ» ¼¼¿ö ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ» ¼öÁ÷ÇÏ°Ô ÇÏ°í

11:18 Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen ihre Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HERRN

11:19 ¶Ç ¹éºÎÀåµé°ú °¡¸® »ç¶÷°ú È£À§º´°ú ¿Â ±¹¹ÎÀ» °Å´À¸®°í ¿ÕÀ» ÀεµÇÏ¿© ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡¼­ ³»·Á¿Í¼­ È£À§º´ÀÇ ¹® ±æ·Î ¸»¹Ì¾Ï¾Æ ¿Õ±Ã¿¡ À̸£¸Å Àú°¡ ¿ÕÀÇ º¸Á¿¡ ¾ÉÀ¸´Ï

11:19 und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HERRN und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuh

11:20 ¿Â ±¹¹ÎÀÌ Áñ°Å¿öÇÏ°í ¼ºÁßÀÌ Æò¿ÂÇÏ´õ¶ó ¾Æ´Þ·ª¸¦ ¹«¸®°¡ ¿Õ±Ã¿¡¼­ Ä®·Î Á׿´¾ú´õ¶ó

11:21 ¿ä¾Æ½º°¡ À§¿¡ ³ª¾Æ°¥ ¶§¿¡ ³ªÀÌ Ä¥ ¼¼¿´´õ¶ó

11:21 Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward.

 ¿­¿Õ±âÇÏ 12Àå / 2 KÖIGE

12:1 ¿¹ÈÄÀÇ Ä¥ ³â¿¡ ¿ä¾Æ½º°¡ À§¿¡ ¿Ã¶ó ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ »ç½Ê ³âÀ» Ä¡¸®Çϴ϶ó ±× ¸ðÄ£ÀÇ À̸§Àº ½Ãºñ¾Æ¶ó ºê¿¤¼¼¹Ù »ç¶÷ÀÌ´õ¶ó

12:1 Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.

12:2 ¿ä¾Æ½º°¡ Á¦»çÀå ¿©È£¾ß´ÙÀÇ ±³ÈÆÀ» ¹ÞÀ» µ¿¾È¿¡ ¿©È£¿Í º¸½Ã±â¿¡ Á¤Á÷È÷ ÇàÇÏ¿´À¸µÇ

12:2 Und Joas tat, was recht war und dem HERRN wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte,

12:3 ¿ÀÁ÷ »ê´çÀ» Á¦ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸¹Ç·Î ¹é¼ºÀÌ ¿ÀÈ÷·Á »ê´ç¿¡¼­ Á¦»çÇÏ¸ç ºÐÇâÇÏ¿´´õ¶ó

12:3 nur, daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

12:4 ¡Û ¿ä¾Æ½º°¡ Á¦»çÀåµé¿¡°Ô À̸£µÇ ¹«¸© ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ °Å·èÇÏ°Ô ÇÏ¿© µå¸®´Â Àº °ð »ç¶÷ÀÇ Åë¿ëÇÏ´Â ÀºÀ̳ª °¢ »ç¶÷ÀÇ ¸ö°ªÀ¸·Î µå¸®´Â ÀºÀ̳ª ÀÚ¿øÇÏ¿© ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ µå¸®´Â ¸ðµç ÀºÀ»

12:4 Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, daß es in das Haus des HERRN gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, daß es in des HERRN Haus gebracht werde,

12:5 Á¦»çÀåµéÀÌ °¢°¢ ¾Æ´Â ÀÚ¿¡°Ô¼­ ¹Þ¾Æµé¿©¼­ ÀüÀÇ ¾î´À °÷À̵çÁö Åð¶ôÇÑ °ÍÀ» º¸°Åµç ±×°ÍÀ¸·Î ¼ö¸®Ç϶ó ÇÏ¿´´õ´Ï

12:5 das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, daß es baufällig ist.

12:6 ¿ä¾Æ½º ¿Õ ÀÌ½Ê »ï ³â¿¡ À̸£µµ·Ï Á¦»çÀåµéÀÌ ¿ÀÈ÷·Á ÀüÀÇ Åð¶ôÇÑ µ¥¸¦ ¼ö¸®ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´ÂÁö¶ó

12:6 Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,

12:7 ¿ä¾Æ½º ¿ÕÀÌ ´ëÁ¦»çÀå ¿©È£¾ß´Ù¿Í Á¦»çÀåµéÀ» ºÒ·¯¼­ À̸£µÇ ³ÊÈñ°¡ ¾îÂîÇÏ¿© ÀüÀÇ Åð¶ôÇÑ µ¥¸¦ ¼ö¸®ÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä ÀÌÁ¦ºÎÅÍ´Â ³ÊÈñ ¾Æ´Â »ç¶÷¿¡°Ô¼­ ÀºÀ» ¹ÞÁö ¸»°í ÀúÈñ·Î Àü Åð¶ôÇÑ µ¥¸¦ À§ÇÏ¿© µå¸®°Ô Ç϶ó

12:7 rief der König Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt's geben zu dem, das baufällig ist am Hause.

12:8 Á¦»çÀåµéÀÌ ´Ù½Ã´Â ¹é¼º¿¡°Ô ÀºÀ» ¹ÞÁöµµ ¾Æ´ÏÇÏ°í Àü Åð¶ôÇÑ °ÍÀ» ¼ö¸®ÇÏÁöµµ ¾Æ´ÏÇϱâ·Î ÀÀ¶ôÇϴ϶ó

12:8 Und die Priester willigten darein, daß sie nicht vom Volk Geld nähmen und das Baufällige am Hause besserten.

12:9 ¡Û Á¦»çÀå ¿©È£¾ß´Ù°¡ ÇÑ ±Ë¸¦ ÃëÇÏ¿© ±× ¶Ñ²±¿¡ ±¸¸ÛÀ» ¶Õ¾î ¿©È£¿ÍÀÇ Àü ¹® ¾î±Í ¿ìÆí °ð ´Ü ¿·¿¡ µÎ¸Å ¹«¸© ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ °¡Á®¿À´Â ÀºÀ» ´Ù ¹®À» ÁöÅ°´Â Á¦»çÀåµéÀÌ ±× ±Ë¿¡ ³Ö´õ¶ó

12:9 Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward.

12:10 ÀÌ¿¡ ±× ±Ë °¡¿îµ¥ ÀºÀÌ ¸¹Àº °ÍÀ» º¸¸é ¿ÕÀÇ ¼­±â¿Í ´ëÁ¦»çÀåÀÌ ¿Ã¶ó¿Í¼­ ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ ÀÖ´Â ´ë·Î ±× ÀºÀ» °è¼öÇÏ¿© ºÀÇÏ°í

12:10 Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HERRN Haus gefunden ward.

12:11 ±× ´Þ¾Æº» ÀºÀ» ÀÏÇÏ´Â ÀÚ °ð ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ» ¸ÃÀº ÀÚÀÇ ¼Õ¿¡ ºÙÀ̸é ÀúÈñ´Â ¶Ç ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ» ¼ö¸®ÇÏ´Â ¸ñ¼ö¿Í °ÇÃàÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô ÁÖ°í

12:11 Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HERRN; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HERRN,

12:12 ¶Ç ¹ÌÀåÀÌ¿Í ¼®¼ö¿¡°Ô ÁÖ°í ¶Ç ¿©È£¿ÍÀÇ Àü Åð¶ôÇÑ µ¥¸¦ ¼ö¸®ÇÒ Àç¸ñ°ú ´ÙµëÀº µ¹À» »ç°Ô ÇÏ¸ç ±× ÀüÀ» ¼ö¸®ÇÒ ¸ðµç ¹°°ÇÀ» À§ÇÏ¿© ¾²°Ô ÇÏ¿´À¸µÇ

12:12 nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Stein kaufen sollten, daß das Baufällige am Hause des HERRN gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern.

12:13 ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ µå¸° ±× ÀºÀ¸·Î ±× ÀüÀÇ Àº´ëÁ¢À̳ª ºÒÁý°Ô³ª ÁÖ¹ßÀ̳ª ³ªÆÈÀ̳ª ¾Æ¹« ±Ý ±×¸©À̳ª Àº ±×¸©À» ¸¸µéÁö ¾Æ´ÏÇÏ°í

12:13 Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Messer, Becken, Drommeten noch irgend ein goldenes oder silbernes Gerät im Hause des HERRN von solchem Geld, das zu des HERRN Hause gebracht ward; {~}

12:14 ¿ÀÁ÷ ±× ÀºÀ» ÀÏÇÏ´Â ÀÚ¿¡°Ô ÁÖ¾î ±×°ÍÀ¸·Î ¿©È£¿ÍÀÇ ÀüÀ» ¼ö¸®ÇÏ°Ô ÇÏ¿´À¸¸ç

12:14 sondern man gab's den Arbeitern, daß sie damit das Baufällige am Hause des Herrn besserten.

12:15 ¶Ç ±× ÀºÀ» ¹Þ¾Æ Àϱº¿¡°Ô ÁÖ´Â »ç¶÷µé°ú ȸ°èÇÏÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´À¸´Ï ÀÌ´Â ¼º½ÇÈ÷ ÀÏÀ» ÇÏ¿´À½À̶ó

12:15 Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, daß sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben.

12:16 ¼Ó°ÇÁ¦ÀÇ Àº°ú ¼ÓÁËÁ¦ÀÇ ÀºÀº ¿©È£¿ÍÀÇ Àü¿¡ µå¸®Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í Á¦»çÀå¿¡°Ô µ¹·È´õ¶ó

12:16 Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des HERRN gebracht; denn es gehörte den Priestern. {~}

12:17 ¡Û ¶§¿¡ ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤ÀÌ ¿Ã¶ó¿Í¼­ °¡µå¸¦ Ãļ­ ÃëÇÏ°í ¿¹·ç»ì·½À» ÇâÇÏ¿© ¿Ã¶ó¿À°íÀÚ ÇÑ °í·Î

12:17 Zu der Zeit zog Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte, nach Jerusalem hinaufzuziehen,

12:18 À¯´Ù ¿Õ ¿ä¾Æ½º°¡ ±× ¿­Á¶ À¯´Ù ¿Õ ¿©È£»ç¹å°ú ¿©È£¶÷°ú ¾ÆÇϽþ߰¡ ±¸º°ÇÏ¿© µå¸° ¸ðµç ¼º¹°°ú ÀڱⰡ ±¸º°ÇÏ¿© µå¸° ¼º¹°°ú ¿©È£¿ÍÀÇ Àü °÷°£°ú ¿Õ±Ã¿¡ ÀÖ´Â ±ÝÀ» ´Ù ÃëÇÏ¿© ¾Æ¶÷ ¿Õ Çϻ翤¿¡°Ô º¸³»¾ú´õ´Ï Çϻ翤ÀÌ ¿¹·ç»ì·½¿¡¼­ ¶°³ª°¬´õ¶ó

12:18 nahm Joas, der König Juda's, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Juda's, geheiligt hatten, und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HERRN Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.

12:19 ¡Û ¿ä¾Æ½ºÀÇ ³²Àº »çÀû°ú ±× ¸ðµç ÇàÇÑ °ÍÀº À¯´Ù ¿Õ ¿ª´ë Áö·«¿¡ ±â·ÏµÇÁö ¾Æ´ÏÇÏ¿´´À³Ä

12:19 Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's,

12:20 ¿ä¾Æ½ºÀÇ ½Åº¹µéÀÌ ÀϾ¼­ ¸ð¹ÝÇÏ¿© ½Ç¶ó·Î ³»·Á°¡´Â ±æ °¡ÀÇ ¹Ð·Î ±Ã¿¡¼­ Àú¸¦ Á׿´°í

12:20 Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht zu Silla.

12:21 Àú¸¦ Ãļ­ Á×ÀÎ ½Åº¹Àº ½Ã¹Ç¾ÑÀÇ ¾Æµé ¿ä»ç°¥°ú ¼Ò¸áÀÇ ¾Æµé ¿©È£»ç¹ÙµåÀ̾ú´õ¶ó Àú´Â ´ÙÀ­ ¼º¿¡ ±× ¿­Á¶¿Í ÇÔ²² Àå»çµÇ°í ±× ¾Æµé ¾Æ¸¶»þ°¡ ´ë½ÅÇÏ¿© ¿ÕÀÌ µÇ´Ï¶ó

12:21 Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.